Praxishandbuch Assessment Center: Tipps, Aufgaben, Lösungen
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Dieses Buch soll helfen, einen Überblick über die häufigsten möglichen Aufgaben zu bekommen. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Aufgaben und deren Bewältigung, deshalb richtet sich dieses Buch vor allem an AC-Kandidaten, welche sich in kurzer Zeit möglichst effektiv auf einen Assessment Center vorbereiten wollen.
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Buchvorschau
Praxishandbuch Assessment Center - Christoph Störkle
Vorwort
Assessment Center haben in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung für die Personalauswahl erfahren. Es handelt sich hierbei um umfangreiche Tests für Führungskräfte und solche, die es werden wollen. Die wenigsten Trainee- oder Führungspositionen werden noch ohne einen Durchlauf durch ein solches Verfahren besetzt. Von den Unternehmen werden pro Bewerber bis zu 5000€ ausgegeben! Die Inhalte beziehen sich gewöhnlich auf soziale und methodische Kompetenzen. Fachkompetenz wird meist vorausgesetzt.
Dieses Buch soll einen Überblick über die häufigsten möglichen Aufgaben geben, denn ACs gelten als „reaktive Verfahren", was bedeutet, dass die Ergebnisse durch Vorbereitung verbessert werden können! Auf allzu ausführliche theoretische Erläuterungen wurde weitgehend verzichtet. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Aufgaben und deren Bewältigung, deshalb richtet sich dieses Buch vor allem an AC-Kandidaten, welche sich in kurzer Zeit möglichst effektiv auf einen Assessment Center vorbereiten wollen.
Danken möchte ich meiner Lektorin Doris Strahl.
Literaturtipps
Praxishandbuch Büro: Methoden, Checklisten, Soft Skills
ISBN-10: 384760807X
ISBN-13: 9783847608073
Mehr als 40% der gut 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind heute im Büro tätig. Seien es nun Verwaltungsberufe, Bank-/, Versicherungs-/, Steuer- und Rechtsberufe, kaufmännische Berufe, technische Berufe oder das Management - ein Großteil der Aufgaben werden vom Schreibtisch aus erledigt. Dabei gibt es zumeist Überschneidungen zwischen den verschiedenen Büroberufen. Ob nun das richtige Schreiben von E-Mails, die Organisation von Besprechungen, das Vortragen einer Präsentation, die Nutzung von Kreativitätstechniken, die Anwendung des angemessenen Führungsstils und noch viel mehr - vieles ist im Büro universell anwendbar. Dieses Buch zeigt sowohl Berufseinsteigern als auch Berufserfahrenen, wie die meisten Alltagssituationen im Büro gemeistert werden können. Vermittelt werden dabei sowohl methodische als auch soziale Kompetenzen.
Keine Angst vor Aktien: Als Privatanleger intelligent in Wertpapiere investieren
ISBN-10: 3738011870
ISBN-13: 9783738011876
Aktien. Kaum eine andere Anlageform hat mit einem so schlechten Image zu kämpfen. Das zeigt auch die im internationalen Vergleich sehr niedrige Aktionärsquote in den deutschsprachigen Ländern: Nur jeder siebte Deutsche nennt Aktien sein eigen, in Österreich ist nicht einmal jeder zehnte Aktionär. In der Schweiz liegt die Quote noch am höchsten bei ca. 20%. Ganz anders sieht es dahingegen in anderen Industrienationen wie Japan aus, wo mehr als jeder vierte Aktien besitzt oder den USA mit einer Aktionärsquote von über 50%. Derweil können Aktien durchaus als das fairste aller Finanzprodukte angesehen werden. Man kauft sich einen Teil eines Unternehmens. Zwar ist mit Kursverlusten zu rechnen, aber bei soliden Unternehmen steigen die Aktien langfristig. Außerdem schützen Aktien als Wertanlage vor Inflation, die Transaktionsgebühren sind verhältnismäßig gering und oftmals werden auch Dividenden gezahlt. Mit sicheren Kapitalanlagen wie Tagesgeld, Festgeld und Lebens- oder Rentenversicherung wird in Niedrigzinsphasen, nach Einberechnung der Inflation, kaum noch Gewinn erwirtschaftet, wenn nicht sogar Verlust gemacht. Langfristig führt an einem gewissen Aktienanteil (bzw. Aktienfonds) am Gesamtvermögen, auch für risikoscheue Anleger, kein Weg vorbei, besonders als Baustein einer ergänzenden Altersvorsorge.
Dieses Buch möchte Anlegern die Furcht vor Aktien nehmen. Es soll nicht spekuliert, sondern mit möglichst geringem Risiko investieren werden. Nicht nur die Grundlagen der Börse werden vermittelt, sondern auch praktische Hilfsstellungen für die Themen „Depot, „die gezielte Auswahl von Aktien und aktiven/passiven Fonds
, „Strategien und „Steuern
gegeben. Des Weiteren werden auch andere Finanzprodukte wie Zinsanlagen (Sparbücher, Tagesgeldkonten, Anleihen, …) und Wertanlagen (Immobilien, Edelmetalle, Rohstoffe, …) erläutert.
www.immobilien-einblick.de
Jeder Mensch muss wohnen, ob nun der Bau / Kauf eines Eigenheims oder zur Miete. In jedem Fall gibt es immer wieder Fragen und Unklarheiten. Die Webseite www.immobilien-einblick.de hat sich das Ziel gesetzt, möglichst viele Fragen zum Thema Immobilien zu beantworten.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Aufgabenverzeichnis
1 Überblick
2 Vorbereitung auf einen Assessment Center
2.1 Allgemeine Vorbereitung
2.2 Unternehmensspezifische Vorbereitung
2.2.1 Mögliche Bezeichnungen für ACs
2.2.2 Kennzahlen des Unternehmens
2.2.3 Der AC des spezifischen Unternehmens
3 Ablauf und Aufgaben im Assessment Center
3.1 Verhalten im Allgemeinen
3.2 Kreativitätstechniken
• Brainstorming
• Brainwriting
• Mind-Mapping
• Ishikawa-Diagramm / Ursache-Wirkungs-Diagramm / Fischgrätenmodell
• Morphologischer Kasten
• Progressive Abstraktion
• Nutzwertanalyse (auch Punktbewertungsverfahren oder Scoring-Modell)
• Osborn-Checkliste
• Synektik
3.3 Analysemethoden für Unternehmen und Umfeld
3.3.1 Unternehmensanalyse
• BCG-Matrix (Boston-I-Portfolio) / Portfolioanalyse
• Gap-Analyse
• Kernkompetenzanalyse
• Leaning Brick Pile
• Produkt-Markt-Matrix
3.3.2 Umfeldanalyse (Markt und die Wettbewerbssituation)
• Das 5-Forces-Modell / Fünf-Kräfte-Modell / Branchenstrukturanalyse
3.3.3 Mischung aus Unternehmens- und Umfeldanalyse
• 4-C-Konzept
• Balanced Scorecard
• Benchmarking
• Einflussmatrix
• SWOT-Analyse
3.4 Die Aufgaben
3.4.1 Begrüßung / Vorstellungsrunde
3.4.2 Vorstellung der eigenen Person
3.4.3 Partner-Interview
3.4.4 Präsentationen / Vorträge
3.4.5 Verhandlungen
3.4.6 Gruppendiskussion
3.4.7 Rollenspiel
3.4.8 Gruppenarbeit
3.4.9 Postkorbübung
3.4.10 Schriftliche Tests
3.4.11 Interview
3.4.12 Aufsätze
3.4.13 Feedback
4 Probearbeiten
Abkürzungsverzeichnis
AC = Assessment Center
Aufg. = Aufgabe
BCG = Boston Consulting Group
BRICS = Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika
bzw. = Beziehungsweise
HR = Human Resources
IHK = Industrie- und Handelskammer
IT = Informationstechnik
max. = Maximal
min. = Minimal
St. = Stück
SWOT = Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats
usw. = und so weiter
z.B. = Zum Beispiel
Aufgabenverzeichnis
Aufg. Berühmte Persönlichkeiten
Aufg. Hobbies
Aufg. Rauchverbot in Deutschland?
Aufg. Renteneintrittsalter erhöhen?
Aufg. Was muss getan werden, um den Standort Deutschland / die Region für Investoren attraktiver zu machen?
Aufg. Was tun gegen den Fachkräftemangel?
Aufg. Wie sieht die Zukunft aus?
Aufg. Die Branche des Unternehmens (Chancen/Risiken, Blick in die Zukunft, Trends, …)
Aufg. Akquisition von Neukunden
Aufg. Erfolgsfaktoren von Unternehmen
Aufg. Erfolgsfaktoren von Führungskräften? Was zeichnet einen Abteilungsleiter / Vertriebsmitarbeiter / Projektingenieur / Marketingexperten / Niederlassungsleiter / … aus?
Aufg. Mit welchen Maßnahmen motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation von Mitarbeitern (allgemein / zu Wochenendarbeit / Überstunden / Zusatzaufgaben / Projekt)
Aufg. Shareholder Value – Vor- und Nachteile
Aufg. Welche Aufgaben hat eine Führungskraft (jetzt und auch in Zukunft)?
Aufg. Wie stelle ich mir das Führen eines Teams / Abteilung / Bereichs / Unternehmens vor (Führungsstile)?
Aufg. Astronautentest / Mondübung / NASA-Weltraumspiel (Überlebensübung)
Aufg. Seenot (Überlebensübung)
Aufg. Wüstenspiel / NATO-Übung (Überlebensübung)
Aufg. Ballonübung (Überlebensübung)
Aufg. Höhlenübung (Überlebensübung)
Aufg. Dienstwagen-Übung
Aufg. Budgetverteilung auf verschiedene Abteilungen
Aufg. Fehlzeitengespräch: Der Mitarbeiter kommt regelmäßig zu spät
Aufg. Alkoholprobleme (bzw. sonstige Suchtprobleme) des Mitarbeiters am Arbeitsplatz
Aufg. Der Mitarbeiter wurde nicht befördert
Aufg. Wiederholt wurden Sicherheitsvorgaben von dem Mitarbeiter verletzt
Aufg. Verhandlungen über Gehalt oder Arbeitszeit
Aufg. Kürzung von x auf x-y Stunden inkl. Gehaltskürzung / Stundenabbau bis ins Minus
Aufg. Erfahrener Mitarbeiter will jungen Kollegen nicht einarbeiten
Aufg. Dem Mitarbeiter soll gekündigt werden
Aufg. Verhandeln auf Augenhöhe (man ist Abteilungsleiter und möchte