Beitrag von hypr

Ich freue mich, dass Daniela Zetti und ich heute unseren Beitrag zur 6. Konferenz des Weizenbaum Institute for the Networked Society nocheinmal konzise im Tagesspiegel Background auf den Punkt bringen dürfen: https://lnkd.in/draCZAJt In dem Artikel plädieren wir für ein Verständnis des Strebens nach Digitaler Souveränität als unstrukturiertes Problem. Ein unstrukturiertes Problem kann nur nach und nach erschlossen werden. Präzisere Problembeschreibungen ergeben sich erst durch unterschiedliche Lösungsansätze. Dies fordert uns dazu auf, die kommunikativen Herausforderungen beim Einbezug diverser Wissensformen anzugehen. Was die Vergangenheit bereits gezeigt hat: die gesellschaftlichen Risiken rein effizienzgesteuerter Digitalisierung sind zu groß. Es gilt nicht „Digital first, Bedenken second“, wie es auf Wahlwerbungen 2017 zu lesen war. Verantwortungsvolle Digitalisierung kann das gleichzeitig — inklusiv und optimistisch. Los gehts!

Mit KI gegen Fake News und Desinformation! Die Daimler und Benz Stiftung fördert ein Projekt an der Technische Universität Dortmund (als "Ladenburger Kolleg"), das von Jens Gerken geleitet wird und an dem die sozialforschungsstelle dortmund mit dem Team Techniksoziologie beteiligt ist. Eine spannende Aufgabe in turbulenten Zeiten, in denen menschliche Intelligenz offenbar nicht mehr reicht, um eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu verhindern! Let's do it' https://lnkd.in/eQU9Fmh5

WIE EINE TAPFERE DATI- GRÜNDUNGSKOMMISSION WAHRSCHEINLICH FÜR DIE KATZ‘ ARBEITETE In meiner neuen Research.Table -Kolumne Sattelbergers RIGOROSUM analysiere ich, warum die politischen Schlüssel- Akteure, die #Innovationsagentur #DATI zu einem #toten #Pferd heruntergeritten haben. Und ich bewerte den tapferen Bericht der DATI-Gründungskommission, der höchstwahrscheinlich im #Papierkorb landet, da der #Regierungsentwurf längst die #falschenWeichen gestellt hat MEINE BEWERTUNG DES BERICHTS Zuallererst ein Kompliment. Die Kommission hätte einen #Orden für #Frustrationstoleranz und #Marathonspirit verdient gehabt. Doch die Studie hat Highlights und Low Lights: *Lowlights der Empfehlungen der DATI – Gründungskommission Der Bericht thematisiert leider nicht den #Grundkonflikt zwischen SPD und Ministerium, die beide die #Fachhochschulen stärken wollen und den #Grünen, die eine offene Innovationsagentur für Regionen haben wollen. Kluge #Kompromisslinien gibt es keine, da beide Seiten verbiestert sind. Ich mache in der Kolumne dazu Vorschläge. Auch die Rolle der DATI für den Aufbau #regionaler #Innovationscluster wird nicht beleuchtet.Da ist verräterisch nur von Communities und Partnerschaften die Rede. Doch hier geht es um den Kern der DATI. Siehe dazu eine meiner früheren Kolumnen https://lnkd.in/dXDx4-3r. Schlüssel für die Auswahl von Regionen, für die Anforderungen an Transfer- Manager , überhaupt für den Grundansatz der Agentur. *Innovating Innovation: Highlights der Empfehlungen der DATI-Kommission Begeistert bin ich von der #Klarheit, in der die Kommission eine unabhängige #Governance und eine #unternehmerischeGeschäftsführung fordert und entsprechende Vorschläge macht. Genauso schätze ich auch die durchgängige Nutzerorientierung. Entscheidend ist nicht, was man im #Forschungsbauchladen hat, sondern was beiträgt, wichtige Probleme des Nutzers, der Region zu lösen. Dass sich die Kommission dabei selbst ein Bein stellt, indem sie das Konstrukt „ Förderrat“ nicht auf Ratgeben (aber nur auf das!)der wichtigen Vertreter der Deutschland AG in der #BerlinerBlase beschränkt, sei ihr als #lässliche #Sünde verziehen. https://lnkd.in/dmEcgdnv Research.Table Nicola Kuhrt Stefan Gross-Selbeck Mario Brandenburg Bundesministerium für Bildung und Forschung AiF e.V. Dietmar Harhoff Jan-Martin Wiarda Dr. Wiebke Esdar SPD-Bundestagsfraktion Anna Christmann Uschi Backes-Gellner Jörg Bagdahn Andrea Frank Holger Hanselka Kira Kastell Prof. Dr. Andreas Pinkwart Biggi Riegraf Ye-One Rhie Prof. Dr. Stephan Seiter Philipp von der Wippel Manfred Ronzheimer

Die digitale Revolution: Eine Chance für die Rehabilitationsmedizin In einer Welt, in der digitale Technologien unseren Alltag durchdringen, stehen wir vor neuen Herausforderungen, die weit über die Grenzen unserer Privatsphäre hinausgehen. Sie berühren die Kernpunkte unserer Freiheit und der Grundfesten der Demokratie. Die allgegenwärtige Überwachung und Datensammlung durch Unternehmen und Regierungen verlangen von uns nicht nur Wachsamkeit, sondern auch eine proaktive Haltung zum Schutz unserer Rechte. In der Rehabilitationsmedizin haben wir die einzigartige Möglichkeit, diese Werte zu verteidigen. Wir setzen uns für die Selbstbestimmung und den Datenschutz unserer Patienten ein und gewährleisten, dass ihre Privatsphäre niemals kompromittiert wird. Es ist entscheidend, dass wir die Auswirkungen der Technologie und digitalen Innovationen auf unser Leben erkennen und verstehen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir nicht nur als Individuen, sondern auch als Gesellschaft gedeihen. Es geht um eine Zukunft, in der Technologie unsere Freiheiten bereichert und nicht beschränkt. #Rehabilitationsmedizin #Datenschutz #Privatsphäre #Demokratie https://lnkd.in/e9xmj6nd

Oft höre ich, dass der deutsche Staat digitaler werden muss 🚧 Wenn ich mir dann die unzähligen Förder-Möglichkeiten für Unternehmen anschaue, dann bin ich entsetzt, wie viele Unternehmen die Chance nicht ergreifen und sich genauso altbacken präsentieren, wie unser Staat. Daher ist es für mich auch keine Überraschung, dass Unternehmen ins Straucheln kommen. Ob bei Umsätzen, also neuen Kunden oder der Mitarbeiterfindung. Wer sich nicht an die digitale Welt anpasst und die digitalen Standards einhält, der verpasst den Anschluss. Du hast Fragen zu digitalen Förderprogrammen? Dann freue ich mich über Anfragen.