Dienst am Wort
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Über diese Serie
Titel in dieser Serie (36)
- Krippenspiele im Gottesdienst: Steuern, Stern und Stall
»Siehe, ich verkündige euch große Freude« – darum geht es in der Weihnachtsgeschichte und in diesen Weihnachts- oder Krippenspielen. Grundlage sind die biblischen Texte, die entweder unkommentiert für sich stehen, zuweilen behutsam angereichert oder sogar verfremdet werden. Aber in allem steht die Botschaft vom Mensch gewordenen Gottessohn im Vordergrund. Manche Krippenspiele gehen behutsam den Fragen der Überlieferung nach und legen den Schwerpunkt sowohl auf die Fassung des Matthäus wie des Lukas, andere stoßen sich am Verhalten konsumorientierter und kostümierter Europäer in der Weihnachtszeit. Meier greift in manchen Krippenspielen die Möglichkeit anderer Medien auf oder geht bis zum Spiel für Erwachsene »in Echtzeit«, wie etwa im Gottesdienst »Überraschung in Camp David«. Die Krippenspiele werden in ihrem gottesdienstlichen Rahmen wiedergegeben, einschließlich Predigten, Gebeten und Liedvorschlägen. Dabei lassen sie genügend Raum, den Verhältnissen vor Ort angepasst zu werden.
- Gottesdienste dramaturgisch
Zu Themen wie »Sprachspiele« zum Turmbau zu Babel oder »Ausgeträumt« zu den Seligpreisungen stellen Leonhardi und sein Team aus Studenten neue Ansätze für Gottesdienste vor. Zum Thema der Lesung bieten die engagierten Teams Methoden an, die Bewegung bringen in jede Gemeinde. Ganz im Sinne der »Dramaturgischen Liturgie« entsteht Bewegung zwischen den biblischen und den eigenen Worten im Gebet, zwischen Gesprochenem und Pantomime, zwischen innovativen Elementen im Wortgottesdienst und traditionellen Elementen wie dem Abendmahl.Außer dem Material, das einen Fundus für eigene Gottesdienste bietet, zeigen kurze Reflexionen den gedanklichen und dramaturgischen Hintergrund auf.Leonhardi bietet einen Fundus an Impulsen für eigene Ideen sowie deren Umsetzung und bietet Kriterien für die verantwortete Begleitung einer lebendigen Gottesdienstpraxis.Das Buch verweist darauf, dass Studentengemeinden nach wie vor Orte guter Tradition und wunderbarer Kreativität sind.
- Gott am Kreuz: Gottesdienste zum Leben und Sterben Jesu
144
Wir, die wir nach einem »sanften« Gott suchen, werden mit einem fremden, dunklen Gott konfrontiert. Das war von Anfang an so. Paulus erlebte, dass das »Wort vom Kreuz« als Ärgernis und Torheit aufgefasst wurde, und Justin stellte fest: »Denn darin, erklären sie, bestehe unsere Verrücktheit, dass wir den zweiten Rang nach dem unwandelbaren und ewigen Gott, dem Weltschöpfer, einem gekreuzigten Menschen zuzusprechen.« Für den unbekannten Grafitti-Maler des 3. Jahrhunderts, der einen Menschen mit erhobener Hand vor einem Gekreuzigten mit Eselskopf zeigt nebst den Worten: »Alexamenos betet zu Gott«, ist das Ganze nichts als eine Eselei. Bei J.W. Goethe erscheint das Problem in der Frage: »mir willst du zum Gotte machen solch ein Jammerbild am Holze?« Und Fr. Nietzsche spitzt es zu: »Gott am Kreuze – ...das Christentum war das größte Unglück der Menschheit!« Auch in unserer Zeit stößt das Zentrum der christlichen Botschaft, nämlich die Heilsbedeutung des Todes Jesu, auf massives Unverständnis. Wie können wir uns der Bedeutung des Todes Jesu nähern oder müssen wir das uns heute Unverständliche ersatzlos streichen? Mit dem Wort vom Kreuz aber steht und fällt die christliche Erlösungslehre überhaupt.Hans-Helmar Auel geht den Deutungen des Todes Jesu in den Evangelien nach. Acht ProfessorInnen legen die Texte aus. Hans-Helmar Auel verfasst zu jedem Text eine Predigt und einen möglichen Gottesdienstablauf. Zusätzlich gibt Eduard Lohse in einer Einführung sein Verständnis von der Heilsbedeutung des Todes Jesu wieder.
- 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen: Zum EKD-Plan für den Kindergottesdienst 2012
139
12 komplette Kindergottesdienste für das monatliche Feiern mit altersgemischten Gruppen. Die thematischen Setzungen verstehen sich als Alternativen zu den Vorschlägen der EKD-Textreihe, denen sie nahe verwandt sind.
- Jesus der Messias: Gottesdienste zur Messiasfrage
Nach »Der rätselhafte Gott« gehen wir mit »Jesus der Messias« auf der Brücke weiter, die uns von der Exegese zur Predigt und zum Gottesdienst führt. Wieder legen acht namhafte Theologen Texte der Evangelien auf ihre Art aus und gehen der Frage nach, was es denn mit der Messianität Jesu auf sich hat. Hans-Helmar Auel hat in Aufnahme und Auseinandersetzung mit den Exegesen Predigten geschrieben und Gottesdienste entworfen. Gerahmt wird der Band durch eine Einführung über den »nackten Christus« (G.M. Martin) und über das Kruzifix der Harler Bonifatius-Kirche, dass die Figur zeigt (H.H. Auel). Den Exegeten gelingt es, die Schwierigkeiten, die in den Texten liegen, nicht wegzureden, sondern für unsere Zeit fruchtbar zu machen.
- Tröstlich predigen im Krankenhaus: Anleitung und Beispiele
»Dienst am Wort« im Krankenhaus, das sind Predigten für Kranke und deren Angehörige; besonders im Blick sind dabei die Schwerstkranken und Sterbenden.Die Predigt vor einer Kranken(haus)gemeinde hat ihre eigenen Themen und Tabus. Viele Prediger scheuen die ungewohnte Umgebung und die unvermeidliche Nähe des Todes. Warum-Fragen und Wie-Fragen im Umgang mit Leid sind allgegenwärtig.Hans Günter Scheuer nennt die Rahmenbedingungen und entfaltet Handlungsmöglichkeiten, ganz praktisch wie auch seelsorglich. Die Predigtvorlagen folgen dem Kirchenjahr; zusätzlich gibt es einige anlassbezogene.
- Film-Predigten II
Dieser zweite Band über Film-Predigten schließt an den Dienst-am-Wort-Band Nr. 127 an und sucht den theologischen Sinn des »Gesetzes« in ausgewählten Filmen und bringt ihn mit dem Evangelium ins Gespräch. Diese Predigten lassen sich auf das Gesetz in seiner dreifachen Bedeutung ein: als Tora oder gute Weisung Gottes, als Nomos oder vielfältige, oft schicksalhafte Lebenswirklichkeit des Menschen, und als Jus oder Gesetz im Rechtssystem. Entweder finden sich Spuren zur befreienden Botschaft des Christentums in den Filmen selbst, oder aber das in ihnen zu erkennende Gesetz wird zum Anlass, es ins Licht des Evangeliums zu stellen, wie es jeweils anhand ausgewählter Bibeltexte prägnant zu präzisieren ist. Ein Essay entfaltet den theologischen Sinn der für die Hermeneutik der Filme leitenden Kategorien »Gesetz« und »Evangelium«.Neuere Filme haben ebenso ihren Platz in der Auswahl gefunden wie ältere Klassiker. »Muss seinen Sohn züchtigen, wer ihn liebt? « ist die Leitfrage der Predigt über »Das weiße Band«, das paulinische Lob der Liebe, sie höre niemals auf, Motto zu »An ihrer Seite«. Vielfältige Jenseitsdeutungen finden sich in »Das Ende ist mein Anfang«, eine Umkehr aus schweren Vergehen in »Tsotsi« und die alte biblische Einsicht, dass es dem Menschen nicht gut tut, allein zu sein, in »Into the Wild«. »Vertigo« gibt Anlass, über die Verstrickung in die Netze der eigenen Wünsche nachzudenken »2001: Odyssee im Weltraum« bietet einen Kontrast zur Himmelfahrt und »Man nannte ihn Hombre« zeigt eine aus Freiheit übernommene Verantwortung, die bis zur Stellvertretung geht. Gerahmt wird die Sammlung durch eine Adventspredigt zu »Die Kommissarin« und am Ende des Kirchenjahres durch das Thema der Versöhnung mit dem eigenen Leben in »Drei Farben Blau«.
- Bilder predigen: Gottesdienste mit Kunstwerken
Bilder haben das Potenzial, anregend zu sein. Darum sind sie eine Bereicherung auch für Gottesdienst und Predigt. Leicht ist der homiletische Umgang mit ihnen jedoch nicht. Da bedarf es der Anleitung. Oder besser: vieler verschiedener Beispiele. In dem von Hans Georg Ulrichs herausgegebenen Band sind es 13 Bilder und 13 Predigten, die so bereits gehalten worden sind.Predigten zu kirchenjahreszeitlichen Festen stehen neben Predigten in Kasualgottesdiensten. Kunstwerke vom späten Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts werden interpretiert. Manche Prediger beschauen die Bilder lang und vertiefend, andere wiederum nehmen nur kurz, dann aber nicht selten final darauf Bezug. Manche bevorzugen einen illustrierenden Gebrauch, andere wiederum konfrontieren Herkömmliches mit dem Bild. Manche deuten die Bibel, andere erhellen die menschliche Existenz und führen dann zum Glauben. Diese Predigten in ihrer Buntheit machen Mut, Kunst als homiletische Chance und Herausforderung anzunehmen.
- Heute: Schulgottesdienst: Gottesdienste, Andachten und biblische Impulse für die Sekundarstufen
Gottesdienste und Andachten an der Schule gehen von den Themen und Fragen der SchülerInnen aus. Sie leben von ihren musikalischen, poetischen und dramaturgischen Kompetenzen. Wo es gelingt, sie in Zusammenarbeit mit den SchülerInnen zu erarbeiten, bringen sie das Evangelium als bestärkende und herausfordernde Größe ins Spiel und stellen ihre Lebenswirklichkeit mit allen Höhen und Tiefen unter den Segen Gottes. Wie diese Zusammenarbeit gelingen kann, zeigt Sascha Flüchter an insgesamt 22 praxiserprobten Beispielen.Der Schwerpunkt liegt auf Gottesdiensten und Andachten, die mit SchülerInnen der Sekundarstufe I im Religionsunterricht oder im Rahmen einer AG vorbereitet und dann mit der Schulgottesdienstgemeinde gefeiert werden können. Neben Gottesdiensten zur Einschulung der Sextaner, finden sich solche zu Ostern, Weihnachten, zu Themen aus dem Religionsunterricht (Wundererzählungen, Passahfest, Kirche und Nationalsozialismus) und zu Themen der SchülerInnen (Flagge zeigen, Welt-Knuddel-Tag). Darüber hinaus werden auch LehrerInnen und die Schülereltern in den Blick genommen. Es finden sich drei Beispiele für Kollegiumsandachten zum Schuljahresbeginn und ein Elterngottesdienste, der mit Eltern für Eltern vorbereitet und gefeiert werden kann.Jedes Kapitel beginnt mit grundsätzlichen Überlegungen zur jeweils gestellten Aufgabe und gibt Tipps und Anregungen zur Vorbereitung und Durchführung. Ein Einführungskapitel, in dem der Autor seine Überzeugung zu Gottesdiensten und Andachten an der Schule darlegt und begründet, rundet den Band ab.
- Gottesdienste zur Konfirmation
Bei Konfirmationsgottesdiensten steht kirchlich-theologisch die persönliche Annahme des Glaubens und die Aufnahme in die Gemeinde im Fokus. Daneben erleben die Eltern auch die Erweiterung des Lebensradius ihrer Kinder. Für die Jugendlichen selbst soll der Tag von einem festlichen Charakter bestimmt sein. Der Blick geht mit Dankbarkeit zurück auf die letzten 14 Jahre der Konfirmandin/des Konfirmanden und feiert nun sein Gewachsensein mit der Übergabe von Verantwortung und Entdeckung der eigenen Fähigkeiten.Der Konfirmationsgottesdienst bildet die Grundlage für den weiteren Tagesablauf. In ihm soll deshalb neben den biblisch-theologischen Akzenten Verständnis und Gefühl für die Jugendlichen und ihre Familien in einer Schwellensituation deutlich werden. Dazu ist es hilfreich, wenn ein bildhaftes Thema den gesamten Gottesdienst begleitet. Die Predigt als inhaltlicher Schwerpunkt kann anhand eines Dialogs, eines Symbols oder einer Geschichte die Lebenswirklichkeit der Konfirmanden mit der hilfreichen Zusage durch Gott und die Annahme durch die Gemeinden zu verbinden. Lieder, Gebete, Texte und Geschenke können dann an ihrem jeweiligen Ort im Gottesdienst das Thema durchgängig so begleiten, dass am Ende – und zu Beginn der familiären Feierlichkeiten – eine Erinnerung bleibt, die auch am Ende des Tages nicht verloren geht. Diesem Anliegen möchte Max Koranyi mit 12 Konfirmationsgottesdiensten dienen, die in den vergangenen 20 Jahren ihre »Uraufführung« hatten. Die Anmerkungen jeweils zu Beginn führen in die Thematik ein und erleutern die benötigte Vorbereitung.
- Christliche Verkündigung mit Israel: 20 Gottesdienste im Kirchenjahr
Christentum und Judentum sind durch Gottes Geschichte mit Juden und Christen untrennbar verbunden. Wir wird das im Gottesdienst und in der Predigt gegenwärtig?Nicht nur am Israel-Sonntag – in jedem christlichen Gottesdienst kommt vielfach Israel vor. Das Alte Testament ist Israels heilige Schrift. Die Kirche liest sie mit ihren Augen, wird aber gemeinsam mit den Juden sehen lernen. Wie gehen christliche Prediger mit der jüdischen Tradition um? Wie verstehen sie das Verhältnis? Was sind Stolpersteine im empfindlichen Dialog von Kirche und Israel? Karin Ulrich-Eschemann hat es sich über Jahre zur Aufgabe gemacht, diese Fragestellungen zu reflektieren und in ihren Predigten Antworten zu finden. Eine Einführung und 20 Predigten stellt sie nun zur Verfügung, um Beispiel und Anleitung zu geben: So kann Israel in der christlichenVerkündigung gegenwärtig sein – achtsam und aktuell.
- Gottesdienste zum Pfingstfest: Und der Geist Gottes sprang Saul an
Eine Besinnung auf das biblische Reden vom Heiligen Geist konfrontiert uns mit einer erstaunlichen Vielfalt und mahnt uns, die Geister zu prüfen (1Joh 4,1). Dem geht Hans-Helmar Auel in diesem Band nach und rückt geläufige und am Rande liegen gelassene Texte in den Mittelpunkt. Wissen wir noch, wes Geistes Kind wir sind und wo wir den Zeitgeist für Gottes Geist ausgeben? In vielen Pfingstpredigten jedenfalls ist vom "neuen Wind" die Rede, von der "Kommunikation des Evangeliums" und von der "Kommunikationsbedürftigkeit der Menschen". Neun namhafte Theologen legen bekannte und weniger bekannte Bibelstellen aus und schaffen damit einen neuen Zugang zu Texten, die oft nicht leicht zu verstehen sind. Hans-Helmar Auel verfasst dazu jeweils eine Predigt und einen möglichen Gottesdienstentwurf. Erstmals sind nach einem Teil der Gottesdienste "Bausteine" mitgegeben. Sie laden dazu ein, die Gottesdienste zu erweitern oder zu variieren.
- Gottesdienste rund um die Konfirmation: Entwürfe zu Konfirmationen, Konfirmandenabendmahl, Goldkonfirmation und Vorstellungsgottesdiensten
Im Umfeld der Konfirmation finden Gottesdienste statt, die sich unterstützend und ergänzend auf die große Feier der Einsegnung von Jugendlichen beziehen.So haben sich zunächst einmal aus zeitlichen Gründen neben den Konfirmationsgottesdiensten eigene Konfirmandenabendmahlsgottesdienste etabliert. Oft werden sie am Vorabend der Konfirmation gefeiert, um damit dem Abendmahl eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und die oft überlangen Gottesdienste am Tag der Konfirmation zu entzerren. Vier Entwürfe hierzu finden Sie in diesem Band, die natürlich auch in einem normalen Sonntagsgottesdienst vor oder nach der Konfirmation eingesetzt werden können.Daneben gibt es in vielen Gemeinden ein Angebot für Gottesdienste zur Goldkonfirmation, zu denen Menschen, die vor 50 Jahren (und mehr) konfirmiert wurden, eingeladen sind. Auch hierzu bietet der Band vier Entwürfe an, die durchaus auch zur Grünen Konfirmation (10 Jahre) oder Silbernen Konfirmation (25 Jahre) geeignet sind.Außerdem sind viele Kirchengemeinden vor der eigentlichen Konfirmation dazu übergegangen, statt der früheren »Prüfung« der Konfirmanden gemeinsam mit den Jugendlichen einen Vorstellungsgottesdienst zu feiern, der wesentliche Themen der Unterrichtszeit, Gemeindeerfahrungen und Glaubensperspektiven noch einmal thematisiert. Auch hierzu macht das Buch vier Vorschläge mit ausgearbeiteten Gottesdienstentwürfen.
- Fastenandachten
Die sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostermorgen werden mehr und mehr als Chance erfahren, das eigene Leben zu überdenken, sich zu verändern und sich geistlich zu besinnen. Bereits Mitte der 1990er Jahre entstand dazu eine neue kirchliche Andachtsform: Die Fastenpredigt. Max Koranyi entnimmt der Bibel zahlreiche Zeugnisse und Anregungen über das Fasten, über den maßvollen Umgang mit Speisen und darüber, dass dieser Verzicht eine Bereicherung für Leib und Seele darstellen kann. Koranyi setzt sich gezielt damit auseinander, wie die Worte der Heiligen Schrift in unserem Alltag neue Bedeutung erhalten können. Der Autor schildert in einer einleitenden Radioandacht lebensnah, wie er »mit Saft und Suppe« neue Lebensenergie tanken konnte und so für das Thema sensibilisiert wurde.Koranyis je fünf Fastenandachten zu elf Themen begleiten die Passionszeit modern und umfassend. Angereichert mit erhellenden theologischen Überlegungen und seelsorgerlichen Anregungen bereiten die Andachten Bibelverse über Fasten, Essen, Bereicherung durch Verzicht, Engel und Todsünden sowie fünf weiteren hilfreichen Themen anschaulich auf.
- Passionsandachten und -gottesdienste
Zu den ältesten zusammenhängenden Stücken des Neuen Testamentes gehören die Passionsgeschichten. Mit dem Leiden des Gottessohnes sieht die christliche Gemeinde ihr eigenes Geschick aufs engste verbunden und erkennt in ihm den Ausdruck der unergründlichen Liebe Gottes zu den Menschen, die bis in die Tiefe des Todes hinein reicht. In der Liturgie der Vorfasten- und Passionszeit folgt die Gemeinde diesem Weg Jesu zum Kreuz, erinnert sich der prophetischen Weissagungen und bedenkt zugleich auch die Folgen für das eigene Leben. Dieser Gottesdienstband mit seinen meditativen Texten schließt die Lücke zwischen dem Buch zu Weihnachten und Epiphanias (DaW 119) sowie dem Titel zum Osterkreis (DaW 112).Die einzelnen Texte lassen sich als liturgische Bausteine in Gottesdienst oder Andacht einsetzen, können aber auch der persönlichen Reflexion dienen.
- 12 Kindergottesdienste mit elementaren Bibelgeschichten 2: Neues (Testament) mit Frau Bibelwitz. Illustrationen von Elli Bruder
Ein Jahr lang jeden Monat Gottesdienst mit Frau Bibelwitz; viele Gemeinden haben es mit Band 1 schon ausprobiert; jetzt kommt die Fortsetzung: Elementare Geschichten von Jesus - mit Petrus und natürlich der Eidechse Mose.Der Name Dirk Schliephake steht für Kindergottesdienstentwürfe, die die Teamer im Blick haben, unter den Kindern die Jungen, und die vor allem vielfältig sind in ihren Zugängen und Methoden. Dies ist nun der zweite Band, der überdies einen neuen Zugang zu Bibelgeschichten erschließt: konsequent elementar, konsequent vom Kind her gedacht. Kleine Rahmenerzählungen machen die Verknüpfung für die Kinder miterlebbar.Gottesdienste mit Geschichten von Frau Bibelwitz: Sie erzählt u.a. von Jesu Taufe, dem Barmherzigen Samariter, dem Verlorenen Sohn, von der Segnung der Kinder, von Jesu Passion und Auferstehung. Lebensweltlich zieht sich durch die elementaren Geschichten des zweiten Bandes das Band der Freundschaft. Die Erfahrung der Geborgenheit bleibt wichtig. Aber ebenso wichtig wird das Miteinander in eigener Entscheidung und Verantwortung.
- Fürbittengebete für alle Gottesdienste im Kirchenjahr: Trinitatis bis Ewigkeitssonntag
Beim Beten bringen wir unseren Glauben auf den Punkt. Vorlagen, die dabei helfen sollen, müssen deshalb den Menschen in einem umfassenden Sinn »ansprechen«: In seinem Gefühl, in seinen Erfahrungen – religiösen, privaten und gesellschaftlichen – sowie in seinem Verstehen und seinem Willen, sein Leben aktiv anzugehen.Öffentliches Beten unterscheidet sich dabei von persönlichem in der Regel nur darin, dass eine(r) – oder wenige – sprechen und die Mehrzahl hört. Aus diesem Hören kann nur ein Mitbeten werden, wenn die Sprechenden ihre Erfahrungen (und Gefühle) allgemeinverständlich formulieren, ohne dass daraus Allerweltswahrheiten werden.Die hier versammelten 100 Fürbittengebete von Klaus von Mering, die seinen ersten Band von 2010 (Dienst am Wort Nr. 130) komplettieren, verfolgen ein doppeltes Ziel: Sie wollen durch eine bildreiche und an unserer Lebenswelt orientierten Sprache das Zuhören und Mitbeten erleichtern. Und sie bieten in einer überraschenden Formenvielfalt zahlreiche meist musikalische Gebetsrufe an, die wieder meditative Ruhe in das gottesdienstliche Beten bringen und dem Einzelnen Gelegenheit geben, seine eigenen Anliegen mitzudenken.Ein ausführliches Register sowie eine Vielzahl von Verweisen, die beide Bände verbinden, laden die NutzerInnen dazu ein, die Fürbittengebete ggf. nach eigenen Wünschen zu überarbeiten, sodass sie das Thema der Predigt oder den Duktus des Gottesdienstanlasses vertiefen helfen.Durch die Vielzahl der verarbeiteten biblischen Themen und menschlichen Glaubenserfahrungen bietet sich das Buch aber nicht nur PfarrerInnen und anderen für die Gestaltung von Gottesdiensten Verantwortlichen als Vorlagensammlung an, sondern kann auch für die persönliche Vertiefung des Glaubens – auf den Punkt gebracht – gebraucht werden.
- Bachkantatengottesdienste
Dieser Band enthält vollständige Abläufe von neun Gottesdiensten mit Bachkantaten zu den Kirchenjahreszeiten Advent, Ostern und Pfingsten sowie für den Reformationstag und weitere Kasualien wie etwa eine Andacht zum Thema Sterben oder für einen Gottesdienst nach einem Katastrophenfall. Eine kirchenmusikalische und theologische Vorbemerkung führt in die Gottesdienste ein. Liturgische Texte, Lieder, Gebete und Predigten sind jeweils ausformuliert. In einleitenden Kapiteln erhält der Leser zusätzliche Informationen über Gottesdienste mit Bachkantaten zu Bachs Zeit und heute sowie über Grundsatzfragen zur Gottesdienstgestaltung. Dabei finden sich auch Ausführungen zu Bachkantaten in katholischen Messen. Eine ausführliche Sammlung praktischer Tipps von »Einführungsvorträgen« bis zu »Kantatenaufführungen in dörflichen Gemeinden« schließt den Band ab. Neben Theologen und Kirchenmusikern kommt auch der Schriftsteller Maarten 't Hart zu Wort, bekannt für seine Romane, in denen Bachkantaten eine große Rolle spielen. Dieser Band ist eine Arbeitshilfe für PfarrerInnen und KirchenmusikerInnen, anregend auch für ChorsängerInnen, Instrumentalisten und geistlich interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs.
- Liturgische Gebete für alle Sonntage im Kirchenjahr
Sonntagsgottesdienst für Sonntagsgottesdienst sind, je nach Liturgie, zwei bis vier Gebete zu formulieren. Nicht immer fällt es leicht, neue gute Worte zu finden. Karl-Heinz Wendel hilft aus: mit erprobten Gebeten aus der Praxis für die Praxis.Jeder Sonntag im Kirchenjahr steht unter einem besonderen Thema. Schön ist es, wenn die Gebete diesem Thema Rechnung tragen und es aufnehmen. Schön auch, wenn die Gebete sich voneinander unterscheiden und immer wieder neue Impulse setzen. Schön schließlich drittens, wenn die Gemeinde sich einbringen kann, zum Beispiel mit Gebetsrufen innerhalb der Fürbitten. Der neue Dienst-am-Wort-Band enthält für jeden Sonntag das Tagesgebet (Kollektengebet) und die Fürbitten - bildreich, eindrücklich und gut sprechbar. Und als besonderes Angebot: ein frei formuliertes Sündenbekenntnis mit Lossprechung.
- Weihnachtsworte: Geschichten und Gedanken für Andacht und Predigt
Volle Kirche, kaum, dass die Bänke reichen. Erwartung liegt in der Luft. So ist es nur zu Weihnachten. Jetzt, jetzt die richtigen Worte finden – die Pfarrerin beginnt zu suchen ... Und findet DIESES Buch!Die Sammlung unterstützt Pfarrerinnen und Pfarrer, PastorInnen, haupt- und ehrenamtlich Predigende, GemeindepädagogInnen und DiakonInnen, die Botschaft von der Menschwerdung Gottes berührend bis aufrüttelnd neu zu vermitteln – mitten hinein in die Welt und in den Alltag von heute. Geboten werden Ideen und Aufhänger, kleine Geschichten, überraschende Gedanken, die helfen, Bethlehem ganz nah heranzuholen, in den Horizont der eigenen Gemeinde sowie der vielen Gottesdienstbesucher, die vielleicht »sonst« nicht kommen.
- Predigen mit moderner Literatur: 12 literarische Gottesdienste
Die Predigt ist das Fundament eines Gottesdienstes. Das aber nicht immer auf Grundlage biblischer Texte gepredigt werden muss, zeigt dieses Buch anhand von 12 Literaturgottesdiensten. Der zeitgenössische Text wird zum Mittelpunkt der Predigt, des Gebetes und des Gesangs. Es können sowohl Erzählungen, Romane oder auch Gedichte verwendet werden.
- Literaturgottesdienste
Goldschmidt und Richter-Rethwisch stellen aus ihrer Tätigkeit als Gemeindepfarrer ausformulierte Gottesdienste zu den unterschiedlichsten Werken der (Welt-)literatur vor. In dieser Sammlung finden sich Pfingstgottesdienste mit Texten von Friedrich Schiller, aus dem kleinen Prinzen von Saint Exupéry und von Hermann Hesse, ein Bußgottesdienst mit Texten von Henning Mankell oder ein Sonntagsgottesdienst zu »Jakob der Lügner« von Jurek Becker oder zu »Ruhm« von Daniel Kehlmann.Die Autoren stellen in ihren Gottesdiensten biblische Texte an die Seite von Auszügen aus Stücken der Weltliteratur oder zeitgenössischer Werke. So gelingt es, Verbindungslinien zwischen biblischer und weltlicher Literatur zu verdeutlichen, die menschliche Empfindungen beschreiben. Diese Literaturgottesdienste laden von zwei Seiten – von geistlicher und von weltlicher – dazu ein, stets neu wachzurufen, was das Leben mit Sinn erfüllt: Hoffnung, Nächstenliebe, Lebenslust und Freude.
- Erinnerungsfeste: Gottesdienste mit und für Menschen mit Demenz
These services are celebrations of memory. Using familiar rituals can bring memories back and render a valuable service to patients suffering on dementia. Stephan Goldschmidt offers eight different services that can be celebrated even in a retirement or nursing home. Therefore also relatives and nurses will participate and will find an attractive celebration that provides its healing and strengthening power.
- Der rätselhafte Gott: Gottesdienste zu unbequemen Bibeltexten
Die Bibel spricht im Alten wie im Neuen Testament oft genug von Gott auf eine Weise, die uns unbequem ist. Wie gehen wir mit diesen Seiten Gottes um – oder umgehen wir sie nur noch? Muss man von ihnen Abschied nehmen, weil sie angeblich kaum jemandem noch zugänglich sind? Diese Sammlung von Gottesdienstentwürfen Auels ist der Versuch, Zugänge zu öffnen für die rätselhaften Seiten Gottes. Dabei lösen die Beiträger die Geheimnisse Gottes nicht auf, sondern versuchen mit ihnen und in ihnen zu leben und nach Gott zu fragen.In einer grundsätzlichen Einführung geht Wilfried Härle auf die Spurensuche nach Gott und skizziert die Theologie nach 1945 im Ringen mit der Verborgenheit Gottes. Acht Hochschullehrer widmen sich jeweils einem unbequemen Bibeltext und zeigen auf, welchen Zugang sie zu der rätselhaften Seite Gottes gefunden haben. Zu den je vier Bibeltexten aus dem Alten und Neuen Testament sind Gottesdienstentwürfe mit Predigten ausgearbeitet. Sie zeigen, wie sich Exegese und Verkündigung verbinden lassen.Am Ende gibt Hans-Helmar Auel Einblick in seine Spurensuche und seinen Weg von der Bibellese zur Predigt.
- Gutes predigen nach dem Vorbild Jesu: Gottesdienste zu Lebensthemen
Menschen kommen in den Gottesdienst, um zu hören, was gut ist und was böse und wie sie selbst gut leben können. Es gilt, einladend und werbend zu predigend, so dass deutlich wird: Es geht nicht um Fesseln, sondern um die Freiheit, die Liebe, die Gott in Jesus schenkt, weitergeben zu dürfen.Jesus hatte eine besondere Art zu predigen: erzählend, fragend, einbeziehend. Jesus stand mitten im Leben, er kannte die kleinen Sorgen der Menschen ebenso wie ihre großen Fragen. Die Antwort, die er ihnen anbot, war Gottes Vaterliebe. Dass sie sich von dieser Liebe anstecken lassen sollten und konnten, das war seine Ethik. Karin Ulrich-Eschemann ist davon überzeugt, dass Jesu Art, Ethik zu predigen der Königsweg ist. Mit den Andachten und Gottesdienstvorschlägen dieses Bandes folgt sie ihm.
- Bausteine für Gottesdienste mit Kindern
Was macht einen lebendigen und kreativen Kindergottesdienst aus? Harald Apel stellt verschiedene Elemente und Materialien aus vielen Gottesdiensten mit Kindern vor. Er empfiehlt auch für den Gottesdienst mit Kindern in der Nähe des traditionellen Gottesdienstablaufs zu bleiben. Apels Vorlagen ermöglichen aber auch die Freiheit, der Perikopenordnung nicht folgen zu müssen. Die Bausteine für Gottesdienste mit Kindern stehen, einem Thema folgend, in der gleichen Reihenfolge. Nach der Einleitung folgt die Vertiefung. Den Abschluss bilden die Sendung und die Segnung. Wichtig ist dem Autor, dass Gottesdienste mit Kindern, glaubwürdig und lebendig sind. In Rollenspielen bekommen sie die Möglichkeit, sich mit einzelnen Personen zu identifizieren und die eigene Kreativität zu entfalten. Psalmenübertragungen dienen dazu, die Kinder an die Sprache und das Verstehen der Psalmen heranzuführen. Das Singen von alten Liedern mit neuen Texten bietet die Möglichkeit, die zuweilen recht große Distanz von Gemeinde- und Familiengottesdienst zu überwinden. Mit narrativen Predigten kann der oft so theoretisch verkündete Glauben wieder einleuchtend und lebendig gemacht werden. Dieses Buch soll mit all seinen Ideen und Anleitungen Mut machen, die Geschichten der Bibel an Kinder und Jugendliche im Elternhaus, in der Schule und in der Kirche weiterzugeben. Es kann so zu einer Hilfe für alle werden, die Kindergottesdienste planen und ausführen.
- Meditative Abendgottesdienste
Abendgottesdienste erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. Sie werden in der Regel gut besucht, vor allem von jüngeren Menschen oder solchen, die mitten im Arbeitsleben stehen. Sie eignen sich besonders, meditativ gestaltet zu werden. Stephan Goldschmidt legt nach zwei Bänden mit Symbolgottesdiensten nun einen neuen Band mit 16 meditativen Gottesdiensten vor. Jeder Gottesdienst besitzt ein Thema, das in den Liedern, Gebeten und Predigten liebevoll entfaltet wird. Die einzelnen Themen orientieren sich zum Teil am Kirchenjahr und Jahreskreis. Alternativ nehmen sie aktuelle oder spirituelle Fragen auf wie beispielsweise die Suche nach dem Glück oder nach Heil und Heilung.Alle Gottesdienste besitzen eine meditative Ausrichtung sowie einen kreativen Akzent, durch den neben dem Verstand auch die Sinne der Teilnehmenden angesprochen werden. Mit seiner bildhaften Sprache gelingt es Goldschmidt, auch kirchenferne Menschen in den Meditationen, Gebeten oder Predigten anzusprechen. Die Gottesdienste eignen sich besonders, mit einem Team vorbereitet und gefeiert zu werden. Sie können als ganze übernommen werden oder bieten Anregungen für diejenigen, die kreative Impulse für die Gestaltung ihrer Gottesdienste suchen.
- Film-Predigten
Filme nehmen mit auf die Reise in andere Länder, andere Zeiten, andere Milieus, andere Lebenssituationen. Zudem können sie Geschichten erzählen. Indem der Zuschauer sich in diese Geschichten hinein nehmen lässt, findet er Anregung genug, über seine Existenz und das menschliche Miteinander, über die Chancen und Herausforderungen der Gegenwart, sowie über den Sinn seines Lebens nachzudenken. Nichts Menschliches und auch nichts Weltliches ist diesem Medium fremd. Gerade deswegen taugt es dazu, der Predigerin und dem Prediger zu Hilfe zu kommen. Entweder vermag ein Film das Beispiel zu geben, das die Erfahrung darstellt und präzisiert. Oder ein biblischer Bezug der Predigt wird Gründe dafür geben, sich konstruktiv und kritisch auf einen Film zu beziehen oder dessen Botschaft in den Blickwinkel des Evangeliums zu stellen.Indem Fragen des menschlichen Lebens, dargestellt in Filmen, ins Licht der evangelischen Botschaft gerückt werden, kann einerseits die religiöse Rede in Orientierung am Schriftwort Prägnanz, andererseits der Film in dieser Perspektive eine spezifische Deutung gewinnen. Lieder und Gebete betten die Predigten jeweils in den Gesamt-Zusammenhang des Gottesdienstes ein. Ein abschließender Essay entwickelt Grundzüge zu einer Theorie dieser Predigtform.
- Christnacht feiern: 15 (be)sinnliche Gottesdienste
15 komplette Gottesdienste, erfolgreich durchgeführt als Christmetten um 23 Uhr.Die Christnachtgemeinde ist eine spezielle: jünger und kirchenferner als gewohnt. Entsprechend elementar und zeichenhaft sind die Entwürfe: statt Predigt Meditation und neben dem Wort viel Musik, viel Schauen, viel Fühlen. Die Titel der Gottesdienste machen neugierig: »Weihnachtsnüsse knacken«, »Bilder gegen das Vergessen«, »Himmlische Düfte« u.v.m.
- Gottesdienste mit Jugendlichen
Wie kann das Interesse Jugendlicher an Gottesdiensten geweckt und gefördert werden? Wenn sich Jugendliche auf die Konfirmation vorbereiten, stehen sie in einer Lebensphase, in der Fragen der eigenen Persönlichkeit besonders wichtig sind. Die Kirche kann mit ihren Veranstaltungen, Gruppen und Gottesdiensten dazu beitragen, Lebens- und Sinnfragen nachzugehen. Wo eine gesellschaftliche Tendenz der Vereinzelung oder sozialen Isolierung auftritt, hat die Kirche die Möglichkeit, Gemeinschaft erlebbar zu machen.Mit ihren Gottesdienstentwürfen folgt Gabriele Persch dem Konzept, Jugendgottesdienste als wesentlichen Teil des Gemeindeaufbaus zu verstehen. Die einzelnen Gottesdienste enthalten zusätzlich Hinweise zu Vorbereitung und Ablauf, und lässt die Jugendlichen daran so weit wie möglich teilhaben. Sobald Jugendliche etwas selbst gestalten können, zu Wort kommen und mitbestimmen dürfen, steigt die Motivation. Zusätzlich bereichert es jede Gemeinde zu wissen, was in ihren Reihen gedacht, gefragt und diskutiert wird.
Stephan Goldschmidt
Dr. theol. Stephan Goldschmidt ist Referent für Gottesdienst und Kirchenmusik bei der EKD und Geschäftsführer der Liturgischen Konferenz.
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