Bei der vierten Ausgabe der Wiener Elektro Tage von 11. bis 15. September 2024 können sich E-Mobility-Startups in einem eigenen Zelt präsentieren und mit Entscheidungsträger:innen vernetzen. #kooperation Bei den Wiener Elektro Tagen 2024 wird Startups und Scaleups erstmals mit dem “Digitalisierungszelt” eine eigene Bühne geboten, wo sie sich mit Ständen präsentieren können. Das Zelt soll nicht nur viele der erwarteten mindestens 150.000 Besucher:innen des Events anziehen, sondern vor allem auch Entscheidungsträger:innen. Das soll teilnehmenden Startups und Scaleups die Möglichkeit geben, sich im B2B-Bereich auszutauschen und zu vernetzen.
brutkasten
Medienproduktion
Österreichs führendes Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation.
Info
brutkasten ist der Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Startupszene. Jeden Tag produzieren wir mit Hingabe und Sorgfalt Content mit und für Founder, Corporates, InvestorInnen und alle, die Interesse an der heimischen Innovationswirtschaft haben. Selbst noch ein Startup, sind wir Österreichs Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation. Von Unternehmern für Unternehmer gemacht. Redaktionell stehen bei uns sowohl die Startups im Fokus, als auch der Kontext, in dem sie sich bewegen. Es geht uns um das Thema Entrepreneurship, um die digitale und innovative Wirtschaft, Technologie, aber genauso um gesellschaftspolitische, zukunftsweisende Themen, die wir in diesem Zusammenhang zu lösen haben werden. Die Vision von brutkasten war es von Beginn an, eine wachsende, innovationsgetriebene Community multimedial zu begleiten und jene unternehmerisch tätigen Köpfe dabei zu unterstützen, die mit ihren innovativen Ideen, Geschäftsmodellen und Lösungen diese Welt weiter bringen wollen. Damit einhergehend war uns die Aufklärung und Orientierung zum Thema Digitalisierung von Beginn an sehr wichtig, wie auch die Vernetzung der „Innovationskräfte“ der jungen, agilen Startups mit jenen der etablierten Unternehmen. Wir glauben, dass in dieser wechselseitigen Befruchtung ein wesentlicher Hebel für unsere Wirtschaft liegt. Das wollen wir fördern. Egal ob digital, via Social Media, in Videos, bei den Events oder in Print-Produkten – „Der Brutkasten“ will der lebendigen österreichischen Startup-Szene eine umfassende Plattform mit journalistischem Kern bieten und diese im ständigen Austausch mit ihr gestalten. Ihr habt spannenden Input für uns? Für Geschichten & Interviews könnt ihr euch jederzeit an uns wenden: [email protected].
- Website
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Externer Link zu brutkasten
- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2015
- Spezialgebiete
- Startups, Entrepreneurship, Media, Innovation, Digitalisation, Advertising, Events, Communication Strategy, Social Media und technologie
Orte
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Primär
Stubenring 24
Wien, 1010, AT
Beschäftigte von brutkasten
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Dejan Jovicevic
Co-Founder & CEO of brutkasten
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Rene Giretzlehner
Shaping the New World of Work 👉 Leaders21 🚀 , Runtastic Co-founder
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Lorenz Edtmayer
CEO & Founder DISRUPT Holding EY Entrepreneur of the Year Winner, Serial Entrepreneur & Investor
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Martin Pacher
Chefredakteur "Brutkasten Earth" bei "Der Brutkasten"
Updates
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Umfrageergebnis: Knapp 120.000 Jungunternehmer:innen zwischen 18 und 40 Jahren werden in Österreich von der Jungen Wirtschaft vertreten, die Teil der Wirtschaftskammer Österreich ist. Rund 1.300 von ihnen wurden für das aktuelle Konjunkturbarometer befragt. Die Ergebnisse decken sich mit klassischen Forderungen aus dem Wirtschaftssektor: weniger Steuern, weniger Bürokratie, dafür eine bessere und innovativere Standortförderung. “Die Steuerbelastung muss runter, nicht rauf”, sagt Bettina Dorfer-Pauschenwein, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Österreich. Insgesamt gehen rund zwei Drittel der befragten Jungunternehmer:innen von einer Verbesserung bzw. zumindest einer gleichbleibenden wirtschaftlichen Entwicklung aus. Gleichzeitig glauben 41 Prozent, dass sich ihre eigene Kostensituation verschlechtern wird. Der Standort soll auch insgesamt attraktiver werden. 70 Prozent wünschen sich, dass Österreich das Ziel verfolgt, das “jungunternehmerfreundlichste Land Europas zu werden”.
Steuersenkungen, Kinderbetreuung: Das fordern Jungunternehmer:innen | brutkasten
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Hansmann: “Möchte irgendwann beginnen, persönlich weniger involviert zu sein” Zum Artikel: https://lnkd.in/dQjeuMKj Johann 'Hansi' Hansmann ist mit seiner Hans(wo)men Group längst mehr als ein Business Angel. Nun holte der Investor mit der AHA-Lernen-Gründerin Lina Zoé Gallei (rechts) eine weitere Mitarbeiterin an Bord, nachdem Lisa Pallweber (mitte) kürzlich zur Managing Partnerin aufstieg. Wir baten Hansmann um ein Statement zur Team-Vergrößerung. "Es war immer der langfristige Plan, ein kleines Team für professionelles Portfoliomanagement aufzubauen. Dabei müssen sowohl unsere Qualitätskriterien eingehalten werden aber auch unser spezielles Mindset nicht verloren gehen", so der Business Angel.
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worklivery: Chaosfrei Essen ins Büro bestellen Zum Artikel: https://lnkd.in/d-nJTC3R Das oberösterreichische Startup worklivery will dem Bestellchaos in der Büromittagspause ein Ende bereiten. Die Bestellplattform ermöglicht getrenntes Bestellen, aber eine gemeinsame Lieferung und damit eine Pause im Team. Am Markt ist das oberösterreichische Startup seit einem halben Jahr, nachdem man zuvor zwei Jahre in die Entwicklung gesteckt hat. Das Startup ist zu hundert Prozent gebootstrapped. Founder David Huber erzählt, dass er die drei Programmierer der Anwendung anfangs stundenweise bezahlt hat. Sie seien danach aber so überzeugt von dem Produkt gewesen, dass sie selbst zu Gesellschaftern wurden. Seit dem Frühjahr ist worklivery auch Teilnehmer des Tourismus Inkubator-Programms von tech2b Inkubator GmbH. Finanzierungsrunde ist aktuell keine geplant. Nachdem man bisher in der Testphase war und Feedback bei Kunden eingeholt hat, will worklivery ab September auch breit verfügbar sein. Huber möchte nachhaltig wachsen und das Netz an Kund:innen und Partnerrestaurants nach und nach ausbauen. Das wichtigstes Marketingwerkzeug sei aktuell gute Mundpropaganda.
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Infineon-CEO Sabine E. Herlitschka: “Müssen Green Deal weniger ideologisch anschauen" Sabine Herlitschka ist CEO von Infineon Technologies Austria. Im brutkasten-Talk spricht sie über das starke Wachstum des Unternehmens, das in den 1970er Jahren in Villach mit nur 24 Mitarbeitern als verlängerte Werkbank von Siemens startete. Heute produziert es 9 Mrd. Chips pro Jahr und beschäftigt knapp 6.000 Mitarbeiter. Herlitschka betont die Bedeutung von Innovation und einer Purpose-Orientierung in der Unternehmenskultur, insbesondere im Hinblick auf die Klimawende. Außerdem spricht sie über die Zusammenarbeit von Infineon mit Startups und die Startup-Challenge des Unternehmens. Darüber hinaus geht es im Talk um den Green Deal der EU, den Herlitschka als “gut gemeint, aber nicht gut gemacht” einschätzt. Sie sieht große Chancen in der Stärkung des Binnenmarktes und fordert, den Green Deal pragmatischer anzugehen, um sowohl Nachhaltigkeit als auch Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Hinweis: Das Interview wurde bereits im Juli geführt.
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Luminous Labs von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gibt BIOGENA GROUP als Lead-Investor bekannt und startet damit die noch offene Seed-Runde. Auch eine Entwicklungspartnerschaft mit dem Salzburger Nahrungsergänzungsmittel-Unternehmen geht mit diesem Investment einher. "Der Zeitpunkt dieser Seed-Runde ist strategisch. Wir wurden erneut zur exklusiven ‘Longevity Investors Conference‘ in Gstaad eingeladen, wo wir letztes Jahr als eines von nur sieben Startups weltweit unsere Technologie präsentieren durften. Mit der Unterstützung von Biogena und der bevorstehenden Konferenz stehen wir an einem spannenden Punkt und sind bestrebt, diese Runde schnell abzuschließen", sagt Lechner.
Luminous Labs: Biogena steigt mit sechsstelligem Betrag ein - Seed-Runde noch offen | brutkasten
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goUrban: Exit für Wiener Mobility-Startup nach turbulenten Jahren Zum Artikel: https://lnkd.in/d6yCxWdN Der deutsche Mitbewerber Wunder Mobility rund um Gunnar Froh (ganz rechts im Bild) übernimmt goUrban rund um Bojan Jukic (2.v.l.) für einen nicht genannten Betrag. Erst vor einem Jahr hatte das Wiener Startup einen Sanierungsantrag einbringen müssen. Die Sanierung in Eigenverantwortung wurde dann u.a. mit einem 3-Millionen-Euro-Investment im März dieses Jahrs erfolgreich auf Schiene gebracht. Nun folgte die Übernahme. Zusammen komme man nun auf rund 50 Millionen Shared-Mobility-Fahrten pro Jahr in etwa 200 Städten weltweit, heißt es von Wunder Mobility.
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Bitpanda treibt sein Sportsponsoring weiter voran. Das österreichische Unternehmen wird ab der kommenden Saison offizieller Partner der National Football League (NFL) und ergänzt damit das bestehende Sponsoring-Portfolio rund um den FC Bayern München, AC Milan oder Tennisstar Dominic Thiem. "Ich liebe Football, ich liebe die NFL. Football ist ein wachsender Sport in Europa, der immer mehr Menschen immer schneller erreicht. Daher macht es für uns absolut Sinn, eine Partnerschaft mit der NFL einzugehen" - Bitpanda-Co-Founder Eric Demuth.
Bitpanda wird offizieller Partner der NFL | brutkasten
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Das Thema "Mental Health" zu enttabuisieren, das ist das Ziel der Wiener Plattform balancio. Dazu hat Founder Michael List prominente Persönlichkeiten vor die Kamera geholt, die über schreckliche Gedanken, Lebensveränderung und Erfolgsdruck sprechen. Darunter Andi Ogris FKAW, Paul Tesarek, Andrea Händler, Harry Prünster, Roland Düringer, Michael Hatz und weitere.
Tabu brechen: Wiener Plattform für mentale Gesundheit holt Prominente vor den Vorhang | brutkasten
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Das Kärntner Startup PiktID von Davide Righini, Nunzio Alexandro Letizia, Jernej Dvoršak und Jennifer Simonjan ermöglicht es User:innen Foto-Identitäten zu generieren. Mit diesem Geschäftsmodell holten die Klagenfurter nun ein sechsstelliges Investment.
PiktID: Klagenfurter Identity-Startup erhält sechsstelliges Investment | brutkasten
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