🚪🔬 Einmal hinter die Kulissen eines Forschungsinstitut schauen – diese Gelegenheit nutzten am vergangene Samstag zahlreiche Menschen und besuchten uns zum Tag der offenen Tür am Standort Hermsdorf. Offene Labore in fünf Institutsgebäuden, Führungen durch unsere Technika, Vorträge von Prof. Ingolf Voigt, selbst experimentieren mit Nicht-Newtonscher Flüssigkeit oder cleveren Mini-Robotern – ein spannendes Programm bot sich unseren großen und kleinen Gästen.
🔹
Wir haben uns über das große Interesse sehr gefreut! Es war eine tolle Gelegenheit, unsere keramischen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft einem breiten Publikum vorzustellen. Aber mehr noch zeigt dieser Tag erneut – unsere größte Stärke sind unseren tollen Mitarbeitenden, die für ihre Forschungsthemen brennen und mit Herzblut und viel Engagement über sie berichten. 🤝💗
Bis zum nächsten Mal!🖐️🔜
TRIDELTA CAMPUS HERMSDORFJenaVersumFraunhofer-GesellschaftThWIC Thüringer Wasser-Innovationscluster#tagderoffenentür#forschung#event#MINTbegeistert#fraunhofer#wissenschaft
Das MI(N)TmachLabor Sensor Space war auch vor Ort und hatte kleine Tüftel-Angebote dabei: die Augen bei den Nachwuchs-Forscher:innen leuchteten mit den LED-Taschenlämpchen um die Wette! 🔦 👀
DIE GESCHICHTE DER ZUKUNFT MANIFESTIEREN.
verantwortungsvoll – kreativ – mutig
STRATEGIEENTWICKLUNG ist nie nur die Privatsache einer Führungskraft oder Organisation, denn sie strahlt mit der Vision wie mit einem Scheinwerfer in die Zukunft – in die gesellschaftlichen Möglichkeiten und auch in die Zukunft des Planeten.
DIE STORY DER ZUKUNFT zu schreiben erfordert daher,
die zukünftigen Generationen mit zu denken. #Enkeltauglichkeit Für
sie wird die heutige Strategie ein historisches Ereignis sein, das Spuren hinterlassen hat.
In diesem #Strategieprozess der Fakultät für Civil and Environmental Engineering an der #TUWien begleitend mitwirken zu
dürfen, ist für mich Sinn stiftend, auch, weil die Führungskräfte als System für die Herausforderungen der nächsten Generationen Verantwortung übernehmen.
Diese Verantwortung zeigt sich in ihrer Strategieentwicklung besonders durch:
WIRKUNGEN UND NACHHALTIGKEIT
🌀Sich den Impact als Fakultät für die Entwicklung der Menschen, Gesellschaft und des Planeten bewusst machen
🌀Transdisziplinäre Zugänge fördern, um den komplexen Herausforderungen zu entsprechen
🌀Integrale Expertisen aufbauen, um kreative und zukunftsfähige Lösungen zu
erfinden
ZUKUNFTSFÄHIGKEIT AUSBAUEN
🌀Führungskultur weiterentwickeln, die eine kooperative und zukunftsoffene Gestaltung ermöglicht #corporateculture
🌀Entwicklung, Umsetzung und Evaluation gekonnt verweben #ActionLearning
🌀Die Transformation und die Learnings mutig, verbunden, kreativ, wirkmächtig und humorvoll-intelligent meistern
PROZESSGESTALTUNG
🌀Stabile Prozessarchitektur (Kernteam – Steuerung), Strategie-Arbeitsteams die weiterarbeiten zwischen den jährlichen Workshops
🌀Gekonntes Wechselspiel von #Entscheidung, #Cocreation, #Akzeptanz, #Information
🌀Flexible Prozess-steuerung für iterative Erneuerung in unterschiedlichen Formaten #agile#transformation
Vieles mehr könnte ich noch sagen zum #consciousleadership dieser Fakultät.
Besonders bedanken möchte ich mich beim Strategie-Kernteam: Ronald Blab, Josef Füssl, Joerg Krampe. Ich kann einen Strategieworkshop dann professionell begleiten, wenn ein Team mit mir gut vorbereitet und im Workshop navigiert.
Die Story der Zukunft zu schreiben ist kein Ein-mal-Event. #Nachhaltige#Strategieentwicklung ist ein nach innen und außen integrierender Prozess.
Eine #Pionierarbeit, bei der sich während des Gehens neue Weggabelungen, Herausforderungen und kreative Lösungen eröffnen. Diese kann nicht mechanisch-linear vonstatten gehen, sondern muss #prozessorientiert und #ergebnisoffen navigiert werden.
Viel Erfolg wünsche ich allen für die nächste Phase in den Strategie-Arbeitsgruppen.
Technische Universität Wien#organisationsentwicklung#machtneugedacht
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Einblick in Wissenschaft und Technik - Mittelbayerische Zeitung
Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
In themenspezifischen Zukunftslaboren bietet das #ZDIN Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus der Wirtschaft Raum für Forschungsprojekte und die Vernetzung von Ideen sowie Konzepten aus Forschung und Praxis. Interdisziplinär und standortübergreifend kommen im ZDIN die niedersächsischen Akteure der Digitalisierung zusammen.
Doch was ist eigentlich ein Zukunftslabor?🚀
Und was wird dort gemacht?🔬
#DIGITALvoraus#DigitaleInnovationen#Niedersachsen
Gestern und heute auf der Reallabore Konferenz vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR) in Dresden viel Inspiration rund um das Thema Reallabore beforschen und selbst gestalten gesammelt.
U.a. habe ich gemeinsam mit Jan Pehoviak Erkenntnisse aus dem #Wandelwerk und unsere Visionen für den Aufbau eines Reallabors im #Liebigquartier vorgestellt.
Key take aways aus den zwei Tagen:
- Das Konzept der Reallabore ist weiterhin sehr breit gefasst. Eine einheitlich Definition braucht es vielleicht auch gar nicht, aber eine Systematisierung wäre mal spannend!
- Die gelebte Praxis in Sachen Experimentierfreude ist von Kommune zu Kommune (noch) extrem unterschiedlich. Kommunale Mitarbeitende brauchen Anleitung und Absicherung, um sich an Experimente heranzuwagen und Handlungsspielräume auszunutzen.
- Die Zeitschiene ist entscheidend: auf lange Zeiträume angelegte Reallabore, können viel mehr Ressourcen bündeln und stetig auf Erfahrungen weiter aufbauen.
Schön, so viele bekannte Gesichter wieder zu sehen und neue Menschen aus dem Netzwerk kennenzulernen.
#rlnkAlanus Hochschule - FB Wirtschaft Neu Denken
BHT setzt 2024 neue Schwerpunkte in der Forschung
Künftig vereint der Schwerpunkt Gesundheitstechnologien und Lebenswissenschaften die bisherigen Schwerpunkte Biotechnologie, Genetik und Biochemie und Gesundheitsforschung und -technologien, Humanoide Robotik und Bionik. Ganz der Interdisziplinarität in diesen Forschungsfeldern folgend, loten Forschende in ihren Projekten hier neben der Nutzbarmachung biologischer und chemischer Prozesse auch die Potenziale von Robotik, KI oder Bionik für Medizin und Gesundheitsforschung aus.
Die beiden weiteren Schwerpunkte bleiben bestehen:
Unter Data Science, KI und Kommunikationstechnologien laufen weiterhin alle Forschungsprojekte rund um Künstliche Intelligenz, audiovisuelle Medien und Datenverarbeitung zusammen.
Im Schwerpunkt Urbane Technologien für die Stadt der Zukunft entwickeln Wissenschaftler*innen auch künftig städtische Infrastrukturen und Gebäudetechnik weiter – etwa unter Gesichtspunkten des Klimaschutzes.
Die Forschungsschwerpunkte der #BHT folgen den Kriterien der Hochschulrektorenkonferenz und wurden im Zuge der regelmäßigen Prüfung angepasst.
Mehr zu den Forschungsschwerpunkten an der BHT: https://lnkd.in/dnpm-Ndn#Forschung#bhtberlin#Technologie#Gesundheit#KI
📷 FUTURE VISION - STOCK.ADOBE.COM
Wir brauchen auch Nachrichten, die Mut machen: Nach einer Mitgliederumfrage des VDMA ist Deutschland nach wie vor der attraktivste Forschungsstandort für die Maschinenbauer. Die Unternehmen wollen ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung weiter verstärken. Damit wird Deutschland seinem Ruf als starker Innovationsraum gerecht, braucht aber politische Flankierung durch gute Rahmenbedingungen und eine intensivierte Innovationsförderung wie beispielsweise durch die industrielle Gemeinschaftsforschung.
Geht es um anwendungsnahe Erkenntnisse aus der öffentlich finanzierten Wissenschaft, sind zwei Drittel der befragten Unternehmen der Meinung, dass wir diese in Deutschland zu freizügig teilen und damit Risiken im internationalen Wettbewerb eingehen, weil Wissen ungewollt abfließt. Was folgt daraus? Braucht es evtl. eine „Science Social Responsibility“ in Anlehnung einer Corporate Social Responsibility, wie wir sie aus der Unternehmenswelt kennen? Darüber sollten wir diskutieren.
#FuE#IGF#Forschung#Maschinenbau#VDMAEric Maiser Janine Heimann
In der Rangliste der Forschungsstandorte bleibt Deutschland laut VDMA-Umfrage auf Platz 1. Die Unternehmen wollen ihre F&E sowohl im Inland als auch im Ausland ausbauen.
Besonders positiv werden die Leistungsstärke der Ingenieurwissenschaften, das Hochschul- und Wissenschaftssystem sowie FuE-Kooperationen mit anderen Unternehmen bewertet. Dies sind die zentralen Ergebnisse der neuen Umfrage zu Forschung und Innovation des VDMA, an der sich knapp 400 Unternehmen beteiligt haben. „Dank leistungsstarker Ingenieurwissenschaften und gewachsener Wertschöpfungsnetzwerke haben wir hierzulande einen herausragenden Innovationsraum“, betont Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA. „In Mitteleuropa mit Deutschland als Gravitationszentrum verfügen wir über ein starkes Maschinenbau-Cluster, das seinesgleichen immer noch sucht“.
Lesen Sie mehr darüber: https://lnkd.in/evrfbpKz#forschung#entwicklung#maschinenbau#anlagenbau#VDMA Janine Heimann
Das MI(N)TmachLabor Sensor Space war auch vor Ort und hatte kleine Tüftel-Angebote dabei: die Augen bei den Nachwuchs-Forscher:innen leuchteten mit den LED-Taschenlämpchen um die Wette! 🔦 👀