Krise im Wohnungsbau - Wie kann das Bauen und Wohnen wieder bezahlbar werden? Das leichte Format des vbw-Sommerempfangs bot die ideale Plattform für die Akteure der baden-württembergischen Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft, gemeinsam in den Austausch zu gehen. Nach zwei eindringlichen Keynote Vorträgen - von Manuel Hagel, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und vbw-Verbandspräsident Peter Bresinski - suchten die Gäste bei sommerlichen Häppchen und kühlen Getränken im Stuttgarter Wizemann untereinander das Gespräch. Hier die Highlights https://lnkd.in/ezWSQzCi #Wohnungswirtschaft #bezahlbaresWohnen #vbw #Verband #ImDialog #Wohnungspolitik #BadenWürttemberg
vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Immobilien
Stuttgart, Stuttgart 1.174 Follower:innen
Wir sind eine starke Gemeinschaft mit Kernkompetenz Wohnen
Info
Im vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. sind rund 300 Wohnungs- und Immobilienunternehmen organisiert. Zwei Drittel der Unternehmen tragen die Rechtsform der Genossenschaft, ein Drittel zählt zu den Unternehmen der Gebietskörperschaften und Sozialverbände. Sie bewirtschaften rund 450.000 Wohnungen und investieren jährlich insgesamt mehr als 2 Milliarden Euro in die Instandhaltung und Modernisierung ihres Wohnungsbestandes sowie in den Wohnungsneubau. Sie geben rund einer Million Menschen in Baden-Württemberg ein gutes und sicheres Zuhause. Nahezu jeder elfte Einwohner im Land wohnt in einer Wohnung, die von einem Mitgliedsunternehmen errichtet, vermietet oder verwaltet wird. Die Wohnungsunternehmen tragen darüber hinaus soziale Verantwortung und engagieren sich weit über das reine Wohnen hinaus – und das seit über 100 Jahren.
- Website
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http://www.vbw-online.de
Externer Link zu vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen
- Branche
- Immobilien
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stuttgart, Stuttgart
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1909
- Spezialgebiete
- Wohnen, Wohnungsbauunternehmen und Wohnungsbaugenossenschaften
Orte
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Herdweg 52/54
Stuttgart, Stuttgart 70174, DE
Beschäftigte von vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Updates
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Wie verhält man sich bei Feuer? Die Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer der vbw-Gruppe nahmen heute an der Weiterbildungsmaßnahme teil. Hier erklärte uns ein echter Feuerwehrmann der Johanniter, was im Brandfall zu tun ist. Dabei durfte auch die praktische Übung nicht fehlen: der Umgang mit dem Feuerlöscher. Splint ziehen, Probestoß und den Löschschlauch in die Richtung des Brandherds richten – nicht zu weit weg, aber auch nicht zu nah zum Eigenschutz. Gut, das mal selbst ausprobiert haben. Schon gestern gab es einen Auffrischungskurs in Erster Hilfe. So sind wir gut gerüstet für den Notfall. Vielen Dank den Kolleginnen und Kollegen, die sich hier freiwillig engagieren. #vbw #Verband #Brandschutz #ErsteHilfe #Feuer
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Neueinstieg beim vbw: Die Prüfungsabteilung des vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen bekommt weitere Unterstützung: Wirtschaftsprüfer Philipp Dux begrüßt Jonathan Ziegler im Team. Mit seinem Bachelor in Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und seinem Masterstudium der Betriebswirtschaft Bau und Immobilien an der #HochschuleBiberach, das er gerade abschließt, ergänzt er die Kompetenz des vbw-Prüferteams mit einer weiteren Facette. Derzeit noch als Werkstudent ist er ab September als Prüfungsassistent bei den vbw-Mandanten der Wohnungswirtschaft in Baden-Württemberg unterwegs. Der sportliche Reutlinger weiß, was er will. "Ich sehe Immobilien als Wohnraum, nicht als Spekulationsobjekte. Deshalb habe ich mich beim vbw beworben. Hier will ich mit meiner Arbeit #gemeinwohlorientierte #Wohnungsunternehmen unterstützen." - Jonathan - schön Dich im Team zu haben! #karriere #wohnungswirtschaft #vbw #Verband #bezahlbaresWohnen #GibDeinerBerufungEinZuhause
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Vaillant Deutschland neues vbw-Partnerunternehmen Die gemeinwohlorientierten #Wohnungsunternehmen in #BadenWürttemberg setzen alles daran, das Ziel der #CO2-Neutralität ihrer Wohngebäude bis 2040 zu erreichen und trotzdem weiterhin #bezahlbaresWohnen zu ermöglichen. Damit die Umsetzung jedoch möglichst unkompliziert und ohne unnötigen Aufwand und Kosten erfolgen kann, bedarf es individueller Beratung und Planung. Gut, dass uns seit Mai zusätzlich Vaillant Deutschland als neuer Partner der #Wohnungswirtschaft begleitet. vbw-Verbandsdirektorin Dr. Iris Beuerle begrüßt Fabian Damiano von Vaillant als Ansprechpartner für Fragen der vbw-Mitgliedsunternehmen zu Wärmepumpen, digitalen Servicedienstleistungen und effizienten Gas-Heizgeräten. Eine Gesamt-Übersicht über die vbw-Partnerunternehmen finden Sie hier https://lnkd.in/eEJ23uFd #Verband #vbw #Partnerschaft #Klimaschutz #Klimaziele #Energiesparen #Heizen #Kühlen #Warmwasserbereitung
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🚴♂️🚴♀️ Save the Date! Vom 01.09. bis 03.09.findet die DESWOS Spendentour 2024 statt, diesmal heißt es „Radeln für den Südsudan“ Gemeinsam wollen wir Kilometer und Spenden sammeln, um den Bau einer neuen Grundschule im Südsudan zu unterstützen und den Kindern in Juba eine bessere Zukunft zu ermöglichen. 📚🌍 Die Spendentour startet in Burgdorf, bei Hannover und führt über Celle, Soltau, Bremen, Oldenburg und Leer über 300KM bis ins Ziel zum VdW Niedersachsen Bremen Verbandstag nach Emden. Sei dabei und unterstütze uns! Egal ob du mitradelst oder spendest – jede Hilfe zählt! 💪 Diese Aktion der GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft Mitgliedsunternehmen wird vom Heimatwerk Hannover, OSTLAND Wohnungsgenossenschaft EG, meravis Immobiliengruppe und Buderus Deutschland organisiert. Ein herzliches Dankeschön für eure großartige Unterstützung und euren Einsatz! 🙏✨ #RadelnFürDenSüdsudan #DESWOS #BildungFürAlle #Südsudan #CharityRide
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vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat dies direkt geteilt
Der GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft hat heute noch einmal deutlich gemacht, dass er weder für 2024 noch für 2025 von einer Besserung in der Wohnungsbaukrise ausgeht. Die Gründe: Die Baukosten sind weiterhin hoch, zugleich wächst die Bevölkerung und lässt vor allem in den Ballungsräumen den Wohnungsmangel steigen. Außerdem hält GdW-Präsident Axel Gedaschko die staatlichen Anforderungen für zu hoch und die Förderung für zu wenig zielgenau. Zusammen mit schwierigen Finanzierungsbedingungen heißt das: weniger Neubau, weniger Sanierungen. Doch es gibt ein weiteres Problem: Viele ländliche Regionen verlieren Einwohner. Vor allem im Osten Deutschlands ächzen Wohnungsunternehmen unter massivem Leerstand. Damit rückt das Thema Abriss wieder in den Fokus. "Leerstand kostet Geld", sagt Jens Zillmann, Chef des Verbandes der Wohnungswirtschaft Sachsen-Anhalt. "Ein anhaltender Leerstand von 15 Prozent und darüber hinaus ist unternehmensgefährdend, dann muss Wohnraum vom Markt genommen werden." Mehr im Handelsblatt
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Die Fördertöpfe sind leer - für das Jahr 2024 gibt es keine Wohnraumförderung mehr in Baden-Württemberg. Aufgrund der großen Nachfrage ist das Volumen von 580 Millionen Euro bereits aufgebraucht. Erst im kommenden Jahr können wieder neue Anträge für den sozialen Wohnungsbau gestellt werden. "Dann heißt es nun solange 'Brauen statt Bauen'", sagt GWO-Vorstandsvorsitzender mit einem Augenzwinkern. Für ihr 75-jähriges Bestehen hat die Genossenschaft eigens von der Laupheimer Kronenbrauerei ein Jubiläumsbier abfüllen lassen. Doch trotz allen Humors: Die GWO hofft natürlich, dass die Förderprogramme des Landes im kommenden Jahr wieder an Fahrt aufnehmen. Denn nur so kann sozialer Wohnungsbau auch verwirklicht werden. #GWO #sozialerwohnungsbau #Seit1949 #Wohnungsbaugenossenschaft #Wirschaffenraumfürsleben #daheiminderregion
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IBA 2027 Stuttgart - Besuch des Info-Zentrums zur Internationalen Bauausstellung 2027 gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der Kreisbaugenossenschaft Calw eG. Intendant Andreas Hofer berichtet über Struktur und Projekte sowie über Zukunftstrends: Statt reiner Wohnquartiere Rückbesinnung auf vormodernes Bild der Stadtstrucktur, Dienstleistung, Werkstätten, Wohnen, Kultur oder weitere Nutzungen in einem Quartier; Transformationsoffene, flexible Gebäude, bei denen der Wechsel unterschiedlicher Nutzungsformen möglich ist; Quartiersgaragen statt Tiefgaragen, Holzbauweise ohne Untergeschoss, serielles Bauen zur Kostenreduktion. Häufig entstehen bei den IBA-Projekten anspruchsvolle, attraktive Bebauungspläne zur Nachnutzung von innerörtlichen Gewerbeflächen, urban strukturiert mit starker Verdichtung. Durch die enorme Größe der Projekte und die aktuell schwache Baukonjunktur wird die Realisierungsphase der IBA-Projekte oft weit über das Jahr 2027 hinausgehen. Die IBA ist wichtiger Impulsgeber. Danke an Andreas Hofer für den interessanten Dialog und die Einblicke in die Projekte!
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Arbeiten in der Wohnungswirtschaft - wir suchen Sie: - Bilanzbuchhalter (m/w/d) - Prüfungsgruppenleiter / Prüfungsleiter (m/w/d) Komm ins vbw-Team - Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! https://lnkd.in/dvp8aVSH
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Der Quartierstreff in der Wagnerstraße in Ulm ist ein Ort der Begegnung und des Zusammenkommens für die Bewohner des Postdörfles. Eröffnet im April dieses Jahres ist er aber nicht nur eine Begegnungsstätte, auch bieten der ASB, der Reha-Verein und die Lebenshilfe Donau-Iller dort Projekte, Beratungen, Sozialarbeit und Hilfe an. Mit einem Sommerpicknick haben die Betreiber des Quartierstreffs, die Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG (GWO) und die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG (LBG) die Bewohner zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen, um mehr über die Räumlichkeiten und Angebote des Quartierstreffs zu erfahren. Eine ausgelassene Stimmung bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen herrschte beim Sommerpicknick des Quartierstreffs im Postdörfle in Ulm. Zahlreiche Bewohner hatten die Gelegenheit wahrgenommen, die Räumlichkeiten des Treffs und seine Angebote bei Snacks und Livemusik näher kennenzulernen. So gibt es neben diversen Beratungsangeboten und Projekten vom ASB, dem Rehaverein und der Lebenshilfe Donau-Iller zum Beispiel jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr ein offenes, kostenfreies, unverbindliches Frühstück im Quartierstreff. „Das richtet sich an alle Bewohner der Ulmer Weststadt“, so Tanja Leyhr vom ASB in Ulm. „Das Frühstück wird sehr gut angenommen und es ist ein tolles Miteinander.“ Beim Frühstück kämen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Das sei es, was den Quartierstreff ausmache, betont Josef Vogel, geschäftsführender Vorstand der LBG. „Er schafft einen Raum für Begegnung und ist ein Ort der Vielfältigkeit. Hier gibt es außerdem Unterstützung in jeder Lebenslage, aber auch die Möglichkeit, sich zu beteiligen und dadurch das Wohnen in vertrauter Umgebung noch angenehmer zu machen.“ Jörg Schenkluhn, Vorstandsvorsitzender der GWO, ergänzt, dass der genossenschaftliche Gedanke eine tragende Rolle beim Quartierstreff spielt: „Wir wollten ein Angebot für Mieter schaffen, das über das Wohnen hinausgeht, ein Ort des Miteinanders und Füreinanders.“ Das Miteinander kann im Quartierstreff aktiv gestaltet werden. So kann der Treff beispielsweise von allen Mietern und Mitgliedern der GWO und der LBG für private Feiern zu einem fairen Preis angemietet werden. Geburtstags- oder Familienfeiern, Workshops, Seminare oder Firmenveranstaltungen können so im Quartierstreff abgehalten werden. Der Treff bietet mit seinen 80 m², dem barrierefreien Zugang, der flexiblen Einrichtung und der voll ausgestatteten Küche den perfekten Rahmen dafür. Das Feedback einer Bewohnerin beim Sommerpicknick zeigt, dass der Quartierstreff im Postdörfle auf dem richtigen Weg ist, sich als Ort der Begegnung und des Austausches zu etablieren. „Der Quartierstreff ist eine nette Idee, um ein klein wenig aus der Anonymität herauszukommen“, so die Bewohnerin.