Wir haben unser Team gefragt, was für sie die Aufgabe der IBA’27 ist. Markus Bauer, Teil des Kommunikationsteams und für die Konzeption von Veranstaltungen zuständig, stellt sich zukünftig eine Stadtlandschaft vor, in der die gemeinschaftlich geteilten Räume und Güter liebevoll gepflegt und wertvoller sind als der hinter Zäunen und Toren verborgene Privatbesitz. »Die Einsicht, dass alles mit allem verwoben ist, ist keine naiv-sentimentalische Träumerei, sondern eine Frage des Überlebens auf diesem Planeten. Ich denke, immer mehr Menschen spüren das. Die Aufgabe dieser ersten Post-Corona-IBA heißt für mich deshalb: Stellʼ die Verbindung her«, so Markus. #iba27 #StadtRegionStuttgart #Bauausstellung #connection
Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27)
Architektur und Planung
Stuttgart, Baden-Württemberg 2.481 Follower:innen
Wie funktioniert das Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart zukünftig?
Info
Mit klugen und mutigen Bauprojekten will die Internationale Bauausstellung zeigen, wie das Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart zukünftig funktioniert. 2017 gestartet, arbeitet das IBA’27-Team gemeinsam mit Verwaltungen, Investoren, Fachleuten und den Menschen vor Ort an der Umsetzung der besten Ideen. 2027, genau hundert Jahre nach der weltweit beachteten Architekturschau am Stuttgarter Weissenhof, zeigt die IBA’27 ihre Ergebnisse in einer großen Ausstellung.
- Website
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https://www.iba27.de/
Externer Link zu Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27)
- Branche
- Architektur und Planung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stuttgart, Baden-Württemberg
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2017
Orte
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Primär
Alexanderstraße 27
Stuttgart, Baden-Württemberg 70184, DE
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Calwer Straße
Ecke Kienestraße
Stuttgart, 70173, DE
Beschäftigte von Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27)
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Tobias Schiller
Pressesprecher der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27)
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Karin Lang
IBA'27 StadtRegion Stuttgart GmbH, Geschäftsführerin / IBA‘27 Friends e.V. Geschäftsleitung
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Raquel Jaureguízar
Architektin
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Michael Kaiser
Passionierter Netzwerker
Updates
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In einer Welt des ständigen Wandels ist ein »Weiter so wie bisher« keine Option mehr. Wir brauchen neue Lösungen, innovative Produkte und vor allem ein anderes Miteinander – eine neue Form der Kommunikation. Beim neext Future Summit (neext - powered by Drees & Sommer) lädt Drees & Sommer visionäre Denker, Expertinnen und Entscheidungsträger aus den Bereichen Real Estate, Industrie und Infrastruktur ein, um gemeinsam die drängendsten Fragen unserer Zeit zu erkunden. Ziel ist es, Antworten zu entwickeln, die das Potenzial haben, unsere Welt nachhaltig zu verändern. Die Teilnehmenden erwartet ein vielfältiges Programm entlang der »100 Meters of Innovation«. Themen wie Cross-Border Alliances, Renaturierung der Städte, Energiewende, Mobilität der Zukunft, zukunftssicheres Bauen und die Transformation von Abfall zu Wertstoffen gehören zu den spannenden Highlights. Zudem wird es sowohl deutsch- als auch englischsprachige Formate geben, um den internationalen Austausch zu fördern. Inspirierende Panels, TED Talks, Workshops und zahlreiche Networking-Möglichkeiten runden das Programm ab. Erstmals ist die IBA’27 in diesem Jahr Partnerin der Veranstaltung. Unter anderem werden Karin Lang (Geschäftsführerin/CFO) und Dr. Raquel Jaureguízar (Projektleiterin) als Diskussionsgäste mitwirken. Jetzt anmelden und beim neext Future Summit am 18.09. und 19.09. in Berlin dabei sein: https://lnkd.in/erjGYa5q #neext #transformation #iba27
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🏊♀️ 🌊 Ekstase am Fluss: Neckarfest in Untertürkheim. Kommt alle vorbei! Mit dem Neckarfest feiert die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) gemeinsam mit dem Verband Region Stuttgart und weiteren Partnerinnen am 13. September den Neckar. Mit sportlichen Angeboten am, auf und im Neckar holen sie den Fluss zurück in die Stadtgesellschaft. Einst schlängelte sich der Neckar frei und ungezähmt durch die Region Stuttgart. Doch mit der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert veränderte sich das Bild des Flusses drastisch. Schleusen, Stauwehre und Kanalisierungen machten ihn schiffbar und boten den umliegenden Städten Schutz vor Hochwasser. Dabei ging jedoch die natürliche Dynamik des Neckars verloren, und vielerorts wurde aus dem einst lebhaften Fluss eine schnurgerade Wasserstraße, dominiert von industriellen Anlagen und Kraftwerken. Am 13. September lädt die IBA’27 ein, den Neckar nicht als Schifffahrtsstraße, sondern als Erholungs- und Freizeitort neu zu erleben. Das Neckarfest bietet vielfältige Möglichkeiten, sich dem Fluss anzunähern: Von Hafenrundfahrten über eine Führung durch das Wasserkraftwerk bis hin zu einer Paddelaktion mit verschiedenen Wasserfahrzeugen – das Programm macht den Neckar auf lebendige Weise erfahrbar und präsentiert zugleich Visionen für seine zukünftige Gestaltung. Neben diesen Angeboten gibt es Erkundungstouren entlang des Flusses, Floßbauworkshop einen Pumptrack sowie zahlreiche Spiel- und Bewegungsangebote für Kinder. Alle Programmpunkte starten auf dem Gelände des IBA’27-Projekts »Wohnen am Fluss« in Stuttgart-Untertürkheim. Termin: 13.09. ab 15 Uhr Ort: Pfistererareal, Inselstraße 140, 70327 Stuttgart-Untertürkheim https://lnkd.in/e42VF-5h #neckar #fest #fluss #freizeit #transformation #blaugrüneinfrastruktur Mit dabei sind u.a.: Landeshauptstadt Stuttgart, KulturRegion Stuttgart E.V., Kanu BW, Die Zugvögel, Hafen Stuttgart GmbH, SG Untertürkheim Kanu, Neckarinsel e.V.,....
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Eure Meinung zählt »Die von der IBA gezielt entwickelten Beteiligungsformate zeichnen sich durch eine hohe gestalterische Qualität aus«, schreibt Hanna Noller in ihrem Beitrag auf unserer Website. In den letzten Jahren sei die IBA’27 zu einer Arena für innovative und zukunftsorientierte Stadtentwicklung geworden. Sie ist Vermittlerin zwischen verschiedensten Akteur:innen. Was aber passiert nach 2027? Wer fördert dann den Austausch zwischen den verschiedenen Perspektiven und vermittelt zwischen den teilweise gegensätzlichen Interessen? Wie könnte diese Errungenschaft, die Kultur des gemeinsamen Planens und Entwickelns, nachhaltig manifestiert und weiter ausgebaut werden? Schreibt uns eure Meinung und Ideen in die Kommentare. Zum ganzen Artikel von Hanna Noller »Beteiligung braucht einen Ort« https://lnkd.in/eCpbc6ay #iba27 #euremeinungzählt #parizipativestadtentwicklung
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➡ Lust auf IBA? Auf spannende Kommunikationsprojekte? Wir suchen eine Werkstudent:in mit Schwerpunkt Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media. Was wir bieten: Werkstudententätigkeit im Umfang von 15-20 Stunden pro Woche, Mitarbeit in einem engagierten, interdisziplinären Team mit flachen Hierarchien, Arbeit zu spannenden und relevanten Themen im Bereich Stadtentwicklung, Architektur und Transformation, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten, Vollständige Kostenübernahme des Deutschland Tickets Mehr zur Stelle: https://lnkd.in/eRT6uiNY Wir freuen uns auf deine Bewerbung! 😁 #hiring #job #kommunikation #bauausstellung
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Kann eine IBA ein Instrument sein, um die Trägheit der Regeln, die das Bauen bestimmen, aufzubrechen? Dieser Frage widmete sich Christian Holl, u.a. Mitglied des Ausstellungsausschusses an der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof e.V. sowie Geschäftsführer des BDA Hessen e.V. Zwar handle es sich bei der IBA’27 um einen Intermediär, der Regeln hinsichtlich ihrer Potenziale für eine zukunftsweisende Praxis untersucht und begleitet. Als »Ausnahmezustand auf Zeit« könne eine IBA aber nicht selbst zur Regel werden, weil sie dann genau die Rolle verlasse, die ihre Qualität ausmache. Für ihn ist klar: Es liegt in der Verantwortung anderer, die Fragen und Konflikte, die eine Bauausstellung aufwirft, weiter zu verfolgen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Den ganzen Beitrag von Christian Hol gibt es in unserem Reader »Stimmen zur IBA« zu lesen, den ihr in unserer digitalen Bibliothek findet: https://lnkd.in/eVVwX3zu #iba27 #StimmenzurIBA #bauausstellung #StadtregionStuttgart
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IBA on Tour: Wie funktioniert die Materialbibliothek des KIT und was macht den Gebäudeprototyp »roofKIT« so besonders? Wie wurde aus dem alten Schlachthof in Karlsruhe ein angesagtes Kreativquartier? Wie geht arbeiten und Gastro in einer alten Dampfschreinerei mitten in der Stadt bei »SteamWork«? Bei unserem Teamausflug konnten wir einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Projekte in Karlsruhe werfen und einige Inspirationen mit nach Stuttgart nehmen. Vielen Dank an unseren Kollegen Florian Rapp, der das spannende Programm zusammengestellt hat und an das KIT-Fakultät für Architektur, Elena Boerman, Julian Schmidgruber, Karlsruher Fächer GmbH, fluidlab architektur design, GoodSpaces, Dirk Siebels, baurmann.dürr - Architekten für ihre Offenheit und Gastfreundschaft! #stadtentwicklung #bauausstellung #iba27
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann besuchte uns am Mittwoch auf seiner Sommertour durch THE LÄND: »Die IBA’27-Projekte zeigen zukunftsfähige Konzepte, die bezahlbares Wohnen, Raum für innovative Unternehmen, effiziente Mobilität und ressourcenschonendes Bauen zusammenbringen. Angesichts der aktuellen Krise in der Bau- und Immobilienwirtschaft müssen wir das Bauen wieder schneller und erschwinglicher machen. Die IBA-Projekte liefern anschauliche Beispiele für dringend benötigte Lösungen der zukunftsfähigen Entwicklung der Kommunen im ganzen Land.« In Wendlingen am Neckar führten wir ihn durch die IBA’27-Projekte »Neckarspinnerei Quartier« und das »Holzparkhaus Schwanenweg«. Vielen Dank für den Besuch auch an Dr. Natalie Pfau-Weller, Andreas Kenner, Andreas Schwarz, Clara Schweizer und Dr. Sebastian Schäfer und das Team des Staatsministerium Baden-Württemberg. Herzlichen Dank für die Unterstützung an Adapter e.V., Batene (Martin Möller, Thanh Nguyen Thi Dieu), HOS (Philipp Schad, Maria Saum), die Stadt Wendlingen, herrmann+bosch architekten (Philipp Sieber) und Pletschacher Holzbau und alle weiteren Beteiligten. Mehr zum Besuch: https://lnkd.in/efEmWS38 Bilder: IBA’27 / Franziska Kraufmann #iba27 #produktivestadt #bauen #stadtentwicklung
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»Nebst Suffizienzfragen – wie Komfortansprüche oder Flächenverbrauch pro Kopf – ist eine Umbau- und Reparaturkultur der größte Hebel für eine klimataugliche und kreislauffähige Baukultur. So sinnvoll es ist, Staubsauger ins Repaircafé zu tragen und Hosen zum Quartierschneider: Im Bausektor spielt die Ressourcen-Musik, und was schon da ist, muss nicht gebaut werden«, schreibt Architekt, Aktivist und Hochparterre-Redakteur Palle Petersen. Wir fragen die Architekt:innen und Planer:innen unserer Community: Was heißt das für euch? #euremeinungzählt #iba27 #umbaukultur #architektur »Plädoyer für ein herrliches Durcheinander«, hier der ganze Text von Palle Petersen auf unserer Website: https://lnkd.in/e_BEVWxq
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Platz für Zukunft beim IBA’27-Projekt »Zukunft Münster 2050« Die Baugenossenschaft Münster a.N. eG mit dem Projekt »Zukunft Münster 2050« will gemeinsam mit der IBA ihre Bestände so ausrichten, dass sie auch in Zukunft allen ihren Mitgliedern preiswerten Wohnraum anbieten kann. Die homogenen und baulich bescheidenen Genossenschaftsbestände in Stuttgart Münster aus den 30er und 50er Jahren lassen sich jedoch nicht allein durch Umbau und Sanierung in ein zukunftsfähiges Quartier verwandeln. Die Wohnungen sind nicht barrierefrei, nur bedingt für kleine Haushalte geeignet und mit vertretbarem Aufwand nicht energetisch zu sanieren. Es fehlt ebenfalls an Raumtypologien, die lebenslanges Wohnen tatsächlich ermöglichen: für Pflege-WGs, gemeinschaftliches oder inklusives Wohnen, Einrichtungen für die Nachbarschaft. Wenn sich gemeinwohlorientierte Bauträger wie die Baugenossenschaften Münster für den Neubau entscheiden, gleichzeitig die Mieten in den verbleibenden Beständen niedrig halten, mit einer langfristigen und behutsamen Strategie ihr Portfolio diversifizieren und Angebote für die Nachbarschaft schaffen, ist eine breite soziale Durchmischung gewährleistet. Anfang Juli 2024 hat die Genossenschaft den Beginn der Bauarbeiten mit einem Aufbruchfest gefeiert. Im ersten Bauabschnitt wird jetzt das »Haus am Park« realisiert. Dafür müssen vier bestehende Zeilenbauten entlang der Moselstraße weichen. Danke an Dominique Brewing und Achim Birnbaum für die Bilder! #genossenschaft #neubau #quartier #stadtentwicklung #iba #bauausstellung