🤝 Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation haben wir bislang 8.450 Familien in Gaza mit Lebensmitteln versorgt! 📦 Da viele Menschen in #Gaza kein Zuhause mehr haben, war es wichtig, dass die Lebensmittel schnell und ohne großen Aufwand zubereitet werden können. Enthalten waren unter anderem: - Wasser - Milch - Dosenfleisch - Bohnen - Melasse - Fetakäse - Datteln 🆘 Unsere Hilfe für Familien in Gaza geht weiter! Unter anderem versorgen wir Familien mit warmen Mahlzeiten, liefern medizinisches Material wie Erste-Hilfe-Kits und leisten psychosoziale Hilfe für palästinensische Kinder, die nach Kairo geflüchtet sind. Mehr Infos zu unserer Arbeit im Nahen Osten: https://lnkd.in/eGnCUmuQ
Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V.
Gemeinnützige Organisationen
Bonn, North Rhine-Westphalia 3.399 Follower:innen
Hilfe, die weiter wächst. | Help that keeps growing. | Une assistance qui grandit.
Info
Leitlinien unserer Arbeit „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützt weltweit seit 1981 Menschen in Not schnell, nachhaltig und langfristig. Die Leitlinien der Arbeit von Help ergeben sich durch die satzungsgemäßen Aufgaben des Vereins und werden näher definiert durch Vision und Mission unserer Hilfsorganisation. Vision Unsere Vision ist eine Welt, in der Not, Armut und soziale Ungerechtigkeit überwunden sind und alle Menschen ihr Leben eigenständig meistern und in Würde, Frieden und Sicherheit selbstbestimmt und im Einklang mit der Umwelt leben können. Mission Die Hilfe zur Selbsthilfe bestimmt unser Handeln. Wir fördern die eigenen Anstrengungen von Menschen, die von Krisen bedroht oder betroffen sind. Help stärkt die Überlebensfähigkeit, verbessert die Lebensumstände und steigert die Resilienz betroffener Menschen weltweit. Wir helfen bedarfsgerecht und umweltbewusst in Anerkennung der Gleichheit aller Menschen in ihrer Vielfalt und ihren Lebenslagen. Dadurch leisten wir einen Beitrag zu nachhaltigem Wandel im Sinne unserer Vision.
- Website
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https://help-ev.de
Externer Link zu Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V.
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bonn, North Rhine-Westphalia
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1981
- Spezialgebiete
- Socio-economic support programmes, Construction and rehabilitation projects, Humanitarian relief projects, Trainings and support for start-up businesses, Water, Sanitation and Hygiene (WASH), Income generating activities, Empowerment und Sustainability
Orte
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Primär
Adenauerallee 131a
Bonn, North Rhine-Westphalia 53113, DE
Beschäftigte von Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V.
Updates
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🔥 Obwohl der Bürgerkrieg seit 2018 beigelegt ist, kommt der #Südsudan nicht zur Ruhe: Noch immer leben zwei Millionen Geflüchtete außerhalb des Landes - zugleich ist der Südsudan ein wichtiges Zufluchtsland für Menschen aus den Nachbarländern. "Es ist leider ein wildes und kaum zu regulierendes Drehtür-Szenario", sagt Help-Programmmanager Henning Kronenberger im Gespräch mit Aktion Deutschland Hilft e.V.. 🆘 Die Auswirkungen der #Klimakrise verstärken die große Armut im Land, hinzu kommt eine extreme Inflation. "Das sind alles Faktoren, die die Menschen in die Verzweiflung treiben – und letztlich auch Gewalt begünstigen", so Kronenberger. Um die Menschen im Südsudan zu unterstützen leistet Help Nothilfe und hilft mit gesundheitlicher sowie Sanitärversorgung. ℹ Das ganze Gespräch zur Lage im Südsudan und Sudan findet ihr hier: https://lnkd.in/e8M5ZTKt ℹ Weitere Infos zu Helps Arbeit im Südsudan sowie Möglichkeiten zum Spenden findet ihr hier: https://lnkd.in/ey52fHbj
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. hat dies direkt geteilt
Secretary General (Generalsekretär) bei Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. | Management, Teamführung, Strategie
Als Hilfsorganisation, die parteiübergreifend aus dem Deutscher Bundestag heraus von Parlamentarier:innen gegründet wurde, war Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. beim diesjährigen Sommerfest der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft (DPG) wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Wir bedanken uns für die guten und wichtigen Gespräche. Im Zentrum dieser Gespräche stand die Bedeutung der #Entwicklungspolitik und #Entwicklungszusammenarbeit. Zahlreiche Gäste des Sommerfestes haben die Möglichkeit genutzt, um an unserer Photowand deutlich zu machen, warum aus ihrer Sicht #Entwicklungspolitik wichtig ist und ein zentraler Bestandteil des internationalen Engagements Deutschlands bleiben muss, zum Beispiel: Svenja Schulze Dr. Bärbel Kofler #HermannGröhe Ricarda Lang #PaulZiemiak #NorbertAltenkamp Dr. Karamba Diaby Ottmar von Holtz Georg Kippels #ChristophHoffmann
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📰 Ab sofort gibt es die erste Ausgabe von „Help weltweit“ – mit spannenden Hintergründen und Fakten rund um die Frage: Was konnten wir mit den an uns geleisteten Spenden erreichen? Ob in einer akuten Krise oder danach: Hier erfahrt ihr, wie und wo Help eure Spenden einsetzt und was wir dank eurer Unterstützung bewirken konnten 💪 🏗 Zum Beispiel im Ahrtal, wo nach der #Flutkatastrophe der Wiederaufbau noch immer nicht abgeschlossen ist. Oder in Syrien, wo Kinder dank psychosozialer Unterstützung heute einer besseren Zukunft entgegen sehen. Zudem berichtet unser Programmmanager David Naim El Haidag im Interview, wie Help die Menschen im ukrainischen #Cherson nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms unterstützt. All dies haben eure Spenden ermöglicht und dafür bedanken wir uns von ganzem Herzen! Fragen und Anregungen zum Bericht nehmen wir gerne per E-Mail an [email protected] entgegen 😊 Den ganzen Bericht findet ihr hier: https://lnkd.in/e4938jbg #helpweltweit #HilfezurSelbsthilfe #HumanitäreHilfe #Ukraine #Philippinen
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🌏 Katastrophenvorsorge auf den #Philippinen: Die Inselgruppe ist eine der am stärksten von Taifunen betroffenen Regionen der Welt. Viele Familien leben dort unterhalb der Armutsgrenze, die meisten von ihnen sind in der Fischerei oder Landwirtschaft tätig. Jeder Sturm, jedes Hochwasser, jeder Taifun bedroht ihre Existenz. ⏩ Mit Blick auf die sich immer weiter verschärfende #Klimakrise steht fest: Katastrophen können wir nicht verhindern. Darum müssen wir vorsorgen! 🔍 Mit klimaresistentem Saatgut, Wetterbeobachtung und Frühwarnsystemen, die funktionieren, wenn es darauf ankommt. Aber auch durch Katastrophenübungen, die im Ernstfall greifen, wie bei unserem Pilotprojekt auf Mindanao, der zweitgrößten Insel der Philippinen. Weitere Infos zu unserer Arbeit auf den Philippinen: https://lnkd.in/eYzMFhUV #Philippines #Katastrophenvorsorge #Nothilfe #Klimawandel #Klimakrise #Naturkatastrophe #HilfezurSelbsthilfe
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Die südukrainische Stadt Cherson ist seit der Eskalation des Krieges in der #Ukraine immer wieder das Ziel von Angriffen. Insbesondere die Infrastruktur hat schwere Schäden davongetragen, darunter zahlreiche Krankenhäuser. Dabei wurden wichtige medizinische Geräte zerstört, die für die Behandlung der kranken und verletzten Bewohner:innen Chersons dringend benötigt werden.🩺 🤝 Im Rahmen der Solidaritätspartnerschaft "Bonn hilft Cherson" hat Help bislang vier Krankenhäuser in #Cherson unterstützt und Geräte zu Verfügung gestellt, darunter ein Inkubationsgerät für Neugeborene, ein Röntgengerät, ein Videogastroskop, endoskopische Geräte und – hier zu sehen – ein Sauerstoffkonzentrator. Über 218.000 Menschen in der Region Cherson haben nun Zugang zu einer besseren Gesundheitsversorgung. Bisher wurden 2.889 Patient:innen mithilfe der neuen Geräte behandelt. Dafür sagen wir heute allen Unterstützer:innen unseres Spendenprojekts DANKE! 💛 #BonnhilftCherson #HumanitäreHilfe
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🆘 Trauriger Rekord: Derzeit befinden sich weltweit 120 Millionen Menschen auf der #Flucht. Das sind doppelt so viele, als noch vor 10 Jahren. Bewaffnete Konflikte, Naturkatastrophen oder zerstörte Lebensgrundlagen infolge der #Klimakrise führen dazu, dass sich immer mehr Menschen gezwungen sehen, ihr Zuhause zu verlassen. Ein Großteil der Betroffenen sind Binnenvertriebene: Rund 75 Millionen sind innerhalb ihres Landes auf der Flucht und leben in einer besonders prekären Situation, da sie dort selten Schutz finden. 📦 So auch in #Syrien: Hier werden Binnenvertriebene häufig stigmatisiert und leben unter menschenunwürdigen Bedingungen in Flüchtlingscamps, berichtet Help-Landesdirektorin Mirna Abboud. Help ist seit 2012 in Syrien im Einsatz und engagiert sich für Vertriebene. Derzeit verteilen wir jeden Monat Hygienepakete an betroffene Familien in fünf Flüchtlingscamps und 28 Sammelunterkünften und verbessern den Zugang zur #Gesundheitsversorgung. Mehr zu unserer Arbeit in Syrien erfahrt ihr hier: https://lnkd.in/ePkKJE-w #HumanitäreHilfe
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. hat dies direkt geteilt
Tamara aus der Ukraine ist #1von120Millionen Menschen, die im vergangenen Jahr aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Ursprünglich lebte Tamara in der Region Cherson, die seit der Eskalation des Krieges in der #Ukraine regelmäßig Schauplatz schwerer Kampfhandlungen ist. Dabei wurde Tamaras Zuhause durch eine Granate zerstört – nichts blieb mehr übrig. Gemeinsam mit ihrer Tochter gelang Tamara die #Flucht in die Region Mykolajiw. Doch nach dem Staudammbruch im Juni 2023 wurde das Dorf, in dem die beiden unterkamen, überflutet. Im Rahmen unserer Fluthilfe hat Help Tamara finanziell unterstützt, damit sie sich ein neues Leben aufbauen kann. Für einen Menschen in Tamaras Alter ist dies besonders schwer, doch sie hat einen starken Willen: "Ich möchte einen Ort finden, den ich mein Zuhause nennen kann." Tamaras Geschichte ist kein Einzelfall. Im vergangenen Jahr waren weltweit 120 Millionen Menschen auf der Flucht, beispielsweise vor Gewalt, Konflikten und Naturkatastrophen. Das sind 10 Millionen mehr als im Jahr zuvor und ein neuer trauriger Rekord. Die Ukraine gehört neben #Afghanistan, #Syrien, #Venezuela und #Sudan zu den fünf Ländern, aus denen die meisten Flüchtlinge stammen. Mit Blick auf die immer schwerer werdende #Klimakrise und die wachsende Anzahl an bewaffneten Konflikte ist davon auszugehen, dass die Anzahl an Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit auch in Zukunft weiter steigen wird. Help setzt sich für #Geflüchtete ein und leistet #Nothilfe, beispielsweise durch die Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Hygieneartikeln, aber auch durch die Bereitstellung von Unterkünften, medizinischer und psychosoziale Hilfe. Zudem reduzieren wir Fluchtursachen in gefährdeten Regionen, indem wir die Resilienz der Menschen gegenüber Naturkatastrophen steigern, aber auch durch Einkommen schaffende Maßnahmen. #weltflüchtlingstag #flüchtlinge #refugees #worldrefugeeday
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Tamara aus der Ukraine ist #1von120Millionen Menschen, die im vergangenen Jahr aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Ursprünglich lebte Tamara in der Region Cherson, die seit der Eskalation des Krieges in der #Ukraine regelmäßig Schauplatz schwerer Kampfhandlungen ist. Dabei wurde Tamaras Zuhause durch eine Granate zerstört – nichts blieb mehr übrig. Gemeinsam mit ihrer Tochter gelang Tamara die #Flucht in die Region Mykolajiw. Doch nach dem Staudammbruch im Juni 2023 wurde das Dorf, in dem die beiden unterkamen, überflutet. Im Rahmen unserer Fluthilfe hat Help Tamara finanziell unterstützt, damit sie sich ein neues Leben aufbauen kann. Für einen Menschen in Tamaras Alter ist dies besonders schwer, doch sie hat einen starken Willen: "Ich möchte einen Ort finden, den ich mein Zuhause nennen kann." Tamaras Geschichte ist kein Einzelfall. Im vergangenen Jahr waren weltweit 120 Millionen Menschen auf der Flucht, beispielsweise vor Gewalt, Konflikten und Naturkatastrophen. Das sind 10 Millionen mehr als im Jahr zuvor und ein neuer trauriger Rekord. Die Ukraine gehört neben #Afghanistan, #Syrien, #Venezuela und #Sudan zu den fünf Ländern, aus denen die meisten Flüchtlinge stammen. Mit Blick auf die immer schwerer werdende #Klimakrise und die wachsende Anzahl an bewaffneten Konflikte ist davon auszugehen, dass die Anzahl an Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit auch in Zukunft weiter steigen wird. Help setzt sich für #Geflüchtete ein und leistet #Nothilfe, beispielsweise durch die Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Hygieneartikeln, aber auch durch die Bereitstellung von Unterkünften, medizinischer und psychosoziale Hilfe. Zudem reduzieren wir Fluchtursachen in gefährdeten Regionen, indem wir die Resilienz der Menschen gegenüber Naturkatastrophen steigern, aber auch durch Einkommen schaffende Maßnahmen. #weltflüchtlingstag #flüchtlinge #refugees #worldrefugeeday
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#ByeByeElon! In den vergangenen Monaten mussten wir beobachten, wie sich die Plattform X in eine Richtung entwickelt, die nicht mehr mit unseren Grundwerten übereinstimmt. Wegen der zunehmenden Verbreitung von Hate Speech und einer Ungleichbehandlung politischer Meinungen haben wir gemeinsam mit 46 weiteren Organisationen beschlossen, den "eXit" zu vollziehen, um ein klares Signal gegen Hetze zu setzen. Mehr Informationen unter: https://byebyeelon.de/ Vielen Dank an Katja Diehl sowie alle Organisationen, die sich diesem Aufruf angeschlossen haben, u.a. Ärzte der Welt e.V. AWO International e.V. B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Bergwaldprojekt e.V. Bioland e.V. Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Changing Cities e.V. Centre for Planetary Health Policy (CPHP) Das Hunger Projekt Demeter e.V. KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) Difäm Weltweit Don Bosco Mondo Engineers for Future Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V. EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe Fairtrade Deutschland EWS Elektrizitätswerke Schönau eG Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit German Doctors e.V. Germanwatch e.V. Green Planet Energy eG Greifswald Moor Centrum International Justice Mission Deutschland e.V. Kindernothilfe e.V. Klimadelegation e.V. LAG 21 NRW Naturland e.V. naturstrom AG OroVerde - die Tropenwaldstiftung Plant-for-the-Planet Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) Romero Initiative Südwind Terre des hommes Urgewald Weltfriedensdienst e.V. https://lnkd.in/e763XhAb
Sorry, Elon: 47 Organisationen setzen gemeinsam ein klares Zeichen auf X
t-online.de