Trenkwalder Group

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Personaldienstleistungen

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We are shaping a new way of working, living and learning.

Info

Trenkwalder Group is a leading HR full-service provider in CEE and has branches in 17 European countries. With over 30 years of experience, Trenkwalder Group is Austria’s industry leader in the field of HR services and among the market leaders in Central and Eastern Europe. Since 2011, Trenkwalder belongs to the Droege Group, based in Düsseldorf, Germany. In 2018, Trenkwalder reported a turnover of 800 million Euros, encompassing more than 40,000 employees and 8,000 clients from 17 different countries. Trenkwalder has received numerous awards such as “Golden Best Recruiter Award”, “Investors in People” and “kununu top and open company”. In recent years, Trenkwalder has developed its service portfolio and thus advanced to a digital full-service provider in the field of HR solutions. Today, as a reliable strategic partner for clients of all industry sectors, Trenkwalder Group offers solutions in the areas of Staffing, HR, and Business Process Outsourcing.

Website
https://group.trenkwalder.com
Branche
Personaldienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Vienna, Niederösterreich
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1985
Spezialgebiete
Permanent Placement, Business Process Outsourcing, Sales & Key Account Management, International Recruiting und Corporate Training

Orte

Beschäftigte von Trenkwalder Group

Updates

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    Save the date: On September 11, 2024, our CEO Mark Pollok will be a guest in the webinar at Mate and will reveal what makes a rebranding really successful - including valuable tips and tricks. Don't miss out and register now!

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    Gemeinsam mit unserem Kunden, Trenkwalder Group, laden wir euch herzlich zu unserem exklusiven Webinar "Rebranding und wie weiter? Wie Trenkwalder erfolgreich ein Rebranding durchführte" ein! Hier bekommt ihr die Gelegenheit, spannende Einblicke in die Herausforderungen und Erfolgsstrategien eines umfassenden Rebrandings zu gewinnen – direkt aus erster Hand von unserem Gast Mark Pollok, CEO der Trenkwalder Group AG. Wer ist dabei? 👀

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    When the market changes: In his post, Mark Pollok talks about the wave of insolvencies in the midmarket and explains why creative solutions are needed to secure jobs.

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    CEO Trenkwalder Group AG | Digitalisierung & Geschäftsentwicklung Customer Experience | Outsourcing | Technologien | HR-Service

    Die Insolvenz unserer Kunden macht erfinderisch. Aktuell sind die Insolvenzen post-pandemisch, gerade im Mittelstand, hochgegangen. Vor allem beim E-Commerce sind in einigen Produktbereichen nicht wenige Herausforderungen zu sehen: Der Kostendruck ist hoch, E-Commercler können ihre Produkte nicht mehr auf dem Markt platzieren, das Konsumverhalten ändert sich. Firmen wie TEMU mischen den Markt komplett durch. Das Ganze kann durchaus in einer Insolvenz enden. Unsere Mitarbeiter sind in solchen Unternehmen zum Beispiel im Lager oder unterstützend im Customer Service beschäftigt. Und genau das ist für uns eine absolute Herausforderung – denn aus Unternehmenssicht haben wir natürlich die Verantwortungspflicht gegenüber unseren Mitarbeitern. Sollte es nämlich zur Insolvenz kommen, müssen wir sehr schnell handeln; ergo: Zuerst mal das Sicherstellen der eigenen Liquidität. Wir brauchen zudem unbedingt einen Plan B. Kann man z.B. Mitarbeiter bei Bestandskunden einsetzen? Welche neuen Projekte sind in der Pipeline und wo kann man shiften? In den letzten Wochen war genau das eine riesige Herausforderung. Dem muss man sich eben annehmen und Entscheidungen treffen. Stand jetzt habe ich mit den Entscheidungen, die wir getroffen haben, ein ganz gutes Gefühl. Wir haben die richtigen Maßnahmen eingeleitet und alles darauf ausgerichtet, keine Mitarbeiter freistellen zu müssen, sondern die Arbeitsplätze zu sichern. So kann jeder einem neuen Projekt in einer ähnlichen Tätigkeit zugeordnet werden. Wie nimmst du den Wandel auf dem Markt oder bei deinen Kunden wahr? #trenkwalder #ceo #zeitarbeit

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    Overtime is no longer worth it! Trenkwalder CEO Mark Pollok believes that overtime and full-time work finally needs to pay off again and explains in his article how this is possible.

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    CEO Trenkwalder Group AG | Digitalisierung & Geschäftsentwicklung Customer Experience | Outsourcing | Technologien | HR-Service

    Überstunden + Vollzeitarbeit müssen sich endlich wieder auszahlen. Auf dem Wirtschafts-Summit in Kitzbühel hatte ich gemeinsam mit dem Bundesminister für Arbeit, Martin Kocher, ein Panel. Das Thema allgemein: Purpose & Profit. Generell ging es darum, wie man Menschen zur Arbeit motiviert. Eine erschreckende Erkenntnis: Immer mehr Menschen, die 50+ Jahre alt sind, entscheiden sich dafür, ihre Stunden zu kürzen. Das heißt, sie arbeiten nicht mehr Vollzeit, sondern nur noch 30h/Woche. Der Grund: Die Mehrarbeit lohne sich einfach nicht. Viele Fragen, die dazu aus dem Publikum kamen, gingen in eine Richtung – was könne man denn dagegen machen? Der einheitliche Tenor, der sich dann nach und nach herausstellte, war, dass Vollzeitarbeiten einfach wieder attraktiver gestaltet werden muss. Der Mehrverdienst durch mehr Stunden spiegelt sich für viele im Netto nicht ausreichend wider. Außerdem ist Arbeiten im Alter nicht attraktiv. Für alle, die nach der Rente noch weiter arbeiten, muss es einen Ansporn geben und netto wirklich etwas hängenbleiben. Schließlich trägt man ja auch einen Teil zur Wirtschaft bei. Martin Kocher hatte eine Möglichkeit genannt, um Überstunden attraktiver zu machen: Keine Besteuerung der Einnahmen aus Überstunden. Diese Meinung vertrete ich zu 100%. Arbeitnehmer, die heute neben ihrem Hauptjob einen Mini-Job ausüben, um Abgaben zu sparen, könnten ihren Fokus wieder voll und ganz auf ihren Hauptjob legen. Ich bin der Auffassung, dass sich gesetzlich etwas ändern muss, nur wie genau, das überlasse ich den verantwortlichen Experten in unserer Regierung. Bis dahin schaue ich gespannt auf die Wahl in Österreich im nächsten Jahr, wie sie das umsetzen. Bist du zuversichtlich, wenns ums Arbeiten im Alter geht? #trenkwalder #ceo #vollzeitarbeit

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    Innovative and ready for the future We are pioneers in modern HR solutions. That's why technology is a living pillar of our corporate culture. Our website, compatible with Apple Vision Pro and Meta Quest, shows you how we live technological innovation in the HR industry. Experience digital transformation with pioneering technologies and climb the peaks of technological progress together with us. Let's take off together! 🚀 #Trenkwalder #EvolutionOfHR #VirtualReality #AppleVisionPro #Technology #Progress

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    Speaking 40 languages without having learnt them is impossible? Thanks to the latest technologies, this is no longer a distant dream of the future and Mark Pollok has already discovered where and how to use it. Read more in his article.

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    CEO Trenkwalder Group AG | Digitalisierung & Geschäftsentwicklung Customer Experience | Outsourcing | Technologien | HR-Service

    Durch diese Technik wirst du auf einmal 40 Sprachen sprechen - ohne eine Sekunde dafür gelernt zu haben Die Sprache ist in unserer globalen Arbeitswelt auch im Jahr 2024 noch immer eine große Barriere. Wir bei Trenkwalder glauben daran, dass wir diese Barriere durch Technik durchbrechen können. Die Technologie dahinter eines Large Language Models wird bereits heute schon von Samsung in ihren neuen Smartphone Modellen eingesetzt. Auf diese Weise wird gesprochenes in Echtzeit übersetzt und plötzlich kannst du dich mit einem Ukrainer unterhalten, ohne Ukrainisch zu sprechen. In der Arbeitswelt heißt das, dass wir einen Mitarbeiter dazu befähigen können, auf einmal 40 Sprachen zu sprechen. Weil die Nachfrage nach diesen Einsatzmöglichkeiten groß ist, gehen wir dieses Problem selbst an: Gemeinsam mit einem internen und externen Team arbeiten wir an einem Large Language Model, das unsere Kunden im Customer Service einsetzen können. Was für manche nach einem Ausblick in die ferne Zukunft klingt, wird Microsoft Teams wahrscheinlich bereits in wenigen Jahren einführen - und wir unseren Kunden so schnell wie möglich. Welche Anwendungsfälle siehst du für diese Technologie? #ki #translation #unternehmer #sprache #languagemodel

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    Is autonomous driving of forklift trucks and lorries utopia? Trenkwalder CEO Mark Pollok sees it as the future and explains in his article why.

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    CEO Trenkwalder Group AG | Digitalisierung & Geschäftsentwicklung Customer Experience | Outsourcing | Technologien | HR-Service

    LKW- und Gabelstapler-Fahrer werden in 10 Jahren Homeoffice machen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht mehr lange dauert, bis LKWs autonom bzw. Remote fahren werden (sehen wir ja schon in den USA). Der Gesetzgeber muss das natürlich erstmal freigeben – aber was jetzt noch utopisch wirkt, wird bestimmt in 10 Jahren möglich sein. Unabhängig von der Gesetzeslage ist diese Sache bereits heute schon möglich: auf dem Privatgelände einen Gabelstapler remote zu fahren. In der ewigen Debatte um Home-Office und Remote Work werden Jobs wie LKW-Fahrer und Logistikmitarbeiter oft genannt. Weil wir bei Trenkwalder eine Lösung dafür sehen, werden wir das demnächst mit einer Firma aus Tschechien testen. Mit dieser neuen Technologie könnten wir unseren Kunden komplett neue Möglichkeiten bieten. Mitarbeiter können bspw. bei einem Krankheitsfall von anderen Standorten eingesetzt werden. Ebenso können Mitarbeiter, die aufgrund einer körperlichen Beeinträchtigung nicht auf die Arbeit kommen oder erst gar kein Gabelstapler fahren können, eine neue Beschäftigung finden. Man wird dann also, ähnlich wie bei der Formel 1, in einem Simulator sitzen, wo man mithilfe von Kameras und Sensorik am Gabelstapler die Umgebung über Bildschirme im Blick hat. So kann man die Kommissionier-Aufträge über die Kameras bearbeiten. In 5-10 Jahren sehe ich in der privaten Anwendung eine große Chance. Wie es dann weitergeht, werden wir noch sehen – aber Stand heute können wir das schon nutzen, wenn auch in kleinerem Rahmen. Ich bin gespannt, welchen Wandel das in der Logistikbranche auslöst. Kannst du dir unbemannte LKWs auf unseren Straßen vorstellen? #trenkwalder #ceo #remotework

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    Read in Mark Pollok's article how he played tennis against Rafael Nadal, albeit only virtually, how he experienced the VR glasses and how the joystick survived.

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    CEO Trenkwalder Group AG | Digitalisierung & Geschäftsentwicklung Customer Experience | Outsourcing | Technologien | HR-Service

    Ich habe einen Aufschlag gegen Rafael Nadal retourniert! Als ich vor wenigen Wochen auf einem Summit eingeladen war, durfte ich kurz wieder Kind sein. Dort stand ein Prototyp der Meta Quest VR-Brille, auf dem eine Software der ATP World Tour läuft. Für alle Nicht-Tennis-Kenner: Das ist die Tennis-Turnierserie. Ich selbst spiele seit meiner Kindheit Tennis; auch heute noch. Klar, dass ich total Lust hatte, die Brille auszuprobieren. Man kriegt also einen "Tennisschläger" in die Hand und die Brille auf die Augen. Mein erster Gedanke: Ist das der Wahnsinn. Für die Steuerung habe ich einen Joystick in die Hand bekommen - die passende Schlaufe dazu, die für die Sicherheit sorgen soll, aber nicht. So kam es, wie's kommen musste ... ... mein Gegner, Rafael Nadal, hat seinen Aufschlag vorbereitet, den ich retourniert habe. Zumindest im Spiel hat das geklappt – denn in echt ist mir dabei der Joystick aus der Hand gerutscht und flog quer durch den Raum. Klassischer Fall von zu viel Ehrgeiz. 😅 Dabei ist zum Glück nichts kaputtgegangen, auch wenn ich im ersten Moment ein bisschen Bedenken hatte, dass ich den Prototyp der ATP geschrottet habe. Daraufhin ließ man mich nochmal weiterspielen (Danke an der Stelle!). Mein Fazit: Es macht mega viel Spaß und ist ein witziger Zeitvertreib. Trotzdem denke ich nicht, dass die Meta Quest das richtige Tennisspielen irgendwann ersetzen wird. Wie stehst du zu VR Brillen?  Nur Spielchen, oder bald in der Arbeitswelt im Einsatz? #vr #wirtschaft #zukunft #entwicklung #tennis

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    In his article, Trenkwalder CEO Mark Pollok explains when job titles are important to him and when they are not.

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    Wenn ich ehrlich bin, sind mir Titel vollkommen egal - aber als CEO habe ich auch gut reden, oder? Denn ich weiß, dass es vielen anders geht und das ist komplett nachvollziehbar. Ein Titel ist ein Zeichen von (persönlicher) Entwicklung, Wertschätzung, gut getaner Arbeit und damit in vielen Fällen auch eine monetäre Verbesserung. Eine weitere Stufe auf der Karriereleiter, etwas, worauf man auch stolz sein darf. Was für mich allerdings quatsch ist: Ellenlange englische Titel. Sie erwecken oft den Eindruck, dass mit jeder Silbe mehr die Wichtigkeit des Inhabers steigt. Titel sollten, zumindest im Unternehmen, einheitlich sein. Sie helfen bei der Orientierung sowohl intern als auch extern. Mit dem richtigen Titel ist der gesuchte Ansprechpartner schnell gefunden. Und auch, wenn mir persönlich Titel vollkommen egal sind, weiß ich ganz genau, dass sich manche Türen für mich erst gar nicht öffnen würden, wenn ich nicht "CEO" auf meiner Visitenkarten stehen hätte. Wie (un)wichtig ist dir dein Titel? #trenkwalder #ceo #titel

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    The main theme of this year's KitzSummit was "Geopolitics - the power of the brand and the world of work in the new world order." Trenkwalder CEO Mark Pollok discussed with Austria's Minister of Labour, Martin Kocher, Dr Steffi Burkhart and Nina Kataeva about a current topic: Purpose and Profit.  The discussion centred on the question of why work is more than just work - and how to motivate young people to work. In his article, he explains what steps are necessary to achieve this. 

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    KitzSummit: Ich durfte mit dem Arbeitsminister von Österreich, Martin Kocher, diskutieren. Der diesjährige Wirtschaftssummit stand unter dem Motto "Geopolitik - Macht der Marke und die Arbeitswelt in der neuen Weltordnung." Und auch ich durfte gemeinsam mit Martin Kocher, Dr. Steffi Burkhart und Nina Kataeva über ein aktuelles Thema diskutieren: Purpose und Profit. Es ging darum, wieso Arbeiten mehr ist als Arbeiten – und darum, wie man es hinbekommt, auch junge Menschen zur Arbeit zu motivieren. Der Austausch war sehr interessant. Ich selbst bin z.B. der Meinung, dass Unternehmen ihre Ziele sowohl intern als auch extern kommunizieren MÜSSEN. Dazu gehört vor allem, dass der Sinn des Unternehmens, die Mission, die Werte und Co. transparent nach außen getragen und gelebt werden. Im Idealfall können sich die (potenziellen) Mitarbeiter dann damit identifizieren. Dadurch schafft das Unternehmen ein Wir-Gefühl und dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit ist heutzutage wichtiger denn je. Und mal ehrlich: Nur so macht Arbeiten doch Spaß – wenn alle wissen, wofür sie etwas tun, den Purpose kennen und gemeinsam auf ein Ziel hin arbeiten, Wie siehst du das? PS: Danke an alle für den interessanten Input beim Kitz-Summit, es war mir ein Fest! #trenkwalder #kitzsummit #ceo #networking

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    Trenkwalder CEO Mark Pollok was at the KitzSummit in Kitzbühel last week and tells us in his article who inspired him there.

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    Von Karl-Theodor (KT) zu Guttenberg war ich letzte Woche stark begeistert Als einer der Co-Hosts hat er in der letzten Woche das Wirtschaftssummit in Kitzbühel zwei Tage durch moderiert. Ich hatte vor diesem Event noch nicht die Möglichkeit ihn persönlich kennenzulernen, aber seine Auftritte auf dem KitzSummit haben mich überzeugt. Er ist ein sehr intelligenter, humorvoller Redner, der im Sinne der Weltwirtschaft einen extremen Weitblick mitbringt. Da habe ich direkt gemerkt: Hier kann ich noch was lernen. Als ich ihn abseits der Bühne getroffen habe, musste ich die Chance für ein kurzes Gespräch (und ein Foto für LinkedIn) nutzen. Hat mich sehr gefreut! Auch Herbert Diess, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von VW, war vor Ort. Auf mich wirkte er total nahbar und bodenständig, was für Menschen in seiner Position wahrscheinlich nicht selbstverständlich ist. Deshalb habe ich es umso mehr genossen, mich in einer ruhigen Minute kurz mit ihm auszutauschen. Er hat mich mit seinen Ansichten, Erfahrungen und Visionen beeindruckt. Manchmal ist es wirklich schade, dass man solche Eindrücke auf LinkedIn nicht 1:1 so wiedergeben kann, wie ich sie in den zwei Tagen erleben durfte. Wer hat dich zuletzt begeistert? #kitzsummit #tirol #outsourcing #ceo #wirtschaft

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