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Glücklich unter Menschen: Soziale Ängste überwinden
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Glücklich unter Menschen: Soziale Ängste überwinden
eBook41 Seiten26 Minuten

Glücklich unter Menschen: Soziale Ängste überwinden

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Über dieses E-Book

Sind Sie oft alleine? Gehen Ihre Beziehungen zu anderen Menschen ständig in die Brüche? Gehen Sie anderen Personen aus dem Weg? Sie haben generell Probleme im Umgang mit anderen Menschen?

Dann leiden Sie möglicherweise unter Beziehungsangst! Und wenn diese Angst so weit fortgeschritten ist, dass Sie dadurch massiv in Ihrem Leben beeinträchtigt sind, dann ist es an der Zeit die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, gegen diese Störung vorzugehen.

Phobie ist eine Krankheit, nämlich die Angst vor allem Möglichen, etwa vor dem Fliegen, dem Zahnarzt - und auch vor Menschen. Bekannt ist sie als Platzangst, genannt Sozialphobie, vor überfüllten Kaufhäusern, auf dicht gedrängten Plätzen beispielsweise. Nicht umsonst findet man hier auch das Phänomen der Massenpanik wie in Fußballstadien, teilweise mit erheblichen Folgen und manchmal auch vielen Toten, wenn so eine Panik ausbricht. Weniger bekannt hingegen ist eine generelle Angst vor Menschen, eine Scheu im Umgang mit ihnen bis hin zur Unfähigkeit, überhaupt eine Beziehung eingehen zu können. Man nennt das auch Kontaktangst. Es kann viele Gründe dafür geben.

Wenn Sie unter Beziehungsängsten leiden oder das Gefühl haben, davon betroffen zu sein, sollte Ihr erster wichtiger Schritt sein, sich mit diesem Ratgeber schlau zu machen über das Phänomen der Beziehungsstörung. Nutzen Sie die zahlreichen Tipps und entscheiden Sie danach selbst, ob es notwendig ist, professionelle Hilfe hinzuzuziehen.

Welche Maßnahmen das sein können, dass erfahren Sie auch in diesem Erste-Hilfe-Ratgeber.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Juni 2014
ISBN9783847693635
Glücklich unter Menschen: Soziale Ängste überwinden

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    Buchvorschau

    Glücklich unter Menschen - Miriam Becker

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    Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.

    Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für Handlungen übernehmen, die aus den Inhalten dieses eBooks resultieren.

    Die publizierten Tipps und Ratschläge sind als Hilfen zu verstehen, um jeweils zu eigenen Lösungen zu gelangen.

    Die folgenden Informationen sind nicht von einem Psychologen oder Arzt verfasst worden. Alle Informationen dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung.

    Der Inhalt versteht sich daher nicht als Ersatz für eine psychologische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Vor Medikamenteneinnahme fragen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Apotheker. Bei starken Ängsten empfehlen wir in jedem Fall den Hausarzt aufzusuchen!

    Vorwort

    Phobie ist eine Krankheit, nämlich die Angst vor allem Möglichen, etwa vor dem Fliegen, dem Zahnarzt – und auch vor Menschen. Bekannt ist sie als Platzangst (Sozialphobie) vor überfüllten Kaufhäusern, auf dicht gedrängten Plätzen beispielsweise. Nicht umsonst findet man hier auch das Phänomen der Massenpanik wie in Fußballstadien – teils auch mit erheblichen Folgen und manchmal auch vielen Toten, wenn so eine Panik ausbricht. Weniger bekannt hingegen ist eine generelle Angst vor Menschen, eine Scheu im Umgang mit ihnen bis hin zur Unfähigkeit, überhaupt eine Beziehung eingehen zu können. Man nennt das auch Kontaktangst. Es kann viele Gründe dafür geben.

    Stellen Sie sich mal den Menschen vor, der jedem Kontakt mit Menschen ausweicht und der jeder enger werdenden Beziehung aus dem Weg geht. Solche Typen leiden selbst darunter, dass sie nicht mehr beziehungsfähig sind. Es sei hier nur am Rande erwähnt, dass es solche Beziehungslosen auch in der extremen Form geben kann, wenn sie nämlich ständig auf der Suche nach dem anderen Geschlecht (oder dem gleichen) sind und immer wieder etwas Neues haben müssen – bis ins Extreme, wenn Frauen einen Partner nach dem anderen suchen und dann sogar nymphoman sind.

    Wir konzentrieren uns hier auf Menschen, die Angst vor dem Kontakt haben, ja Angst vor Menschen – und dabei absolut unglücklich sind. Sie können nämlich keine Beziehung eingehen, weil sie dann an Kontrollverlust denken. Sich auf fremde Menschen einzulassen, bedeutet für sie unfrei zu sein, eingeengt, nicht mehr selbstbestimmt, nicht

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