EWE GASSPEICHER GmbH

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Versorgungsdienstleistungen

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Info

Die EWE GASSPEICHER GmbH mit Sitz in Oldenburg ist mit einer Speicherkapazität von ca. 2 Mrd. Kubikmetern Arbeitsgas einer der großen Speicherbetreiber im deutsch-europäischen Erdgasmarkt.

Website
https://www.ewe-gasspeicher.de/
Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Oldenburg (Oldb.), Niedersachsen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Spezialgebiete
Gas, Erdgas, Gasspeicher, Erdgasspeicher und Kavernenspeicher

Orte

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    H2Move ­– unter diesem Namen hat die #Energiewende durch grünen Wasserstoff jetzt in #Cuxhaven im wahrsten Sinne des Wortes Fahrt aufgenommen. Seit Mittwoch produziert eine Zwei-Megawatt-Elektrolyseanlage der Turneo GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der Hamburger Karlsson GmbH und des Energiedienstleisters EWE, in Cuxhaven grünen Wasserstoff und liefert damit den Treibstoff für das erste von vier Versorgungsschiffen der Mittelplate-Flotte des Energieunternehmens Wintershall Dea. An der offiziellen Inbetriebnahme der Elektrolyseanlage sowie des auf Wasserstoffhybridantrieb umgerüsteten Schiffes Coastal Liberty nahmen unter anderem Turneo-Geschäftsführer Jochen K. Kaufholt, Tobias Moldenhauer, Leiter Wasserstoff bei EWE, Robert Frimpong, Leiter der Wintershall Dea Deutschland, Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer und Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies teil. Perspektivisch soll die Anlage auch #Wasserstoff für weitere Schiffe und eine Wasserstofftankstelle in Cuxhaven produzieren. Damit legt die Elektrolyseanlage ebenfalls den Grundstein für eine landseitige Wasserstoffmobilität in Cuxhaven. Dass die Inbetriebnahme des Elektrolyseurs so reibungslos verlaufen konnte, sei nicht zuletzt der vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Wintershall Dea zu verdanken, betont Jochen Kaufholt. Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft spielt eine zentrale Rolle, um das Ziel eines klimaneutralen Deutschlands zu erreichen, denn durch die Umwandlung der fluktuierenden erneuerbaren Energien in Wasserstoff entsteht die Möglichkeit, grüne Energie bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen. Wasserstoff ist damit eine unverzichtbare Komponente, um gesteckte Klimaziele zu erreichen und um die drei Sektoren Strom, Mobilität und Industrie zu koppeln. „Das hiesige Projekt ist ein gutes Beispiel für die regionale Herstellung von Wasserstoff und dessen Anwendung im Mobilitätssektor und insbesondere im maritimen Bereich“, erklärt Tobias Moldenhauer. Robert Frimpong schließt sich Moldenhauer an und unterstreicht dabei die Bedeutung des Gemeinschaftsprojektes für die Umwelt: „Wir verkleinern unseren ökologischen Fußabdruck und können künftig emissionsfrei und deutlich leiser durch das Wattenmeer fahren.“ Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies erklärt: „Für den erfolgreichen Hochlauf unserer Wasserstoffwirtschaft müssen wir jetzt in den Aufbau des Marktes investieren. Das heißt: Wir brauchen verlässliche Produzenten und Abnehmer von Wasserstoff. Und das erfordert innovationsfreudige Unternehmen, die mutig in die Zukunft investieren. Turneo, EWE und Wintershall Dea sind genau solche Unternehmen, die den Transformationsprozess hin zu den regenerativen Energieträgern gestalten.“ Weitere Infos im Video https://lnkd.in/episeTqP Pressemitteilung https://lnkd.in/eYMNnRJa Timo Di Nardo Paul Schneider Robin Kleinschmidt #H2Move

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    EWE GASSPEICHER ist mit der Resonanz auf die erste deutsche Abfrage zum Speicherbedarf für #Wasserstoff sehr zufrieden. "Die Umfrage hat deutlich gemacht, dass erheblicher Bedarf besteht, Wasserstoff zukünftig in großen Mengen speichern zu können“, so Peter Schmidt, Geschäftsführer der EWE GASSPEICHER GmbH. Mehr als 30 Registrierungen hatte EWE bei der deutschlandweit ersten Marktabfrage dieser Art. „Die Mengen übersteigen die Werte aus den Langfristszenarien des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Jahr 2030 deutlich. Sie zeigen, dass auch ein schneller Hochlauf des Wasserstoffspeichermarktes unumgänglich ist“, sagt EWE-Projektleiter Jonas Höckner. Für EWE ist die Erhebung vor allem wichtig, um Speicherkapazitäten für Wasserstoff entsprechend dem Kundenbedarf hinsichtlich Flexibilität und Liefersicherheit entwickeln zu können. Am Ergebnis der Umfrage ausgerichtet plant EWE daher den Aufbau entsprechender Speicherkapazitäten für Wasserstoff in unterirdischen Kavernenspeichern. Weitere Informationen dazu gibt es hier: https://lnkd.in/eVr_RM9h Paul Schneider #H2 #Gasspeicher #Wasserstoffspeicher #Energiewende #gemeinsamfuermorgen

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    EWE beginnt am Montag mit der Einlagerung von #Wasserstoff in der hausgroßen EWE-Test-Kaverne in einem unterirdischen Salzstock im brandenburgischen Rüdersdorf. Die Befüllung der Kaverne dauert acht Tage. Dafür nutzt EWE sechs Tonnen Wasserstoff, bereitgestellt von gängigen Industriegaslieferanten. Zum Vergleich: Mit diesen sechs Tonnen können 1.000 Wasserstoff-PKW vollgetankt werden. Nach der Wasserstoff-Befüllung beginnt der umfangreiche Testbetrieb und die Forschungen im Rahmen des Vorhabens mit dem Namen #HyCAVmobil. Dabei wird vor allem das Wechselspiel zwischen der Ein- und Ausspeicherung von Wasserstoff getestet. Ziel ist es, neben dem Betrieb der Anlage auch die Qualität des Wasserstoffes nach dem Ausspeichern zu testen und entsprechend für den Einsatz aufzubereiten. Parallel zu den Vor-Ort-Tests in Rüdersdorf startet das Institut für Vernetzte Energiesysteme des Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. mit der Untersuchung der Qualität des Wasserstoffs im Labor. Die Gasproben werden sowohl vor der Befüllung der Kaverne als auch während des Betriebs entnommen und hinsichtlich der Gasreinheit analysiert. Die Tests dauern etwa ein Jahr. Die Erkenntnisse aus Rüdersdorf will EWE in einem nächsten Schritt in einem großtechnischen Speicherprojekt im niedersächsischen Huntorf einbringen. Es ist Teil des verbindenden Großprojektes „Clean Hydrogen Coastline“. Dieses bringt Erzeugung, Speicherung, Transport und Nutzung von grünem Wasserstoff in Industrie und im Schwerlastverkehr zusammen und setzt damit die politischen Forderungen um. Grundsätzlich ist das Ziel von EWE, die Speicherung von Wasserstoff zu etablieren. Allein EWE verfügt mit 37 Salzkavernen in Huntorf, Nüttermoor, Jemgum und Rüdersdorf über 15 Prozent aller deutschen Kavernenspeicher, die perspektivisch zur Speicherung von Wasserstoff geeignet wären. Damit wäre grüner, aus erneuerbaren Energien erzeugter Wasserstoff in großen Mengen speicherfähig und bedarfsgerecht nutzbar und würde zur unverzichtbaren Komponente, um gesteckte #Klimaziele zu erreichen und die zukünftige #Energieversorgung zu diversifizieren und zu sichern. Weitere Informationen zu den EWE-Wasserstoffprojekten gibt es hier: https://lnkd.in/evGtSzMp Hayo Seeba Paul Schneider #Energiewende #gemeinsamfuermorgen #H2 Bild ((c) Jörg Schattling): Blick auf den Kavernenplatz: Von der H2-Kaverne ist nur die Obertagetechnik sichtbar.

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    Nutzen Sie ihre Chance, an der Marktabfrage teilzunehmen und Ihre Speicherbedarfe frühzeitig zu kommunizieren. #Wasserstoff #Gasspeicher #Versorgungssicherheit

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    Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, #Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen und der Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir möchten einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Daher plant unsere Tochter EWE GASSPEICHER GmbH mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der #Gasspeicherung, den Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur aktiv mitzugestalten. Um Speicherkapazitäten bedarfsgerecht und im Einklang mit der Versorgungssicherheit entwickeln zu können, führen wir eine Marktabfrage zur Erhebung der zukünftigen Wasserstoffspeicherbedarfe durch. Die Marktabfrage richtet sich an alle Unternehmen, die im zukünftigen Wasserstoffmarkt einen Speicherbedarf identifiziert haben. Nutzen Sie ihre Chance, an der Marktabfrage teilzunehmen und Ihre Speicherbedarfe frühzeitig zu kommunizieren. Sie haben dadurch die Chance mit Ihren konkreten Bedarfen die Planungen und den Aufbau einer Wasserstoffspeicherinfrastruktur mitzugestalten. Eine Teilnahme an der Marktabfrage ist auch dann möglich, wenn bei Ihnen noch Unsicherheit zu Ihren konkreten Bedarfen besteht. In diesem Fall können Sie im Rahmen des Fragebogens entsprechende Unsicherheiten angeben und wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung und diskutieren potenzielle Bedarfe. Eine Registrierung ist ab sofort möglich. Die offizielle Marktabfrage beginnt am 18.09.2023 um 00:00 Uhr und endet am 20.10.2023 um 23:59 Uhr. Hier gehts zur Marktabfrage ➡ https://lnkd.in/eXFS8hZw Peter Schmidt Paul Schneider Jendra Merlin Gildehaus Tobias Moldenhauer Jonas Höckner Ilka Andreeßen Joerg Gebauer #Versorgungssicherheit #H2 #Wasserstoff

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