Yoloa

Welche #KI-Tools erleichtern mir meine Arbeit im Alltag so sehr, dass ich sie nicht mehr missen möchte? Weil ich diese Frage sooft gestellt bekomme, hier meine persönlichen #KI-Productivity-Tools: Ich nutze... 👩🎓 Perplexity für Recherche, Input für Vorträge und Präsentationen 📈 Dall-E für individuelle Bilderstellung für meine Präsentationen 🎤 DeepL für Übersetzungen und Umformulierungen 🗣 MS Copilot für initiales Brainstorming, Challengen meiner eigenen Thesen Diese KI-Tools sind meine virtuellen Assistenten, die mir ständig zur Verfügung stehen. Sie arbeiten nicht immer perfekt, aber sie leisten gute Vorarbeit und erhöhen nicht nur meine Produktivität, sondern auch die Qualität meiner Arbeit. Ich kann Euch nur empfehlen, KI-Tools - dort wo es für Euch Sinn macht - in Euren Alltag zu integrieren. Der Erwerb von Toolkompetenz ist ein zeitlicher Invest, der sich schnell auszahlt. Was sind Eure favorisierten #KI-Tools im Alltag? #FutureSkills #FutureofWork

Welche Tätigkeiten werden am Arbeitsmarkt der Zukunft noch durch Menschen ausgeführt, wenn immer leistungsfähiger werdende Technologien wie Robotik und generative #KI miteinander verknüpft werden und kontinuierlich in Tätigkeitsfelder vordringen, die heute noch von Menschen erledigt werden? Die gute Nachricht ist: Am Arbeitsmarkt der Zukunft werden zwei Kompetenzprofile weiterhin nachgefragt sein: 1. Menschen, die effizient und effektiv mit Technologien arbeiten (Voraussetzung: Interesse und Freude am Umgang mit Technologie) 2. Menschen, die Tätigkeiten ausführen, die durch Technologie und Large Language Modelle nicht erledigt werden können (Voraussetzung: Interesse und Freude am persönlichen Umgang mit Menschen oder Handwerklichem) Um es einfach auszudrücken: Herausragend mit Menschen, Handwerklichem oder herausragend mit Technologie. Am besten aber beides, denn die Kompetenzprofile schließen sich nicht aus. 🤩 Für Mittelmaß, Leidenschafts- und Empathielosigkeit hingegen dürfte es eng werden am Arbeitsmarkt der Zukunft. Wer dies versteht und zudem in seine Lern- und Anpassungsfähigkeit investiert, hat am Arbeitsmarkt der Zukunft sehr gute Chancen. #FutureofWork, #FutureSkills

🤓 Das Arbeiten mit künstlicher Intelligenz markiert den Aufbruch in eine neue Ära. Welche Fähigkeiten von uns Menschen werden dabei wichtiger? Darüber habe ich mit dem Team von Stepstone Deutschland gesprochen, deren Magazin in diesem Monat dem Thema #künstlicheIntelligenz in der Arbeitswelt gewidmet ist; aus meiner Sicht eine absolut lesenswerte Ausgabe, u.a. mit einem Leitfaden zum Einsatz von ChatGPT im Unternehmen. Was ich im Interview betone: Eine der wichtigsten und zugleich bislang zu wenig trainierten #FutureSkills ist #kritischesDenken, also die Fähigkeit von Menschen, Informationen richtig zu bewerten, verlässliche Informationsquellen einzuholen und gut fundierte Urteile zu fällen. Zum einen hilft dies, zielführender mit KI-Tools zu arbeiten und mit KI-generierten Informationen umzugehen. Zum anderen schützt kritisches Denken vor gezielter Manipulation und beim Erkennen von potenzieller Voreingenommenheit zugespielter Informationen. #KritischesDenken ist sowohl im privaten Lebens- als auch im beruflichen Alltag absolut essentiell und erfährt durch durch die Möglichkeiten der generativen künstlichen Intelligenz einen enormen Bedeutungszuwachs. ZUKUNFT BRAUCHT WAHRHEIT. Letztere müssen wir verteidigen, genauso wie unsere Demokratie und unsere humane Fähigkeit, uns selber eine Meinung bilden zu können. Das große Potenzial von #KI liegt in Automation & Augmentation, das Risiko in Manipulation. Wer manipuliert wird, verliert seine Fähigkeit zum Selberdenken. Und das ist das Gegenteil von Intelligenz. Was meint Ihr? PS: Einen prägnanten Onlinekurs zum Kritischen Denken findet Ihr als Link im Kommentarfeld.

Digital Native zu sein, bedeutet nicht automatisch, auch digitalkompetent zu sein. Mit meinen Studierenden an der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Nürnberg bespreche ich derzeit intensiv, was die wichtigsten #DigitalCitizenshipSkills sind, also Fähigkeiten, die jeder benötigt, um an einem einem zunehmend digital vernetzten Alltag sicher und verantwortungsvoll teilhaben zu können. Meine Studierenden -allesamt Digital Natives - haben dabei in Übungen selber reflektiert, inwiefern sie zentrale Fähigkeiten wie beispielsweise #kritischesDenken, Privacy Management, digitale Empathie oder die bewusste Gestaltung ihres digitalen Footprints beherrschen. Dabei haben die Studierenden selber ihren fortlaufenden Weiterqualifizierungsbedarf identifiziert. Auf dieser Basis haben Sie dann Transparenz erhalten, mit welchen Lernquellen und -Plattformen - zum Beispiel mit der Plattform "Allianz für digitale Kompetenzen" - sie eigenverantwortlich ihre Fähigkeitenlücke schließen können. Nächste Woche werden wir einen Deep Dive zum Thema kritisches Denken machen, denn diese Fähigkeit wird mit dem Siegeszug von generativer künstlicher Intelligenz und der Möglichkeit, Fake News und Fake Pictures kinderleicht zu verbreiten, immer wichtiger. In meinen Vorlesungen verfolge ich klar das Prinzip der Selbstverantwortung für Lernerfolg nach dem Motto: "Gib einen hungrigen einen Fisch, dann wird er kurzfristig nicht hungern. Lehrst Du ihm hingegen das Angeln, wird er langfristig nicht hungern." Gerade im Bereich der #Digitalkompetenz und den wesentlichsten #FutureSkills ist es so wichtig, dass wir jungen Menschen das Angeln näherbringen und zu eigenverantwortlich agierenden Beteiligten in ihrem lebenslangen Lernprozess zu machen. Was meint Ihr? #FutureofWork #lebenslangesLernen #HR #künstlicheIntelligenz