Beitrag von Handelsblatt Media Group

Kaufen und liegenlassen - so lautet das passende Motto für die 20 Aktien, die US-Korrespondentin Astrid Doerner und Finanzspezialist Ulf Sommer für das Handelsblatt zum Wochenende unter die Lupe genommen haben. Sie gelten auch in unruhigen Börsenzeiten als wachstumsstark, krisenfest und dividendensicher. Lesen Sie hier, wer zu diesen Dauergewinnern gehört und anhand welcher Kennzahlen Sie Aktien erkennen, die Sie liegen und wachsen lassen können: https://lnkd.in/eWWtYsbz Lässt sich das Schlafen (wieder) lernen? Das hat WirtschaftsWoche Redakteur Leonard Knollenborg recherchiert. Denn Millionen Deutsche quälen sich schlaflos durch die Nacht – und müde durch den Job. Knollenborg hat nicht nur herausgefunden, dass sich erste Unternehmen sich endlich um die Nachtruhe der Mitarbeiter kümmern. Er weiß auch, wer und was den übrigen Schlaflosen hilft. Hier gelangen Sie zur aktuellen Titelgeschichte: https://lnkd.in/eMTcCRh7 Andrea Wasmuth Sebastian Matthes Horst von Buttlar

Bad Timing: Gerade in dem Moment, als die große Handelsblatt-Titelstory zu Nvidia, dem wertvollstem Unternehmen der Welt, im Druck war, wurde auch der IT-Shooting Star ein Opfer des plötzlichen Kursrutsches bei den Tech- und KI-Aktien.   Dennoch wird der Chip-Entwickler weiter ein Taktgeber der Künstlichen Intelligenz bleiben – wie die Handelsblatt-Autoren Felix Holtermann, Joachim Hofer und Thomas Jahn in ihrer Reportage aus dem Innenleben von Nvidia sowie aus Gesprächen mit Experten und Konkurrenten belegen. Auch wenn die Zeit der exorbitanten Kursgewinne vorbei sein dürfte und nun eher Konsolidierung angesagt ist.   Erfahren Sie, welche entscheidenden sieben Methoden für den Erfolg des Ausnahmeunternehmens verantwortlich sind – und warum der Firmenmitbegründer und CEO Jensen Huang echte Superstar-Qualitäten hat. ➡ https://lnkd.in/ebNncs5h   „Deutschland muss aufpassen, dass es nicht ein zweites Italien wird, nur mit schlechterem Essen.“ Mit diesem eher pessimistischen Bonmot zur gegenwärtigen Stagnation in der deutschen Wirtschaft moderiert WirtschaftsWoche-Chefredakteur Horst von Buttlar die aktuelle Titelgeschichte seines Blattes an.   Unter der Frage „Wächst da noch was?“ begibt sich ein zehnköpfiges WiWo-Autorenteam auf eine Reise quer durchs unternehmerische Deutschland und sammelt überraschende Eindrücke, die zwischen Resignation und Hoffnung schwanken.   Lesen Sie in der ausführlichen Coverstory, ob die Wachstumsimpulse und Reformpläne der Ampelregierung im Land tatsächlich ankommen. Oder ob trotz aller Aufschwungversprechen aus Berlin niemand mehr an die deutsche Wirtschaftswunderheilung glaubt.   ➡ https://lnkd.in/eHNeuSMT Andrea Wasmuth Horst von Buttlar Sebastian Matthes Felix Holtermann Thomas Jahn Sonja Álvarez Sobreviela Leonard Frick Tobias Gürtler Max Haerder stefan hajek Nele Husmann Artur Lebedew harald schumacher Florian Weyand

Sind wir bereit für Trump 2.0? Diese Frage stellt sich der aktuelle Wochenend-Titel des Handelsblatts. Der republikanische Wahlsieg 2016 hatte Berlin und Brüssel kalt erwischt. Jetzt will man besser vorbereitet sein. Denn Donald Trump festigt seine Position als klarer Favorit für die kommende Präsidentschaftswahl. Auch in Europas Hauptstädten hält man eine zweite Trump-Präsidentschaft für wahrscheinlich. Welche Auswirkungen das auf die USA und die Welt haben könnte und wie sich Europas Regierungen auf eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners vorbereiten, lesen Sie in der Titelgeschichte der aktuellen Wochenend-Ausgabe: ➡ https://lnkd.in/epWKjp6h Der aktuelle Titel der WirtschaftsWoche beschäftigt sich wiederum mit einem großen Fan Trumps: Elon Musk. Elon Musk ist im US-Business das, was Donald Trump in der US-Politik ist: ein Protz, ein egomanischer Matador, der die Menschen mitreißt und polarisiert, begeistert und spaltet. Beide, Musk und Trump, erzwingen Gefolgschaft oder Ablehnung, werden heldisch verehrt von ihren Fans und heftig verabscheut von ihren Gegnern: für ihre Selbstvergötterung, für die herrische Art ihres Durchregierens – und die rüde Unbeirrbarkeit, mit der sie Ziele gegen alle Widerstände durchsetzen. Warum sein Firmenuniversum nun einzustürzen droht, das erklären Thomas Stölzel, Martin Seiwert und Matthias Hohensee hier: ➡ https://lnkd.in/eyQxPqed Andrea Wasmuth, Sebastian Matthes, Horst von Buttlar, Dana Heide, Jan Hildebrand, Moritz Koch, Annett Meiritz, Jens Münchrath, Carsten Volkery

Was macht eine lebenswerte Stadt aus? Die Antworten auf diese Frage dürften so vielfältig ausfallen, wie es Bürgerinnen und Bürger sind. Der eine sehnt sich nach einer möglichst bunten Kulturszene, die andere nach genug Stadtgrün zum Joggen. Aber ein paar Kriterien gibt es, auf die sich wahrscheinlich die meisten Menschen einigen können. Wie zukunftstauglich deutsche Städte sind, beantwortet das Wirtschaftsinstitut Prognos in fünf Kategorien: Ökologie, Mobilität, Soziales, Digitalisierung und Arbeit. 71 Großstädte wurden dem Zukunftscheck unterzogen. Die Ergebnisse im Handelsblatt zeigen, wo es sich in Deutschland am besten leben lässt. Zur Titelgeschichte der Wochenend-Ausgabe gelangen Sie hier: https://lnkd.in/d7t5wmBr Im aktuellen Titel der WirtschaftsWoche geht es um das richtige Schenken und Vererben. Wenn Familien Vermögen übertragen wollen, etwa an die Kinder, gibt es Strategien, die einem viel Ärger ersparen können. Wie man das möglichst konfliktfrei und vor allem steuergünstig schafft, das erklären Martin Gerth und Niklas Hoyer hier: https://lnkd.in/eRf66WQ4 Andrea Wasmuth, Sebastian Matthes, Horst von Buttlar, Christian Rickens

Niemand verkörpert die Zerrissenheit deutscher Außenpolitik so wie Joschka Fischer. Einerseits die pazifistische Grundhaltung Deutschlands aufgrund der historischen Schuld der Naziverbrechen, andererseits die Notwendigkeit, freiheitliche und demokratische Werte verteidigen zu müssen, eben wegen dieser deutschen Vergangenheit. Im Interview mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Ressortleiter Jens Münchrath spricht der ehemalige Außenminister über die Bedrohung durch den Ukrainekrieg und den Aufstieg der Rechtsnationalisten. Zur Titelgeschichte der Wochenend-Ausgabe gelangen Sie hier: Https://https://lnkd.in/d4SrYtB9 Die aktuelle WirtschaftsWoche macht mit der Frankreich-Wahl und ihrer Bedeutung für Europa auf. Denn sie leitet eine Wende ein: Hin zu Egoismus statt Integration, nationale Kraftmeierei statt Konsenssuche – der Chauvinismus europäischer Populisten erschüttert Brüssel und Berlin. Denn Le Pen ist kein Einzelfall. Wird Meloni zur neuen Schlüsselfigur? Diese Frage beantworten Karin Finkenzeller, Daniel Goffart, Sonja Álvarez Sobreviela und Max Haerder hier: https://lnkd.in/e2Q97cjc Andrea Wasmuth

Ausgezeichnete Nachrichten 🥉 Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist zum wiederholten Mal für die Treffgenauigkeit seiner Deutschland-Prognose ausgezeichnet worden – diesmal für das Jahr 2023. Nach Berechnungen des internationalen Datendienstleisters FocusEconomics erreichte das HRI bei der Prognose des Bruttoinlandsprodukts den dritten Platz. Focus Economics wertet die Analysen von mehr als 50 Forschungsinstituten, Banken und Versicherungen systematisch aus. Nach amtlichen Daten schrumpfte die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2023 um 0,3 Prozent. In seiner Frühjahrsprognose von Anfang April 2023 hatte das HRI vorhergesagt, dass die deutsche Volkswirtschaft wohl als einzige in der EU auf Jahressicht schrumpfen dürfte. Damals hatte das HRI ein Minus von 0,2 Prozent vorausgesagt. Die Bundesregierung hoffte zu diesem Zeitpunkt noch auf 0,4 Prozent Wachstum im Gesamtjahr 2023. Jan Kleibrink, Managing Director des HRI, zeigte sich erfreut über die Auszeichnung seines Konjunkturteams und betonte zugleich, dass der derzeit von vielen Analysten erwartete Aufschwung wohl auch in diesem Jahr ausbleiben dürfte. Der Anstieg vieler Frühindikatoren sei bereits wieder beendet. Für 2024 rechnet das HRI mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent, 2025 dürfte die Wirtschaft dann um 0,3 Prozent wachsen. Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA

📢📢📢 Großartige Nachricht für das Handelsblatt: Martin Knobbe wird spätestens zum 1. Januar 2025 stellvertretender Chefredakteur. Bisher leitete er fünf Jahre das Politikressort und das Hauptstadtbüro beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. In dieser Zeit hat er zahlreiche investigative Rechercheprojekte geleitet und in komplexen Breaking-News-Situationen große Autorenteams koordiniert.  Knobbe war unter anderem an Geschichten zum flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek, zu mehreren Spionageaffären und an der preisgekrönten Recherche zum sogenannten Ibiza-Video des ehemaligen österreichischen Vizekanzlers Heinz-Christian Strache beteiligt. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Martin Knobbe einen so exzellenten und gut vernetzten Journalisten gewinnen konnten“, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Tiefgründige Recherche und gutes journalistisches Handwerk waren noch nie so wichtig. Für all das steht Martin Knobbe.“ 

„Wie führe ich richtig in der Transformation?“ Diese Frage beschäftigt aktuell viele Managerinnen und Manager. Antworten gibt es bei der Handelsblatt Management Summer School vom 28. Juni bis 19. Juli. Erfahren Sie, wie Sie Machtdynamiken erkennen, unpopuläre Entscheidungen richtig kommunizieren und klassische Fehler in Transformationsprozessen vermeiden. Lernen Sie von Vorständen, Aufsichtsräten, Beraterinnen, Business Coaches und Forscherinnen. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit zur Weiterbildung und schauen Sie gerne vorbei: https://lnkd.in/eUkPypzJ Laura Ochsner Julia Beil Kirsten Ludowig

In einer unsicheren Welt brauchen Unternehmen Transformation mehr denn je - und keine Chefs, die sich vor Entscheidungen drücken. Dennoch agieren viele Führungskräfte nach dem Prinzip: Wer sich bewegt, verliert. Hinter diesem Trend stecken zehn vermeidbare Denkfehler. Welche? Das lesen Sie in der aktuellen Handelsblatt-Titelgeschichte: https://lnkd.in/eTvpzVmY Der Text von Julia Beil stellt den Auftakt dar zur Handelsblatt Management Summer School. Noch bis zum 19. Juli erfahren Führungskräfte dort, wie sie Transformation richtig angehen, strategisch und in konkreten Alltagssituationen, und wie sie sich selbst und andere durch den Umbruch führen. Interessiert? Hier gibt es weitere Informationen: https://lnkd.in/eAff2sbh Um die Spaltung der Welt und ihre Folgen, geht es im neuen Aufmacher der WirtschaftsWoche. Die Ära des Freihandels geht zu Ende, das Zeitalter der Rivalität zieht herauf. Konflikte wie der Autozollstreit zwischen der EU und China sind erst der Anfang. Zur Titelgeschichte von Max Haerder, Sonja Álvarez Sobreviela, Daniel Goffart, Leonard Frick und Bert Losse gelangen Sie hier: https://lnkd.in/eSVQfGYQ Andrea Wasmuth Sebastian Matthes Horst von Buttlar Laura Ochsner

Was ist eigentlich Editorial Intelligence? Das können wohl Dr. Ana Moya und Fabian Maier aus unserem Team Data Science & Analytics am besten erklären. Die beiden haben einen Beitrag zum „Handbuch Daten und KI im Journalismus“ beigesteuert, das von Christina Elmer und Lorenz Matzat herausgegeben wird. Ana und Fabian zeigen in ihrem Kapitel „Daten in der Rezeptionsanalyse: Ansätze und Methoden der Editorial Intelligence“ wie mit den aus der Nutzung von Nachrichteninhalten gewonnenen Daten ein Mehrwert für die Redaktion generiert werden kann. Sie beleuchten dabei theoretische Grundlagen, Prozesse und Anwendungen und zeigen wie eine Brücke zwischen Datenanalyse, Leserverständnis und redaktioneller Strategie geschlagen werden kann. Interessiert? Hier geht es zum Buch, das in August erscheint: https://lnkd.in/exntSA_3 Foto: Jaredd Craig, Unsplash