DevOps - Erfolgreich Entwicklung und IT-Betrieb verbinden: Grundlagen und Werkzeuge für eine erfolgreiche DevOps-Implementierung
Von Curt W. Meister
()
Über dieses E-Book
Ist dies nur die nächste Modeerscheinung in der IT oder liegt hier tatsächliches Optimierungspotential und wenn ja, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sind dafür wichtig?
Der Autor, ein ausgewiesener Fachmann für agile Methoden und DevOps, zeigt auf, wo DevOps nutzbringend eingesetzt werden kann und welche Techniken und Methoden dabei zielführend sind. Dazu gehören Ansätze wie Continuous Delivery genauso wie das Konzept der Antifragilität oder die Integration von Ansätzen aus dem Lean Thinking.
Das vorliegende Buch richtet sich an Einsteiger ins Thema, welche sich mit geringem Aufwand einen guten Überblick verschaffen und Entscheidungsgrundlagen erwerben möchten.
Ähnlich wie DevOps - Erfolgreich Entwicklung und IT-Betrieb verbinden
Ähnliche E-Books
DevOps-Leadership - Schritte zur Einführung und Umsetzung von DevOps: Erfolgreiche Transformation vom Silo zur Wertschöpfungskette Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgiliät und Continuous Delivery Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSAFe® 4.6: Eine Anleitung zur lean agilen Revolution? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgiles Arbeiten: Das Wesentliche kurz erklärt. Version 3.0 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBessere Softwareentwicklung mit DevOps Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenServer-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien: Alle Themen für das Microsoft Seminar und die Zertifizierungsprüfung MOC 20413 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErfolgreich mit dem agilen Spotify Framework: Squads, Tribes und Chapters - der nächste Schritt nach Scrum und Kanban? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgiles Requirements Engineering und Testen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchneller - besser - kostengünstiger: Prozess - und Risikomanagement, Prozesskostenrechnung für Klein- und Mittelstandsunternehmen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgile Softwareentwicklung: Ein Leitfaden für Manager Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenProjektmanagement kurz & gut Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchnittstellenmanagement des Einkaufs: Innovations- und Wertbeitrag aus dem Einkauf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGlossar Agilität: kurz - knapp - klar Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenScrum: Schnelleinstieg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgile Leadership im Scrum-Kontext (Aktualisiert für Scrum Guide V. 2020): Servant Leadership für Agile Leader und solche, die es werden wollen. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenProjektmanagement: Grundlagen, Methoden und Techniken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenInnendienst 4.0: Der verkaufsaktive Innendienst der Zukunft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErfolgreiche Einführung neuer Pozessmodelle: Ihr Praxis-Leitfaden! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIT Management: Erfahrungen und Trends Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIT-Servicemanagement (in OWL): Umfrage und aktuelle Trends Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwimmen im digitalen Wertstrom: Ratgeber zur Gestaltung digitaler Dienstleistungsabläufe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgile Moderation: Ob und wie sich die Ideen der agilen Produktentwicklung auf die Moderation von Gruppen und Teams übertragen lassen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen»Lean« und »agil« im Büro: Neue Organisationskonzepte in der digitalen Transformation und ihre Folgen für die Angestellten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDienen - Leisten - Werte schaffen: Ein kurzweiliger Ratgeber für das Gestalten und Steuern von Dienstleistungen Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Workshops im Requirements Engineering: Methoden, Checklisten und Best Practices für die Ermittlung von Anforderungen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Organisation der Zukunft: Neue Konzepte zur Organisationsgestaltung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenScrum im Einkauf: Agiles arbeiten mit Scrum im Einkauf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Projektmanagement für Sie
Der neue Minuten Manager. Zusammenfassung & Analyse des Bestsellers von Ken Blanchard und Spencer Johnson: Autonomie statt Autorität Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLean Production - Grundlagen: Das Prinzip der schlanken Produktion verstehen und in der Praxis anwenden. Schlank zur Wertschöpfung! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenProjekt Phoenix: Der Roman über IT und DevOps Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Kanban für Anfänger: Grundlegendes über den Einsatz von Kanban in der Industrie und der Softwareentwicklung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenProjektmanagement: - lernen, lehren und für die Praxis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRisikomanagement für KMUs – Grundlagen: Von der Risikoanalyse bis zum perfekten Risikocontrolling - Risiken erkennen, kontrollieren und vermeiden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Six-Sigma-Methode: Streben nach Perfektion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgiles Projektmanagement: Scrum für Einsteiger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDesign Thinking für Anfänger: Innovation als Faktor für unternehmerischen Erfolg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenProjektmanagement für Anfänger: Grundlagen, -begriffe und Tools Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnternehmenskultur verstehen und nachhaltig fördern: Erfolgsfaktoren beim Change Management Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPRINCE2: Leitfaden zur methodischen Prüfungsvorbereitung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Agiles Coaching als Erfolgsfaktor: Grundlagen des Coachings, um Agile Teams erfolgreich zu managen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenScrum: Agiles Projektmanagement und Scrum erfolgreich anwenden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenScrum Master: Vorbereitung auf die PSM I Prüfung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenProjektmanagement konkret (E-Book, Neuauflage): Nachschlagen | Verstehen | Umsetzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Ishikawa-Diagramm: Ursache-Wirkungs-Beziehungen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Change Management für Anfänger: Veränderungsprozesse Verstehen und Aktiv Gestalten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Lean Management für Einsteiger: Grundlagen des Lean Managements für Kleine und Mittelständische Unternehmen – mit Vielen Praxisbeispielen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRetrospektiven - kurz & gut Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Design Sprint Handbuch: Ihr Wegbegleiter durch die Produktentwicklung Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Projektmanagement: Kein Buch mit sieben Siegeln Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinführung ins Projektcontrolling: Strategisches, operatives und agiles Controlling lernen, verstehen und anwenden – mit vielen Anwendungsbeispielen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAgile Practice Guide (German) Bewertung: 3 von 5 Sternen3/530 Minuten Scrum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhre ersten Erfolge mit Kanban: Kanban im wissensbasierten Kontext verstehen und im Unternehmen umsetzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMergers & Acquisitions für KMUs: Einführung in Übernahmen und Fusionen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen - Grundlegende M&A-Prozesse und -Ziele Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLean Management für Einsteiger: Erfolgsfaktoren für Lean Management – Lean Leadership & Co. als langfristige Erfolgsgaranten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für DevOps - Erfolgreich Entwicklung und IT-Betrieb verbinden
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
DevOps - Erfolgreich Entwicklung und IT-Betrieb verbinden - Curt W. Meister
INHALT
Einleitung
Gründe für den Einsatz von DevOps
Realisierung des Business-Nutzens (Business Value)
Das Kano-Modell
Die IT und der Geschäftswert
Die VUCA-Welt
Externe Treiber
Organisatorische Ziele von DevOps
Die Hindernisse
Prinzipien und Konzepte von DevOps
Die drei Wege
Der erste Weg: Prinzipien des Flusses
Der zweite Weg: Prinzipien des Feedbacks
Der dritte Weg: Prinzipien des kontinuierlichen Lernens
Ausgereifte technische Fähigkeiten und Managementpraktiken
Technische Praktiken
Managementpraktiken
C.A.L.M.S.
DevOps und die Organisation
Die DevOps-Kultur
Transformationale Führung
DevOps-Strukturen und das Team
Prozesse und Verfahren
DevOps und andere Methoden
ITIL und DevOps
Lean und DevOps
Agile und DevOps
15 grundlegende Verfahren von DevOps
Voice of the Customer
Relationship Management
Lean-Prozessoptimierung
Wertstrom-Mapping (Value Stream Mapping)
Knowledge Management
Visual Management
Agiles Projektmanagement & Scrum
Shift Left Testing
Change Control
Service Configuration Management
Release & Deployment Management
Incident Management
Problem Management & Kaizen
Continual Improvement
Antifragilität
Technologie und Automation
Automation für die Deployment Pipeline
Cloud-Technologie und Virtualisierung
Nachwort
Literaturliste
Einleitung
Anders als andere Methoden und Frameworks wie beispielsweise Scrum, Kanban, ITIL oder ähnliche gibt es nicht das DevOps
mit einer allgemein anerkannten Definition. So existiert auch weder eine einheitliche – oder zumindest führende – Organisation, welche das Thema DevOps vertritt oder festlegt, was nun genau Teil von DevOps ist und was nicht. Alleine im deutschsprachigen Raum existieren ein knappes halbes Dutzend Zertifizierer, welche teils gleichlautende oder ähnliche DevOps-Titel vergeben und dafür wiederum unterschiedliche Prüfungen voraussetzen, welche unterschiedliche, sich teils gar widersprechende Anforderungen oder Aussagen abfragen.
Trotzdem existieren einige Grundthemen oder Prinzipien, welche die meisten Erklärungen von DevOps enthalten – etwa Effizienz, Zusammenarbeit und verbesserte Kommunikation. Alles nichts, was nicht auch viele andere Frameworks und Methoden für sich reklamieren würden.
Wenn wir uns nun ein paar Definitionen anschauen, wie maßgebliche Institutionen DevOps definieren, so finden wir:
Peoplecert: DevOps ist ein Kunstwort, das die Evolution von existierenden IT Best Practices aus ITIL, Lean und Agile in eine Vorgehensweise der Entwicklung und des Betriebs, die Automation und Continuous Delivery unterstützt und eine Kultur der Zusammenarbeit und des Lernens fördert, um der IT dabei zu helfen Geschäftswert besser, schneller und billiger zu liefern als je zuvor.
Wikipedia: DevOps ist ein Prozess der Software-Entwicklung und - Lieferung, der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Fachkräften des Produktmanagements, der Software-Entwicklung und des Betriebs betont. DevOps unterstützt dies, indem die Prozesse der Integration des Testens und des Deployments durch Software automatisiert und überwacht werden. Weiterhin werden auch Änderungen der Infrastruktur automatisiert und überwacht, indem eine Kultur und eine Umgebung geschaffen wird, in der der Aufbau, das Testen und die Release von Software schnell, häufig und zuverlässiger stattfinden kann.
Gartner Group: DevOps bedeutet einen Wandel in der IT-Kultur, einen Fokus auf schnelle Lieferung von IT-Services, indem agile und schlanke (lean) Verfahren im Kontext eines systemorientierten Ansatzes eingeführt werden. DevOps hebt Menschen (und Kultur) hervor und versucht der Zusammenarbeit zwischen den Teams, von Operations und Development, zum Durchbruch zu verhelfen. Bei der Umsetzung von DevOps wird Technologie angewandt – insbesondere Automationswerkzeuge, die die zunehmend programmierbare und dynamische Infrastruktur aus der Perspektive des Lebenszyklus nutzen können.
Die Problematik liegt wahrscheinlich in der Geschichte begründet. Anders als bei manchen Methoden oder Frameworks gab es schon zu Beginn der Entwicklung nicht eine Organisation oder Personen, die den Lead in Richtung einer Standardisierung übernahmen oder eine bestimmte Methode entwickelten. Vielmehr entstand DevOps aus den agilen Prinzipien innerhalb der Software-Entwicklung, welche eine stärkere Zusammenarbeit und Kommunikation und den Abbau von Silodenken anstrebte.
Als Beginn der DevOps-Bewegung wird dabei oft ein Vortrag genannt, den die Flickr-Mitarbeiter John Allspaw und Paul Hammond auf der O'Reilly Velocity-Konferenz 2009 in San Jose, Kalifornien, mit dem Titel „ 10 Deploys a Tag: Zusammenarbeit von Dev und Ops bei Flickr " hielten.
Das Thema war ganz offensichtlich ein Zeitthema, welches Personen in unterschiedlichen Organisationen weltweit beschäftigte und so kam es schon nach relativ kurzer Zeit zur Devopsdays-Konferenz in Gent, Belgien, von wo aus der Begriff DevOps
dann eine weiterreichende Wahrnehmung und Verwendung fand.
Das Nicht-Vorhandensein eines einheitlichen Wegs und einheitlicher Vorgehensprinzipien mag auf den ersten Blick etwas abschrecken. Auf den zweiten Blick bietet dies aber tatsächlich auch eine Stärke für eine Implementierung. Statt eines irgendwo festgelegten Standards, dem nachgeeifert wird, ist es notwendig, die eigenen Bedürfnisse und die beteiligten Menschen einzubeziehen. Damit kann die Wahrscheinlichkeit dafür, einen passenden Ansatz statt eines Standards zu wählen, erheblich vergrößert werden.
Das Konzept von DevOps ist weit gefasst, aber fast jeder wird zustimmen, dass Effizienzsteigerung, Zusammenarbeit und Kommunikation positive Veränderungen sind. Es ist aber wichtig, dass die Details vor der Implementierung mit Ihrem Team besprochen werden. Ideen wie eine verstärkte Kommunikation sind zwecklos, wenn jeder Mitarbeiter einen anderen Ansatz hat, um diese zu erreichen.
Zu den Firmen, welche DevOps erfolgreich einsetzen, gehören neben einer Unzahl kleiner und mittelgroßer Firmen auch Weltkonzerne wie beispielsweise Amazon, Netflix, Target, Walmart, Nordstrom, Facebook, Etsy, Adobe, die NASA, Starbucks oder Sony Picture Entertainment.
Für das vorliegende Buch wollen wir DevOps wie folgt charakterisieren: DevOps ist eine Philosophie, die eine Reihe von Prinzipien, Verfahren bzw. Praktiken und Werte mit dem Fokus einer Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb fördert. Voraussetzung dafür ist ein kultureller Wandel der ganzen Organisation mit dem Ziel der Förderung von Kommunikation und Zusammenarbeit. Dabei gilt es einen Ausgleich der Anforderungen an eine Veränderung mit jenen von Stabilität und Planbarkeit zu verbinden.
Gründe für den Einsatz von DevOps
Realisierung des Business-Nutzens (Business Value)
Auch wenn es in der Realität von manchen Organisationen anders gelebt wird: Business Value, der Geschäftswert oder Business-Nutzen, wird stets von Seiten des Kunden und nicht des Anbieters definiert. Er entspricht dem Niveau, auf dem eine Leistung oder ein Produkt den Erwartungen des Kunden entspricht – oder diese übertrifft. Den Kontext, in welchem DevOps normalerweise zum Einsatz kommen, würde man also so definieren: Geschäftswert ist das Niveau, auf dem ein Service die Erwartungen des Kunden erfüllt oder übertrifft.
¹ Damit versteht sich, dass verschiedene Kunden (-Gruppen) unterschiedliche Vorstellungen vom Geschäftswert, basierend auf ihren Ansprüchen, haben.
Wenn wir uns im Kontext von Dienstleistungen und Services bewegen, besteht eine häufige Sichtweise darin, Geschäftswert als eine Kombination von (Service-) Qualität, also dem Maß, in dem den Anforderungen des Kunden entsprochen wird, Kosten und der Zeit, in welcher eine Leistung zur Verfügung gestellt wird, zu sehen. Dabei wird im Allgemeinen der Geschäftswert als positiv verstanden, wenn die drei Dimensionen als ausgewogen wahrgenommen werden. Dabei wird man schnell feststellen, dass unterschiedliche Kunden hierbei ganz unterschiedliche Maßstäbe ansetzen. Während manche Kunden tendenziell sehr preissensitiv sind und dafür auch bereit sind, in Hinblick auf Qualität oder Schnelligkeit der Servicebereitstellung Kompromisse einzugehen, sind andere sehr auf möglichst maximale Qualität fokussiert und bereit, dafür auch tiefer in die Tasche zu greifen. Andere wiederum befinden sich in einer Zwangslage und sind bereit, quasi jeden Preis zu bezahlen, solange ihr Problem gelöst wird.
Das Kano-Modell
Das Kano-Modell ist ein Ansatz, der dabei unterstützt, unterschiedliche Kundenpräferenzen zu visualisieren und besser zu verstehen.