Beitrag von Robert Habeck

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Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Vizekanzler – „Klimaschutz ist eine große Chance, unseren Wohlstand zu erneuern.“

In welches Gehirn würden Sie gerne einmal reinschauen? Wird das Deutschlandticket teurer? Sind Sie als Minister zufrieden mit dem, was die Regierung im Klimaschutz erreicht hat? Lohnt sich Fernwärme? Wie wollen Sie demokratisches Engagement unterstützen und schützen? Und: Was gibt Ihnen Hoffnung? Bürgerdialoge sind ein reines Potpourri an Fragen und ich versuche, auf sie einzugehen, so gut es geht. Und immer wieder ist etwas dabei, worüber ich noch nicht nachgedacht habe – zum Beispiel die Frage mit dem Gehirn (meine Antwort war übrigens: „In den Kopf des Schiedsrichters, der das Handspiel nicht gepfiffen hat…“). Meine politische Sommerreise war eine intensive Woche. Dank an alle, die sich Zeit genommen haben, mir gezeigt haben, was sie antreibt, was sie vorantreiben. Sie geben mir Hoffnung. Die Menschen in diesem Land. So kann’s gehen. 📸 Fotos: Dominik Butzmann

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Michael Kahlke

VP Sales Strategic Business Unit Optical Test & Measurement

1 Monat

Wahlkampf...vielleicht,...oder nennen wir es vielleicht Öffentlichkeitsarbeit. Aber ja, es ist natürlich total verwerflich Wahlkampf oder Öffentlichkeits-arbeit zu machen und dies dann auch noch bei LinkedIn zu posten. Unter all den anderen die hier auf LinkedIn natürlich völlig uneigennützig ihre Meinungen zu unterschiedlichen Themen zu besten geben...Mach ich natürlich auch... Nenne man es wie man will. Solange Haltung und Anstand rüberkommen, kann ich damit gut leben. Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich habe den Eindruck Herr Habeck hat beides. Und ja, in einer solchen Position macht man auch Fehler. Das ist bei uns anderen natürlich total anders, wir machen natürlich alles richtig... Man kann froh sein das sich überhaupt Menschen für die Politik finden. Leider auch manchmal die falschen. Die Politik repräsentiert halt den Querschnitt der Gesellschaft. Zumindest in einer Demokratie. Allemal besser als Autokraten. Wer die will kann ja dort hingehen wo es diese gibt.

Gaby Kabitschke

mit Herz, Hirn und Humor

1 Monat

Danke, dass Sie die Nähe zu uns Bürgern suchen, wenn Ihre Zeit es zulässt, und Sie sich auch den Sorgen und Fragen von Bürgern stellen.  Bitte bleiben Sie weiterhin so engagiert, offen und authentisch. Das ist genau das, was unser Land dringend braucht! 

Robert Wasser

Geschäftsführer Energethik Ingenieurgesellschaft mbH

1 Monat

Hallo Herr Habeck, gehen Sie auf Ihrer Reise auch Betreiber von Biogasanlagen besuchen? Mich würde sehr interessieren, wie Sie denen erklären dass die jetzt alle abschalten dürfen, damit Sie dreckige, fossile LNG-Gaskraftwerke neu aufbauen können. Aber dezentrale, gesicherte, CO2-negative Leistung ist bei ihnen ja leider nicht gewünscht. Wenn, dann höchstens Edel-H2 aus Ägypten für schlappe 14 Cent/kWh statt das langweilige, CO2 neutrale Biogas aus D für die Hälfte. Was nichts kostet ist halt auch nichts, von irgendwem muss Deutschland sich ja schließlich abhängig machen

Angelika Acker

Carpe diem. Hic et nunc. Pro diversitate.

1 Monat

Schön, dass Sie diese vielen Verbindungen und Treffen aushalten, denn das ist nicht einfach. Ich wünsche Ihnen weiterhin so viel Energie, wie bislang gezeigt. Und: dass einige Bürger das kapieren und Sie wählen werden, wenn die nächste Wahl ansteht, weil wir wirklich keinen Merz brauchen können!

Jürgen Zietlow

Fachjournalist, Autor, Analyst (sustainable Transformation), Specialist/Coach für nachhaltige Kommunikation

1 Monat

Zu den Tugenden in Deutschland zählte doch bisher immer der Mut, neue Wege zu gehen, auch verbunden mit Opfern. Die Generation vor uns war bereit, diese Wege zu gehen und Opfer zu riskieren. Von diesen Tugenden zehren wir heute noch. Jede Zeitenwende hat ihre Ecken und Kanten. Die Agitation des Robert Habeck fühlt sich nach einem solchen so wichtigen Aufbruch an, der auch Opfer fordert, jedoch zu einer ansonsten nicht erreichten Stabilisierung und Unabhängigkeit führen könnte. Die Alternative? Als Gesellschaft noch ein paar Jahre weiterhin auf dem Erreichten der Vorgeneration ausruhen, ängstlich und zögerlich bleiben und so tun, als würde sich die Welt um uns herum nicht massiv verändern? Darin finde ich keine Plausibilität. Angst ist kein Motivator, sondern das Geschäftsmodell von Populisten.

Reinhard Schulze Wartenhorst

Prozess- und Qualitätsmanager „Wer nicht die Realität begreift, wird das Ideale nie realisieren. Wer aber keine Ideale hat, wird die Realität nie verändern.“

1 Monat

Lieber Robert Habeck, erstmal ein ganz großes „Respekt“ dafür, dass Sie sich mit dieser Sommerreise als bürgernaher Minister einem Dialog auf Augenhöhe mit den Menschen gestellt haben. Und nicht wie andere Politiker aus 10.000 Meter Höhe dem Land zuwinken… Und dann die Bitte: Bleiben Sie dran! Dokumentieren Sie hier und in den anderen Social Media die Erfolge in Deutschland. Zeigen Sie auf, welche Impulse Sie für Ihr Ministerium aufgenommen haben. Und stellen Sie als Feedback für die Menschen dar, wie Sie auf deren Anregungen und Kritik konkret reagieren. Am besten mit Lösungen für deren Probleme. Ihre gute Arbeit für dieses Land darf nicht wieder von den Populisten und Miesmachern der BILD & Co zerredet und niedergeschrieben werden, weil denen es einfach nicht passt, dass Sie Grüner sind!

Michael Rütten

Man lernt nie aus und kann immer noch besser werden. Man muss es nur wollen.

1 Monat

Wenn ich die Kommentare hier lese frage ich mich, ob das ein rein deutsches Problem ist? Soviel Meinung bei so wenig Ahnung. Unsere derzeitige Regierung hat viel mehr geleistet und umgesetzt als den Meisten hier bekannt ist. Es ist mehr passiert als unter der €DU und vor allem sauberer und ohne große Bestechungsskandale. Eine Regierung die nicht käuflich ist gefällt mir besser als Politiker, die ihr gewähltes Amt nur als Chance auf das große Geld sehen. Auch wenn ich keiner der Regierungsparteien wähle, cdU und AfD schon mal gar nicht und auch die Linken / BSW kriegen es nicht hin, so muss man ihr Respekt zollen, dass sie Corona, Krieg, Rohstoffknappheit etc. so gut und schnell in den Griff bekommen haben. Solche großen Aufgaben hatte die cdU unter Merkel nicht an der Backe. (Flüchtingswelle, okay. War ne große Aufgabe, wurde aber auch nicht gut gelöst.)

Christian Moritz

manager | officer | cyclist | adventurer | human | mentor | coach

1 Monat

So geht Kanzler 😘✌️🌈

Adil Kaya

Entrepreneur, company founder, former CEO & board director, pioneer of mobile communications, film producer and film festival president, Germany, Nuremberg

1 Monat

Naja, keine nette Beschimpfung eines Schiedsrichters, der als Mensch seinen Beruf ausübt, vielleicht dabei auch Fehler macht, wie zB keine rote Karte zeigen an Tony Kroos für sein rüdes Foul in der ersten Halbzeit. Wo gearbeitet wird, fallen Späne. Das sollte ein Bundesminister besser wissen, der mehrere Anläufe für ein Heizungsgesetz gebraucht hat.

Karl-Heinz Johnen

Geschäftsführer bei der Zentis GmbH & CoKG

1 Monat

Kann mir nicht vorstellen das diese Sommerreise die Kenntnis des Ministers über wirtschaftliche Zusammenhänge nennenswert gesteigert hat. Bei dem derzeitigen Wissensstand des Herrn Ministers müsste die Reise 4 Jahre andauern am besten weit weg im Ausland 😂

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