„Der weiße Büffel“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K tippfehler
sort-fix
Zeile 46: Zeile 46:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{IMDb|tt0076915}}
* {{IMDb}}
* {{Rotten Tomatoes|the_white_buffalo}}
* {{Rotten Tomatoes|the_white_buffalo}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references />


{{Navigationsleiste Filme von J. Lee Thompson}}
{{Navigationsleiste Filme von J. Lee Thompson}}


{{SORTIERUNG:weiße Buffel #Der}}
{{SORTIERUNG:weisse Buffel #Der}}
[[Kategorie:Filmtitel 1977]]
[[Kategorie:Filmtitel 1977]]
[[Kategorie:US-amerikanischer Film]]
[[Kategorie:US-amerikanischer Film]]

Version vom 24. April 2016, 10:45 Uhr

Film
Titel Der weiße Büffel
Originaltitel The White Buffalo
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1977
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie J. Lee Thompson
Drehbuch Richard Sale
Produktion Dino de Laurentiis
Musik John Barry
Kamera Paul Lohmann
Schnitt Michael F. Anderson
Besetzung

Der weiße Büffel (Originaltitel: The White Buffalo) ist ein US-amerikanischer Western aus dem Jahre 1977, der unter der Regie von J. Lee Thompson entstand. Drehbuchautor Richard Sale schrieb auch die zwei Jahre zuvor veröffentlichte gleichnamige Romanvorlage.[1] In den Hauptrollen agieren Charles Bronson, Jack Warden und Will Sampson.

Handlung

Der alternde Trapper Wild Bill Hickok wird von Alpträumen geplagt, in denen er von einem weißen Büffel angegriffen wird. Um endlich seinen inneren Frieden wieder zu finden, trifft er die Entscheidung, Jagd auf das Untier zu machen. Zusammen mit seinem Partner, dem Veteranen Charlie Zane, begibt er sich in das Gebiet der Sioux, wo sich dem Duo ein einsamer Indianer, der sich selbst Crazy Horse nennt, anschließt. Denn Crazy Horse hat mit dem weißen Büffel, da dieser seine Tochter getötet hat, selbst eine Rechnung zu begleichen. So erlegen Indianerhäuptling und Westerner am Ende gemeinsam den letzten weißen Büffel, der Angst und Schrecken unter den Menschen verursacht.

Hintergrund

  • Der Film wurde vorwiegend in Colorado, aber auch in Los Angeles und New Mexico gedreht.[2]
  • Charles Bronson trägt im Film häufig eine dunkle Sonnenbrille.[1]
  • Die Produktion des Films übernahm Dino De Laurentiis. Dieser produzierte Mitte der 1970er Jahre weitere Filme, in denen es um wilde Bestien geht, dazu zählt auch Orca – Der Killerwal.[1]
  • Dies war der letzte Western, in dem Bronson auftrat.[1]

Kritiken

„Ein nur mäßig spannender Monsterfilm im Gefolge von "Der weiße Hai" und "King Kong", der mit einem Western allenfalls die Szenerie und die Kostüme gemein hat. Der psychedelisch verbrämte Unsinn ist streckenweise von unfreiwilliger Komik.“

Lexikon des internationalen Films[3]

„Inspiriert von "Der weiße Hai" und "Moby Dick" überzeugt dieser Hybrid weder als surreale Allegorie noch als Actionspektakel, hat aber seine Momente. Fazit: Abenteuer zwischen Mystizismus und Murks.“

Einzelnachweise

  1. a b c d Trivia
  2. Filming Locations
  3. Der weiße Büffel im Lexikon des internationalen Films
  4. Der weiße Büffel auf cinema.de