hypr

🖇 Wie schaffen wir es erfolgreich (im Sinne unserer Partner:innen) zu arbeiten, wenngleich wir nicht alle in einem Raum sitzen? ✅ Unsere Kollegin Lisa hat genau diese Frage (und noch ein paar mehr) dem Human Ressources Manager-Magazin beantwortet.

„Sprich du ruhig mit der Journalistin.“ 😳 Was? Ich? Das habe ich noch nie gemacht – war meine erste Reaktion. Aber dann fiel mir eines meiner Lieblingszitate von Pippi Langstrumpf ein: „Ich hab's noch nie versucht, also bin ich mir ganz sicher, dass ich es kann“.  ...und ich sagte ja! 📰 Das Ergebnis Jetzt halte ich ganz stolz die aktuelle Ausgabe vom Magazin Human Resources Manager in meinen Händen, in dem mein Interview zu „Wie weltweit remote arbeiten bei hypr funktioniert“ gedruckt ist. Ich habe ein paar Fragen dazu beantwortet, wie wir als Team gut zusammenarbeiten trotz der teils großen räumlichen Distanzen zwischen uns. Die 13 hypr-Teammitglieder verteilen sich auf zehn Standorte in drei Ländern. Unsere Erfolgsformel für Remote Work 💚 Geteilte Werte als Basis: Wir sind transparenter und sozialer als jedes Nicht-Remote-Unternehmen, in dem ich bisher gearbeitet habe. Denn: Nähe und Zugehörigkeit haben wenig mit einem gemeinsamen physischen Arbeitsort zu tun. ⏯️ Flexibles Arbeitsmodell: Unser Modell passt sich der Lebenssituation unserer Mitarbeitenden an – von der täglichen Selbstorganisation bis zum selbst gewählten (Auslands-)Arbeitsplatz. 🧵 Individuelle Lösungen: Dein Zalando sieht anders aus als meins. Warum sollten dann unsere Arbeitsbedingungen gleich sein? 💻 Überzeugung für Remote-Arbeit: Wir bieten Vertrauen und Flexibilität und erhalten Motivation und Leistung. 🚀 Mein Appell an die HR-Community Mein abschließender Wunsch im Interview: Mehr Mut, individuelle Lösungen für Mitarbeitende zu finden. Es fühlt sich großartig an, das schwarz auf weiß zu lesen! Was denkt ihr? Wie gestaltet ihr Remote Work in eurem Unternehmen?

„Weißt du was, Lisa – ICH will das machen, ICH will AI Ambassador bei uns werden!“ 🤖 Wir alle kennen diese Entwicklungsgespräche, in denen man sich vornimmt, an x oder y zu arbeiten. Ich muss gestehen, dass das bei mir in der Prä-hypr-Zeit nie wirklich gut funktioniert hat. 😅 Weil ich meist nicht derart intrinsisch motiviert war, dass ich mich um jeden Preis in ein Thema hineinstürzen wollte – oder musste. Weil es nicht schmerzhaft oder nicht aufregend genug war. Völlig anders war es im Frühling dieses Jahres mit dem Thema AI, ich habe es – ehrlich gesagt ziemlich untypisch für mich – regelrecht an mich gerissen.  Zu dem Zeitpunkt habe ich bereits täglich mit GPT gearbeitet, mit diversen Tools experimentiert, Tipps im Team geteilt und war mindestens 1x am Tag schwer begeistert von den Ergebnissen meiner neuen Arbeitsweise. ✨ AI Ambassador zu werden, war für mich der einzig logische, nächste Schritt und es gibt für mich nichts Schöneres als andere bei diesem Zukunftsthema im positivsten Sinne mitzureißen, sich auf etwas einzulassen, was in großen Teilen (noch) ungewiss ist. 💡 Mit meinem Kollegen Maximilian und kräftigem Mitwirken des gesamten Teams haben wir das Thema in den vergangenen Monaten strategisch genauso wie ganz operativ intensiv vorangetrieben – der absatzwirtschaft durften wir nun von unserem ganz eigenen „hypr way to AI“ berichten: https://lnkd.in/dNG4xvBz. 📈🤝 Für welches Thema hast du zuletzt so richtig gebrannt? 🔥

🕔 Der frühe Vogel sorgt für Markengestaltung und digitale Kundenerlebnisse! Das Team von 5AM kümmert sich seit 2021 um Brand Design, Product Design sowie die Entwicklung von Webanwendungen für Unternehmen. Zu den Kunden zählen Stadtwerke Lübeck Gruppe, CAPAROL ICONS und Thonet GmbH. Der Kopf hinter 5AM ist U30, aber schon ein alter Hase: CEO Ole Besendahl ist bereits seit er 16 (!) war als Unternehmer aktiv. Seitdem berät und entwickelt er Lösungen an der Schnittstelle von Tech und Design. 📱 Eines seiner Kernanliegen bei 5AM: Die faire Zusammenarbeit und ganzheitliche Beratung im Marketing und Design. Das fühlen wir sehr, lieber Ole! Deshalb freuen wir uns, mit dir und euch zusammenzuarbeiten. 🤝

(Digitale) Medienkompetenz ist einer der wichtigsten Hebel, um unsere Zukunft und auch unsere Demokratie zu schützen. Denn unser Leben spielt sich immer mehr stärker im Digitalen ab. Dort wird in Zukunft zunehmend die Wahrheit gemacht. Umso stolzer sind wir darauf, Pionier:innen wie Amanda Maiwald mit ihrem Unternehmen Complori begleiten zu dürfen. Mit dem, was Amanda und ihr Team tun, tragen sie dazu bei, die Kinder dieses Landes fit für die digitale Zukunft zu machen. Nichts zeigt das im Kleinen besser als dieser Artikel in der Berliner Morgenpost: Der 14-jährige Nick nutzt Complori und lernt damit Programmieren. Er ist begeistert – und sagt, dass er die Kurse bei Complori als Investition in seine Zukunft sieht. Wie unser Gründer Sachar Klein (him/his) sagt: „Und genau dafür habe ich hypr gegründet: Dass ich die Chance habe, mit Menschen wie Amanda arbeiten zu dürfen, die eine Delle ins Universum schlagen. Es ist unfassbar wichtig und großartig, was Ihr alles auf die Beine stellt. Als Vater: Vielen Dank dafür.“ Wir sind begeistert, Teil dieser Reise zu sein und freuen uns darauf, gemeinsam mit Complori die Zukunft der digitalen Bildung weiter zu gestalten. Auf viele weitere Erfolgsgeschichten wie die von Nick! 

Wie baut man Tools, die für immer bleiben werden? Gar nicht! 🤷♂️ Der Anspruch darf nie sein, dass ein Tool möglichst lange im Einsatz, sondern zu jedem aktuellen Zeitpunkt die beste (weil wirksamste) Wahl ist. Deswegen gilt: Niemals wehmütig sein. „K*ll your darlings“, selbst wenn oder gerade weil viel Herzblut reingeflossen ist. Denn dann will man ja erst recht nicht sehen, dass es irgendwann ungeliebt und halbgewalkt genutzt wird, „weil wir das schon immer so machen“. Das hat kein Tool verdient. Auch nicht mein Template für unsere Jour-fixe-Agenda. 🗓 Das habe ich vor über fünf Jahren bei hypr eingeführt, weil wir nach den (in der Regel) wöchentlichen Calls mit unseren Partner:innen keinen Überblick über To-Dos hatten. Es gab Notizen, vielleicht kurze Hinweise per Slack ans Team, interne Asana-Tasks oder vielleicht eine Mail an alle Teilnehmenden mit den allerwichtigsten Punkten – aber eben keinen Ort, wo alles übersichtlich und verbindlich festgehalten wurde. Das erschwert auf Dauer die tägliche Arbeit und macht es schwieriger, auf Besprochenes zu referenzieren. Also brauchte es eine Lösung. Die hatte ich parat, weil ich in meinen vorherigen Agenturstationen die gleiche Herausforderung damit gelöst hatte. Zugegeben, das Agenda-Template sieht aus wie ein Protokoll beim örtlichen Kleintierzüchterverein. Es ist gegliedert in Tagesordnungspunkte (TOP), Vermerke zur Diskussion, Aufgaben (To-Dos), Zuständigkeit, Deadline und Status. Aber es ist bis heute extrem wirksam. Weil an einem Ort alle wichtigen Dinge festgehalten werden und von unseren Partner:innen und uns bearbeitet, ergänzt und im täglichen Doing nachgehalten werden können. Was mich selbst überrascht: Bisher habe ich das Template nicht grundlegend verändert. Nur ab und zu verändert sich die Art der Nutzung durch individuelle Anforderungen, die unsere Partner:innen haben oder weil jede:r bei hypr ein wenig anders damit arbeitet, minimal. Und so soll es auch sein. Wer weiß, wie lange noch!? Aktuell sind KI-Tools en vogue, die Calls mitschneiden und am Ende Transkripte liefern, die als Grundlage der anschließenden operativen Arbeit dienen können. Auch wir testen die Tools, entsprechend unserer KI-Strategie. Bisher allerdings ist das Agenda-Template zur Vorbereitung, zum Protokollieren und Nachbereiten eines Jour fixe gesetzt. Wenn aber eine praktikablere Alternative um die Ecke kommt, dann heißt es: K*ll your darling. Im Sinne der Sache.

🚀 Wie Startup-Gründer:innen durch kluge Kommunikation den entscheidenden Unterschied machen können. Der Wert von Kommunikation wird immer noch unterschätzt. Dabei ist kürzlich mal wieder sehr deutlich geworden, welchen Wert gute Kommunikation eines CEOs haben kann. Brian Niccol hat es als CEO von Chipotle vorgemacht – und wechselt jetzt zu Starbucks, was die Aktie von jetzt auf gleich um über 20 % steigen ließ. Was können Gründer:innen davon lernen? 🤔 🔍 Für Gründerszene habe ich analysiert, wie Brian Niccol sich so ein gutes Image aufgebaut hat – und was das alles mit seiner Kommunikation zu tun hat. Im Artikel erkläre ich, wie du als Gründer:in deines Startups nicht nur dein Unternehmen voranbringst, sondern auch das Vertrauen von Investor:innen, Kund:innen und deinem Team (zurück)gewinnst. Worüber ich außerdem spreche: 💡 Authentizität schlägt alles. Nutze deine Gründerstory und die Mission deines Startups, um eine ehrliche und überzeugende Kommunikation aufzubauen. 💎 Positionierung ist der Schlüssel. Definiere klar, wofür du und dein Startup stehen, und kommuniziere das konsequent – das schafft Vertrauen und sorgt für Wiedererkennung. 👂 Zuhören ist Macht. In einem schnell wachsenden Startup ist es entscheidend, das Feedback deines Teams ernst zu nehmen und darauf zu reagieren. Wie du diese Strategien konkret für dein Startup nutzen kannst, erfährst du hier 👇

Die drei großen, heiligen Buchstaben: OMR! Ich kann es noch immer nicht glauben, dass ich im OMR Education Podcast zu Gast sein durfte. Vielen Dank Rolf Hermann 🤘🏻. Rolf hat mir wahnsinnig viele Fragen zu „meinem” Thema, der PR, gestellt. Immer wieder lautete die Antwort: Vertrauen. Das ist nämlich in ganz vielen Fällen der positive Outcome guter PR-Arbeit. Menschen vertrauen Dir und Deiner Firma. Für wen lohnt sich PR? Gibt es auch Fälle, in denen PR nicht das richtige Mittel ist? Was muss passieren, damit PR und Marketing erfolgreich zusammenarbeiten? Und: Woran erkennt man eigentlich gute PR? Großes Highlight: Ich habe mit Nico Rosberg auch noch einen unserer Auftraggeber als Cameo mitgebracht. https://bit.ly/3St4Dn8

Über 680 KI-Start-ups gibt es in Deutschland, wie eine Studie des Applied AI Institute ergeben hat – und unser Partner paretos wird zu den 27 Vielversprechendsten gezählt! 🙌 Thorsten Heilig und Fabian Rang haben paretos gegründet, um Unternehmen dazu zu befähigen, mittels KI-basierter Analysen und Prognosen bessere Entscheidungen zu treffen. Oder wie die WirtschaftsWoche aktuell schreibt: „Das Heidelberger Start-up Paretos bietet eine KI-basierte Datenanalyse-Software, die Unternehmen hilft, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Algorithmen können beispielsweise die Nachfrage nach Produkten vorhersagen oder die Lagerhaltung optimieren und so helfen, Zeit und Geld zu sparen.“ Auch das Handelsblatt hat paretos gewürdigt – und die beiden Gründer prompt zu den „Poster Boys“ der aufstrebenden KI-Start-ups des Landes gemacht! 🤩 Solch ein Ritterschlag freut uns enorm für paretos. Denn das, was paretos macht, hat wirklich messbaren Mehrwert – und trägt Case für Case dazu bei, die Wirtschaftskraft in Deutschland powered by AI zu steigern. 💪

Wir sind seit Gründung eine dezentrale Company. Trotzdem fühlen wir uns als Kolleg:innen einander verbunden. Hier ein kleiner Hack, wie uns das gelingt.