„Der weiße Büffel“ – Versionsunterschied
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Die Handlung spielt gegen Ende des Jahres 1874. Der alternde Trapper und legendäre Revolverheld Wild Bill Hickok wird von wiederkehrenden Alpträumen geplagt, in denen er von einem weißen Büffel angegriffen wird. Als er erfährt, dass noch ein Exemplar in den Black Hills für Angst und Schrecken sorgt, beschließt er, Jagd auf das Untier zu machen, um endlich seinen inneren Frieden wieder zu erlangen. Er reist unter dem Namen ''James Otis'', wird jedoch von alten Feinden wiedererkannt, weshalb es zu mehreren Schießereien kommt. Von Poker Jenny, einer ehemaligen Geliebten, erfährt er, dass der Büffel ein Indianerdorf vernichtet hat. Zusammen mit seinem Partner, dem Veteranen Charlie Zane, begibt sich Bill in das Gebiet der Sioux, wo sich dem Duo der einsame Indianer Crazy Horse anschließt. Dieser nennt sich selbst nur mehr „Wurm“, seitdem der weiße Büffel seine kleine Tochter |
Die Handlung spielt gegen Ende des Jahres 1874. Der alternde Trapper und legendäre Revolverheld Wild Bill Hickok wird von wiederkehrenden Alpträumen geplagt, in denen er von einem weißen Büffel angegriffen wird. Als er erfährt, dass noch ein Exemplar in den Black Hills für Angst und Schrecken sorgt, beschließt er, Jagd auf das Untier zu machen, um endlich seinen inneren Frieden wieder zu erlangen. Er reist unter dem Namen ''James Otis'', wird jedoch von alten Feinden wiedererkannt, weshalb es zu mehreren Schießereien kommt. Von Poker Jenny, einer ehemaligen Geliebten, erfährt er, dass der Büffel ein Indianerdorf vernichtet hat. Zusammen mit seinem Partner, dem Veteranen Charlie Zane, begibt sich Bill in das Gebiet der Sioux, wo sich dem Duo der einsame Indianer Crazy Horse anschließt. Dieser nennt sich selbst nur mehr „Wurm“, seitdem der weiße Büffel seine kleine Tochter zu Tode getrampelt hat. Aus diesem Grund hat Crazy Horse mit der Bestie selbst eine Rechnung zu begleichen. So erlegen Indianerhäuptling und Westerner am Ende gemeinsam den letzten weißen Büffel. |
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== Hintergrund == |
== Hintergrund == |
Version vom 16. Mai 2016, 16:39 Uhr
Film | |
Titel | Der weiße Büffel |
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Originaltitel | The White Buffalo |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1977 |
Länge | 97 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | J. Lee Thompson |
Drehbuch | Richard Sale |
Produktion | Dino De Laurentiis |
Musik | John Barry |
Kamera | Paul Lohmann |
Schnitt | Michael F. Anderson |
Besetzung | |
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Der weiße Büffel (Originaltitel: The White Buffalo) ist ein US-amerikanischer Western aus dem Jahre 1977, der unter der Regie von J. Lee Thompson entstand. Drehbuchautor Richard Sale schrieb auch die zwei Jahre zuvor veröffentlichte gleichnamige Romanvorlage.[1] In den Hauptrollen agieren Charles Bronson, Jack Warden und Will Sampson.
Handlung
Die Handlung spielt gegen Ende des Jahres 1874. Der alternde Trapper und legendäre Revolverheld Wild Bill Hickok wird von wiederkehrenden Alpträumen geplagt, in denen er von einem weißen Büffel angegriffen wird. Als er erfährt, dass noch ein Exemplar in den Black Hills für Angst und Schrecken sorgt, beschließt er, Jagd auf das Untier zu machen, um endlich seinen inneren Frieden wieder zu erlangen. Er reist unter dem Namen James Otis, wird jedoch von alten Feinden wiedererkannt, weshalb es zu mehreren Schießereien kommt. Von Poker Jenny, einer ehemaligen Geliebten, erfährt er, dass der Büffel ein Indianerdorf vernichtet hat. Zusammen mit seinem Partner, dem Veteranen Charlie Zane, begibt sich Bill in das Gebiet der Sioux, wo sich dem Duo der einsame Indianer Crazy Horse anschließt. Dieser nennt sich selbst nur mehr „Wurm“, seitdem der weiße Büffel seine kleine Tochter zu Tode getrampelt hat. Aus diesem Grund hat Crazy Horse mit der Bestie selbst eine Rechnung zu begleichen. So erlegen Indianerhäuptling und Westerner am Ende gemeinsam den letzten weißen Büffel.
Hintergrund
- Der Film wurde vorwiegend in Colorado, aber auch in Los Angeles und New Mexico gedreht.[2]
- Charles Bronson trägt im Film häufig eine dunkle Sonnenbrille.[1]
- Die Produktion des Films übernahm Dino De Laurentiis. Dieser produzierte Mitte der 1970er Jahre weitere Filme, in denen es um wilde Bestien geht, dazu zählt auch Orca – Der Killerwal.[1]
- Dies war der letzte Western, in dem Bronson auftrat.[1]
Kritiken
„Ein nur mäßig spannender Monsterfilm im Gefolge von "Der weiße Hai" und "King Kong", der mit einem Western allenfalls die Szenerie und die Kostüme gemein hat. Der psychedelisch verbrämte Unsinn ist streckenweise von unfreiwilliger Komik.“
„Inspiriert von "Der weiße Hai" und "Moby Dick" überzeugt dieser Hybrid weder als surreale Allegorie noch als Actionspektakel, hat aber seine Momente. Fazit: Abenteuer zwischen Mystizismus und Murks.“
Weblinks
- Der weiße Büffel bei IMDb
- Der weiße Büffel bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Trivia
- ↑ Filming Locations
- ↑ Der weiße Büffel im Lexikon des internationalen Films
- ↑ Der weiße Büffel auf cinema.de