Yara Deutschland

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Landwirtschaft

Dülmen, NRW 1.673 Follower:innen

Info

Yara trägt mit Forschung und Fachwissen dazu bei, die Nahrungsmittel-Erzeugung weltweit zu sichern und den Planeten zu schützen. Entsprechend unserer Vision von einer Welt ohne Hunger und eines geschützten Planeten, möchten wir nachhaltig Werte schaffen. Dazu gehört, eine klimafreundlichen Pflanzenernährung zu etablieren und emissionsfreie Energiekonzepte umzusetzen. Yaras Bestrebungen zielen auf eine zukünftig klimafreundliche Nahrungsmittelproduktion ab, die einen Wert für unsere Kunden, Aktionäre und die gesamte Gesellschaft schafft und die eine nachhaltigere Lebensmittel-Wertschöpfungskette ermöglicht. Um diese Ziele zu erreichen, sind wir Vorreiter um digitale Produkte zu entwickeln und Precision-Farming zu ermöglichen. Gleichzeitig arbeiten wir eng mit Partnern in der gesamten Lebensmittel-Wertschöpfungskette zusammen, um die Lebensmittelproduktion effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Wir fokussieren saubere Ammoniakproduktion und möchten die Wasserstoffwirtschaft weiter etablieren und so den grünen Wandel vorantreiben –  in der Schifffahrt, in der Düngerherstellung und in anderen energieintensiven Produktionen. Yara wurde 1905 gegründet, um die drohende Hungersnot in Europa abzuwenden. Seitdem hat sich Yara als einziges global agierendes Unternehmen in der Pflanzenernährung eine besondere Position erarbeitet. Mithilfe eines integrierten Geschäftsmodells mit rund 17.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 60 Ländern, erreichen wir nachweislich hohe Renditen. Im Jahr 2020 erzielte Yara einen Umsatz von 9,4 Milliarden Euro.

Website
www.yara.de
Branche
Landwirtschaft
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Dülmen, NRW
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Updates

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    Ammoniakwissen Teil 6: #AlleskönnerNH3 - Mit "CCUS" CO2-Emissionen auffangen, nutzen und lagern Heute schauen wir uns das "Carbon Capture, Utilization and Storage” - kurz CCUS - an. Dadurch können bis zu 95 Prozent des CO2 aus der Wasserstoffproduktion aufgefangen werden, die dann entweder für andere industrielle Zwecke genutzt oder unterirdisch gespeichert werden. Die CO2-Speicherung gilt heute als unverzichtbares Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. Vor allem in der Chemieindustrie oder bei der Stahl- und Zementproduktion lässt sich Klimaneutralität in den nächsten Jahren nur mit CCUS erreichen. Der Wasserstoff, dessen Produktion mit CCUS erfolgt, wird häufig als ”blauer Wasserstoff” bezeichnet.   Zum Auffangen des CO2 gibt es verschiedene Verfahren, z.B. die sogenannte Aminwäsche. Das Kohlendioxid wird dabei mittels Chemikalien von anderen Abgasen getrennt und mit einer Spezialflüssigkeit verbunden. Diese Flüssigkeit wird erhitzt, bis das Gas in reiner Form übrigbleibt. Um es dann transportieren zu können, wird das Kohlendioxid unter Druck und Abkühlung verdichtet und verflüssigt. In diesem Zustand wird es an seine abschließende Lagerstätte transportiert. Norwegen hat als größter europäischer Gasförderer mehr Speicherkapazitäten für CO2 als alle anderen Länder in Europa. Gestein, in dem einst Gas eingeschlossen war, eignet sich nämlich auch am besten als Lagerstätte für Gas aus der Atmosphäre.   Statt das CO2 im Boden zu speichern, kann man es allerdings auch für eine Vielzahl anderer industrieller oder landwirtschaftliche Prozesse nutzen und somit ebenfalls dem Klimawandel entgegenwirken.   Bei diesen Verfahren wird das CO2 ebenfalls abgeschieden und dann entweder direkt (d. h. ohne chemische Veränderung) oder indirekt (d. h. umgewandelt) verwendet. Bei Yara z.B. wird ein Teil des CO2 aus der Ammoniakherstellung in der Produktion von AdBlue weiter verwendet. AdBlue wiederum dient der Abgasnachbehandlung von Millionen von Dieselfahrzeugen und ermöglicht eine Reduktion der Stickoxide um bis zu 97 Prozent.  Aber auch für die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen, Bauzuschlagstoffen und andere Chemikalien kann CO2 eingesetzt werden. #CCUS #Wasserstoff #NH3 #Ammoniak #Norwegen #AdBlue #CO2

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    Du suchst nach einer neuen Herausforderung? 🤔 In unserem Werk in Brunsbüttel haben wir neue Stellen ausgeschrieben. Unsere offenen Stellen: HESQ Mangement, Ingeneur*in und Elektroniker*inn.   Weil uns die Sicherheit am Herzen liegt, suchen wir eine*n Manager*in für unsere Abteilung Health, Enviroment, Safety und Quality (#HESQ). Dabei bist du für das Team und das Labor verantwortlich. Außerdem achtest du darauf, dass alle Standards implementiert und eingehalten werden. 👥 Als Ingeur*in für Anlagen- und Prozess-Sicherheit berätst du die Produktionsbetriebe und unterstützt auch beim Erstellen von #Sicherheitsbetrachtungen. 👀 Mit einer Ausbildung als Elektroniker*in kannst du bei uns in den Prozessanlagen, Messwarten und in der Werkstatt arbeiten. Außerdem bist du verantwortlich fpr die MSR-technischen Einrichtungen. 🔧 Brunsbüttel liegt in der Nähe von Hamburg. Dort produzieren wir Ammoniak, Harnstoff und zum Beispiel AdBlue. 😎 Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bewirb dich gerne! #Elektronik #HESQ #Herausforderungen https://lnkd.in/egDArEEe.

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    Dr. Luis Torres ist offiziell Yaras neuer VP Agronomy und R&D bei YARD Global Innovations. Er übernimmt von Dr. Markus Himken, der sich Ende Juli in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat, die Leitung des Instituts für Pflanzenernährung und Umweltforschung Hanninghof in Dülmen.  In Venezuela geboren und aufgewachsen, startete der studierte Agraringenieur zur Jahrtausendwende dort für Hydro Agri Venezuela als Verkaufsagronom. Zur Weiterentwicklung kam er für ein Masterstudium im Bereich Agrarwissenschaft mit Schwerpunkt Pflanzenernährung in der Universität Göttingen. Anschließend promovierte er im Bereich Gartenbauwissenschaften mit Schwerpunkt „#Pflanzenernährung“ an der Universität Hannover als Mitarbeiter des #Research Center Hanninghof in Dülmen, wo er für rund 10 Jahre an der Optimierung der agronomischen Effizienz von Stickstoffformen und -management forschte. 👀 Nachdem er 2015 die agronomische Abteilung von Yara Brazil geleitet hatte, kehrte er 2016 zurück nach Europa zur “product management organization“, wo er verschiedene Positionen übernahm, u.a. war er verantwortlich für verschiedene Projekte zur Entwicklung differenzierter Produkt-Portfolio der Fabriken in Porsgrunn, Sluiskil und Uusikapunki, als Produktdirektor für YaraLiva (Calcium nitrates) und Direktor für Produktqualität. 2020 kam er zur YARD und übernahm die Leitung der Pflanzenernährung und biologischen Produktentwicklung mit dem Ziel den Bereich #Biostimulanzien mit neuen Forschungspunkten rund um Pflanzenbioregulation und abiotschen Stress zu etablieren. 🌿 Dr. Torres bringt mehr als 25 Jahre internationale Erfahrung im Agrarbusiness sowie in der angewandten Forschung in unterschiedlichen geografischen Regionen und pflanzlichen Anbausystemen mit. Außerdem ist er langjähriges Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Pflanzenernährung, und ist Autor und Co-Autor zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge zur Optimierung der Nährstoffversorgung von Pflanzen und Düngemittelanwendungen. 📚 „Ich versuche Lösungen zu entwickeln, die wissenschaftlich erwiesen, agronomisch fundiert und dennoch für die Landwirt:innen rentabel sind.“ so Dr. Torres. „Wir arbeiten, um die #Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Dabei sollen unsere Forschungsschwerpunkte zu neuen und innovativen Produkten die Pflanzenernährung und Produktion unterstützen. Wir verstärken unsere internen Kompetenzen und Forschungsaktivitäten in den Bereichen biological, GHG-Emissionen, soil health, und Wassernutzungseffizienz. Wir sind dabei ein Weltklasseteam und Forschungskapazitäten im Bereich biological zu etablieren. Unsere agronomische Forschung und Entwicklungsorganisation wird nach wie vor Yaras führende Position unterstützen, um die umweltlichen Herausforderungen zu überwinden und Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu bieten." 🌱 Dr. Luis Torres lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Dülmen, wo er nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch eine neue Heimat gefunden hat. 🏡

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    Yara Professionals stellen sich vor: Mein Name ist Felix Faistlinger, und ich bin bei Yara als Business Development Manager für die Themen "Nachhaltige Lösungen und #regenerative #Landwirtschaft" tätig. In diesem Bereich beschäftigen wir uns mit allen zukunftsgerichteten #Nachhaltigkeitsthemen, die für Yara relevant sind. Dafür bilden wir z.B. Kooperationen mit Food Chain Partnern zum Einsatz von CO2-reduzierten #Düngekonzepten aus regenerativen Energien, integrieren digitale Lösungen zur Optimierung der Ausbringung in unser Angebot an die Landwirt:innen und beschäftigen uns mit Themen wie #Kreislaufwirtschaft und #Nährstoffrecycling (Circular Economy).   Nach meinem Agribusiness Studium an der Universität Hohenheim bin ich vor rund sieben Jahren zu Yara gekommen und habe hier als Verkaufsberater für Baden-Württemberg und der Schweiz angefangen. Darauf folgten vier Jahre als Produktmanager. In den letzten Jahren habe ich viel Neues dazugelernt wie das Verhandeln, Verkaufen, Projektleitung und -management, aber auch die Selbstreflektion zu meinem Tun und Handeln. Eine offene und faire Feedbackkultur sowie der Austausch mit Team Lead und Kollegium sind dabei extrem hilfreich.    Nicht nur ich habe mich verändert, aber auch Yara als Unternehmen hat sich in den letzten Jahren stetig und stark gewandelt: Die #Düngemittelindustrie sieht sich aufgrund des russischen Einmarsches in die Ukraine ganz neuen Herausforderungen ausgesetzt. Hohe #Energiepreise sowie der Wettbewerb gegen günstigere #Düngemittelimporte schwächen die heimische und europäische Industrie merklich. Auf der anderen Seite gibt es die Notwendigkeit zur #Dekarbonisierung unserer eigenen Produktion und Produkte, um dem #Klimawandel entgegenzuwirken. Dazu sind hohe Investitionen nötig. Ich arbeite gerne bei Yara, weil mir sehr viele Freiheiten gegeben und sehr viel Vertrauen entgegengebracht werden. Ich fühle mich sehr gut unterstützt, um mich beruflich wie persönlich weiterzuentwickeln. Außerdem schätze ich die Zusammenarbeit mit dem Kollegium und den freundlichen Umgang miteinander. Man kann von jedem etwas lernen und ich selbst werde auch gehört. Das motiviert mich tagtäglich aufs Neue. Ich sehe meine Zukunft weiterhin bei Yara, da ich an spannenden Themen arbeiten und kreative Lösungsansätze für die Zukunft erarbeiten darf. #yaraprofessionals #nachhaltigelösungen #regenerativelandwirtschaft #circulareconomy #foodchain #lebensmittelwertschöpfungskette #grünerdünger #düngerimporterussland #co2reduzierung #digitaletools

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    Adieu Dr. Thomas Schmitz 👋 Heute ist sein letzter Tag als Geschäftsführer des Yara-Düngemittelwerks in #Poppendorf im Kreis #Rostock. Herr Dr. Schmitz begann seine Tätigkeit für YARA (ehemals Norsk Hydro/Hydro Agri) im November 1990 in #Brunsbüttel.1999 kam er erstmalig nach Mecklenburg-Vorpommern und übernahm dort für sieben Jahre die Verantwortung für das Yara-Werk. Der gebürtige Niederrheiner wurde dort heimisch. Ab 2006 führte ihn sein Weg jedoch auch an andere internationale Standorte: Über Brüssel und Dülmen (Nordrhein-Westfalen) ging es bis hin nach Katar, wo er vier Jahre als Produktionsverantwortlicher tätig war. Die Verbundenheit zu Mecklenburg-Vorpommern blieb, wie auch die Sehnsucht nach seinem Häuschen in Poppendorf.   2019 kam er tatsächlich zurück als dort die Rolle des Geschäftsführers wieder vakant war. Das Werk hatte in der Zwischenzeit eine enorme Entwicklung gemacht, die es fortzuführen galt. Insbesondere im Hinblick auf die #Dekarbonisierung des Standorts können wir heute stolz sagen, dass wir mit dem Einbau der letzten #Katalysatorstufe im Mai dieses Jahres die #CO2-Emissionen in Poppendorf um rund 98% gesenkt haben. Weitere 1,5% durch ein mögliches #Dampfturbinenprojekt, aus dem Yara ihren eigenen Strom gewinnen könnte, würde uns nahezu CO2-neutral machen. Dr. Schmitz übergibt seinem Nachfolger Frank Paarmann das Werk im allerbesten Zustand.   Wir bedanken uns herzlich bei Dr. Thomas Schmitz für seine langjährige Mitarbeit und sein außerordentliches Engagement und wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin spannende Perspektiven.🍀 #düngemittel #mineraldünger #grünedünger #erneuerbaredüngemittel Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern Rostock Business Eva-Maria Kröger Invest in Mecklenburg-Vorpommern

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    Ammoniakwissen Teil 5: #AlleskönnerNH3 - Wie wird Ammoniak „sauber“? Bei der Verbrennung von Ammoniak entstehen nur Stickstoff und Wasser, es wird kein CO2 ausgestoßen. Bei der Herstellung von Ammoniak gibt es allerdings sehr große Unterschiede hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks. Entscheidend dafür ist, wie der Wasserstoff hergestellt wird, der dann im Haber-Bosch-Verfahren mit Stickstoff zur Reaktion gebracht wird. Wenn von “sauberem Ammoniak” oder auch „CO2-reduziertem Ammoniak“ die Rede ist, geht es also eigentlich um die Dekarbonisierung der vorgelagerten Wasserstoffherstellung. Am weitesten verbreitet ist die sogenannte Erdgasreformierung, die mit sehr hohen CO2-Emissionen verbunden ist. Allerdings kann man durch sogenanntes „Carbon Capture, Utilization  and Storage - CCUS“, also durch das Auffangen, Nutzen und Einlagern von CO2 verhindern, dass dieses in die Atmosphäre entweicht und zum Klimawandel beiträgt. Die Politik spricht hier auch von „blauem Wasserstoff.“ Von vornherein CO2-frei ist sogenannter „grüner“ oder „erneuerbarer“ Wasserstoff, der mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind-, Solar- oder Wasserkraft durch die Elektrolyse von Wasser hergestellt wird. Beide Verfahren, CCUS und Elektrolyse, machen die Wasserstoff- und damit auch Ammoniakherstellung unter heutigen Bedingungen teurer – aber eben auch wesentlich „sauberer“. In der Praxis kommen sie an den Yara Standorten #Sluiskil und #Porsgrunn bereits zur Anwendung. In den folgenden Wochen erzählen wir euch in der Fortsetzung unserer Ammoniakserie genauer, wie  das geht! Stay tuned ;) German Chemical Industry Association VCI Industrieverband Agrar e. V. (IVA) IHK Nord Westfalen #Wasserstoff #H2 #Elektrolyse #CCUS #hydrogen Bild: Elektrolyse-Stacks in Yara's Anlage für erneuerbaren Wasserstoff

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    Am heutigen deutschen Tag des Weizens gebührt der Ähre alle Ehre. Denn: 🌱 Der Weizen ist eine der ältesten Getreidearten, die von Menschen kultiviert wurden. Schon vor 6000 Jahren sollen die Ägypter Weizenbrot gebacken haben. 🌱 Der Weizen ist nicht nur das in Deutschland am häufigsten angebaute Getreide, sondern ein Grundnahrungsmittel für Millionen von Menschen überall auf der Welt. 🌱 Die erstaunliche Pflanze ist auch ein Symbol dafür, wie Landwirtschaft unsere Welt ernährt. Von der Farm bis auf den Tisch – der Anbau und die Verarbeitung von Weizen erfordern Engagement, Wissen und eine nachhaltige Bewirtschaftung. Landwirte, Wissenschaftler und alle, die in der Wertschöpfungskette tätig sind, tragen jeden Tag dazu bei, dass wir uns auf nahrhafte Produkte verlassen können. Lasst uns heute daran erinnern, wie wichtig es ist, in nachhaltige Anbaupraktiken zu investieren, um zukünftige Generationen zu ernähren. In unserem Forschungszentrum #Hanninghof in #Dülmen bieten unsere eigenen Felder, ein hauseigenes Labor und ein Gewächshaus die perfekte Grundlage, um an Innovationen dafür zu forschen. 🌍 #Weizentag #Landwirtschaft #Ernährungssicherheit #Weizen #Nachhaltigkeit #Forschung Industrieverband Agrar e. V. (IVA)

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    Unter dem Motto „Gemeinsam Segel setzen“ ⛵ luden MV !nvest in Mecklenburg-Vorpommern , Rostock Business sowie das Landesmarketing der Staatskanzlei MV Stakeholder aus Industrie und Politik zum Austausch und Networking auf die Hanse Sail ein. Beim heutigen, traditionellen Sail-Brunch Talk diskutierten Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Rektorin der Universität Rostock, Dr. Martin Langer, Geschäftsführer der BRAIN Biotech AG, Dr. Jan Meyer, Chief Business Innovation Officer der NEPTUN WERFT, Rostock sowie Mechthild Maria Mohr, Leiterin PA & Kommunikation der Yara Deutschland zum Thema „Vorteil Mecklenburg-Vorpommern – Herausforderungen und Chancen in Zeiten der Transformation“. Trotz des unterschiedlichen Hintergrunds der Diskutant:innen, erstaunten die gemeinsamen Anknüpfungspunkte, die sich aus dem Gespräch ergaben. Ein breit gefächertes Angebot an Studiengängen zum „Weltretten“, wie Elizabeth Prommer von der Uni Rostock meint, erneuerbares Ammoniak als Schiffstreibstoff ggf. zukünftig eine Überlegung für die Neptun Werft und Mikroorganismen, die CO2 fressen. Es braucht Innovationskraft, weniger Bürokratie, Investitionen sowie „hanseatische Zuversicht“, so Minister Meyer, um MV für die Zukunft gut aufzustellen und erfolgreich zu machen. Yara beschäftigt am Produktionsstandort Poppendorf bei Rostock knapp 300 Mitarbeitende und bildet in diversen Berufen aus.  Über unser Terminal in Peez importieren wir über den Seeweg Ammoniak zur Produktion von Nitraten und Mineraldüngern, die für die Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung unerlässlich sind. Mit bestehender und ausbaufähiger Infrastruktur unterstützen wir gern die Transformation und Energiewende in MV. Danke an die Organisatoren für zwei unvergessliche Tage und die wunderbaren Ausfahrten auf Traditionsseglern über die Warnow in die Ostsee; herzlichen Dank an die Neptun Werft für ein gelungenes Get Together in einer ihrer hohen Hallen sowie an die Oberbürgermeisterin der Hanse- und Universitätsstadt Eva-Maria Kröger für die Gastfreundschaft ihrer Stadt. #gemeinsamsegelnsetzen #hansesail #weltretten #erneuerbaresammoniak #mvinvestinmecklenburgvorpommern Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern

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    Nach einem Jahr ist es soweit: Der erste „grüne“ Weizen wurde geerntet. Die Saat dazu wurde vor rund einem Jahr durch AGRO-Agrarprodukte GmbH Methau, einem langfristigen Partner und Lieferanten der Bindewald Und Gutting Verwaltungs-GmbH für #Weizen und Durum ausgebracht. Der Betrieb liegt in Sachsen im Dreieck zw. Dresden, Leipzig und Chemnitz und bewirtschaftet ca. 4200 ha Ackerland. Es ist einer der 12 landwirtschaftlichen Betriebe, die sich im „Grüne Dünger“- Projekt zwischen der BiGu, Harry-Brot GmbH und Yara engagieren. Gedüngt wurde er mit Yaras CO2-reduzierten #Stickstoffdünger, bei dem das Basisprodukt #Ammoniak nicht konventionell, sondern aus erneuerbaren Energien hergestellt wurde. Nachdem die Ernte etwas verschoben werden musste, da der Weizen aufgrund des vielen Regens tatsächlich noch zu grün war, so zeigt er jetzt die schöne gelbe Farbe und Beschaffenheit, die die Landwirt:innen ernten wollen. „Die Ernte ´24 ist so gut wie abgeschlossen“, sagt Frau Christina Bamesreiter, die Geschäftsführerin des Methauer Betriebes. „Die Qualitäten und Erträge sind deshalb noch nicht vollständig, aber die ersten Ergebnisse sind zufriedenstellend. Wir sind stolz, Teil dieses Projektes zur CO2-Reduzierung zu sein.“ #Mineraldünger aus erneuerbaren Energien reduzieren den #CO2- Fußabdruck des #Düngemittels um bis zu 90% und damit die des #Weizens um bis zu 30%. Beim Endprodukt, in Form eines Brotlaibs oder eines Brötchens, wird immerhin noch eine Verringerung von bis zu 15% erwartet. Entlang der Wertschöpfungskette, also allen Stationen, die der Weizen von der Ausbringung der Saat bis zur Lieferung an den Bäcker oder Supermarkt durchläuft, gibt es neben dem Düngemittel viele weitere Stellschrauben, an denen gedreht werden kann, um #Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Yara konzentriert sich darauf, die Emissionen bei der Düngung zu senken. Neben dem CO2- reduziertem Dünger zählt dazu auch eine optimale #Stickstoffnutzungseffizienz (NUE) der Pflanze. grünedünger #co2reduzierung #grünesammoniak #erneuerbareenergien Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 

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    Im August beginnt die Apfelernte, daher ist unser Bild des Monats "Frauen bei der Apfelernte" von Edvard Munch   Das Original ist dieses Mal kein Ölgemälde, sondern ein Aquarell. Beim Foto bewirkt eine mit Vaseline bestrichene Linse den Wischeffekt des weichen Pinselstrichs. Unsere Kollegin Anneke Bargstedt und unser Kollege Felix Volmer pflücken in der Nähe unseres Standorts Dülmen. So ein Fotoshooting braucht Zeit und Geduld. In der Fotogalerie seht Ihr unsere Protagonisten bei einer kleinen Pause und zusammen mit den Fotografen Sedlar Wolff in Aktion. "Das Nachstellen hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht", so Anneke danach, "und es war interessant zu sehen, wie mit der Kamera gearbeitet wird." Munchmuseet Tone Hansen Siw-Grethe Flåten #Munch #Mineraldünger #Dülmen #Westfalen #Äpfel

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