Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany

Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany

Regierungsverwaltung

Berlin, Berlin 40.766 Follower:innen

Info

Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen Deutschlands in der Welt, es fördert den internationalen Austausch und bietet Deutschen im Ausland Schutz und Hilfe. Mit seinen Dienstsitzen in Berlin und Bonn sowie seinem Netz von rund 230 Auslandsvertretungen pflegt das Auswärtige Amt die Beziehungen Deutschlands zu anderen Staaten sowie zu den zwischen- und überstaatlichen Organisationen. Dabei geht es nicht nur um politische Kontakte zwischen Regierungen und Parlamenten. Deutschland und seine Gesellschaft sind international immer stärker vernetzt. Das Auswärtige Amt fördert daher einen intensiven Austausch mit der Welt in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Technologie, Umwelt, Entwicklungsfragen und vielen weiteren Themen.

Website
http://www.diplo.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1870

Orte

Beschäftigte von Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany

Updates

  • Außenpolitik live und in Farbe - für unser Team in Berlin suchen wir eine*n Video-Content-Producer*in in Voll- oder Teilzeit. Sie wollen die deutsche Außenpolitik in all ihren Facetten – von Menschenrechtspolitik, internationalen Sicherheitsfragen und Klimaprojekten über Humanitäre Hilfsunterstützung, Auswärtige Kulturarbeit und der Unterstützung von Deutschen im Ausland bis zu Reisen der Außenministerin - in Videoformaten auf den Sozialen Medien erklären und unseren Followern nahebringen? Dann kommen Sie in unser Team! Wir suchen einen Kommunikationsprofi mit Berufserfahrung in der Social Media Videoproduktion. Wenn Sie Interesse an außenpolitischen Fragestellungen haben und diese mit Kreativität und Engagement greifbarer machen wollen, dann bewerben Sie sich bis zum 14.07.2024. Wir freuen uns auf Sie! Alle weiteren Voraussetzungen und was wir Ihnen zu bieten haben, finden Sie hier: https://lnkd.in/eZbUxE4S

    Video-Content-Producer*in

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    auswaertiges-amt.de

  • Wehrhafter, resilienter, nachhaltiger: Ein Jahr Nationale Sicherheitsstrategie Ein gutes Jahr nach Verabschiedung der Nationalen #Sicherheitsstrategie lädt Außenministerin Baerbock Bundestagsabgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung, aus den Bundesländern und aus Think Tanks an die Bundesakademie für Sicherheitspolitik ein, um Bilanz zu ziehen und einen Ausblick zu wagen. Weitere Informationen sowie den Live-Stream der Veranstaltung finden Sie hier: https://lnkd.in/epDdeHwm

    Nationale Sicherheitsstrategie: Außenministerin Baerbock lädt an die BAKS ein

    Nationale Sicherheitsstrategie: Außenministerin Baerbock lädt an die BAKS ein

    baks.bund.de

  • Rüstungskontrolle neu denken: Künstliche Intelligenz und Massenvernichtungswaffen Mit den Konsequenzen der Anwendung künstlicher Intelligenz im Bereich nuklearer, biologischer und chemischer Waffen befasst sich am 28. Juni 2024 in Berlin die dritte Konferenz in der Reihe „Capturing Technology - Rethinking Arms Control“. Die rasanten Fortschritte bei der Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) werden zunehmend auch ein Thema für unsere Außen- und Sicherheitspolitik. Dies gilt bereits für Fragen der Cybersicherheit und der Regulierung autonomer Waffensysteme, mit denen wir uns intensiv befassen. Die wissenschaftliche und politische Debatte zu den Risiken und Chancen von KI im Bereich der Rüstungskontrollpolitik und der Massenvernichtungswaffen steht dagegen noch am Anfang. Dabei können die Auswirkungen schwerwiegend sein. So können KI-Anwendungen die technologische Schwelle zur Entwicklung biologischer oder chemischer Kampfstoffe gefährlich senken, vor allem in Verbindung mit anderen neuen Technologien wie der synthetischen Biologie. Der mögliche Einsatz von KI in „Command & Control“-Systemen von Atomwaffen kann gravierende Auswirkungen auf die strategische Stabilität oder nukleare Eskalationsdynamiken haben. Bei der dritten Konferenz der Reihe „Capturing Technology – Rethinking Arms Control“ unter dem Titel „Artificial Intelligence and Weapons of Mass Destruction“ diskutieren 190 internationale Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Think Tanks und Industrie sowie Diplomatinnen und Diplomaten die Auswirkungen von KI auf den Bereich der Massenvernichtungswaffen und mögliche Handlungsansätze für unsere Rüstungskontrollpolitik. Die Eröffnungsrede halten der Generaldirektor der Organisation für das Verbot chemischer Waffen Fernando Arias Gonzalez und der Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle im Auswärtigen Amt, Günter Sautter. Mehr Informationen zur Konferenz gibt es unter https://lnkd.in/eg6853J9

    Rüstungskontrolle neu denken: Künstliche Intelligenz und Massenvernichtungswaffen

    Rüstungskontrolle neu denken: Künstliche Intelligenz und Massenvernichtungswaffen

    auswaertiges-amt.de

  • Weltweit im Einsatz – Außenpolitik als Beruf? Das Auswärtige Amt sucht wieder ca. 50 Attaché(e)s, die Lust haben, Deutschland in der Welt zu vertreten. Als Beamtin oder Beamter im höheren Auswärtigen Dienst gestalten Sie die deutsche Außen-, Sicherheits-, Europa- und internationale Klimapolitik aktiv mit und setzen diese um. Im drei- bis vierjährigen Wechsel arbeiten Sie in der Zentrale in Berlin und den deutschen Auslandsvertretungen an einer Vielfalt von Themen. Ob Deutschlands Beziehungen mit anderen Staaten in Europa und im Rest der Welt, Deutschlands Rolle in den Vereinten Nationen oder Außenwirtschaftsförderung und nachhaltige Entwicklung. Ob Humanitäre Hilfe, Krisenprävention und Stabilisierung, Menschenrechte, Sicherheitspolitik sowie internationale Energie-, Klima- und Umweltpolitik. Auch Aufgaben in der Kulturpolitik oder der Presse- und strategischen Kommunikationsarbeit erwarten Sie. All das und noch einiges mehr bietet der breit gefächerte Beruf als Diplomat*in. Und neben Berlin wird die Welt zu Ihrem Zuhause. Wir suchen für den Einstellungstermin im Mai 2025 Verstärkung für den diplomatischen Dienst – und sind offen für Bewerber*innen aller Studienrichtungen und mit Berufserfahrung aus allen Bereichen. Wir leben Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von kultureller, sozialer oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Alle Details zum Anforderungsprofil, dem Bewerbungsverfahren, Ansprechpartner bei Fragen zur Ausschreibung und Infos zur beruflichen Laufbahn im höheren Auswärtigen Dienst finden Sie online unter: https://lnkd.in/eyhAezFY Ab jetzt laufen die Bewerbungen – bis 05. August 2024. Wir freuen uns auf Sie!

    Voraussichtlich 50 Attaché(e)s (w/m/d) im Vorbereitungsdienst für den höheren Auswärtigen Dienst

    Voraussichtlich 50 Attaché(e)s (w/m/d) im Vorbereitungsdienst für den höheren Auswärtigen Dienst

    auswaertiges-amt.de

  • Unternehmensseite von Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany anzeigen, Grafik

    40.766 Follower:innen

    „Dauerhafte und nachhaltige Sicherheit für alle Israelis wird nur möglich sein, wenn es dauerhafte und nachhaltige Sicherheit für Palästinenser gibt. Und gleichzeitig wird dauerhafte und nachhaltige Sicherheit für Palästinenser nur möglich sein, wenn es dauerhafte und nachhaltige Sicherheit für Israelis gibt. Das eine ist ohne das andere nicht möglich.“ Auf ihrer aktuellen Nahost-Reise war Außenministerin Baerbock eingeladen, auf der renommierten Herzliyah-Sicherheitskonferenz des Institute for Policy and Strategy (IPS) Reichman University in Tel Aviv zu sprechen. Darin legte die Außenministerin auch Elemente für eine Zukunft dar, in der Sicherheit in der Region nicht fragil, sondern dauerhaft ist – für alle. Die vollständige Rede ist hier zu sehen https://lnkd.in/d-rGYmqc oder auch nachzulesen auf: https://lnkd.in/dGp3xF2k Die Herzliya-Konferenz ist ein hochrangiges Dialogforum mit Teilnehmenden aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Sie wurde vor mehr als 20 Jahren erstmals veranstaltet.

  • Interesse an außenpolitischen Fragen – aber lebenslange Auslandsrotation ist dann doch too much? Kein Problem! Viele wissen es noch nicht, aber im Auswärtigen Amt gibt es seit letztem Jahr auch die Möglichkeit langfristig mit dabei zu sein in so vielfältigen Bereichen wie der bi- und multilateralen Zusammenarbeit, der Krisenprävention, der humanitären Hilfe oder in der Auswärtigen Kulturpolitik oder der Strategischen Kommunikation mitzuwirken – ohne dabei alle drei oder vier Jahre umziehen zu müssen. Aktuell suchen wir wieder Jurist/innen, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschenschaftler/innen für vielfältige Aufgaben. Alle Details zur Ausschreibung findet ihr hier: https://lnkd.in/eCNbARR7 In Berlin arbeiten – und weltweit wirken! Wir freuen uns auf eure Bewerbungen bis zum 04.07.2024!

    Mehrere Referenten / Referentinnen (w/m/d)

    Mehrere Referenten / Referentinnen (w/m/d)

    auswaertiges-amt.de

  • Auch wenn sich die Covid-Pandemie mittlerweile weit weg anfühlt, bleiben wir weiter dran, die nötigen Lehren aus ihr zu ziehen und die Welt für die Zukunft besser aufzustellen. Neben den Verhandlungen über ein globales Pandemieabkommen haben wir mit dem heutigen Launch des #Gavi African Vaccine Manufacturing Accelerator (AVMA) einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem gerechten Zugang zu Impfstoffen und zur Verbesserung von Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion in #Afrika genommen. Die #Covid-19 Pandemie hat bitter gezeigt, dass die Abhängigkeit von großen Teilen Afrikas von Importen negative Auswirkungen auf die dortige Verfügbarkeit von Impfstoffen hat. Die Afrikanische Union hat sich deswegen das Ziel gesetzt bis 2040 60% des afrikanischen Impfstoffbedarfs auf dem Kontinent zu produzieren. Deutschland hat während seiner G7-Präsidentschaft 2022 den nun geschaffenen Finanzierungsmechanismus AVMA auf den Weg gebracht, der mit 1 Mrd. USD die hohen Anfangskosten afrikanischer Impfstoffhersteller decken und deren Wettbewerbsfähigkeit fördern soll. Deutschland ist mit 318 Mio. USD größter Geber von AVMA und wir werden uns auch in Zukunft gemeinsam im #TeamEurope für eine nachhaltige regionale Impfstoff- und Pharmaproduktion in Afrika engagieren. Das ist nicht nur eine Frage der #Gerechtigkeit, sondern trägt auch zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger in Europa bei, denn die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass Viren eben nicht vor Ländergrenzen halt und das Weltgesundheitssystem nur so stark ist wie sein schwächstes Glied. 📸 copyright photothek - die Photos zeigen Außenministerin Baerbock bei der Eröffnung der BioNTech-Produktionsstätte in Ruanda.

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  • “United in Defence. United in Recovery. Stronger together” – Gemeinsam für den Wiederaufbau der Ukraine Am 11. und 12. Juni ist Deutschland gemeinsam mit der Ukraine Gastgeber der diesjährigen “Ukraine Recovery Conference”. Mehr als 2.000 Teilnehmende aus über 60 Ländern beraten bei der #URC2024 in Berlin darüber, wie die Ukraine noch besser beim Wiederaufbau ihres Landes unterstützt werden kann. Russland führt seit mehr als zwei Jahren einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine, was zu großem Leid und verheerender Zerstörung der zivilen Infrastruktur führt. Mit Bomben und Drohnen legt Russland Kraftwerke, Baumärkte, Wohnhäuser, Schulen, und Krankenhäuser in Schutt und Asche. Deutschland und viele andere Länder weltweit stehen beim #Wiederaufbau des Landes fest an der Seite der #Ukraine. Durch die Vernetzung der mehr als 2000 Teilnehmenden aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen sollen langfristige Vereinbarungen und internationale Initiativen in Bereichen wie der Unternehmensförderung und Fachkräfteausbildung entstehen. Die Konferenz bildet zum Beispiel den Startschuss für eine neue Fachkräfte-Allianz, die „Skills Alliance for Ukraine“, einer internationalen Aktionsplattform für „Green Recovery“ of Ukraine oder eine Allianz für kleine und mittlere Unternehmen. Viele weitere Kooperationsvereinbarungen sollen unterzeichnet werden. Eine besonders wichtige Rolle beim Wiederaufbau spielt der Privatsektor. Über 600 ukrainische, deutsche und internationale Unternehmensvertreterinnen und Vertreter aus Sektoren wie Energie, Gesundheit, Logistik und Rüstung sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen und Zivilgesellschaft werden ihre Arbeit während der Veranstaltung auf dem „Recovery Forum“ präsentieren. Erstmals stehen auch der soziale und gesellschaftliche Wiederaufbau – also Themen wie Ausbildung, Gesundheit und Teilhabe – sowie der Wiederaufbau von Gemeinden und Regionen im Fokus einer Ukraine-Wiederaufbaukonferenz. Damit der EU-Beitritt der Ukraine bald gelingt, liegt ein weiterer Schwerpunkt auf den damit verbundenen notwendigen Reformen in der Ukraine. In rund 30 Panels diskutieren die Teilnehmenden diese vielfältigen Themen unter dem Motto „United in Defence. United in Recovery. Stronger together“. Die Berliner Wiederaufbau-Konferenz ist die dritte Wiederaufbau-Konferenz seit Beginn des vollumfänglichen russischen Angriffskriegs auf die Ukraine 2022. Unter den mehr als 2.000 Teilnehmenden sind ungefähr zu je ein Drittel Regierungen und internationale Organisationen, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft sowie Kommunen und Regionen vertreten. Die Ukraine und Deutschland richten die Konferenz gemeinsam aus. Das Programm der Konferenz und der Live-Stream zur Konferenz gibt es hier: www.urc-international.com.

    Ukraine Recovery Conference (URC2024) - 11-12 June 2024 | Berlin, Germany

    Ukraine Recovery Conference (URC2024) - 11-12 June 2024 | Berlin, Germany

    urc-international.com

  • The road to Baku - Klimaverhandlungen in Bonn Die Bilder der Überschwemmungen und Fluten in Süddeutschland lassen einen dieser Tage nicht los. „Jahrhunderthochwasser“ – so heißt es erneut und mittlerweile schon alle paar Jahre. Extreme Wetterereignisse nehmen dramatisch zu – was früher eine Sondersituation war, droht in der #Klimakrise leider zu Normalität zu werden – auch bei uns in Deutschland. Wenn wir die Erderwärmung unter 1,5 Grad halten und damit die Zunahme von Extremwetterereignissen begrenzen wollen, brauchen wir eine breite Koalition für eine ambitionierte globale #Klimapolitik. In weniger als sechs Monaten beginnen die nächsten Weltklimaverhandlungen, die #COP29 in #Baku. In Bonn bereiten gerade ExpertInnen und Delegierte aus aller Welt die COP vor. Denn in Bonn ist der Sitz des Sekretariats der UN-Klimarahmenkonvention UN Climate Change (United Nations Framework Convention on Climate Change UNFCCC). Auf der letzten COP in Dubai hat die Welt beschlossen, von den fossilen Energien wegkommen zu wollen. Jetzt geht es darum, wie dies so schnell wie möglich geschehen kann. Bis Anfang 2025 müssen alle Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention neue Klimaziele oder Klimapläne vorlegen, die sogenannten National Determinded Contributions oder #NDCs. In diesen werden zum Beispiel die Emissionsminderungen für alle Treibhausgase festgesetzt. Sie müssen jetzt erarbeitet werden. Und so ausgestaltet sein, dass sie ehrgeizig genug beim Klimaschutz sind und die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes voranbringen. Gerade in der Energiewende liegen viele Chancen für beides. Vor allem die großen Volkswirtschaften sind gefragt – die G20: EU, die USA, aber gerade auch China, Indien und Länder wie Saudi-Arabien. Sie müssen jetzt klar und deutlich zeigen, dass sie bereit sind, mehr Ehrgeiz bei ihren Klimazielen an den Tag zu legen. Denn: 80% der Emissionen werden von den größten Emittenten, den G20, verursacht. Ihre Emissionsminderung entscheidet, ob 1,5 Grad erreichbar bleibt. Außerdem geht es darum, wie die globale Energiewende finanziert werden kann und gerade finanzschwächere Länder besser unterstützt werden können. Die COP29 hat die Aufgabe, ein neues #Klimafinanzierungsziel zu vereinbaren, das Entwicklungsländern unterstützt, die Herausforderungen der Transformation und der Klimakrise zu meistern. Angesichts der enormen Investitionsbedarfe sind hierbei alle gefragt: private Investoren, Entwicklungsbanken, internationale Geber, aber auch die nationalen Haushalte. Viel Erfolg unserem Team in Bonn für die nächsten Tage! #JuneClimateMeetings

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