Beitrag von Florian Resatsch

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Executive in Decarbonization 🟩 Entrepreneur in Tech 🟩 Brand Expert

Nur 10% Prozent Solar auf Gewerbedächern? Da geht einiges mehr! Im Interview mit Alexandra Ilina durfte ich für das immense Potenzial von Photovoltaikanlagen auf Gewerbedächern in Deutschland sprechen. >> Verschenktes Potenzial: Einfach mal Google anwerfen und in den Industriegebieten schauen. Dächer, Dächer, Dächer ohne PV. Das bedeutet, dass wir riesige ungenutzte Potenziale haben, die sowohl für #Unternehmen als auch für den Klimaschutz von großem Wert sind. Diese leeren Dächer können und sollten zur Energiegewinnung genutzt werden. Tun wir es nicht, schwächt es den Standort Deutschland. >> Wirtschaftliche Vorteile und ROI: Viele Unternehmen sind sich der langfristigen wirtschaftlichen Vorteile einer Photovoltaikanlage nicht bewusst. Selbst wenn die Strompreise schwanken, bleibt #Solarenergie eine kostensparende und nachhaltige Investition. Mit einer Amortisationszeit von meist nur sieben Jahren (inkl. Abschreibungen) wird der selbst produzierte Strom zur wirtschaftlichen Stütze. >> Technologische Innovationen: Neue technologische Entwicklungen wie Leichtbau- und bifaziale Module sowie integrierte PV-Zellen in Bauelementen ermöglichen es dort, wo die Statik bisher hinderlich war, noch mehr Dächer mit Solaranlagen auszustatten. Mehr dazu (und wie wir bei Elevion Green mit unserer digitalen Plattform Unternehmen dabei unterstützen, ihre Dächer in Energiequellen zu verwandeln), findet ihr im vollständigen Interview. Link zum Interview: https://lnkd.in/dzJmPfMa Elevion Green Uwe Sandner Felix Förster Moritz Kork Melanie Rothe

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Nico Lumma

Managing Partner at NMA Venture Capital GmbH

2 Monate

Ich verstehe die Zurückhaltung bei Gewerbeimmobilien überhaupt nicht. Da ist so viel Potential und für die Unternehmen rechnet sich das schon nach wenigen Jahren, von der verringerten Abhängigkeit vom Strommarkt mal ganz abgesehen.

Peter Herrmann

Photovoltaic Sales Engineer

2 Monate

Gerade mit den ganzen 425W-Modulen in den Lagern, die der Eigenheimbesitzer nicht mehr haben will (weil er intuitiv völlig falsch einschätzt wie groß der Unterschied zwischen 425 und 450 Watt ist). Für Gewerbedächer oder Mehrfamilienhäuser ist das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser ein Jahr alten Module fantastisch. Anlagen, die sich in zwei oder drei Jahren amortisieren sind völlig realistisch. Das ist eigentlich keine Entscheidung mehr, sondern eine Pflicht. Jetzt kommen auch noch die Speicher dazu, 100 kWh für 20.000€? Kein Problem. Je nach Lastgang ist das quasi eine zweite PV-Anlage, die man sich einfach in die Halle stellen kann. Die Strukturen sind mittlerweile so eingespielt - das Projekt ist in wenigen Wochen fertig. Der Geschäftsführer muss eigentlich nur ein Go geben.

Dirk Spannaus

Vorsprung durch Digitalisierung: B2B-Marketing und Vertrieb transformiert

2 Monate

Bräuchte es da ggf. eine Katalysator? Eine Art Businessmodell, bei dem die Flächen strukturiert angemietet / gepachtet werden und mit Beteiligungspools dann die Anlagen aufgebaut werden? Eventuell haben sind die Dachinhaber da zu zurückhaltend, wegen dem "ganzen Aufwand und der Unsicherheit"... hätten aber gegen ein paar Zusatzeinnahmen nichts einzuwenden? Gibt es sowas schon? Der ganze Kram mit Verträgen etc. wird dann einmal ausgearbeitet und x-fach genutzt... (Ich hab kein Dach auf das ich was bauen könnte.)

Felix Förster

Brand building enthusiast @cleantech

2 Monate

Unternehmen haben Fokus auf Ihr Kernbusiness und das ist auch gut so! Da bleibt oft keine Zeit, sich mit solchen Investitionsentscheidungen zu beschäftigen. Es wird Zeit, dass wir den Unternehmer:innen alle Informationen an die Hand geben, um schnell und zielsicher solche Entscheidungen herbeiführen zu können. PV lohnt sich am Ende für (fast) jeden!

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