Auswahl von Low-Code und No-Code Software: digital business guides
Von Andreas Pörtner
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Über dieses E-Book
Low-Code und No-Code haben die Art und Weise, wie Software entwickelt wird, revolutioniert. In diesem Ratgeber erhalten Sie neben der allgemeinen Definition, historischem Hintergrund und Entwicklung einen umfassenden Überblick über die Vorteile und Potenziale dieser innovativen Ansätze in der modernen Softwareentwicklung.
Erfahren Sie alles über die grundlegenden Konzepte, Prinzipien und Plattformen / Tools von Low-Code und No-Code Software - von visueller Modellierung und Drag-and-Drop-Tools bis hin zu integrierten Komponenten und Services.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein erfahrener Entwickler sind oder keinen technischen Hintergrund haben, dieser Ratgeber liefert Ihnen das nötige Wissen, mit dem Sie bei der Auswahl und Implementierung von Low-Code- und No-Code Software die richtigen Entscheidungen treffen.
Dieses Fachbuch soll Ihnen als wertvolle Ressource dienen, um das Verständnis für Low-Code- und No-Code-Entwicklung zu vertiefen und Ihnen dabei zu helfen, Ihre eigenen Projekte erfolgreich umzusetzen. Mit dem Einsatz einer No-Code und Low-Code Plattform reagieren Sie auf den zunehmenden Bedarf an agilen und schnellen Lösungen in der Softwareentwicklung.
In diesem Ratgeber finden Sie zahlreiche praxisnahe Ratschläge, Anleitungen und Best Practices zur Auswahl der richtigen Low-Code- oder No-Code Plattform für Ihr Unternehmen. Finden Sie heraus, wie Sie effektiv Kosten senken, die Software Entwicklungszeit verkürzen und gleichzeitig die Flexibilität und Agilität Ihrer Anwendungen verbessern können.
Andreas Pörtner
Andreas Pörtner ist seit vielen Jahren im E-Commerce- und IT-Bereich tätig. Durch die gewonnene Erfahrung aus über 300 Projekten im E-Business und New Media-Umfeld sowie aus verschiedenen eigenen Projekten kann er auf einen tiefen praktischen Erfahrungshintergrund zurückblicken. Das notwendige theoretische Wissen sammelte er durch das Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing in Holland sowie durch das mit Auszeichnung absolvierte Master-Studium mit Fachvertiefung New Media Management an der Donau-Universität Krems (Österreich). Zusätzlich legte er eine Zertifizierung zum Certified Web Business Manager bei der Webmasters Akademie in Nürnberg ab. Heute ist Andreas Pörtner primär im Bereich der Business Analyse, Coaching, Strategieentwicklung, Agenturauswahl und Softwareevaluierung tätig und berät international tätige Unternehmen und Online-Händler.
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Rezensionen für Auswahl von Low-Code und No-Code Software
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Buchvorschau
Auswahl von Low-Code und No-Code Software - Andreas Pörtner
Inhaltsverzeichnis
1. Definition von Low-Code und No-Code
2. Historischer Hintergrund und Entwicklung
3. Vorteile und Potenziale von Low-Code und No-Code
4. Grundlegende Konzepte und Prinzipien
4.1 Drag-and-Drop-Entwicklung
4.2 Visuelle Modellierung
4.3 Integration von Komponenten und Services
4.4 Automatisierung von Workflows
5. Unterschiede zwischen Low-Code und No-Code
6. Plattformen und Tools für Low-Code und No-Code
6.1 Überblick über führende Anbieter
6.2 Vergleich von Funktionen und Eigenschaften
7. Architektur und Design von Low-Code-Anwendungen
7.1 Komponentenbasierte Architektur
7.2 Datenmodellierung und Datenbankintegration
7.3 Benutzeroberflächen-Design
8. Entwickeln mit Low-Code-Plattformen
8.1 Erstellung von Datenmodellen und Entitäten
8.2 Konfiguration von Workflows und Prozessen
8.3 Anpassung von Benutzeroberflächen
9. Integration und Erweiterung von Low-Code-Anwendungen
9.1 Verbindung mit externen Systemen und APIs
9.2 Erweiterung der Plattform mit eigenen Code-Snippets
9.3 Nutzung von Low-Code-Komponenten und Vorlagen
10. Einführung in die No-Code-Entwicklung
10.1 No-Code-Plattformen und deren Funktionen
10.2 Anwendungsbereiche für No-Code-Lösungen
11. Erstellung von Webseiten ohne Code
11.1 Drag-and-Drop-Website-Builder
11.2 Anpassung von Layouts und Stilen
11.3 Integration von Inhalten und Medien
12. Automatisierung von Workflows mit No-Code-Tools
12.1 Erstellung von automatisierten Abläufen
12.2 Trigger und Aktionen definieren
12.3 Datenverarbeitung und Entscheidungslogik
13. Anwendungsbeispiele von Low-Code und No-Code
13.1 Prozessautomatisierung und Workflows
13.2 Datenvisualisierung und Berichterstellung
13.3 Mobile App-Entwicklung ohne Programmierung
14. Herausforderungen und Risiken von Low-Code und No-Code
14.1 Sicherheit und Datenschutz
14.2 Skalierbarkeit und Performance
14.3 Limitationen und Einschränkungen
15. Best Practices für erfolgreiche Low-Code- und No-Code-Projekte
15.1 Auswahl der richtigen Plattform
15.2 Vorbereitung und Anforderungsanalyse
15.3 Testing und Qualitätssicherung
Schlusswort
16. Zukünftige Entwicklungen und Trends
17. Fazit und Ausblick
1. Definition von Low-Code und No-Code
Low-Code und No-Code sind zwei Ansätze in der Softwareentwicklung, die darauf abzielen, die Entwicklung von Anwendungen zu beschleunigen und zu vereinfachen, indem sie den Bedarf an herkömmlicher Programmierung reduzieren.
Low-Code:
Low-Code bezieht sich auf eine Entwicklungsplattform oder -methode, bei der der Großteil der Anwendungsentwicklung durch visuelle Modellierung und Konfiguration von vorgefertigten Bausteinen erfolgt. Entwickler verwenden in der Regel eine grafische Benutzeroberfläche, um den Großteil des Codes zu generieren, wodurch der Zeitaufwand und die Komplexität herkömmlicher Programmierung reduziert werden. Low-Code-Plattformen bieten oft integrierte Werkzeuge für die Datenmodellierung, Benutzeroberflächen-Design, Geschäftslogik und Integration mit externen Systemen.
No-Code:
No-Code geht einen Schritt weiter als Low-Code und ermöglicht die Erstellung von Anwendungen, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind. Mit No-Code-Plattformen können auch Menschen ohne technische Hintergrund die Entwicklung von Softwareanwendungen durchführen. Diese Plattformen bieten in der Regel eine visuelle, benutzerfreundliche Umgebung mit Drag-and-Drop-Tools und Vorlagen, mit denen Anwendungen erstellt werden können. Die Erstellung und Anpassung von Anwendungen erfolgt meist durch die Konfiguration von vorgefertigten Funktionen und Komponenten.
Sowohl Low-Code als auch No-Code zielen darauf ab, die Entwicklungszeit zu verkürzen, die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und anderen Beteiligten zu verbessern und die Effizienz bei der Erstellung von Softwarelösungen zu steigern.
Sie ermöglichen es Unternehmen, schnell Prototypen zu erstellen, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen, ohne dass umfangreiche Programmierkenntnisse erforderlich sind.
2. Historischer Hintergrund und Entwicklung
Der historische Hintergrund und die Entwicklung von Low-Code und No-Code sind eng mit dem Wandel in der Softwareentwicklung und dem zunehmenden Bedarf an agilen und schnellen Lösungen verbunden.
Frühe Entwicklung von Low-Code:
Die Idee der visuellen Entwicklung und des Einsatzes von Bausteinen zur beschleunigten Softwareentwicklung hat ihre Wurzeln bereits in den 1980er Jahren. Damals wurden CASE (Computer-Aided Software Engineering)-Tools entwickelt, um den Prozess der Softwareentwicklung zu automatisieren. Diese Tools ermöglichten es Entwicklern, den Code durch visuelle Modellierung und grafische Darstellung von Datenflüssen zu generieren. In den folgenden Jahrzehnten entwickelten sich diese Konzepte weiter und führten schließlich zur Entstehung von Low-Code-Plattformen.
Aufstieg von No-Code:
Mit dem Aufkommen cloudbasierter Dienste und der zunehmenden Nachfrage nach einfachen und benutzerfreundlichen Entwicklungswerkzeugen entstand die No-Code-Bewegung. Unternehmen erkannten, dass es möglich ist, Anwendungen zu erstellen, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu besitzen. Die ersten No-Code-Plattformen tauchten Anfang der 2010er Jahre auf und erlebten in den letzten Jahren einen exponentiellen Anstieg an Popularität und Verbreitung.
Aktueller Stand und Trends:
Der Markt für Low-Code und No-Code hat in den letzten Jahren erhebliches Wachstum verzeichnet. Eine Vielzahl von Anbietern bietet mittlerweile umfangreiche Plattformen und Tools an, die Unternehmen dabei unterstützen, Anwendungen schnell und effizient zu erstellen. Die Entwicklung von Low-Code- und No-Code-Lösungen konzentriert sich zunehmend auf die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, um automatisierte Entscheidungsfindung und intelligente Funktionen zu ermöglichen. Zudem wird die Unterstützung für mobile Anwendungen und die Cloud-Integration immer wichtiger.
Der historische Hintergrund von Low-Code und No-Code zeigt, wie sich die Softwareentwicklung weiterentwickelt hat, um den steigenden Bedarf an schnellen und agilen Lösungen zu erfüllen. Diese Ansätze haben die Entwicklung von Anwendungen demokratisiert und ermöglichen es auch Personen ohne umfangreiche Programmierkenntnisse, an der Erstellung von Softwarelösungen teilzunehmen.
3. Vorteile und Potenziale von Low-Code und No-Code
Low-Code und No-Code bieten eine