IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V.

Eleonore Eisath ist Gründerin des Startup-Projekts beworm, das an der Entwicklung eines Recyclingverfahrens arbeitet, das mit der Kraft der Natur Kunststoffabfälle in Rohstoffe zersetzt. ♻ 💡 Bereits zu Beginn des Studiums stieß sie auf Forschungen zu Mikroorganismen, die Kunststoffe abbauen konnten. "𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚𝙨 𝙚𝙣𝙯𝙮𝙢𝙖𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙍𝙚𝙘𝙮𝙘𝙡𝙞𝙣𝙜 𝙛𝙖𝙨𝙯𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙩𝙚 𝙢𝙞𝙘𝙝 𝙨𝙚𝙝𝙧. 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙙𝙚𝙢 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝙏𝙝𝙚𝙢𝙖 𝙞𝙣 𝙢𝙚𝙝𝙧𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙋𝙧𝙤𝙟𝙚𝙠𝙩𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙞𝙣 𝙢𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙈𝙖𝙨𝙩𝙚𝙧𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 𝙩𝙞𝙚𝙛𝙚𝙧 𝙗𝙚𝙡𝙚𝙪𝙘𝙝𝙩𝙚𝙩 𝙝𝙖𝙩𝙩𝙚, 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨 𝙞𝙘𝙝 𝙢𝙞𝙘𝙝 𝙨𝙘𝙝𝙡𝙞𝙚ß𝙡𝙞𝙘𝙝, 𝙗𝙚𝙬𝙤𝙧𝙢 𝙯𝙪 𝙜𝙧ü𝙣𝙙𝙚𝙣“, erinnert sich Frau Eisath an den Stein des Anstoßes. Welches Potenzial das Verfahren birgt und welche Erfolge sie bereits feiern durfte, hat die 1992 geborene Südtirolerin und Leiterin des Food Packaging Innovation Labs bei MILK. in unserer Serie #Kunststoffverbesserer erzählt. Einen Einblick in das Interview finden Sie in unserer Slideshow. 👇 #YoungProfessionals #Nachhaltigkeit #Kunststoffverpackungen #CircularEconomy 

🗣 Aktuelle Studie des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schätzt, dass in Deutschland bis 2030 bis zu fünf Millionen Fachkräfte fehlen könnten, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen. Dieser Trend geht auch an der Kunststoffindustrie nicht vorbei und wird die Branche zwingen, sich neu aufzustellen. 👉 Sven Weihe, Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie - GKV sieht nicht nur eine große Herausforderung, sondern auch die Chancen, die sich der Industrie aktuell bieten. 🕵️ Wie die Kunststoffindustrie fit für die Zukunft wird, erklärt der aktuelle Artikel auf unserer Plattform 🔗 https://lnkd.in/eVTDdGc6 #Ausbildung #Fachkräftemangel #Zukunftgestalten #Kunststoffindustrie #Personal #WirSindKunststoff

Kunststoffe haben in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals ein schlechtes Image – und das zu Unrecht. Denn Kunststoff hat häufig eine bessere CO2-Bilanz als andere Materialien und ist somit ökologisch vorteilhaft. Dies bestätigt nun auch die Studie „Environmental Science & Technology“. Die Ergebnisse belegen, dass die Diskriminierung von Kunststoffen, wie sie etwa in der EU-Verpackungsverordnung (PPWR) zu finden ist, dem Klima mehr schaden kann als nützen. Denn die PPWR erhebt strengere Auflagen und Verbote für Kunststoff als für alternative Verpackungen. Dies fördert jedoch den Einsatz von klimaschädlichen Verpackungen aus nicht recycelbaren Mischmaterialien, wie zum Beispiel mit Kunststoff beschichtete Papierverpackungen.   Unser aktueller Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen. Die Studie zeigt: Eine effizientere Nutzung, eine längere Lebensdauer, höhere Recyclingraten und eine bessere Abfallsammlung sind effektiver für den Klimaschutz als so manche Alternativverpackung. 🔗 https://lnkd.in/eYpha2Ha #Recyclingraten #Verpackungsvarianten #Kreislaufwirtschaft #Kunststoffverpackungen #Papier #Emissionen IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH Plastics Europe VDMA

Ehrgeizig und mit Leidenschaft für Innovationen: Das sind die neuen Talente in der Welt der Kunststoffverpackungen. Als „𝙆𝙪𝙣𝙨𝙩𝙨𝙩𝙤𝙛𝙛𝙫𝙚𝙧𝙗𝙚𝙨𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧“ entwickeln sie neue Produkte, beschäftigen sich mit Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit und setzen sich für den Wandel in der Unternehmenskultur ein. 💡 Es sind Menschen wie Jana Klabunde. Sie ist als Materialwissenschaftlerin bei der Cofresco Frischhalteprodukte GmbH & Co. KG tätig und arbeitet intensiv daran, Kunststoffmaterialien in die Kreislaufwirtschaft zu integrieren. Im Interview spricht Jana Klabunde über Nachhaltigkeit, Innovation und warum beides nicht mit Schranken im Kopf funktioniert 👉 https://lnkd.in/ewQG5DdN Melitta Group #Kunststoffverbesserer #PackTheFuture #Nachhaltigkeit #Kunststoffverpackungen #CircularEconomy #Innovation

In unserer Serie #Kunststoffverbesserer stellen wir regelmäßig junge Ideengeber und -geberinnen vor, die kontinuierlich an und mit innovativen Verpackungsprodukten aus Kunststoffen arbeiten. Es geht um Themen, die viele Branchen in Sachen Kunststoffverpackungen schon heute, vor allem aber in Zukunft bewegen: ▶️ Recyclingfähigkeit von Kunststoffverpackungen und innovatives Design für Recycling. ▶️ Die Debatte um Ein- und Mehrweglösungen sowie der Rezyklateinsatz bei der Produktion von Kunststoffverpackungen verlangen nach Lösungen. ▶️ Plastik-Bashing, die Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen und der Weg zur echten Kreislaufwirtschaft. Bei all diesen Themen braucht es den Mut, neue Wege zu beschreiten. Mit Eva-Maria W. (Managerin Research & Development bei Etimex Primary Packaging GmbH), Jonathan Kort (Produktmanager bei Storopack), Marvin Pfeiffer (Gründer und CEO von Sinox Polymers), Eva-Maria Kappelhoff (Geschäftsführerin und Co-Founderin des Start-Ups MealGood - das Ende von Verpackungsmüll), Heinz-Henning S. (CEO bei LH-Plastics GmbH) und Lea Körber (Circular Consultant bei BellandVision) haben wir bereits den Anfang gemacht. Sie kennen weitere Young Talents, die Kunststoffverpackungen auf unterschiedlichste Arten weiterentwickeln oder gehören vielleicht selbst dazu? Hier erfahren Sie mehr: https://lnkd.in/eq3Ha4ZG #YoungTalents #Innovation #Recycling #Kreislaufwirtschaft

Der Griff zum Rotkohl im flexiblen Plastikbeutel kommt nicht in die Tüte? Höchste Zeit, die starre Denkweise zu überdenken! Denn vielseitige, leichte Plastikverpackungen tun richtig was für Umwelt und Klima. 🔄 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻: ▶️ Weniger Abfall: Würden wir Kunststoffverpackungen durch alternative Verpackungen wie Gläser, Kartons oder Konserven ersetzen, würde die Abfallmenge von 18,4 Millionen auf 66 Millionen Tonnen pro Jahr steigen – das Dreifache! ▶️ Energieverbrauch und Emissionen: Schwerere Materialien verbrauchen mehr Energie und erzeugen mehr Treibhausgase – 97,4 Millionen statt 36,6 Millionen Tonnen pro Jahr. Das entspricht 21 Millionen Autos auf der Straße. 🤯 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝘃𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵: ▶️ Für ein 350g-Glas Rotkohl benötigt man in der Herstellung 31,1 Gramm Material pro Kilogramm verpacktes Produkt. ▶️ Für einen 400g-Beutel Rotkohl sind hingegen nur 17,1 Gramm erforderlich, was Ressourcen schont. Der Beutel kommt zudem mit leichten 6,8 Gramm daher, das Glas wiegt stolze 181,6 Gramm. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝘃𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: Kunststoffverpackungen sind leichter, was den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen beim Transport reduziert. Ein LKW voll mit Glas benötigt mehr Sprit und verursacht mehr CO2. 💡 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Der Griff zum Glas ist eine schwergewichtige Entscheidung zu Lasten von Umwelt und Klima. Mit der Kampagne #WozuGreifstDu macht die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. auf etablierte Denk- und Verhaltensmuster aufmerksam und hinterfragt sie. 💭 Und sie zeigt, dass es sich lohnt, sich frei vom Einfluss medialer Berichterstattung und Social-Media-Beiträgen differenziert mit Kunststoffverpackungen sowie alternativen Materialien auseinanderzusetzen. 📣 𝘿𝙪 𝙬𝙞𝙡𝙡𝙨𝙩 𝙢𝙚𝙝𝙧 𝙬𝙞𝙨𝙨𝙚𝙣? https://lnkd.in/eJv224uz Wozu greifst Du? #Verpackung #Klimaschutz #Kunststoffverpackungen

Auch unsere Mitarbeiter*innen leben die BellandVision: Die Welt jeden Tag ein bisschen nachhaltiger zu machen 🌟🌍 In einem spannenden Interview mit dem Newsroom.Kunststoffverpackungen gibt Lea Körber, unsere Expertin für recyclingfähige Verpackungen, Einblicke in ihren Arbeitsalltag bei Deutschlands größtem dualen System. Außerdem spricht Sie darüber, was Ihre tägliche Motivation ist, Verpackungen recyclingfähiger zu gestalten. 🌍💡 Wir würden sagen: It’s a perfect Match! Vielen Dank für Deinen Einsatz! ➡️ Hier geht’s zum Interview: https://lnkd.in/dPUdQi7v Wenn auch Sie Ihre Verpackungen recyclingfähig gestalten wollen, stehen wir für Sie bereit. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. 

Es geht nicht um entweder/oder. Es geht um eine ganzheitliche Sicht auf unseren Konsum. Und die Erkenntnis, dass zwischen #Nachhaltigkeit und #Kunststoff ein "und" steht, kein "aber". #PackTheFuture #Kunststoffverbesserer

20 deutsche Verbände fordern eine Korrektur der #Mehrwegquoten für Industrie- und Gewerbeverpackungen in der EU #Verpackungsverordnung #PPWR, weil ansonsten sämtliche Lieferketten in Europa gefährdet würden. Konkret fordern die Verbände eine Streichung des Artikel 29 Absätze 1-3 PPWR. Die Ankündigung der Kommission, Ausnahmen von den 100%-Mehrwegquoten für #Palettenumwicklungen und #Umreifungsbänder zu prüfen, wird als nicht ausreichend bewertet. Der Fehler im Gesetzgebungsverfahren müsse im Regelungstext selbst korrigiert werden, um die notwendige Rechts- und Planungssicherheit wieder herzustellen, so die Verbände aus. Hier geht es zu dem Schreiben an die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ⬇

Stell dir vor, du gehst jeden Tag zur Arbeit und es wird nie langweilig. Die Initiative Wir sind Kunststoff hat die Gelegenheit der Günter Schwank Preisverleihung genutzt, um die ausgezeichneten Kunststofftechnologen/-technologinnen mal direkt zu fragen, was den Beruf so interessant macht. Hier geht es zu den Antworten: 💡 https://lnkd.in/en56npgx Newsroom.Kunststoffverpackungen Jacob Loring Tanja Rühl pro-K Industrieverband langlebige Kunststoffprodukte und Mehrwegsysteme e.V. Sven Weihe Patrick Kohlas Bettina Dempewolf Mara Shirinda Hancker