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die Entscheidung des Prüfungsausschusses vom 19. Dezember 2022, sie nicht in die Reserveliste erfolgreicher Bewerber des allgemeinen Auswahlverfahrens EPSO/AD/391/21-1 – Experten (m/w) für die technische Unterstützung der Strukturreformen der Mitgliedstaaten (AD7) aufzunehmen, aufzuheben;

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soweit erforderlich, die Entscheidung der Beklagten vom 24. Januar 2024 aufzuheben, mit der ihre Beschwerde vom 14. August 2023 gemäß Art. 90 Abs. 2 des Statuts der Beamten der Europäischen Union gegen die vorstehende Entscheidung zurückgewiesen wurde;

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die Beklagte zu verurteilen, sie für den durch den Verlust einer Chance auf Aufnahme in die Reserveliste und auf Einstellung entstandenen materiellen und immateriellen Schaden sowie für den erlittenen immateriellen Schaden, der auf 5 000 Euro geschätzt wird, zu entschädigen;

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die Beklagte zu verurteilen, ihr sämtliche Kosten ihrer Anwälte für das vorliegende Klageverfahren zu erstatten.

1.

Das Bewertungsverfahren sei nicht in der Bekanntmachung des Auswahlverfahrens veröffentlicht worden.

2.

Die Aufgabentrennung zwischen Prüfungsausschuss (im Folgenden: PA) und EPSO sei nicht beachtet worden.

3.

Der PA habe keine Liste der den Anforderungen der Bekanntmachung des Auswahlverfahrens genügenden Bewerber erstellt.

4.

Die Bewertungsmethodik sei weder transparent noch durch den PA festgelegt worden, was eine Verletzung der Begründungspflicht, der Verteidigungsrechte der Klägerin und des Grundsatzes der ordnungsgemäßen Verwaltung (Verweigerung der Akteneinsicht) begründe.

5.

Der Gleichbehandlungsgrundsatz sei während der Gespräche zu den fachbezogenen Kompetenzen verletzt worden.