Concular

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Baugewerbe

Bauen mit Impact – digital, einfach und wirtschaftlich – in Neubau und Bestand. 🔄 #circulareconomy 🏗 #urbanmining

Info

Concular verbindet kreislaufgerechte Nachhaltigkeitsstrategie und effizientes Reporting für Bauprojekte. Digital, einfach, ganzheitlich. Neubau bilanzieren, Bestand aufwerten - auf Knopfdruck. Digitaler Ressourcenpass, LCA & Co.: Unsere Softwarelösung CircularLCA unterstützt beim bilanzieren und optimieren: Egal ob Variantenvergleich, digitaler Ressourcenpass oder Reporting. - Materialrestwert und Zirkularitätsindex - automatisierte EPD-Verknüpfung - Planungsbegleitende LCA - Export von Compliance-Dokumenten - Variantenvergleich für Planung - BIM-Schnittsteller & Viewer Ihr ganzheitliches Portfolio! Wir beraten Bauherren, Bestandshalter und Projektentwickler in Bezug auf Zirkularität in ihrem Gebäudeportfolio und ESG Anforderungen. Unser Expertenteam unterstützt Sie auf dem Weg zum nachhaltigen und kreislaufgerechten Portfolio nach den Empfehlungen der EU Taxonomie und im Rahmen des CSRD-Repotings für Ihre Aktivitäten. Nicht verschwenden, wiederverwenden! Wir reduzieren Abfall und Kosten beim Rückbau, in dem wir Ihre Materialien wieder einbringen, statt diese zu deponieren. Zeitgleich unterstützen wir bei der Beschaffung wiedergewonnener Materialien für alle Arten von Projekten. Together, circular! Kontakt: [email protected]

Website
http://www.concular.de
Branche
Baugewerbe
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2020
Spezialgebiete
Construction, Buildings, Architecture, Materials, Infrastructure, Recycling, Reuse, ConTech, building materials, circular construction und zirkuläres bauen

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    🏋♀️ 🏊♀️ Sportlich und zirkulär: Urban Sports Club Headquarter zieht um und stellt eine wahre Schatztruhe an Re-Use-Möbeln zur Verfügung! Urban Sports Club zieht innerhalb Berlins um. Concular hilft beim Umzug und veräußert alles, was nicht mitkommen kann: Im Concular Materials #Shop findet sich hochwertige Büromöblierung. ⏳ Es eilt: Der Verkauf erfolgt bis Mitte August! Highlights: 🔄 ERCO Leuchten-Schienensystem mit über 1700lfm 🔄 ca. 1000 Leuchten verschiedener Hersteller 🔄 Vitra Wire Chairs 🔄 Magis Official Troy Wireframe Hocker 🔄 Komplette Teeküche Jetzt Schnäppchen sichern im Concular Materials Shop: 👉 https://lnkd.in/guzcQvBM 🔄💚 Material Love 💚🔄 – Unser Herz schlägt für die inneren Werte von Materialien: Ihre Zuverlässigkeit – Verfügbarkeit vor Ort, wenn man sie braucht. Ihre Langlebigkeit – Qualität, die das Gebäude überlebt. Ihre Unabhängigkeit – Preise, auf die man sich verlassen kann. Ihren Restwert – Mehrwert durch Erfassung und Wiederverwendung statt Entsorgung. 💚 Together, circular! #circularoffices #procurement #esg #circularconstruction #nachhaltigesbüro #office #newwork #sustainableoffice

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    🏗 🗑 Abfall? Vermeiden! - Oder: Was hat die Einhaltung des Abfallrechts mit CSRD und ESG im Bauwesen zu tun? Jedes Gebäude verursacht irgendwann Abfall. Die Frage ist nur, wie viel. Die Menge des Abfalls bereits bei der Planung von Neubau / Ersatzneubau, Um- und Rückbau möglichst gering zu halten, ist keine noble Geste, sondern Rechtspflicht! Bestandshalter und Bauherren werden automatisch irgendwann zu Besitzern von Abfällen - und sind damit Verpflichtete im Rahmen des Abfallrechts. 💡 Dieses wird seit 2012 in Deutschland geregelt durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Das legt in Paragraph § 6 die Abfallhierarchie fest. Aus dem Gesetz: “§ 6 Abfallhierarchie (1) Maßnahmen der Vermeidung und der Abfallbewirtschaftung stehen in folgender Rangfolge: 1. Vermeidung 🔄 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung 🔄 Und erst dann: 3. Recycling 4. sonstige Verwertung, insbesondere energetische Verwertung und Verfüllung (Straßenbau!) 5. Beseitigung Vermeidung und Wiederverwendung sind also rechtlich verpflichtend dem Recycling, der Verwertung und Beseitigung vorzuziehen. Aber wie? 🔄 Werden Bauteile aus einem Gebäude vor dem Rückbau ausgebaut, z. B. zum Zweck der direkten Wiederverwendung - ist das Abfallvermeidung. Eigentlich ganz einfach. Im zweiten Absatz geht es dann um den Schutz von Mensch und Umwelt - im ESG-Kontext auch zu übersetzen mit dem DNSH-Kriterium: “Do no significant harm!” Spätestens an diesem Punkt kommen ESG-Benchmarks ins Spiel. Abfalldaten und Abfallmanagement sind hier relevant - also wesentlich - und Vermeidung hat Impact - auch wirtschaftlich! Weitsichtige Planungsentscheidungen bereits während der “Erzeugung” - also im Neubau - können hier wertvolle und kostensparende Wege sein, ESG-Anforderungen zu erfüllen und im Reporting nach der CSRD die ESRS-Standards zu treffen. Die Erfassung von Materialdaten in der frühen Planung, das Auswerten in der Ökobilanzierung und auch das Prüfen des Bestands auf Materialwerte vor dem Um- und Rückbau sind also der einzig legale Weg, mit der gebauten Umwelt zu verfahren. Los geht's: Together, circular! #csrd #esg #esrs #lca #wesentlichkeit #wesentlichkeitsanalyse #ökobilanz #co2 #KrWG 📷 unsplash / Iain Kennedy

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    🏗 🗑 Abfall? Vermeiden! - Oder: Was hat die Einhaltung des Abfallrechts mit CSRD und ESG im Bauwesen zu tun? Jedes Gebäude verursacht irgendwann Abfall. Die Frage ist nur, wie viel. Die Menge des Abfalls bereits bei der Planung von Neubau / Ersatzneubau, Um- und Rückbau möglichst gering zu halten, ist keine noble Geste, sondern Rechtspflicht! Bestandshalter und Bauherren werden automatisch irgendwann zu Besitzern von Abfällen - und sind damit Verpflichtete im Rahmen des Abfallrechts. 💡 Dieses wird seit 2012 in Deutschland geregelt durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Das legt in Paragraph § 6 die Abfallhierarchie fest. Aus dem Gesetz: “§ 6 Abfallhierarchie (1) Maßnahmen der Vermeidung und der Abfallbewirtschaftung stehen in folgender Rangfolge: 1. Vermeidung 🔄 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung 🔄 Und erst dann: 3. Recycling 4. sonstige Verwertung, insbesondere energetische Verwertung und Verfüllung (Straßenbau!) 5. Beseitigung Vermeidung und Wiederverwendung sind also rechtlich verpflichtend dem Recycling, der Verwertung und Beseitigung vorzuziehen. Aber wie? 🔄 Werden Bauteile aus einem Gebäude vor dem Rückbau ausgebaut, z. B. zum Zweck der direkten Wiederverwendung - ist das Abfallvermeidung. Eigentlich ganz einfach. Im zweiten Absatz geht es dann um den Schutz von Mensch und Umwelt - im ESG-Kontext auch zu übersetzen mit dem DNSH-Kriterium: “Do no significant harm!” Spätestens an diesem Punkt kommen ESG-Benchmarks ins Spiel. Abfalldaten und Abfallmanagement sind hier relevant - also wesentlich - und Vermeidung hat Impact - auch wirtschaftlich! Weitsichtige Planungsentscheidungen bereits während der “Erzeugung” - also im Neubau - können hier wertvolle und kostensparende Wege sein, ESG-Anforderungen zu erfüllen und im Reporting nach der CSRD die ESRS-Standards zu treffen. Die Erfassung von Materialdaten in der frühen Planung, das Auswerten in der Ökobilanzierung und auch das Prüfen des Bestands auf Materialwerte vor dem Um- und Rückbau sind also der einzig legale Weg, mit der gebauten Umwelt zu verfahren. Los geht's: Together, circular! #csrd #esg #esrs #lca #wesentlichkeit #wesentlichkeitsanalyse #ökobilanz #co2 #KrWG 📷 unsplash / Iain Kennedy

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    ⚽ EM2024: Das verschrottete Fußballtor oder auch: wie Kreislaufwirtschaft nicht funktionieren (sollte) In den letzten Tagen ging diese Nachricht durch die Medien: “Riesiges Fußballtor auf Berliner Fanmeile wird verschrottet”. 👉 https://lnkd.in/eWQR6qvP Das gigantische Fußballtor aus Stahl wurde für die EM2024 angefertigt und für einen Monat vor dem Brandenburger Tor aufgestellt. Nach dem Event versuchte der Stahlbauer, das Tor innerhalb zwei Wochen auf eBay Kleinanzeigen für 180.000€ zu verkaufen. Ohne Erfolg. Nun wird es verschrottet. Hier eine einfache Rechnung (unter Annahmen und ohne Gewähr): - Das Tor besteht aus ca. 1.000 Tonnen Stahl. - Bei direkter Wiederverwendung könnten ca. 90% des CO2-Ausstoßes im Vergleich zur Verschrottung eingespart werden. - Eine Tonne Rohstahl benötigt so viel Energie wie ein Vier-Personen-Haushalt in einem Jahr verbraucht. Durch die Wiederverwendung hätten wir die Strommenge von ca. 900 Vier-Personen-Haushalten einsparen können - eine immense Menge! 💡 Aber es geht nicht nur um Energie: Durch Wiederverwendung hätte ein höherer Verkaufspreis erzielt und somit Steuergelder gespart werden können, denn der Bau wurde durch Steuergelder finanziert. Was ist schief gelaufen? Die Antwort ist einfach: Zwei Wochen vor dem Rückbau wurde eher “hemdsärmlig” ein Käufer für das sehr spezielle Fußballtor gesucht, das nur für diesen Zweck hergestellt wurde. Wie hätte man es besser machen können? Design for Circularity: Indem man von Anfang an an die Zirkularität und Nachnutzung gedacht hätte. Das Prinzip heißt “Design for Circularity”. Das gesamte Konstrukt hätte so geplant werden können, dass es modular auseinandergenommen und für andere Stahlbauarbeiten wiederverwendet werden kann. 📅 Vorherige Planung und Nachnutzung: Bereits beim Bau (oder davor) eine Nachnutzung suchen. Das wären einige Monate Vorlaufzeit gewesen - und nicht zwei Wochen. Das Ergebnis wäre: - Hunderte Tonnen CO2-Einsparung - Zehntausende (oder auch hunderttausende) Euro Einsparung für den Steuerzahler - Eine Vorbildfunktion der öffentlichen Hand Ein gutes Beispiel sind die Olympischen Spiele in Paris, bei denen alle temporären Bauten modular gebaut und bereits in weitere Projekte eingeplant wurden. 🏢 Bei Concular unterstützen wir unsere Kunden dabei, bereits bei der Planung der Gebäude eine Wertsteigerung und Zukunftsfähigkeit zu sichern. Das schaffen wir durch den digitalen Gebäuderessourcenpass, Variantenvergleiche und die Berechnung des Materialrestwerts - aber auch durch Zukunftsfähigkeitsanalysen ganzer Portfolios. Auch bei diesem Projekt hätte sich die Arbeit vor Start des Projektes ökologisch und ökonomisch gelohnt - vielleicht müssen wir aber auch weiterhin unseren Nachbarn zuschauen, wie diese es besser machen. Lasst uns gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft arbeiten! 🌍🔄 #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #EM2024

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    Geht doch! Ein ganzer Stadtteil – Klimaneutral in Betrieb und Herstellung (!) mit Concular und Transsolar KlimaEngineering: Berlin baut in Wien! 🌳 Die perfekte Mischung aus Stadt und Land Gebiet RothNEUsiedl der Stadt Wien wird zu einem Pionierstadtteil für Klimaschutz und Stadtlandwirtschaft: Das Projekt „Grüner Ring“ von O&O Baukunst stellt großzügige Grünflächen und Räume für Stadtlandwirtschaft sicher. Charakteristische Grundidee des Entwurfs ist eine kompakte Stadt, die von einem großzügigen, umschließenden und vielfältig nutzbaren Ring aus Parklandschaften, Wäldern und Stadtwildnis umgeben ist. 🏆 Wettbewerb gewonnen, Planung beginnt Erst im April diesen Jahres kürte die internationale Jury das Siegerprojekt “Grüner Ring” und schon in den letzten Tagen startete die Abstimmung aller Beteiligten zum Leitbildprozess. Auch das Consulting Team von Concular war vor Ort. Concular berät bei dem neu zu schaffenden Stadtteil in allen Fragen zum zirkulären Bauen im Neubau und stellt sicher, dass das Projekt klimaneutral und ressourcenschonend im Bau umgesetzt werden kann. 🤝Gemeinsam und partizipativ Ein zentraler Aspekt der Entwicklung von Rothneusiedl ist die intensive Bürgerinnenbeteiligung. Das Zukunftsteam RothNEUsiedl, bestehend aus 14 gelosten Bürgerinnen und 7 Vertreterinnen aus Wissenschaft, Landwirtschaft, Zivilgesellschaft und Bürgerinneninitiativen, spielt eine entscheidende Rolle als Vermittler zwischen der Bevölkerung und den Planer*innen. In Sachen #Mobilität baut das interdisziplinäre Siegerteam aus Berlin lieber auf Expertise aus Wien und setzt sich so aus folgenden Büros zusammen: Architektur | Städtebau: O&O Baukunst, Berlin Landschaft | Freiraum: capattistaubach, urbane Landschaften, Berlin Mobilität: Rosinak & Partner ZT GmbH, Wien Energie: Transsolar KlimaEngineering, Stuttgart Regenwassermanagement: Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH, Hoppegarten Zirkuläres Bauen: Concular, Berlin 💚 Together, circular! Markus Penell, O&O Baukunst Sebastian Kablau, O&O Baukunst Maria Roßmann, O&O Baukunst Tancredi Capatti, capattistaubach Silvia Hofer, Wiener Stadtwerke GmbH Lukas Lang, Stadt Wien Madreiter Thomas, Stadt Wien Ulli Sima, Planungsstadträtin Wien Peter Hanke, Wirtschaftsstadtrat Wien Andreas Baur, Stadt Wien, Stadtteilplanung und Flächenwidmung 🖼 Copyright: O&O Baukunst GmbH, capattistaubach urbane Landschaften Part GmbH #togethercircular #ressourcenpass #circularconstruction #esg #lca #gebäuderessourcenpass #urbanplanning #circulareconomy #consulting

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    Geht doch! Ein ganzer Stadtteil – Klimaneutral in Betrieb und Herstellung (!) mit Concular und Transsolar KlimaEngineering: Berlin baut in Wien! 🌳 Die perfekte Mischung aus Stadt und Land Gebiet RothNEUsiedl der Stadt Wien wird zu einem Pionierstadtteil für Klimaschutz und Stadtlandwirtschaft: Das Projekt „Grüner Ring“ von O&O Baukunst stellt großzügige Grünflächen und Räume für Stadtlandwirtschaft sicher. Charakteristische Grundidee des Entwurfs ist eine kompakte Stadt, die von einem großzügigen, umschließenden und vielfältig nutzbaren Ring aus Parklandschaften, Wäldern und Stadtwildnis umgeben ist. 🏆 Wettbewerb gewonnen, Planung beginnt Erst im April diesen Jahres kürte die internationale Jury das Siegerprojekt “Grüner Ring” und schon in den letzten Tagen startete die Abstimmung aller Beteiligten zum Leitbildprozess. Auch das Consulting Team von Concular war vor Ort. Concular berät bei dem neu zu schaffenden Stadtteil in allen Fragen zum zirkulären Bauen im Neubau und stellt sicher, dass das Projekt klimaneutral und ressourcenschonend im Bau umgesetzt werden kann. 🤝Gemeinsam und partizipativ Ein zentraler Aspekt der Entwicklung von Rothneusiedl ist die intensive Bürgerinnenbeteiligung. Das Zukunftsteam RothNEUsiedl, bestehend aus 14 gelosten Bürgerinnen und 7 Vertreterinnen aus Wissenschaft, Landwirtschaft, Zivilgesellschaft und Bürgerinneninitiativen, spielt eine entscheidende Rolle als Vermittler zwischen der Bevölkerung und den Planer*innen. In Sachen #Mobilität baut das interdisziplinäre Siegerteam aus Berlin lieber auf Expertise aus Wien und setzt sich so aus folgenden Büros zusammen: Architektur | Städtebau: O&O Baukunst, Berlin Landschaft | Freiraum: capattistaubach, urbane Landschaften, Berlin Mobilität: Rosinak & Partner ZT GmbH, Wien Energie: Transsolar KlimaEngineering, Stuttgart Regenwassermanagement: Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH, Hoppegarten Zirkuläres Bauen: Concular, Berlin 💚 Together, circular! Markus Penell, O&O Baukunst Sebastian Kablau, O&O Baukunst Maria Roßmann, O&O Baukunst Tancredi Capatti, capattistaubach Silvia Hofer, Wiener Stadtwerke GmbH Lukas Lang, Stadt Wien Madreiter Thomas, Stadt Wien Ulli Sima, Planungsstadträtin Wien Peter Hanke, Wirtschaftsstadtrat Wien Andreas Baur, Stadt Wien, Stadtteilplanung und Flächenwidmung 🖼 Copyright: O&O Baukunst GmbH, capattistaubach urbane Landschaften Part GmbH #togethercircular #ressourcenpass #circularconstruction #esg #lca #gebäuderessourcenpass #urbanplanning #circulareconomy #consulting

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    MHP Arena als „Good Practice Beispiel” der Circular EURO 2024 ⚽️ Die UEFA EURO 2024 ist aktuell in aller Munde. Worüber dabei nur selten gesprochen wird: die Infrastruktur, die hinter einem solchen Großevent steht. Und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Umwelt. 🌱 Um den ökologischen Fußabdruck der EURO 2024 möglichst klein zu halten und die Themen Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft in die Gesellschaft zu tragen, hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) das Projekt „Circular EURO 2024“ initiiert. 🙌🏼 Wir sind stolz darauf, dass unsere Modernisierung der MHP Arena für die UEFA EURO 2024 in diesem Kontext gleich zweimal als „Good-Practice-Beispiel“ vorgestellt wird: 1️⃣ Als Beispiel für die Wiederverwendung des abgebrochenen Betons direkt vor Ort. 2️⃣ Als Beispiel für die Dokumentation, Katalogisierung und den Weiterverkauf von Materialien und Bauteilen in Zusammenarbeit mit Concular. 🔄 Beide Maßnahmen stehen vorbildlich für ein ressourcenorientiertes Bauen. 👉🏼 Hier gehts zum Beitrag des Bundesumweltministeriums: https://lnkd.in/eD_zmDQP #circulareconomy #kreislaufwirtschaft #zirkuläresbauen #em24 #euro24 #mhparena #stuttgartarena #stuttgart

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    ⚽ Auf dem Weg ins Halbfinale: #Stuttgart, wir kommen! – Mit Concular die #Euro2024 ein Stück zirkulärer gemacht! Wenn die Nationalmannschaft am Freitag in Stuttgart zum Viertelfinale aufläuft, dann geschieht das in einem von Concular und asp Architekten GmbH umgesetzten Projekt: der MHP Arena Stuttgart. Um das Stadion des VfB Stuttgart fit für die #Euro2024 zu machen, wurde es 2022 umfassend modernisiert und dabei besonderen Wert auf nachhaltiges Bauen im Bestand gelegt. 🔄 2.000 rote Klappstühle wurden gerettet und in Freilufttheatern sowie Wohnzimmern von VfB Fans wiederverwendet. 🔄 Fenster, Spielerspinde, Türen und Sanitäranlagen wurden ausgebaut und in neuen Projekten wieder eingebaut. Über 80% der Materialien konnten wiedergenutzt werden. 🌍 Ergebnisse: Einsparung von ca. 136,84 t CO₂e – das entspricht ca. 10,8 kg CO₂e/m² oder 546.654 gefahrenen Kilometern eines Verbrenner-PKWs. 🚗 „Wir haben hier einen Meilenstein gesetzt. Das alles ist die Zukunft des Bauens“, sagt Eberhard Becker von asp Architekten GmbH. Die lokale Presse, wie die Sueddeutsche Zeitung und die Stuttgarter Zeitung (StZ) und auch die ARD in ihrer Reihe “Wir können auch anders” mit Anke Engelke haben über unser Projekt berichtet und so das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen gestärkt. 🔄 So funktioniert #UrbanMining. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Bauens nachhaltiger: Together, circular! 💚 Sehr gern teilen und kommentieren - spread the word! #Nachhaltigkeit #BauenImBestand #Euro2024 #VfBStuttgart #UrbanMining #Concular #TogetherCircular #Nachhaltigkeitsbericht #CSRD #Reporting #Taxonomy #Taxonomie #ReUse #co2 #schattenpreis #Sustainability 📸 Thomas B. Jones / Concular

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    Urban Mining in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) der Bundesregierung 🏗️🌍 Seit über einem Jahr engagiere ich mich mit Concular in verschiedenen Arbeitsgruppen an der Erarbeitung der NKWS. Letzte Woche wurde sie endlich veröffentlicht und enthält viele spannende Punkte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen: 🔹 Verpflichtende Einführung digitaler Ressourcenpässe für Gebäude ab 2025 🔹 Einführung von Pre-Demolition Audits und Rückbaukonzepten (nach DIN SPEC 91484) 🔹 Förderung regionaler Baustoff- und Bauteilbörsen 🔹 CO2-Schattenpreis bei der Vergabe Diese positiven Maßnahmen können Materialkreisläufe schließen. Mit Concular arbeiten wir bereits seit mehreren Jahren genau an diesen Punkten: 🏢 Seit über zwei Jahren kann der DGNB Gebäuderessourcenpass mit der Concular Software (CircularLCA) neben einer Ökobilanzierung (für alle Zertifizierungen) erstellt werden - das wurde bereits in über 450 Gebäuden gemacht 🔧 Mit der DIN SPEC 91484 haben wir den ersten zirkulären DIN-Standard geschaffen, der nun Grundlage für die Pre-Demolition Audits sein kann. 🏗️ Mit dem Urban Mining Hub in Berlin haben wir eine Bauteilbörse auf 10.000 m² geschaffen, die bereits mehr als 10.000 Materialien wiedereingebracht hat. Doch für eine vollumfängliche Kreislaufwirtschaft braucht es noch mehr: Vor allem die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus (immerhin sind 70-90% des CO2-Ausstoßes im Neubau die graue Energie) und die damit verbundenen Grenzwerte – ganz nach dem Beispiel von Dänemark und Frankreich. Auch daran werden wir von Concular arbeiten, um zirkuläres Bauen zum Standard zu machen. 💪 Der Link zum Entwurf der NKWS findet ihr hier: https://lnkd.in/e_deCNtz Julius SchäufeleMarc HainesRebekka SteinleinRike SeidenstickerFranziska SteinCaroline BrausLenard da Costa KurekJannis WenderholmDaniel TodtenhofAnn Kathrin Goerke

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    💚 „Prof. Linda Hildebrand Hildebrand ist Juniorprofessorin für Rezykliergerechtes Bauen an der RWTH Aachen University und Mitgründerin von Concular .“💚

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