Wow! Wir freuen uns gemeinsam mit unserem Kollegen, dem BurdaForward-Chefredakteur Carsten Fiedler, über die Auszeichnung zum Journalist des Jahres 2023 in der Kategorie „Chefredaktion regional“! ✨
Gemeinsam mit seiner ehemaligen Kollegin, der stellvertretenden Chefredakteurin des Kölner Stadt-Anzeiger Dr. Sarah Brasack, wurde er in Berlin von der Branchenzeitschrift Medium Magazin ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Carsten! 💚🧡
Schon mal Journalistin des Jahres gewesen?
Wir freuen uns für Dr. Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin des Kölner Stadt-Anzeiger, die dies nun stolz behaupten darf. 😍
Sie erhielt in Berlin von der Branchenzeitschrift Medium Magazin die Auszeichnung in der Kategorie „Chefredaktion regional“ zusammen mit dem früheren KStA-Chefredakteur Carsten Fiedler, der bis Oktober des vorigen Jahres an der Spitze der Redaktion gestanden hatte.
Durch die Einführung von Formaten wie „KStA Green“, erfolgreichen Newslettern und mit konstruktiver Berichterstattung hätten Brasack und Fiedler „den ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ zu einer der innovativsten Regionalzeitungen Deutschlands gemacht“, so die Jury in ihrer Begründung. In ihrer Laudatio hob die Wissenschaftsjournalistin Sara Schurmann auch die Themen-Schwerpunkte zum Iran, zum Weltfrauentag oder auch eine Israel-Sonderausgabe im November 2023 hervor, mit denen die Redaktion besondere inhaltliche Zeichen gesetzt worden seien.
In ihrer Dankesansprache sagte Brasack, sie nehme die Würdigung „nur stellvertretend für eine großartige Redaktion“ entgegen. „Ich bewundere immer wieder aufs Neue ihre Innovationsbereitschaft, ihre Leidenschaft und ihr Commitment für den Journalismus.“ Besonders betonte Brasack die Bedeutung regionaler Zeitungen für die Stabilität des Gemeinwesens. „Journalismus und Demokratie, Lokaljournalismus und Demokratie gehören zusammen.“ Es mache ihr Hoffnung, „dass wir immer noch als Lagerfeuer gesehen werden, um das sich diejenigen versammeln, die unabhängig informiert werden möchten und die sich in der Gesellschaft einbringen wollen“.
Ein tolles Kompliment für unsere Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Weiter so. 👍
#kstamedien#Journalismus#berlin#Auszeichnung
Ein partei- und branchenübergreifendes Netzwerk zur politischen Kommunikation das Interessierten aus Unternehmen, Verbänden, Agenturen, Universitäten, Fraktionen und Parteien offensteht. Dafür gibt es eine riesige Nachfrage im politischen Berlin. Das hat der Auftakt-Event des von Julia Black initiierten Polytics Network im Showroom der Agentur BETTERTRUST gezeigt.
Nun ist es nicht so, dass es an Netzwerktreffen mangelt. Aber vieles ist auf politische Lager oder Themen zugeschnitten. Zu beobachten ist häufig eine eigenartige Verknüpfung von politischen Lagern mit Experten und Dienstleistern. Es ist sicherlich unproblematisch, wenn zum Beispiel bestimmte Fotografen immer nur für eine Partei arbeiten bzw. arbeiten dürfen. Wenn aber Experten, Meinungsforschungsinstitute oder sogar Wissenschaftler klar in einzelnen Lagern verortet sind, ist das nicht gut für unsere Demokratie. Das politische Berlin funktioniert immer dort besonders gut, wo es einen offenen Austausch zu den besten Ideen gibt. Und das gilt insbesondere für die politische Kommunikation. Dass das Polytics-Netzwerk ein solcher Ort der besten Ideen sein kann, hat das Auftakttreffen eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Matthias Bannas für berlinbubble
Foto von Stephen Paul
Wieder dazugelernt betreffend Medien und Persönlichkeit😟
#kress: Gründer Frank Gotthardt spricht erstmals über Nius und Reichelt: "Staatsbürgerliche Verantwortung"
https://lnkd.in/dcr6Pw5i
"Warum Nius? Warum Reichelt? Der Unternehmer Frank Gotthardt erklärt in einem regionalen Podcast, was hinter seinem viel diskutierten Medienprojekt steckt.
Als IT-Pionier im Gesundheitswesen wurde Frank Gotthardt (73) zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der IT-Branche in Europa. Er zählt zu den 100 reichsten Deutschen, lebt in Koblenz und ist hier insbesondere als Gründer der CompuGroup Medical sowie der mps public solutions gmbh bekannt. Sein jüngstes Unternehmen sorgt für Aufsehen: Vius SE & Co. KGaA betreibt das Online-Medium Nius.de, dessen prominentester Journalist der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt ist. Reichelt wird seit wenigen Tagen im Impressum als einer der geschäftsführenden Direktoren der Betreibergesellschaft genannt."
"Als Motiv für sein neues Medienprojekt nennt Gründer Frank Gotthardt eine 'staatsbürgerliche Verantwortung'. Er glaubt, dass die deutsche Medienlandschaft eine Ergänzung im konservativen Bereich braucht. Die Übermacht der eher links zu verortenden Medien ist aus Sicht von Gotthardt sehr groß und 'da muss man einfach was tun'. Er sieht Nius 'nicht in der Mitte': 'Die neue Mitte ist ja links, insofern müssen wir ja rechts von der Mitte sein. Also in einem Gefüge von vor 30 Jahren wären wir in der Mitte gewesen. Heute sind wir rechts von der Mitte, weil die Mitte nach links gedriftet ist', zeichnet Gotthardt nach. Ziel sei es, was die Positionierung betrifft, in einem wenig beleuchteten Bereich, eine Rolle zu spielen."
"Warum Reichelt?
Für Gotthardt ist der ehemalige Bild-Chefredakteur 'ein enorm starker Medienmann'. Die öffentlichen Diskussionen um Reichelt haben Gotthardt bei seinen Überlegungen nicht abgeschreckt. Er habe sich aber über Reichelt 'schlau gemacht' und glaubt, einschätzen zu können, was es mit den Themen, die um ihn herum aufgebaut wurden, auf sich hatte.
Reichelt war bei Axel Springer im Oktober 2021 rausgeflogen. Zur Begründung schrieb der Medienkonzern damals: 'Als Folge von Presserecherchen hatte das Unternehmen in den letzten Tagen neue Erkenntnisse über das aktuelle Verhalten von Julian Reichelt gewonnen. Diesen Informationen ist das Unternehmen nachgegangen. Dabei hat der Vorstand erfahren, dass Julian Reichelt auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens im Frühjahr 2021 Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt hat.'
Gotthardt findet es verkehrt zu sagen, dass jemand, der medial niedergemacht werde, nie wieder eine Chance erhalten dürfe. An Reichelt beeindruckt ihn vor allem seine 'Leistungsfähigkeit', seinen 'Energieüberschuss'. Er sei enorm motiviert, bringe Charisma mit und ordne sich gleichzeitig gut und verlässlich ins Gefüge ein. Solche Typen gebe es nicht viele, weiß der Unternehmer Gotthardt."
#Nius#Reichelt#Gotthardt
Die Zeitungsbranche ist im Umbruch. Lutz Schumacher spricht Klartext 👇
Mit der Übernahme der Schweriner Volkszeitung Redaktion expandiert die SV Gruppe (Schwäbische Zeitung, Nordkurier Mediengruppe) und baut in Mecklenburg-Vorpommern eine vorherrschende Stellung auf.
Im Interview spricht Geschäftsführer Lutz Schumacher:
► über die Gründe für die Übernahme und die Bedeutung des zugehörigen Logistikgeschäfts
► darüber, weshalb er versucht, das gedruckte Geschäft möglichst lange am Leben zu halten
► über den Wandel des Verlags zum digitalen Medienhaus mit mehreren Geschäftsfeldern
► darüber, weshalb er über neue Medien, die rein auf Paid Content setzen, nur mit dem Kopf schüttel kann und weshalb digitaler Regio-Journalismus auf Reichweite angewiesen bleibt
► weshalb er die Sorgenrufe zur Pressekonzentration für falsch hält und sagt:
„Dass nun eine Pressekonzentration erfolgt, ist nicht nur logisch, sondern auch folgerichtig. Wir brauchen mehr davon.“
☝ Mir machen Gespräche und Interviews mit Lutz Schumacher immer Spaß. Denn er sagt, was er denkt und steht zu seiner Meinung (selten geworden). Die muss man nicht teilen, aber schätzen sollte man sie.
📰 Hier geht's zum Interview: https://lnkd.in/ePb4mFtH
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Frei sein ist wunderschön – aber nicht immer einfach. Damit wir und unsere Arbeit wertgeschätzt werden, haben wir 2008 Freischreiber gegründet.
Ohne uns könnten die Redaktionen in Deutschland ihre Seiten, Sendeplätze und Plattformen nicht füllen. Trotzdem denken viele Auftraggeber*innen, sie müssten unsere Honorare immer weiter „straffen“ und uns die Rechte an unseren Werken abnehmen. Wir liefern Qualität und wollen, dass diese Arbeit ordentlich bezahlt wird.
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Freischreiber setzt sich exklusiv für die Belange freier Journalist*innen ein. Wir streiten für ein Urheberrecht, das tatsächlich den Urheber*innen dient und nicht den Verwerter*innen, für bessere Verträge und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Dafür haben wir unseren #CodeOfFairness entwickelt.
Außerdem vergeben wir jährlich den Himmel-und-Hölle-Preis an die fairsten und fiesesten Player der Branche. Wir vernetzen unsere Mitglieder und leisten im Konfliktfall juristischen Beistand. Im Unterschied zu den Gewerkschaften verstehen wir uns als Berufsverband von unternehmerisch denkenden Journalist*innen.
Unsere Mitglieder sind hauptberuflich freie Journalist*innen und journalistische Unternehmer*innen. Sie verpflichten sich bei der Aufnahme dazu, journalistisch unabhängig zu arbeiten, Interessenverflechtungen offenzulegen, keine als Journalismus getarnten PR-Beiträge zu lancieren und sich nicht von zwei Seiten bezahlen zu lassen.
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Deine #Freischreiber#FreieSindMehrWert#FreierJournalismus#JedesWortIstsWert#GemeinsamStattEinsam
Wolfgang Ainetter zu Lügen und Pressesprechern, Umfragemethoden im Praxistest und ein Croque Madame zum Frühstück – für den neuen berlinbubble Newsletter haben wir mit Wolfgang Ainetter über den Alltag von Pressesprechern in Bundesministerien und über wienbubble versus berlinbubble gesprochen. Er ist Journalist, Buchautor und Social-Media-Stratege. Von 2018 bis Anfang 2021 war er Sprecher des Bundesverkehrsministeriums. Sein Ministeriumskrimi „Geheimnisse, Lügen und andere Währungen” erscheint am 7. März beim Haymon Verlag GesmbH. Das Buch verspricht eine gute Wahl zu sein. Ebenfalls eine gute Wahl ist das Croque Madame beim Frühstück im Ganymed.
US-Amerikaner mögen keine Extremisten – Robert Grimm (Ipsos) hat neue Daten zur US-Wahl. Ebenfalls mit Daten haben sich Dominik Hirndorf und Dr. Sabine Pokorny von der Konrad-Adenauer-Stiftung beschäftigt. Sie haben verschiedene Markt- und Meinungsforschungsinstitute beauftragt, für identische Fragen verschiedene Befragungsmethoden anzuwenden. Das Ergebnis ist sehr hilfreich für politische Auseinandersetzungen.
Wer mit der CDU-Politikerin Wiebke Winter (Bundesvorstand der CDU, CDU-Bremen und Klimaunion diskutieren möchte, kann das auf Twitter / X tun. Ein Hintergrund-Talk mit Mario Voigt, Fraktions- und Landesvorsitzender der Thüringer CDU am 22. März in Berlin-Mitte? Bei Interesse ist eine Teilnahme möglich. Vielversprechend klingt auch die digitale Veranstaltung „Faktencheck Europa: EU-Mythen unter der Lupe“ der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. In der sitzungswoche Sprechstunde ist Helge Braun MdB zu Gast. Außerdem lege ich euch den Film „The Zone of Interest“ von Jonathan Glazer ans Herz. Er zeigt den Schrecken der Konzentrationslager aus einer neuen Perspektive.
Das Berlin Playbook von POLITICO ist da. Lohnt die Lektüre? Im Politikpodcast-Folge vom Deutschlandfunk diskutieren Volker Finthammer, Jörg Münchenberg und Dorothee Holz über den Wirtschaftsreformstreit. Es lohnt sich zu lauschen; insbesondere für Wirtschaftsverbandsvertreter. Michael Nieberg gelingt es mit seiner Wolf-Doku, Emotionen und Betroffenheit im ländlichen Raum abzubilden. Mit welchen Tools wird im politischen Berlin gearbeitet? Einen aktuellen Überblick hat Daniel Florian aufgeschrieben. Im Kommentar geht es um Freundschaft zwischen Regierung und Opposition. Es gibt einen Veranstaltungsbericht, und zwar vom Talking Energy Talk des MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e.V.. Neue Politikjobs auch diese Woche von politjobs.
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Befinden wir uns angesichts der vielen Krisen in einer umfassenden Vertrauenskrise? Warum ist gerade in diesen Zeiten Vertrauen so wichtig und wie können wir es wieder herstellen? Das waren die Fragen im Podcast mit Sabine Wollrab, Patrick Bernau und mir, wie immer feinsinnig und explorativ moderiert von Volker Northoff.
Drei Punkte aus der Diskussion möchte ich hervorheben:
👉 Vertrauen zwischen Menschen und in der Gesellschaft ist bedeutsam, weil es die Bereitschaft zur Kooperation begünstigt, was wiederum Kooperationsgewinne ermöglicht und gleichzeitig die Kosten einer hohen Regelungsdichte, die fehlendes Vertrauen kompensieren soll, reduziert. Vertrauen internalisiert asymmetrische Informationen über moralische Intentionen in einer Gesellschaft. Eine bekannte Studie von Putnam hat die Bedeutung des Sozialkapitals (das u.a. das Vertrauensniveau misst) für langfristige Entwicklungen von Gesellschaften gezeigt, ebenso wie der Evolutionspsychologe Joseph Henrich in menschheits- und kulturgeschichtlichen Studien. Die Spieltheorie zeigt außerdem, dass bei (unendlich oft) wiederholten Spielen „Kooperation“ als Strategie rationalisierbar ist, sofern die Zeitpräferenz der Spieler hinreichend gering ist, die Zukunft also höher gewichtet wird als die Gegenwart. Die Langfristigkeit ist in Bezug auf die Bildung von Vertrauen also eine wesentliche Eigenschaft von Beziehungen zwischen Menschen. Das führt zum zweiten Punkt…
👉 Die Gesellschaft ist ungeduldiger und polarisierter, die Welt unsicherer und komplexer geworden. Das erschwert die Bildung von Vertrauen. Es gibt zwei Nash-Gleichgewichte, eines mit hohem und eines mit geringem Vertrauensniveau. Im Moment bewegen wir uns vom „guten“ zum „schlechten“ Gleichgewicht. Gerade die Sozialen Medien haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Trennende immer mehr betont wird und die kurzfristige Aufmerksamkeit den Diskurs dominiert. Vertrauen lässt sich ohnedies in großen anonymen Gruppen nur schwer bilden, weshalb es Institutionen dafür gibt. Das führt zum dritten Punkt…
👉 Vertrauen ist gerade in Zeiten, in denen etablierte Institutionen und Regeln erodieren, eine wesentliche Vorbedingung für eine stabile und vorwärtsgerichtete Gesellschaft. An die Stelle von Institutionen tritt das Vertrauen in die Urteilsfähigkeit von Personen und die Verlässlichkeit ihres Handelns. Vertrauen entsteht letztlich durch ein Ethos der moralischen Integrität und der intellektuellen Redlichkeit, was nicht gerade übermäßige Tugenden dieser Zeit sind, aber immer mehr zu einer wichtigen Führungsverantwortung wird. Wenn Menschen wieder anfangen, in diesem Sinne Verantwortung dafür zu übernehmen, was sie sagen und was sie tun, kann Vertrauen wieder hergestellt werden. Letztlich besteht Vertrauen darin und entsteht dadurch, wie wir uns verhalten und miteinander umgehen.
Danke an alle für ein erkenntnisreiches Gespräch, das viel Spaß gemacht hat.
Centrum für Europäische PolitikBSP Business & Law School
DIE KRAFT DES WORTES: VERTRAUEN
35. Expertengespräch jetzt für alle Clubmitglieder abrufbar
Im Rahmen der Reihe "Die Kraft des Wortes" ging es im Club des Deutschen Journalistenpreises um #Vertrauen
Dazu entwickelten die Jurymitglieder
Dr. Patrick Bernau
Ressortleiter Wirtschaft & Wert der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Prof. Dr. Henning Voepel
Direktor des Centrums für Europäische Politik
Sabine Wollrab
Chefredakteurin für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Reuters
derart wertvolle und überzeugende Gedanken, dass wir auf eine Kurzzusammenfassung verzichten und jedem, der sich für die Thematik interessiert, die Dokumentation des vollständigen Gesprächs ans Herz legen.
Die vollständige Video-Aufzeichnung dieses Expertengesprächs ist für registrierte und eingeloggte Mitglieder abrufbar auf der Internetseite des Clubs unter dem Menüpunkt "Veranstaltungen / Expertengespräche", ebenso wie alle früheren Expertengespräche im Club des Deutschen Journalistenpreises.
https://lnkd.in/enuUA4Wp
Einen kurzen Video-Eindruck mit Vorstellung der Gesprächsteilnehmer gibt es auf YouTube unter https://lnkd.in/ev_WGkBw
Aus den Reihen unserer Clubmitglieder laden wir regelmäßig Expertinnen und Experten aus dem Qualitätsjournalismus, der Wirtschaft und der Wissenschaft zu einem themenspezifischen Austausch im kleinen Kreis in Form einer Videokonferenz ein. Durch die begrenzte Teilnehmerzahl dieser Gespräche ist eine konzentrierte und qualifizierte Diskussion über komplexe Themen möglich. Die Expertise aus unterschiedlichen Disziplinen soll dabei neue Impulse zu relevanten Themen unserer Zeit setzen.
Der Deutsche Journalistenpreis und sein Club werden unterstützt von den Partnern BMW Group, Commerzbank AG, DWS Group, EnBW, Fraport AG, Huawei Deutschland, HypoVereinsbank - UniCredit - Deutschland, Randstad Deutschland, RWE, Siemens und SIGNAL IDUNA Gruppe. Sie würdigen damit die Bedeutung, die ein engagierter und qualifizierter Journalismus für das Verständnis der Strukturen und Entwicklungen in der Wirtschafts- und Finanzwelt hat.
Sie sind noch nicht Mitglied im Club des Deutschen Journalistenpreises?
Dann kontaktieren sie uns bitte über unsere Internetseite: https://www.club.djp.de#DeutscherJournalistenpreis#djp#djp2024#KraftDesWortes#Impulse#Experten#Wissenschaft#Kommunikation#Plattform#news#Wirtschaft#Weltwirtschaft#Journalismus#Journalisten#Institutionen#Wandel#Qualitätsjournalismus#Konjunktur#Handel#Außenhandel#Strukturwandel#Transformation#Digitalisierung