Wie kann man eine problemlösende Denkweise für alle Aspekte des Designs entwickeln?

1 Verstehen Sie das Problem

Der erste Schritt in jedem Problemlösungsprozess besteht darin, das Problem zu verstehen, das Sie zu lösen versuchen. Das bedeutet, Fragen zu stellen, zu recherchieren, sich in die Nutzer hineinzuversetzen und den Umfang und die Kriterien des Problems zu definieren. Wenn Sie das Problem verstehen, können Sie voreilige Schlüsse vermeiden, Annahmen treffen oder Zeit mit irrelevanten oder unrealistischen Lösungen verschwenden. Sie können auch Ihre Ziele, Erwartungen und Einschränkungen klären und diese effektiv an Ihr Team und Ihre Kunden kommunizieren.

2 Ideen generieren

Der nächste Schritt besteht darin, so viele Ideen wie möglich zu generieren, um das Problem zu lösen. Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, brainstormen, skizzieren, Prototypen erstellen und mit verschiedenen Ansätzen experimentieren. Der Schlüssel liegt darin, Ihre Ideen in dieser Phase nicht zu beurteilen oder zu filtern und sich stattdessen auf Quantität, Vielfalt und Originalität zu konzentrieren. Sie können auch verschiedene Techniken wie Mindmapping, SCAMPER oder die sechs Denkhüte verwenden, um Ihr Denken anzuregen und verschiedene Perspektiven zu erkunden.

3 Ideen bewerten und auswählen

Sobald Sie einen Pool von Ideen haben, müssen Sie die besten Ideen bewerten und auswählen, die Sie verfolgen möchten. Hier wenden Sie Ihr kritisches Denken, Ihre Logik und Ihr logisches Denken an und testen Ihre Ideen anhand der Problemkriterien und des Benutzerfeedbacks. Sie können auch verschiedene Tools wie SWOT-Analyse, Machbarkeitsmatrix oder Entscheidungsmatrix verwenden, um Ihre Ideen basierend auf ihren Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu vergleichen und zu bewerten. Ziel ist es, die praktikabelste, wünschenswerteste und praktikabelste Lösung zu wählen, die den Anforderungen und Erwartungen des Problems entspricht.

4 Implementieren und Testen der Lösung

Der letzte Schritt besteht darin, die von Ihnen gewählte Lösung zu implementieren und zu testen. Hier verfeinern, polieren und finalisieren Sie Ihr Design und bereiten es für die Auslieferung oder Markteinführung vor. Sie müssen Ihre Lösung auch mit echten Benutzern testen, Daten sammeln und ihre Leistung und Auswirkungen messen. Sie können verschiedene Methoden verwenden, z. B. Usability-Tests, A/B-Tests oder Benutzerumfragen, um Feedback zu sammeln und Ihre Lösung zu validieren. Sie müssen auch bereit sein, Ihre Lösung basierend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen zu iterieren, zu verbessern oder neu auszurichten.

5 Lernen und reflektieren

Der Problemlösungsprozess endet nicht mit der Lösung. Es geht auch darum, über Ihre Erfahrungen, Ergebnisse und Herausforderungen zu lernen und zu reflektieren. Sie können verschiedene Techniken verwenden, z. B. After-Action-Review, Post-Mortem-Analyse oder Lessons Learned, um Ihren Prozess zu überprüfen, zu ermitteln, was funktioniert hat und was nicht, und Ihre Ergebnisse und Empfehlungen zu dokumentieren. Durch Lernen und Reflektieren können Sie Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen und Ihr Selbstvertrauen als Problemlöser verbessern und das Gelernte auf zukünftige Probleme anwenden.

6 Mentoring und Coaching in Anspruch nehmen

Eine der besten Möglichkeiten, eine problemlösende Denkweise für alle Aspekte des Designs zu entwickeln, besteht darin, Mentoring und Coaching von Experten, Kollegen oder Mentoren in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie sich um Mentoring und Coaching bemühen, können Sie wertvolle Einblicke, Feedback und Anleitung von erfahrenen Problemlösern erhalten und von ihren Best Practices, Tipps und Tricks lernen. Sie können auch Ihr Netzwerk, Ihre Präsenz und Ihre Möglichkeiten erweitern und Unterstützung, Motivation und Inspiration für Ihre Problemlösungsreise finden.