Universitätsmedizin Rostock

Universitätsmedizin Rostock

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 1.963 Follower:innen

Spitzenmedizin mit Herz - Forschung für den Menschen - Top-Nachwuchs für die Zukunft

Info

Die Universitätsmedizin Rostock ist der Maximalversorger für die Region Rostock/Mittleres Mecklenburg und bietet Spitzenmedizin von Kopf bis Fuß, die sich im internationalen Vergleich behaupten kann. Mit moderner Technologie und neuesten Behandlungsmethoden sorgen wir an jedem Tag im Jahr für das Wohlergehen der Menschen, die sich in unsere Hände begeben. Als Maximalversorger sind wir nicht auf einzelne medizinische Gebiete spezialisiert, sondern halten die gesamte Palette der Therapien bereit – von Kopf bis Fuß. Die Universitätsmedizin in Zahlen - 5000 Mitarbeiter - 1.085 Planbetten und 137 tagesklinische Plätze ~ 40.000 stationäre Fälle im Jahr ~ 3.800 teilstationäre Fälle im Jahr - Ca. 2000 Studenten der Humanmedizin, Zahnmedizin und Medizinischen Biotechnologie, Intensivpflege sowie Hebammenwissenschaft - 360 Auszubildende in 7 Berufen In der Forschung erzielen Wissenschaftler unseres Hauses weltweit beachtete Ergebnisse. Auch in der Lehre punkten wir mit Spitzenergebnissen, so dass immer mehr Studenten den Weg nach Rostock suchen. Praxisbezogener Unterricht in kleinen Gruppen gehört ebenso zum Standard wie die Ausbildung in innovativen Fächern, wie dem neuen Studiengang Medizinische Biotechnologie. Zentrum der Universitätsmedizin Rostock ist der Campus Schillingallee, auf dem sich die wichtigsten Versorgungsgebäude befinden. Weitere Standorte sind das Zentrum für Nervenheilkunde in Gehlsdorf, die Strahlenklinik sowie die Universitätsfrauenklinik in der Südstadt und die Anatomie in der Gertrudenstraße. Seit einigen Jahren arbeiten wir intensiv daran, unser Haus zu zentralisieren und auf wenige Standorte zu beschränken. Wichtige Neubauten sind bereits entstanden: Das Universitäre Notfallzentrum (UNZ), das Perioperative Zentrum (POZ) und die neue Klinik für Nervenheilkunde sind hochmoderne und funktionale Klinikbauten. Andere wie die Anatomie oder die Hals-Nasen-Ohren-Klinik wurden aufwendig und den neuesten Standards entsprechend saniert.

Website
https://www.med.uni-rostock.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1419

Orte

Beschäftigte von Universitätsmedizin Rostock

Updates

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    Ihr Fachgebiet ist die Arbeitsmedizin oder sie soll es werden? Dann bewerben Sie sich bei uns. Wir suchen einen Facharzt für Arbeitsmedizin (w/m/d) oder einen Arzt (w/m/d) für die Weiterbildung zum Gebietsfacharzt für Arbeitsmedizin. Wenn Sie ärztliche Aufgaben in unserer Institutsambulanz und Berufskrankheiten-Sprechstunde übernehmen wollen und sich aktiv in der Forschung und Lehre sowie bei Tagungen und Kongressen einbringen, sind Sie bei uns genau richtig. Zur Stellenausschreibung geht es hier: https://lnkd.in/evmAxmxR

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    Seit nunmehr 8 Wochen 🚴♂️ radelt Oli (Oliver Trelenberg, oli-radelt.de) durch Deutschland und sammelt Spenden zugunsten von wünschdirwas e.V. Köln (wuenschdirwas.de). Gestartet am 22.5.24 in Hagen wird Oli nach 5100 km, absolviert auf 87 Tagesetappen, am 16.8.24 sein Ziel in Hagen erreichen. Was für eine tolle und bemerkenswerte Leistung! 👏 Nach der Diagnose Kehlkopfkrebs im Jahr 2013 und den folgenden Operationen und Behandlungen kämpfte sich Oli ins Leben zurück und legte 2014 wieder die ersten Kilometer auf dem Fahrrad zurück. 🚴♂️ Das war der Startschuss zu seinem Projekt: Seit 2015 radelt er jedes Jahr durch Deutschland, um anderen Menschen Mut zu machen. 🌟 Auf seiner Tour durch Mecklenburg-Vorpommern machte Oli am Sonnabend, den 13.7.24 in Rostock Station und traf sich mit MitarbeiterInnen des Comprehensive Cancer Centers Mecklenburg-Vorpommern (CCC-MV). Das CCC-MV wird seit 2020 durch das Land Mecklenburg-Vorpommern als gemeinsame Initiative der beiden Universitätsmedizinen Greifswald und Rostock gefördert. Die KollegInnen am CCC-MV Standort Greifswald ließen es sich nehmen, Oli auf seiner Zwischenstation in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald am 18.7.24 zu begrüßen und in lockerer Runde bei einem Abendessen zu plaudern. 🍽️ Wir sprachen über seine Mission, Wege aus Lebenskrisen, die zahlreichen Radwanderwege 🚴♂️, erstaunliche Erlebnisse unterwegs und überraschende Spendenchecks an so manchem Zwischenstopp. Ein Abend, der tiefen Eindruck hinterließ und die Verabredung auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. 😊 📸 Foto: Treffen auf dem Greifswalder Marktplatz (v.r.n.l.: OA Dr. med. Markus Blaurock, Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie (UMG) und Koordinator des Kopf-Hals-Tumorzentrums; Gesine Jenz, PR & Outreach CCC-MV (UMG); Dr. Steffen Krüger, Koordinator CCC-MV (UMG); Oliver Trelenberg; Dr. Jörg Ehlbeck, Team Radmarathon Greifswald e.V.) Universitätsmedizin Rostock #RadelnFürDenGutenZweck #Krebsbekämpfung #Mutmacher #Wünschdirwas #OliRadelt #DeutschlandTour #Lebensfreude #Spendenaktion #CCCMV #Greifswald #Rostock #Krebsforschung #Radfahren #GemeinsamStark #umgreifswald #universitätsmedizin #greifswald #hansestadtgreifswald #mv #mvtutgut #gesundheit #gesundheitswesen #forschung #lehre #pflege #wissenschaft

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    Schmerzt und drückt es im Bauch, kann das auf eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts hindeuten oder aber auch ganz andere Ursachen haben. Um herauszufinden, woran der Patient oder die Patientin leidet, müssen Ärztinnen und Ärzte ihnen die richtigen Fragen stellen und ganz genau hinsehen. Unsere Medizinstudierenden werden durch das Simulationspatientenprogramm optimal auf den Umgang mit Erkrankten vorbereitet. Die Diplomschauspielerin Sandra Uma Schmitz, Mitarbeiterin unseres Studiendekanates, leitet das Programm zusammen mit Dr. Susanne Schrötter und Prof. Dr. Peter Kropp, Direktor unseres Instituts für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. Sie castet und bildet die Schauspielerinnen und Schauspieler aus, die dann in Rollenspielen mit unseren Medizinstudenten interagieren. „Wir bereiten unsere Simulationspersonen auf ganz unterschiedliche Szenarien vor, wie beispielsweise das Überbringen einer schlechten Nachricht, ein Gespräch mit Eltern eines erkrankten Kindes oder das Gespräch mit Hinterbliebenen“, erklärt Schmitz. Die Projektleiterinnen hoffen, durch das Programm eine neue Generation von Ärztinnen und Ärzten auszubilden, die die Kommunikation als wichtigen Bestandteil der Anamnese wahrnehmen: „Die Patienten sollen sich ernst genommen und gut aufgehoben fühlen, der richtige Umgang mit ihnen ist dafür ganz entscheidend.“ Kontakt für interessierte Simulationspatienten E-Mail: [email protected] Mehr Infos: https://lnkd.in/eJi77Jfr Bildunterschrift: Psychologin Dr. Anke Hierundar erklärt einer Medizinstudentin bei einer Patientensimulation, wie sie bei komplizierten Patienten agieren sollte. Bildquelle: Universitätsmedizin Rostock

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    Wir suchen Verstärkung in der Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie! Hast du ein abgeschlossenes Hochschulstudium Medizin (mit Approbation) und bist Arzt in Weiterbildung zum Facharzt? Wir bieten dir unter anderem eine fundierte chirurgische Ausbildung in der Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Transplantationschirurgie und Thoraxchirurgie, die Möglichkeit zur Promotion und/oder Habilitation und betriebliche Altersvorsorge. Bei Interesse schau gerne auf unserem Bewerberportal vorbei: https://lnkd.in/eBuSADqx Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

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    Beim weltweiten Kongress für Biomaterialien im südkoreanischen Daegu wurde die Rostocker Chemikerin Dr. Sabine Illner von unserem Institut für Biomedizinische Technik mit dem „Best Poster Presentation Award“ für die Vorstellung ihrer Forschung an Nanofasern ausgezeichnet. Institutsdirektor Prof. Dr. Niels Grabow war im Mai zusammen mit einer Delegation nach Asien gereist, um sich mit internationalen Koryphäen auf dem Gebiet auszutauschen. „Dieser Preis ist eine besondere internationale Anerkennung und zeigt, dass sich die Forschungsarbeit unseres Teams mit der Leistung anderer Länder durchaus messen lassen kann“, freut sich Grabow. Dr. Sabine Illner beschäftigt sich mit nicht-gewebten Nanofasermaterialien, die in der Wundheilung eingesetzt werden können. Die elektrogesponnenen Fasern können mit einem Durchmesser von 100 Nanometern bis zu drei Mikrometern verarbeitet werden. Im Vergleich: Nanofasern sind etwa 1000-mal feiner als menschliches Haar. Die Technologie könnte in der Entwicklung verbesserter und nachhaltiger Wundtherapien sowie implantierbarer lokaler Arzneimittelabgabesysteme in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eabBjdqZ Bildunterschrift: Dr. Sabine Illner erforscht Nanofasermaterialien, die in der Wundheilung eingesetzt werden können. Bildquelle: Universitätsmedizin Rostock

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    Wie die Patientenversorgung in der Zukunft aussehen kann, hat der international renommierte Herz-Kreislauf-Experte und Epidemiologe Prof. Dr. Vasan Ramachandran bei einem Besuch in Rostock unseren Ärztinnen und Ärzten nähergebracht. Ramachandran gehört zu den weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ist seit drei Jahren Gründungsdekan der School of Public Health der Universität von Texas in San Antonio, USA. Mehr als 20 Jahre hat er die Langzeitstudie Framingham Heart, benannt nach einem Vorort von Boston, geleitet. Darin wird die Bevölkerung seit 1948 auf Ursachen und Risiken von Herzkrankheiten beobachtet. Außerdem untersucht er die medizinische Versorgung der Bevölkerung in den ländlichen und zum Teil schwer zugänglichen Regionen in Mississippi und Alabama. „Diese Region ist bezüglich der Verfügbarkeit spezialisierter medizinischer Versorgung der Situation in MV nicht unähnlich, innovative Versorgungskonzepte wie mobile Einsatzteams, innovative Telemedizin und der Einsatz künstlicher Intelligenz werden dort jedoch bereits in die Versorgung integriert“, erklärt Prof. Dr. Burkert Pieske, Leiter unseres Bereichs Herzinsuffizienz. Prof. Dr. Burkert Pieske ist froh, dass er die Koryphäe aus den USA zu einem Besuch nach Rostock bewegen konnte. Dies soll der Auftakt für eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit sein. Mehr Infos: https://lnkd.in/dsh4hUXT   Bildunterschrift: Intensivieren die interdisziplinäre Zusammenarbeit: Prof. Alper Öner (v. l.), Prof. Burkert Pieske mit dem Gast Prof. Vasan Ramachandran sowie Prof. Hüseyin Ince mit Pflegebereichsleitung Katja Köpcke und dem Endokrinologen Prof. Holger Willenberg   Bildquelle: Universitätsmedizin Rostock

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    Die Radiologie steht vor stetig wachsenden Herausforderungen. Eine zunehmende Patientenzahl und die Fortschritte in der Behandlung erfordern eine kontinuierliche Erweiterung der bildgebenden Verfahren. Deshalb haben wir in eine hochmoderne Computertomographie-Plattform investiert. Diese bietet eine beispiellose Bildqualität und neue Lösungen sowohl für Routine- als auch für komplexe CT-Untersuchungen. Zudem werden eine noch niedrigere Strahlendosis sowie weniger Kontrastmittel benötigt, um exzellente Bilder zu erzeugen. „Mit dieser neuen Technologie sind wir für die Zukunft gut gerüstet und können ohne größeren Aufwand auf die Weiterentwicklung der Technik reagieren und mit neuen klinischen Anforderungen Schritt halten“, so Prof. Dr. Marc-André Weber, Direktor unseres Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie. Mehr Infos: https://lnkd.in/d8jnkrQZ BU: Christian Petersen, Kaufmännischer Vorstand, (v. l.) freut sich mit unserer leitenden MTR Katy Priebe und Institutsdirektor Prof. Dr. Marc-André Weber über die neue CT-Plattform in der Radiologie. Bildquelle: Unimedizin Rostock

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    Bereit für die digitale Transformation im Krankenhaus? Unser Team sucht derzeit mehrere neue Kolleginnen und Kollegen in Vollzeit. Ob als Anwendungsbetreuer oder Systemadministrator – wenn du eine IT-Ausbildung hast oder einen medizinischen Beruf mit IT-Affinität ausübst, dann bewirb dich bei uns! Auf dich wartet ein vielseitiger Arbeitsplatz mit einem tollen Team. Die Ausschreibungen findest du auf der Website: https://lnkd.in/eyJ7EwJ7

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    Die Gesundheitsministerin Mecklenburg-Vorpommerns, Stefanie Drese, hat sich am Donnerstag, 4. Juli, bei einem Vororttermin über die Leistungsfähigkeit der Universitätsmedizin Rostock in Krankenversorgung und Forschung im Universitären Notfallzentrum informiert. Begleitet durch christiane dr. stehle, Ärztliche Vorständin und Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Rostock, und Prof. Dr. Emil Reisinger, Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand, erhielt die Ministerin einen Rundgang durch die Stroke Unit zur Behandlung von Schlaganfallpatienten sowie die Radiologie und deren technische Ausstattung als europäisches Referenzzentrum für den Medizingeräte-Hersteller GE HealthCare Deutschland. Abschließend konnte sich das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) mit seiner vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) geförderten Studie zur Demenzerkennung präsentieren, bei der GE HealthCare Deutschland Industriepartner ist.  „Die UMR als überregionale Stroke-Unit kann Hirnblutungen behandeln und Thrombektomien durchführen und damit alle nötigen Behandlungsspektren bei einem Schlaganfall abdecken. Das ist wichtig, um Notfall-Patientinnen und Patienten ohne Zeitverlust direkt in das Krankenhaus zu bringen, das auf höchstem medizinischen Niveau sofort mit der Versorgung starten kann“, so Drese. Mehr Infos: https://lnkd.in/eneteJ2B Bildquelle: Universitätsmedizin Rostock Bildunterschrift 1: Dr. Christiane Stehle, Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Vorständin der Universitätsmedizin Rostock (l.) und Prof. Dr. Emil Reisinger, Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand, begrüßten Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese im Universitären Notfallzentrum. Bildunterschrift 2: Gesundheitsministerin Stefanie Drese überzeugte sich bei einem Besuch von der Leistungsfähigkeit der Universitätsmedizin Rostock in den Bereichen Schlaganfallversorgung, Radiologie und Demenzforschung. GE HealthCare Christian Bernhard Daniela Denzien Johanna Hasting

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    Ärztinnen und Ärzte müssen mit dem technischen Fortschritt schritthalten. Aus diesem Grund bietet unsere Medizinische Fakultät seit einiger Zeit für Medizinstudenten das Wahlpflichtfach Digital Health an. OP-Roboter, medizinische Anwendungen, 3D-Organe, digitale Mikroskope und der praktische Vergleich von Virtual-Reality- mit Augmented-Reality-Brillen (VR/AR-Brillen) werden bei dem Kurs thematisiert. Die Dozenten Dr. Dr. Juliane Kröplin, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgin, und Medizindidaktiker PD Dr. Bernd Romeike haben das erste Jahr wissenschaftlich begleitet, um aufzuzeigen, wie wertvoll der Erkenntnisgewinn für die angehenden Mediziner ist. „In dem Kurs werden innovative Techniken vorgestellt und direkt im Seminar angewendet. Wir wollen damit erreichen, dass unsere Studenten ihre Berührungsängste gegenüber neuen Technologien verlieren und den digitalen Fortschritt mit ihrem eigenen Wissensgewinn voranbringen“, sagt Dr. Dr. Juliane Kröplin. Mehr Infos: https://lnkd.in/eVK5Nm3x Bildunterschrift 1: Ein Dozent informiert über den Umgang mit VR-Brillen. Bildunterschrift 2: Eine Detailaufnahme einer VR-Brille. Bildquelle: Universitätsmedizin Rostock

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