Wirtschaftskammer Österreich

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Unternehmensberatung

Wir vertreten die Interessen der österreichischen Unternehmen

Info

Wir vertreten mehr als 540.000 Mitgliedsbetriebe. Als starke Stimme der Unternehmen setzen wir uns für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein, z.B. für Steuerentlastung, Bürokratie-Abbau, Förderungen.

Website
https://www.wko.at/
Branche
Unternehmensberatung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Interessenvertretung

Orte

Beschäftigte von Wirtschaftskammer Österreich

Updates

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    Willst du im internationalen Business durchstarten? Du interessierst dich für Wirtschaft und Politik, sowohl in Österreich als auch international. Du kannst einzigartige Erfahrungen sammeln sowie neue Kontakte knüpfen. Bewirb dich jetzt und werde Teil eines Netzwerks von Fachleuten, die dabei helfen, den globalen Handel voranzutreiben. Erfahre mehr unter: Trainee der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA (m/w/d) (wko.at). Bewirb dich jetzt unter: https://bit.ly/3LGHXw9

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    Was macht einen erfolgreichen Standort Österreich aus? 🇦🇹💼 Der Erfolg unseres Standortes setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, die alle ineinandergreifen müssen. Wir haben innovative Betriebe, ein hohes Niveau an sozialer Sicherheit und Menschen, die tagtäglich gerne einen Beitrag leisten. Doch wir stehen vor großen Herausforderungen: Hohe Kosten für Arbeit, Energie und Bürokratie sowie ein zunehmender Arbeitskräftemangel setzen uns zu. Gleichzeitig steigen die internationalen Wettbewerbsbedingungen. Investitionen werden immer weniger in Österreich getätigt, weil es immer weniger leistbar wird, hier zu produzieren. Um als Wirtschaftsstandort und als Gesellschaft weiterhin erfolgreich zu sein, #brauchenwir mehr Anreize für Leistung und weniger unrealistische Diskussionen über eine Arbeitszeitverkürzung für alle! Mehr dazu im Video mit Harald Mahrer. 🎥🔍

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    👾 Wie Du den Hype um KI durchschauen kannst und mit deinem Unternehmen von KI profitieren kannst, erklärte Alexandra Ebert von MOSTLY AI in ihrer Keynote beim EDAY 2024. Mehr zu ihrem Vortrag findest du hier: https://eday.at #eDay #eDay24 #KeinAngstvorKI #AIforgood #womenAI

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    🌟 Summer-Sale: Erlebe die Zukunft hautnah. 🌟 Vom 12.-14. September erwartet dich ein aufregendes Festival mit inspirierenden Keynotes, interaktiven Masterclasses und exklusiven Networking-Events. Triff Visionäre und Branchenführer, tausche Ideen aus und erlebe Innovation hautnah. 🎟️ Summer-Sale-Tickets noch bis 31. August erhältlich! Verpasse nicht die Chance, Teil dieser einzigartigen Veranstaltung zu sein. Sichere dir jetzt dein Ticket. 👉 Mehr Infos und Tickets: https://summit.wien Junge Wirtschaft #jwsummit2024 #unternehmertum

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    Österreich profitiert enorm von der EU. Um nur einmal eine Zahl zu nennen: Das Wachstumspotenzial des europäischen Binnenmarkts wird bis Ende 2029 auf 713 Mrd. Euro beziffert. Wie aber genau interagieren wir mit der EU? Wie verteilen sich die Zuständigkeiten? Kurz: Wie baut die EU das große Ganze? ­ Mehr über die Zuständigkeiten erfährst du im MARI€-Artikel: https://bit.ly/4caTiiS #MARIEmehrwert #EU #Wirtschaft #Österreich #Innovation

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    Wird Europa zum Museum oder kann es im globalen Wettstreit mit China und den USA bestehen? 🤔 Die Digitalisierung, die weltweit für enorme Veränderungen sorgt, bringt auch neue Wettbewerber aus neuen Regionen. Gleichzeitig stehen wir in Österreich vor Herausforderungen wie dem mittlerweile flächendeckenden Arbeitskräftemangel. Das zeigt uns: Wir brauchen Entlastung statt Belastung, wenn wir als #Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig bleiben wollen. Gleichzeitig dürfen wir uns aber nicht zurücklehnen. Um unseren #Wohlstand zu erhalten und für unsere Kinder und Enkelkinder weiter auszubauen, müssen wir Leistung stärker fördern und belohnen!

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    Im Juni hat die EZB die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Dies betrifft den Hauptrefinanzierungssatz, den Spitzenrefinanzierungssatz und Einlagesatz. Die österreichischen Unternehmen registrieren das positiv, doch die Auswirkungen sind derzeit noch marginal. In der aktuellen MARI€ geben Branchenvertreter:innen eine Zwischenbilanz zu den Auswirkungen auf Industrie, Hotellerie & Gastronomie und Immobilienwirtschaft. 🔧 Industrie: Trotz der Leitzinssenkung bleibt die Lage düster. Andreas Mörk von der WKÖ erwartet keine Verbesserung der Auftragslage bis Jahresende. Hoffnungsschimmer? Erst 2025. 🏨 Hotellerie & Gastronomie: Maria Schreiner und Daniel Frings berichten von stagnierenden Betriebsergebnissen trotz steigender Umsätze. Die jüngste Zinssenkung ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend. 🏢 Immobilienwirtschaft: Barbara Josipovic sieht positive Effekte für variable Immobilienkredite, warnt aber vor einem möglichen Kollaps der Bauwirtschaft 2025. Weitere Zinssenkungen könnten Abhilfe schaffen. Neugierig geworden? Zum gesamten Artikel: https://bit.ly/3LFVEeS

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    Eine weitere negative Auswirkung einer generellen #Arbeitszeitverkürzung wäre eine Verschärfung der ohnedies sehr angespannten Wettbewerbssituation durch steigende #Lohnstückkosten, insbesondere im produzierenden Sektor. Mehr dazu: 👇

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    Generalsekretär Wirtschaftskammer Österreich

    Eine generelle Arbeitszeitverkürzung geht sich nicht aus! Individuelle Flexibilisierungen können für einzelne Unternehmen passend sein und dafür bietet das 2018 geänderte Arbeitszeitgesetz auch ausreichend Möglichkeiten. Wenn sie mit einer Verkürzung einhergehen, senken sie aber gesamthaft gesehen das Arbeitsvolumen. Denn gemäß einer Studie von EcoAustria ist die Steigerung der Produktivität je Arbeitsstunde nur mehr eine sehr geringfügige. Dadurch führe jede Verkürzung der Arbeitszeit heutzutage unweigerlich zu sinkender Wertschöpfung und somit zu einem schrumpfenden Wohlstand. Die Zahlen sprechen für sich: Aktuell sind 82 % aller Unternehmen von einem Arbeits- und Fachkräftemangel betroffen, 62 % sogar sehr stark – 56 % erleiden dadurch sogar Umsatzeinbußen. Derzeit können laut Arbeitskräfteradar etwa 160.000 Jobs nicht besetzt werden. Bis zum Jahr 2040 wird sich diese Zahl auf nahezu 500.000 erhöhen. Hauptursache dafür ist der demografische Wandel, der zu einem Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führt. #Arbeitszeitverkürzung #32StundenWoche #4TageWoche

    • Eine generelle Reduktion der Arbeitszeit ist kontraproduktiv und würde den Arbeitskräftemangel verschärfen!
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    "Wer mehr arbeiten möchte, soll das auch tun können und dafür belohnt und nicht bestraft werden." - Harald Mahrer Die Realität zeigt: Viele Menschen stellen fest, dass sich eine Erhöhung der Arbeitsstunden oft nicht lohnt. Gleichzeitig werden uns bis 2040 durch die Pensionierungswelle 250.000 Menschen am Arbeitsmarkt fehlen. Aus Umfragen wissen wir, dass die Hälfte derer, die jetzt Teilzeit arbeiten, mehr arbeiten würden - sogar auf bis zu Vollzeit -, wenn die Steuern & Abgaben nicht so hoch wären. 🎥 Mehr dazu im Video:

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