Beitrag von viamon GmbH

Der #AsienPodcast - Wegweiser für Unternehmen die nach Asien expandieren möchten. In dieser Episode erläutert Frank Maergner die Entscheidung von Hengst, in 2014 eine Vertriebsniederlassung in Singapur zu eröffnen, und warum Singapur als Standort gewählt wurde.   Er spricht über die Effizienz des Landes, die geringe Korruption, die Sicherheit und die Bedeutung von Englisch als weit verbreiteter Sprache für Geschäftskommunikation. Frank betont auch die Wichtigkeit, lokale Kulturen zu respektieren, echte Netzwerke aufzubauen und Vertrauen zu lokalen Partnern zu schaffen. #HengstFiltration

Cámara Colombo-Alemana | AHK Colombia präsentiert an der “Wachstumsmärkte der Zukunft-Your ticket around the world” Veranstaltung, organisiert bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Vielen dank für die Einladung Ariti Seth! Es gibt verschiedene Wachstumsmöglichkeiten in Kolumbien für die kleine und mittelständische Unternehmen als auch für die international aufgestellte Firmen zu profitieren. 5 Gründe, warum Kolumbien ein Land voller Potenzial ist: 1.    Kolumbien ist die viertgrößte Wirtschaftsmacht Lateinamerikas. 2.    Attraktiver Binnenmarkt mit 52 Millionen Einwohner. 3.    Wirtschaftliche Leaderposition, dynamischer und diversifizierter Inlandsmarkt. 4.    Kompetitive Exportplattform für die Region und die Welt - Zugang zum Pazifik und Atlantik. 5.    Attraktive Investitionsmöglichkeiten in verschiedenen Sektoren. #PartnerInKolumbien #MitUnsKommenSieWeiter #PartnerInKolumbien #SocioEnAlemania #Kolumbien #AHKColombia #CooperaciónBilateral #JuntosVamosMasAlla #GemeinsamStärker

Tolles Format in grandioser Umgebung! Wer globalisieren möchte oder muss sollte sich unbedingt entsprechend vorbereiten. Teilnahme über Link in den Kommentaren möglich. #globalisierung #internationliesierung #transformation

Internationalisierung auf der Insel Die Industrie im Südwesten denkt international - gerade jetzt. Jeder kennt die Erfolgsstorys der nicht mehr ganz so „hidden“ Champions aus der Region. Und jeder kennt die aktuellen Herausforderungen am Standort D. Mut und Beharrlichkeit kann man sich nicht kaufen, für alles andere gibt es eine ausgefeilte Internationalisierungsstrategie. Einfacher gesagt als getan. Denn schlussendlich sind Geschäfte oft das Resultat aus Gelegenheiten. Lieber ein Sales Representative in den USA oder doch der Kauf einer Fabrik in Osteuropa? Gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern der wvib Schwarzwald AG Mitgliedsunternehmen kluge Antworten auf wichtige Fragen im internationalen Geschäft entwickeln, kreative Lösungen im Netzwerk erarbeiten - das ist unser Plan für den 24.09.2024 auf der Insel Mainau. Mit dabei: Dr. Joe MaierWEFA Group, Gunter Nittbaur & Sven Wischnewski SIKO-global Glück und Gelegenheiten sind kein Zufall, Internationalisierung sowieso nicht. Serendipität hat ein Synonym: Netzwerk!

Zukunft gestalten: Warum türkische Unternehmen verstärkt Interesse an Unternehmensnachfolge zeigen    „𝑫𝒆𝒓 𝒛𝒖𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑨𝒖𝒔𝒕𝒂𝒖𝒔𝒄𝒉 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒂𝒔 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕ä𝒓𝒌𝒕𝒆 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒓𝒆𝒔𝒔𝒆 𝒕ü𝒓𝒌𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒓 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒏 𝒂𝒏 𝒅𝒆𝒖𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒇𝒐𝒍𝒈𝒆𝒑𝒓𝒐𝒋𝒆𝒌𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒂𝒓𝒌𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒂𝒖𝒇𝒔𝒄𝒉𝒍𝒖𝒔𝒔𝒓𝒆𝒊𝒄𝒉𝒆 𝑬𝒏𝒕𝒘𝒊𝒄𝒌𝒍𝒖𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝒘𝒊𝒓𝒕𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑳𝒂𝒏𝒅𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆𝒓 𝑳ä𝒏𝒅𝒆𝒓. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆 𝒁𝒖𝒔𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏𝒂𝒓𝒃𝒆𝒊𝒕 𝒃𝒊𝒓𝒈𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝑷𝒐𝒕𝒆𝒏𝒛𝒊𝒂𝒍, 𝒅𝒆𝒏 𝑻𝒆𝒄𝒉𝒏𝒐𝒍𝒐𝒈𝒊𝒆𝒕𝒓𝒂𝒏𝒔𝒇𝒆𝒓 𝒛𝒖 𝒇ö𝒓𝒅𝒆𝒓𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑴ö𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒇ü𝒓 𝑾𝒂𝒄𝒉𝒔𝒕𝒖𝒎 𝒖𝒏𝒅 𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒂𝒖𝒇 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒇𝒆𝒏.“    In den letzten Jahren hat sich ein bemerkenswerter Trend abgezeichnet, der auf die verstärkte Präsenz türkischer Unternehmen in deutschen Nachfolgeprojekten hinweist. Diese Entwicklung spiegelt nicht nur die wachsende wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern wider, sondern verdeutlicht auch das gesteigerte Interesse türkischer Firmen an strategischen Investitionsmöglichkeiten in Deutschland.    Welche Möglichkeiten durch die wachsende Zusammenarbeit für beide Länder ermöglicht werden, erläutert Nalan Yetim, stellv. Geschäftsführerin der Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer.    #unternehmensnachfolge #türkei #deutschland #zukunftgestalten 

Eirich feiert Meilensteine in Indien, China und Japan Die Eirich Gruppe hat dieses Jahr drei bedeutende Jubiläen gefeiert: 50 Jahre Eirich in #Japan, 30 Jahre #China und 25 Jahre in #Indien. Geschäftsführer Stephan Eirich würdigte anlässlich dieser besonderen Ereignisse das außergewöhnliche Engagement der über 400 Mitarbeitenden an den drei asiatischen Standorten sowie die wichtige, strategische Bedeutung der asiatischen Märkte. In Indien wurde gleichzeitig ein neuer Fertigungsstandort eröffnet. Globale Standorte bieten Industrieunternehmen vielfältige Vorteile. Für den Verkauf erklärungsbedürftiger Investitionsgüter, von deren Funktion die komplette Produktion der Kunden abhängt, ist insbesondere die Marktnähe unabdingbar. Frühere Geschäftsführung erkannte Bedeutung der Internationalisierung Service und Ersatzteilversorgung sowie verfahrenstechnische Beratung in der Region und in Landessprache sind ein großer Wettbewerbsvorteil und werden vom Kunden gefordert und geschätzt. So können Wachstumspotenziale ausgeschöpft und eine langfristige Positionierung am Weltmarkt erfolgreich gesichert werden. Diese Vorteile hat der weltweit führende Anbieter für Misch- und Aufbereitungstechnik Eirich bereits vor über 70 Jahren erkannt und sein internationales Geschäft aufgebaut. Die Vorgänger-Generationen der Eirich-Geschäftsführung, insbesondere Paul und Walter Eirich, haben bei ihren Reisen bereits frühzeitig die enorme Wichtigkeit der Internationalisierung erkannt und mit Kooperationen und Joint Ventures im Ausland die ersten Grundsteine gelegt. So hatte Eirich Ende der 1950er die erste Auslandsniederlassung in Nordamerika, dann kamen Japan, Brasilien, China, Indien, Frankreich, Südafrika, Italien und GUS folgten, zuletzt Australien und Thailand. Asien als Zukunftsmarkt Die diesjährigen Jubiläen in Japan, China und Indien und der damit zusammenhängende Erfolg beweisen die Wichtigkeit dieser Märkte, auch für die Zukunft. Asien, insbesondere China und Indien, sind große Abnehmer von Industrieanlagen. Eigene Produktionsstandorte vor Ort sorgen dafür, schneller und effizienter auf die lokale Nachfrage zu reagieren und Marktanteile zu sichern oder sogar auszubauen. Geschäftsführer Stephan Eirich, erklärt: „Für uns war es immer wichtig, den Mitarbeitenden vor Ort große Führungs- und Organisationsfreiheiten zu ermöglichen. ‚Local for local‘ lautet bis heute die Devise, um nah am Kunden zu sein. Selbst nach einem halben Jahrhundert sind die asiatischen Standorte wichtige Säulen der Eirich Gruppe und unterstreichen die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.“ ... 📢 HOME OF STEEL- Hier erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/eYN5Djcg #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤ Eirich official | Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH & Co KG

Die steirischen Unternehmen sind heutzutage nicht nur auf den internationalen Märkten wettbewerbsfähig, sondern auf den Export ihrer Dienstleistungen und Waren angewiesen. Dabei stellen die Beziehungen der heimischen Wirtschaft zu #China, der zweitwichtigsten Quelle österreichischer Importe, eine enorme Herausforderung dar. „Ein besonders gutes Standing hat die steirische Wirtschaft in Bereichen wie #Automotive, #Maschinenbau, #Automatisierung und #Umwelttechnologie“, betont Michael Berger, Wirtschaftsdelegierter in China. Als schnellstwachsende Volkswirtschaft der G20, bietet #Indien hingegen enorme Möglichkeiten in #Industrialisierung und #Energiewirtschaft und ist, laut dem Wirtschaftsdelegierten in Indien Hans-Jörg Hörtnagl, „ein perfekter Wirtschafts-Netzwerker und idealer strukturstarker Zukunftspartner, der im Geschäftsverkehr den Vorteil der englischen Sprache bietet.“ Unser Geschäftsführer Karl Hartleb erzählt im Interview über die große geopolitische Chance, die Indien bereits nutzt und dass die steirische Wirtschaft aus dieser neuen Dynamik einen Nutzen ziehen muss. Daniela Guss, Franz Roessler, Jürgen Roth, Herbert Ritter, Julia Aichhorn, Karl-Heinz Dernoscheg, JAIDEEP MAZUMDAR, Josef Herk, Christina Ulrich, Gernot Pagger, Stefan Stolitzka #export #business #entrepreneurship #exportbusiness #internationalisierung

ASEAN: Wachstum zieht an Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt. Viele deutsche Unternehmen sind im Rahmen ihrer Diversifizierungsbestrebungen be- reits auf der Suche nach neuen Absatzmärkten in Südostasien. Die Ausfuhren in die Region haben sich in den letzten Jahren besser entwickelt als die nach China. Und schon heute nehmen die ASEAN-Länder insgesamt mehr deutsche Exporte auf als beispielsweise Japan oder Südkorea. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.