Klinikum Dortmund gGmbH

Heute startet unsere neue Serie mediKIDS - Medizin kinderleicht erklärt. In dem neuen Format möchten wir Kindern die Welt der Medizin näher bringen, und gleichzeitig die Angst vor Untersuchungen nehmen.   Wie wird eigentlich Blut abgenommen? Diese Frage beantwortet Prof. Dr. Dominik Schneider, Klinikdirektor der Kinderklinik in Dortmund, Nora und lässt sich dafür von ihr Blut abnehmen! Schaut die neue Folge mediKIDS unter https://lnkd.in/es2yqmt3 !

🚀Über 37.000 gefahrene Kilometer führten bei der diesjährigen PSD HerzFahrt zu einer Spende von 25.000 Euro für die Kinderkardiologien des Universitätsklinikums Düsseldorf und des Klinikums Dortmund. 🚲Die PSD Bank Rhein-Ruhr eG spendete pro Kilometer 33 Cent und verdoppelte den Betrag anschließend großzügig. Prof. Dr. Dominik T. Schneider, Direktor unserer Kinder- und Jugendmedizin lobte die Aktion: „Es ist ein großartiges Ergebnis! Herzlichen Dank für diese Unterstützung und Respekt an alle Radler.“ Die Spenden werden für wichtige Projekte zur Unterstützung herzkranker Kinder eingesetzt. Auch 2025 wird wieder für gesunde Kinderherzen in die Pedale getreten.✨

👉Neue Therapien bieten bessere Heilungschancen bei urologischen Tumoren Beim jüngsten mediTALK im Klinikum Dortmund zeigte Prof. Dr. Michael Truß, wie moderne Therapien bei Tumoren im Urogenitaltrakt die Überlebenschancen verbessern und Nebenwirkungen reduzieren. Von innovativen, minimalinvasiven OP-Techniken bis hin zu personalisierten Therapien – die Entwicklungen sind rasant und beeindruckend. Besonders faszinierend: Roboterassistenzsysteme, mit deren Hilfe selbst feinste Eingriffe präzise durchgeführt werden können. Diese technologischen Fortschritte bieten neue Hoffnung und setzen Maßstäbe in der modernen Krebsbehandlung. #mediTALK

💚Wir stellen vor: Max von der K23. Wir haben ihm 4 Fragen zur seiner Arbeit als Kinderkrankenpfleger gestellt: Was ist das Besondere am Klinikum Dortmund? Ich glaube, das Besondere am Klinikum ist, dass ganz viele verschiedene Leute hier arbeiten und man einen schnellen Weg überall hin hat. Auch wenn man spezielle Fragen hat, kann man sich schnell an viele sehr kompetente Leute wenden. Was ist das Besondere an deiner Station, der K23? Wir haben ein großes Spektrum beim Altersdurchschnitt der Patient:innen. Von 4 Wochen alten bis 25-jährigen Patienten, das finde ich besonders. Was ich dann schön finde ist, wenn sich die Patienten untereinander gut verstehen. Wie gehst du mit schwierigen Momenten um? Reden hilft. Aber manchmal kann man in solchen Situationen nicht reden, sondern muss einfach jemanden in den Arm nehmen. Ich finde es gut, dass wir das bei uns im Team machen können und dass man da aufgefangen wird. Wie bist du dazu gekommen, im Pflegeberuf zu arbeiten? Ich habe angefangen mit einem Lehramtsstudium, habe gemerkt, dass ich die Arbeit mit Kindern sehr schätze, aber auch, dass der schulische Kontext nichts für mich ist. Ich wollte mit Kindern arbeiten, die sich wirklich über meine Anwesenheit freuen. Als Lehrer hatte ich oft das Gefühl, dass dies nicht der Fall war. Deshalb begann ich zu überlegen, welche Alternativen es gibt und bin so dazu gekommen, eine Ausbildung in der Pflege zu machen. Diese Entscheidung traf ich erst Ende meiner Zwanziger, und obwohl sie spät kam, war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich bereue es keine Sekunde – es war absolut der richtige Schritt für mich. Ihr habt Lust zusammen mit Max zu arbeiten? Bewerbt euch! https://t1p.de/a44rh ! 💫 #pflegeberuf #jobdortmund #bewirbdichjetzt #nrwjob #stellenanzeige

🎙Neuer Videocast mit dem Klinikum Dortmund gGmbH: Roboter-assistierte Leber- und Pankreaseingriffe im Klinikum Dortmund   In der neuesten Videocastfolge "Innovations Dialog mit Prof. Maximilian Schmeding I Klinikum Dortmund" der medtech-MANUFAKTUR by Sebastian Geyr I Marketing-Consulting, erhalten wir spannende Einblicke in die innovative Welt der roboter-assistierten Leber- und Pankreaschirurgie. Prof. Maximilian Schmeding, Klinikdirektor Chirurgie am Klinikum Dortmund, zeigt uns die beeindruckenden Möglichkeiten des da Vinci-Systems von Intuitive. 🎥 #Spotify https://lnkd.in/eK_er67Y 🎥 #Youtube https://lnkd.in/ef_iRhmY   🔍 Präzision durch Roboter-Assistenz   Prof. Schmeding spricht bewusst von „roboter-unterstütztem“ Operieren, da die Bewegungen der Chirurg:innen direkt auf die vier beweglichen Arme des Roboters übertragen werden. Dies ermöglicht extrem präzise und gewebeschonende Eingriffe, selbst bei minimal-invasiven Operationen. Dank der starken Vergrößerung können feinste Strukturen wie kleine Nervenäste sicher identifiziert und geschont werden. 🏥 Klinische Vorteile bei Leber- und Pankreasoperationen (Prof. Schmeding): #Leberchirurgie - Lymphknoten-Entfernung im #Leberhilus: Sichere Dissektion des Ligamentum Hepatoduodenale. - Bessere Sicht: Schnellere Erkennung der Lebergefäße während der Dissektion führt zu blutärmeren Operationen, was die Überlebensprognose beim Leberkarzinom verbessern kann - Zugriff auf Segmente 7 und 8 der Leber werden möglich: roboter-assistiert durch die abwinkelbaren Instrumente, laparoskopisch kaum durchführbar, daher oft offene Chirurgie für diese Segmente.   #Pankreaskopfchirurgie - Effizienz des Nähens: Das da Vinci-System ermöglicht das einfache Durchführen der drei #Anastomosen (Biliodigestive, Pankreatojejunostomie, Gastrojejunostomie), was laparoskopisch nahezu unmöglich ist. Der Whipple-Eingriff wird weltweit meist offen durchgeführt. - Radikale und sehr effektive und präzise #Lymphadenektomie   🏥 Vorteile für Patient:innen und Chirurg:innen Besonders in komplexen onkologischen Fällen, z.B. an der Leber oder Bauchspeicheldrüse, bietet das da Vinci-System erhebliche Vorteile. Die hohe Beweglichkeit und exzellente Visualisierung ermöglichen eine bemerkenswerte Präzision. Prof. Schmeding trifft die Entscheidung, ob das roboter-unterstützte System bei einer Operation eingesetzt wird, individuell für jeden Fall.   Weitere Informationen zum Klinikum Dortmund: - Klinikum Dortmund I Zentrum für Roboter-unterstütztes Operieren https://lnkd.in/eFSj5D-D   Fotomaterial mit freundlicher Genehmigung des Klinikum Dortmunds    #MedTech #Chirurgie #InnovationsDialog #RoboterassistierteChirurgie #KlinikumDortmund #medtechMANUFAKTUR #MinimalInvasiveChirurgie #daVinciSystem #Leberchirurgie #Pankreaschiurgie

🚑 Realitätsnahes Training für den Ernstfall! 🚒🚨 Am vergangenen Samstag stellten 46 Medizinstudierende beim Wittener Notfalltag ihre notfallmedizinischen Fähigkeiten unter Beweis – zum Glück nur als Übung! Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund und der Feuerwehr Witten konnten sie realitätsnahe Szenarien meistern, darunter die Rettung eines „Verletzten“ vom Dach und die Versorgung von Unfallopfern. Die ärztlichen Tutoren des Klinikums Dortmund standen den Studierenden dabei mit Rat und Tat zur Seite und sorgten dafür, dass alle optimal auf den Ernstfall vorbereitet sind. Ein großer Dank geht an alle Beteiligten, die dieses intensive Training ermöglicht haben. So bereiten wir die Mediziner von morgen auf den Ernstfall vor! 💪 💪 #Notfallmedizin #KlinikumDortmund #Teamwork #Witten #Medizin #Training

In unserem Team ist noch Platz! Für unsere Unternehmenskommunikation suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Content Creator. Bewirb dich unter: https://t1p.de/wuqag

Seit einigen Monaten treten massiv Hautpilz-Infektionen auf. Der Hautpilz Trichophyton tonsurans ist hochansteckend. Er wird offenbar vermehrt bei Friseuren und in Barbershops weitergegeben. Beim sogenannten Undercut kommt es durch die Rasur zu kleinen Verletzungen. Werden die Werkzeuge nicht ausreichend gereinigt, kann es zur Übertragung der Pilzsporen kommen. In der ersten Folge unseres neuen Podcasts spricht Dr. Laura Susok, Direktorin der Hautklinik, mit Sascha Staat und erklärt das Aufkommen der Infektion. https://t1p.de/tx5fz

Heute haben wir eine neue Folge mediKIDS für euch! 📺 Diesmal geht Noura zusammen mit Prof. Dr. Dominik T. Schneider zum Ultraschall und sieht wie es in Ihrem Bauch aussieht. 👨⚕️Peter Lindel, Leiter der Kinderradiologie, erklärt warum man Gel für den Ultraschall benötigt, und was genau man im Ultraschall erkennen kann. Viel Spaß mit der neuen Folge!💫 https://t1p.de/jpnkz

Was bedeutet die Diagnose Krebs und wie geht es weiter? Prof. Dr. Marcus-Alexander Wörns vom Westfälischen Krebszentrum gab beim #mediTALK im Klinikum Dortmund Antworten. Er erklärte, wie Umweltfaktoren, Lebensstil und erbliche Faktoren zur Krebsentwicklung beitragen und betonte die Bedeutung der Früherkennung. Besonders bei Haut-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs kann sie Leben retten. Es wurden verschiedene Therapieansätze vorgestellt, von klassischen Methoden wie Operation und Chemotherapie bis hin zu neuen Verfahren wie gezielten Therapien und Immuntherapie. 🏥 Die interdisziplinäre Behandlung im Westfälische Krebszentrum hält alle Behandlungsmöglichkeiten vor und verspricht als zertifiziertes Onkologisches Zentrum beste Erfolgsaussichten. Wer die Veranstaltung verpasst hat, findet den Vortrag auch auf YouTube oder Spotify! Youtube: https://t1p.de/9x0sw Spotify: https://t1p.de/p80xh