Aus dem Kurs: C++ Grundkurs 1: Sprachgrundlagen, OOP, Speicherverwaltung, Vererbung

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Bedingtes Kompilieren

Bedingtes Kompilieren

Eine Stärkung von C++ ist sicherlich, dass man mit bestimmten Ausdrücken dem Compiler vorgeben kann, ob etwas zur Laufzeit, also, wenn das Programm gestartet wird, oder zur Kompilierzeit, also beim Kompilieren und bereits vorbereitet, umgesetzt wird. Bei constexpr geht es darum, dass tatsächlich das keine Variable ist, sondern ein konstanter Ausdruck. Im klassischen C und C++ hat man dafür gerne define verwendet, das hätte dann ungefähr so ausgesehen. Allerdings hat das constrexpr den Vorteil, dass hier ein echter Datentyp involviert ist, der entsprechend ausgewertet wird. Aber es geht noch weiter. Man kann noch wesentlich mehr zur Kompilierzeit auswerten lassen, und das sollten Sie auch tun, wenn Sie sehen, da existiert ein Nutzen. Spinnen wir das Ganze weiter. Diese Konstante 7, die zur Kompilierzeit ausgewertet wird, die übergeben wir Fibonacci, wohlgemerkt als Template-Parameter, wie Sie sehen, mit den Klammern. Was Templates angeht, da finden Sie noch Weiteres zum C++-Grundkurs…

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