Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Religiöse Einrichtungen

Glaube, Leben und Arbeiten in 1535 evangelischen Kirchengemeinden

Info

Wir sind als evangelisch‐lutherische Kirche Teil der weltweiten Kirche Jesu Christi, die ihr Selbstverständnis aus dem Evangelium von Jesus Christus gewinnt. Dabei orientieren wir uns an biblischen Bildern, die uns als Kirche leiten. Wir stehen in der reformatorischen Tradition, die sich in dem vierfachen „allein“ (allein Jesus Christus, allein die Heilige Schrift, allein durch die Gnade, allein durch den Glauben) verdichtet. Als Landeskirche stehen wir an unserem jeweiligen Ort mitten in der Gesellschaft.

Website
http://bayern-evangelisch.de
Branche
Religiöse Einrichtungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Nonprofit
Gegründet
1809

Orte

Beschäftigte von Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Updates

  • Wenn Sie Kirchensteuern bezahlen, bekommen Sie dieses Jahr mit Ihrem Kirchensteuerbescheid einen Flyer. In ihm schlüsseln wir unsere Einnahmen und Ausgaben auf. Wenn sie darüber hinaus noch mehr über unsere Arbeit wissen wollen, empfehlen wir Ihnen den Jahresbericht der Landeskirche. Den gibt es als Online-Ausgabe im Netz zu lesen. Oder Sie bestellen sich die Print-Ausgabe (https://lnkd.in/ed_8BAfi). In jedem Fall Danke, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. (chb) #kirchensteuer #verwendung #geschäftsbericht #jahresbericht

    • ein Screenshot eines Flyers
    • ein Screenshot eines Magazins
  • Barbara Franke hat die Schlafsofas ausgeklappt: Während der Olympischen Sommerspiele beherbergt die in Paris lebende Pfarrerin aus München die beiden Olympia-Seelsorger, Thomas Weber von der EKD und Elisabeth Keilmann, Sportseelsorgerin der Deutschen Bischofskonferenz. Die Theologen-WG auf Zeit liegt sehr zentral zwischen Montmartre und den Galeries Lafayette. Hier lebt Barbara Franke, seit sie vor drei Jahren von der EKD an die evangelische Christuskirche in Paris entsandt worden ist. Obwohl Frankreich streng lazistisch und die Ausübung von Religion im öffentlichen Raum verboten ist, konnten die drei einen ökumenischen Olympia-Gottesdienst im deutschen Haus feiern🙏🏼. Dieses Verbot bestimmt auch abseits von Olympia das Leben der „Église Protestante Allemande“, der deutschen evangelischen Gemeinde mit ihren aktuell rund 380 Mitgliedern. Jeden Martinsumzug muss Barbara Franke zum Beispiel bei den Behörden als Demonstration anmelden 😲. Normalerweise nutzt die Pfarrerin den ruhigeren August für die Hausbesuche bei ihren Gemeindemitgliedern, die in einem Umkreis von 80 Kilometern wohnen. Diesmal arbeitet sie auf Anfrage des deutschen Konsulats im Team der Notfallseelsorge für die Touristen mit. Thomas Weber und Elisabeth Keilmann begleiten die rund 800 Mitglieder des deutschen Teams seelsorgerisch. „Neben dem sportlichen Wettkampf schaffen wir Räume für Gespräche und Begegnungen, die über den Sport hinausgehen“, so Thomas Weber. „Die Erfahrung aus früheren Spielen zeigt, dass es diese persönlichen Momente sind, die unser Wirken so wertvoll machen.“ (scs/sis) #OlympischeSpiele #ChristuskircheParis #BarbaraFranke #ThomasWeber #ElisabethKeilmann #EKD #Bischofskonfererenz

    • eine Gruppe von Menschen posiert für ein Foto
    • eine Gruppe von Personen, die um einen runden Tisch sitzen
    • Ein Mann und eine Frau stehen vor einem großen bunten Schild.
  • Unternehmensseite von Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern anzeigen, Grafik

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    Wechsel in der Pressestelle der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern: Christine Büttner (55) wird neue Sprecherin der Landeskirche. Sie folgt auf Johannes Minkus, der seit 2006 diese Funktion innehatte und Ende Juli in den Ruhestand tritt. „In diesen Zeiten mit vielen Veränderungen und Herausforderungen ist es noch wichtiger, christlich-religiöse Gesichtspunkte in den gesellschaftlichen Dialog einzubringen. Für die evangelische Kirche ist wichtig, welche Fragen Menschen bewegen und welche Erwartungen sie an Kirche haben. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christine Büttner eine erfahrene Journalistin als Pressesprecherin gewinnen konnten. Sie ist für diese Kommunikationsaufgabe hervorragend geeignet, weil sie in journalistischen und theologischen Fragen profunde Kenntnisse hat“, so Landesbischof Christian Kopp zur neuen Pressesprecherin. Christine Büttner hat in Tübingen und München Evangelische Theologie studiert und mit dem Magister abgeschlossen. Ihr journalistischer Weg führte sie zunächst zum Bayerischen Rundfunk, bevor sie zum Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. wechselte. Dort war sie 25 Jahre verantwortlich für evangelische Beiträge im Programm von Antenne Bayern. Darüber hinaus hat sie über viele Jahre unter anderen das ökumenische Fernseh-Magazin „Kirche in Bayern“ moderiert. Ihre neue Aufgabe tritt sie zum 5. August an. (chb) #kirche #pressesprecherin #wechsel

    • ein Mann und eine Frau posieren für ein Bild
  • 🎓 Herzlichen Glückwunsch an die Absolventen und Absolventinnen der Evangelischen Hochschule Nürnberg! 🎓 Am 26. Juli feierten 27 Studierende ihren Bachelorabschluss in Diakonik, Religionspädagogik und kirchlicher Bildungsarbeit im sonnigen Innenhof der EVHN. 🌞 20 von ihnen werden als Diakone und Diakoninnen eingesegnet werden. Sieben Religionspädagogen und Religionspädagoginnen treten ihren zweijährigen Vorbereitungsdienst in der ELKB an und werden in Schule und Gemeinde gebraucht. Wir wünschen allen Absolventen und Absolventinnen Gottes Segen und viel Freude auf ihren ersten Stellen. 🙏✨ Mehr als 100 Gäste aus Kirche und Diakonie nahmen an der akademischen Abschlussfeier teil und feierten gemeinsam mit den Dozierenden, Freunden und Familien der Absolventen und Absolventinnen. 🎉 #EVHN #Abschlussfeier #Diakonie #Religionspädagogik #KirchlicheBildungsarbeit #ZukunftGestalten #GottesSegen #WasRelpaedssomachen #WasDiakonesomachen

    • eine Gruppe von Menschen sitzt im Kreis
    • ein Mann berührt den Kopf eines Mannes
    • eine Gruppe von Menschen posiert für ein Foto
  • Die Regionalbischöfin des Kirchenkreises Bayreuth, Dorothea Greiner, ist am Sonntag in der Bayreuther Stadtkirche von Landesbischof Christian Kopp in den Ruhestand verabschiedet worden. Die Regionalbischöfin selbst hielt die Predigt in ihrem Abschiedsgottesdienst und warf darin einen Blick auf das Reich Gottes. „Die Reiche dieser Welt sind allesamt vergänglich. Aber eines bleibt und setzt sich durch am Ende: das Reich, in dem Friede herrscht und die Liebe regiert“ Für Innenminister Joachim Herrmann, der ebenfalls nach Bayreuth gekommen war, habe Greiner „die evangelische Kirche in unserem Land maßgeblich mitgeprägt und ihre unverkennbare Handschrift hinterlassen“. Sie sei ein Vorbild für junge Christen, die in ihrer Kirche und in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen wollten. Vor allem in der Corona-Krise und bei der Beratung der Fälle von Christen aus dem Iran habe sie sich immer warmherzig und menschlich gezeigt. Auch wir in der ELKB Social Media Redaktion bedanken uns für die immer freundliche und schnelle Zusammenarbeit sowie für manch klares Gegenüber, das in strittigen Fragen sehr geholfen hat. Danke und Gottes Segen für den Ruhestand! (epd/chb)

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  • Jede Menge Segen gab es im Juli. Denn in ganz Bayern bekamen staatliche Lehrkräfte zum Ende ihrer Ausbildung die kirchliche Beauftragung, Religionsunterricht zu erteilen. Die so genannte Vocatio ist dabei auch ein geistlicher Akt, bei dem in einem Gottesdienst den künftigen Lehrer:innen ein Segen mit auf ihren Berufsweg gegeben wird. Und das in sieben Gottesdiensten von München bis Würzburg. Den Anfang machte dieses Jahr Bayreuth, wo die angehenden Lehrer und Lehrerinnen von Regionalbischöfin Dorothea Greiner gesegnet und gesendet wurden - zum letzten Mal, denn Greiner geht Ende Juli in den Ruhestand. In München feierte dann Regionalbischof Thomas Prieto Peral in der St. Markuskirche den Vocatio-Gottesdienst. Christliche Gemeinschaft hieße, eigene Erfahrungen als Teil der großen Geschichte Gottes zu verstehen, so Prieto Peral in seiner Predigt. “Wo Gemeinschaft ist, kann etwas entstehen, das heilt und trägt. Im Religionsunterricht können die Schülerinnen und Schüler Gemeinschaft erkunden. Das bereitet den Boden, auf dem Hoffnung und Zuversicht wachsen können.“ In Augsburg kamen 22 Lehrkräfte nach St. Anna und wurden – ebenfalls ruhestandsbedingt zum letzten Mal – von Regionalbischof Axel Piper eingesegnet. Ihre Gespräche mit der Kirchenleitung konnten die jungen Lehrerinnen und Lehrer nach dem Gottesdienst bei einem gemeinsamen Mittagessen fortsetzen. In Regensburg feierten Kirchenrat Oliver Spilker und Regionalbischof Klaus Stiegler einen Segnungsgottesdienst mit den neuen Lehrkräften. Für den fränkischen Raum gab es einen Vocatio-Gottesdienst in Heilsbronn mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski und einen weiteren in Würzburg, bei dem die Regionalbischöfin krankheitsbedingt von Dekan Notger Slenczka vertreten wurde. (chb) #vocatio #lebensraumschule #segen #lehrerinnen #lehrer #religionsunterricht

    • ein Mann steht vor einer Gruppe von Menschen
    • Ein Mann in einem Gewand spricht am Podium.
    • eine Gruppe von Frauen posiert für ein Foto
    • Ein Mann in einem Gewand grüßt mit Leuten in einem Raum.
    • eine Gruppe von Menschen steht in einem Raum
      +3
  • Zwei engagierte Mitglieder unserer Landeskirche sind mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet worden! Priorin Ursula Buske von der Communität Casteller Ring und der Nürnberger Pfarrer Ulrich Bauer-Marks erhielten die höchste Auszeichnung des Freistaats Bayern durch den Ministerpräsidenten als „Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das Bayerische Volk“, wie es im Gesetz heißt. Seit 2018 leitet Priorin Sr. Ursula Teresa Buske CCR die Gemeinschaft der Communität Casteller Ring (CCR), die mit Hingabe im Geist der Regel des Hl. Benedikt lebt und arbeitet. "Die Priorin ist die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ihr ist eine Vielzahl an Gaben geschenkt; als Leiterin der Kommunität Weitblick, spirituelle Tiefe und gleichzeitig ein feiner Sinn für Humor. Durch ihre Sensibilität für die Zeichen der Zeit ist auf dem Schwanberg der erste evangelische Friedwald entstanden. Als Aufsichtsrätin begleitet sie das Geistliche Zentrum auf dem Schwanberg aber auch mit wirtschaftlichem Sachverstand”, so Landesbischof Kopp. Ulrich Bauer-Marks arbeitet seit fast einem Jahrzehnt als Pfarrer in der lebendigen und aktiven Gemeinde in Nürnberg-Mögeldorf. Landesbischof Kopp freut sich über die Auszeichnung: “Pfarrer Ulrich Bauer-Marks ist als Gemeindepfarrer in Nürnberg-Mögeldorf nah bei den Menschen. Ihm ist das Miteinander aller Menschen im Stadtquartier sehr wichtig. Sehr gezielt sucht er nach dem Stärkenden und dem Trost des christlichen Glaubens für die Menschen in seiner Gemeinde." Herzlichsten Glückwunsch! Gottes Segen für euren Dienst. (law) #BayerischerVerdienstorden

    • ein Mann und eine Frau halten ein offenes Buch
    • zwei Männer halten ein Buch und einen Ring.
  • Herzlichen Glückwunsch!

  • Marion Böttcher (55) wurde vom Berufungsausschuss der Landeskirche zur Oberkirchenrätin und Leiterin der Abteilung „Strategische Planung und Steuerung, zentrale Dienste“ im Münchener Landeskirchenamt berufen. Damit wird sie Leiterin des Landeskirchenamts und Mitglied im Landeskirchenrat, einem der vier kirchenleitenden Organe der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Die Juristin tritt ihre neue Aufgabe voraussichtlich zum 1. Dezember 2024 an und wird Nachfolgerin von Oberkirchenrat Nikolaus Blum, der in den Ruhestand tritt. Marion Böttcher hat nach den juristischen Staatsexamina als Abteilungsleiterin im Landratsamt Kronach gearbeitet. Seit 2008 ist sie als hauptamtliche Hochschullehrerin an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern im Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung Hof tätig. Sie hat sich dabei insbesondere mit der Verbesserung und Vereinfachung von Verwaltungsprozessen beschäftigt und leitet den Studiengang Master Public Management. Landesbischof Christian Kopp würdigt die Verwaltungsfachkenntnisse von Böttcher und verweist auf ihren Arbeitsschwerpunkt, der Stärkung sozialer Kompetenzen von Mitarbeitenden in der öffentlichen Verwaltung. „Mit Marion Böttcher gewinnt das Landeskirchenamt eine Abteilungsleiterin, die hervorragende Kommunikationsfähigkeiten mit einer klaren Zielorientierung verbindet. Denn die Verwaltung dient dem Ganzen.“ Die Synodalpräsidentin und Vorsitzende des Berufungsausschusses, Annekathrin Preidel, begrüßt die Berufung Böttchers: „Mit Frau Marion Böttcher gewinnen wir für die wichtigen planerischen und strategischen Prozesse eine Frau mit klarem strategischem Denken und einer hohen zwischenmenschlichen Kompetenz.“ Sie freue sich, dass mit Böttcher „der Landeskirchenrat und das Landeskirchenamt eine Frau mit einer großen Erfahrung in der Anbahnung und Entwicklung von Veränderungsprozessen bekomme“. (jm/chb) #personalia #kirche #evangelisch

    • Die Frau Marion Böttcher, die in die Kamera lächelt
  • Nach 20 Jahren scheidet Michael Martin als für Ökumene und kirchliches Leben zuständiger Oberkirchenrat aus dem Landeskirchenrat aus. Gestern wurde er in einem Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche München Sendling verabschiedet. Im Gespräch mit dem Sonntagsblatt blickt er zurück, zieht Bilanz und verrät, was er anschließend machen wird. > https://lnkd.in/dRewzBBx https://lnkd.in/dRewzBBx (chb)

    • Ein Mann in schwarzen Roben hält ein Buch und eine Kerze.

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