Wie können Sie den sich wandelnden Anforderungen Ihrer Engineering-Kunden und Stakeholder immer einen Schritt voraus sein?

1 Verstehen Sie das Problem

Bevor Sie mit dem Entwerfen oder Prototyping beginnen, müssen Sie das Problem, das Sie lösen möchten, und den Kontext, in dem es auftritt, verstehen. Das bedeutet, die richtigen Fragen zu stellen, Ihren Kunden und Stakeholdern zuzuhören und einige Nachforschungen und Analysen durchzuführen. Sie wollen die Bedürfnisse, Wünsche und Einschränkungen Ihrer Zielnutzer sowie die Chancen und Herausforderungen im Markt und im Umfeld identifizieren. Ein nützliches Werkzeug für diese Phase ist die Problemstellung, die das Kernproblem und das gewünschte Ergebnis klar und prägnant zusammenfasst.

2 Ideen generieren und bewerten

Sobald Sie eine klare Problemstellung haben, können Sie damit beginnen, Ideen für mögliche Lösungen zu generieren und zu bewerten. Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und verschiedene Techniken wie Brainstorming, Skizzieren, Mindmapping oder SCAMPER

3 Prototyp und Test

Der nächste Schritt besteht darin, Ihre Ideen in greifbare Prototypen zu verwandeln, die Sie mit Ihren Kunden und Stakeholdern testen können. Prototypen können von einfachen Skizzen oder Modellen bis hin zu komplexeren und realistischeren Versionen reichen, die die Funktionalität und das Aussehen des Endprodukts simulieren. Der Zweck des Prototyping besteht darin, Ihre Annahmen zu validieren, Feedback zu erhalten und Fehler oder Lücken in Ihrem Design zu identifizieren. Sie können je nach Ihren Zielen und Ressourcen verschiedene Testmethoden verwenden, z. B. Interviews, Umfragen, Beobachtungen oder Experimente. Der Schlüssel liegt darin, frühzeitig und häufig zu testen und basierend auf den Ergebnissen zu iterieren.

4 Kommunizieren und zusammenarbeiten

Während des gesamten Entwicklungsprozesses müssen Sie effektiv mit Ihren Kunden und Stakeholdern sowie mit Ihren Teammitgliedern und anderen Ingenieuren kommunizieren und zusammenarbeiten. Kommunikation und Zusammenarbeit sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Sie die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden verstehen, dass Sie Lösungen liefern, die diese erfüllen oder übertreffen, und dass Sie Missverständnisse oder Konflikte vermeiden. Sie müssen auch mit Ihren Kollegen und Mentoren kommunizieren und zusammenarbeiten, die Ihnen wertvolle Einblicke, Feedback und Unterstützung bieten können. Sie können verschiedene Tools und Plattformen wie E-Mails, Berichte, Präsentationen, Besprechungen oder Online-Plattformen verwenden, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu erleichtern. Sie müssen jedoch auch Ihre Soft Skills wie Zuhören, Empathie, Überzeugungskraft und Teamarbeit entwickeln, um diese Tools optimal nutzen zu können.

5 Lernen und verbessern

Schließlich müssen Sie aus Ihren technischen Projekten lernen und sich verbessern, sowohl in Bezug auf die technischen Fähigkeiten als auch auf die persönliche Entwicklung. Sie können verschiedene Methoden und Quellen verwenden, um zu lernen und sich zu verbessern, z. B. Lesen, Ansehen, Besuch oder Teilnahme an Kursen, Webinaren, Workshops oder Seminaren zu Themen, die sich auf Ihr Fachgebiet oder Ihre Interessen beziehen. Sie können auch aus Ihren eigenen Erfahrungen lernen und sich verbessern, indem Sie über Ihre Erfolge und Misserfolge nachdenken und Feedback von Ihren Kunden, Stakeholdern und Kollegen einholen und anwenden. Sie können Tools wie Portfolios, Tagebücher oder Blogs verwenden, um Ihr Lernen und Ihre Verbesserung zu dokumentieren und zu präsentieren. Indem Sie lernen und sich verbessern, können Sie Ihre technischen Fähigkeiten, Ihr Wissen und Ihr Selbstvertrauen verbessern und den sich entwickelnden Anforderungen Ihrer Kunden und Stakeholder im Bereich Engineering immer einen Schritt voraus sein.

6 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Ort, an dem Sie Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse teilen können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?