Sie crashte den Münster-„Tatort“ für eine wichtige Botschaft: Fans feiern Kebekus-Auftritt

Carolin Kebekus crashte am Sonntag den „Tatort“ mit einer überraschenden Unterbrechung

Carolin Kebekus crashte am Sonntag den „Tatort“ mit einer überraschenden Unterbrechung

Foto: WDR/Ben Knabe

Sonntagabend, 20.15 Uhr. Ganz Deutschland wartet auf den beliebten Münster-„Tatort“ – doch dann passiert das Unglaubliche: Statt der gewohnten Ermittler-Duo taucht plötzlich Carolin Kebekus (44) auf dem Bildschirm auf!

Die Comedienne und frischgebackene Mutter unterbricht ihre Babypause, um sich mit einer eindrucksvollen Botschaft direkt an die Nation zu wenden. Es geht um die Kleinsten in unserer Gesellschaft – die Kinder!

Ein Tweet lobt Kebekus‘ Aktion

Ein Tweet lobt Kebekus‘ Aktion

Foto: X

Mit klaren Worten sagt Kebekus: „Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, denn sie sind unsere Zukunft. Wir müssen sie schützen und dafür sorgen, dass sie sich gesehen, gehört und geliebt fühlen. Und stören dürfen sie verdammt noch mal auch. Selbst um 20.15 Uhr im Ersten!“

Und das Netz? Es flippt aus! Unter dem Hashtag #Kebekus hagelt es Lob und Anerkennung. Ein User schreibt begeistert: „Wie halb X wieder schäumt! Zur heiligen Tatortzeit auf Kinderrechte aufmerksam machen, eine sehr gute Idee! Danke, Carolin #Kebekus.“

Ein anderer ergänzt: „Absolut stark, dass #Kebekus heute nicht mehr sagt, dass #Kinderstören. Ändert sich eben viel mit einem eigenen Kind.“

Kebekus ist meistens für jeden Spaß zu haben, doch am Sonntag fand sie vor allem ernste Worte

Kebekus ist meistens für jeden Spaß zu haben, doch am Sonntag fand sie vor allem ernste Worte

Foto: BrauerPhotos / FlashPIC

Kein Wunder, dass Kebekus für diesen Auftritt gefeiert wird. Sie beweist einmal mehr, dass sie nicht nur eine Powerfrau ist, sondern auch das Herz am rechten Fleck hat. Bereits während der Pandemie kämpfte sie für die Rechte der Kinder und zeigte nun erneut: Mit Carolin Kebekus ist nicht zu spaßen, wenn es um unsere Zukunft geht!

Ob dieser 15-Minuten-Auftritt wohl Geschichte schreibt? Danke, Carolin!

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