Swiss Business Hub Germany

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Außenhandel und internationale Entwicklung

Stuttgart, Baden-Württemberg 5.348 Follower:innen

Wir fördern im Auftrag von Bund und Kantonen Investitionen und Ansiedlungen in der Schweiz.

Info

The Swiss Business Hub Germany is the representative of the Swiss trade and investment promotion agency Switzerland Global Enterprise (S-GE). Part of the Embassy of Switzerland in Germany, it is responsible for implementing Swiss export promotion strategies and for promoting Switzerland as a business location. Swiss Business Hub Germany c/o Schweizerisches Generalkonsulat Königstr. 84 70173 Stuttgart Deutschland +49 711 22 29 43 29 [email protected]

Branche
Außenhandel und internationale Entwicklung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Spezialgebiete
Export, Investment und International Trade & Development

Updates

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    ICT-Dienstleister Data Unit AG bietet neu eine Cloud-Lösung für seine SAP-Dienstleistungen an. Das auf Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fokussierte Unternehmen mit Standorten in Sursee und Baden hat neben SAP Business One und SAP Business ByDesign auch die SAP S/4HANA Cloud Public Edition in sein Angebot aufgenommen. Die umfassende Cloud-Lösung definiert neue Maßstäbe in Sachen Effizienz, Flexibilität und Innovationskraft. Sie ermöglicht es Unternehmen, erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen, indem auf teure Hardware-Investitionen verzichtet und Wartungskosten minimiert werden können. Wie bei den bislang angebotenen SAP-Diensten wird es regelmäßige Software-Updates und Wartung in SAP-eigenen Rechenzentren geben. Das entlastet Kunden durch einen geringeren Aufwand an eigenen internen IT-Ressourcen und erhöht die Sicherheit und Compliance, also die regelkonforme Anwendung des Angebots. Ein herausragendes Merkmal von SAP S/4HANA Cloud Public Edition ist die Integration von Künstlicher Intelligenz. Durch KI-gesteuerte Automatisierung können wiederkehrende Aufgaben effizienter gestaltet und Fehler reduziert werden. Vorhersagbare Analysen und selbstlernende Systeme verbessern kontinuierlich die Genauigkeit der Geschäftsprozesse. „In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist die Cloud keine Option, sondern eine Notwendigkeit“, so Roger Wipfli, Chief Sales Officer von Data Unit. „Insbesondere für mittelständische und international tätige Unternehmen stellt SAP S/4HANA Cloud Public Edition eine hervorragende Wahl dar, da sie ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem dynamischen Marktumfeld zu stärken“, meint Co-CEO Daniel Walker. DATA UNIT AG - Folge uns für Tradition und Innovation SAP Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #KI #ICT #Digitalisierung

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    Griesser steigt auf noch nachhaltigeres Aluminium um. Bisher hat der international aktive Entwickler von Sonnenschutzeinrichtungen für Gebäude aus Aadorf Aluminium verwendet, das zu 64 Prozent aus Primärrohstoff und zu 36 Prozent aus wiederverwertetem Aluminium bestand. Neu setzt Griesser Aluminium ein, das nur noch zu 35 Prozent aus Primärrohstoff besteht. Die übrigen 65 Prozent werden aus im Herstellungsprozess von Aluminium anfallendem Schrott beziehungsweise Verbraucherschrott gewonnen. „Unsere Klimavision sieht eine vollständige Dekarbonisierung bis 2050 vor“, so Griesser-CEO Urs Neuhauser. „Im Materialbereich Aluminium haben wir den größten Hebel, um unseren CO2-Fußabdruck stark zu verringern.“ Das bisher von Griesser verwendete Aluminium wies einen Fußabdruck von rund 4,7 Kilogramm CO2-Ausstoß pro produziertem Kilogramm Aluminium auf. Mit dem Umstieg auf das noch nachhaltigere Aluminium wird dieser Wert um 30 Prozent auf 3,3 Kilogramm CO2 pro Kilogramm Aluminium gesenkt. Als Vergleichswerte gelten ein europäischer Durchschnittswert von 6,7 Kilogramm und ein globaler Durchschnittswert von 16,7 Kilogramm. Für die Senkung seines Fußabdrucks arbeitet Griesser mit zwei europäischen Lieferanten zusammen. Sie bieten zertifiziertes Low-Carbon-Aluminium an. Neben dem Einsatz von wiederverwertetem Aluminium wird das Aluminium dabei mit Energie aus erneuerbaren Quellen und modernen Technologien in Europa produziert, so Griesser. Im Vergleich zur herkömmlichen Herstellung weist der Produktionsprozess damit bis zu fünfmal geringere CO2-Emissionen auf. Griesser St.GallenBodenseeArea Federal Office for the Environment FOEN Bundesamt für Energie BFE Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Dekarbonisierung #CO2 #Technologie

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    Die Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) hat dem Departement Wirtschaft der OST – Ostschweizer Fachhochschule ihr Gütesiegel verliehen. Über diese Akkreditierung verfügen lediglich sechs Prozent der internationalen Business Schools. „Diese prestigeträchtige, institutionelle Akkreditierung ist ein Meilenstein und sie steigert die internationale Anerkennung von Abschlüssen“, so Thomas Metzger, Leiter des Departements Wirtschaft. „Die Akkreditierung erleichtert es uns, Partnerschaften mit renommierten internationalen Hochschulen zu etablieren, Projekte mit Unternehmen zu akquirieren und die Attraktivität der Studiengänge zu steigern.“ Die sogenannten Review-Teams der AACSB haben das Departement Wirtschaft über einige Jahre begleitet und anschließend eine Empfehlung ausgesprochen, welcher der AACSB-Vorstand nun gefolgt ist. Von der Akkreditierung sollen auch die Studierenden der OST profitieren. „Weil das Label weltweit bekannt und geschätzt wird, steigen die Berufsaussichten für Studierende deutlich“, meint Metzger. Für ihn ist das Gütesiegel zudem ein Ansporn, „unseren eingeschlagenen Entwicklungsweg fortzusetzen“. AACSB OST – Ostschweizer Fachhochschule Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI St.GallenBodenseeArea SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung #Bildung #Wirtschaft #Kooperation

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    Die Schweiz hat 2023 pro Kopf knapp 915 Euro an staatlichen Forschungsmitteln zur Verfügung gestellt. Das ist mit großem Abstand der höchste Wert in Europa. Innerhalb der EU liegt Luxemburg mit 647 Euro pro Kopf auf Rang eins, gefolgt von Dänemark mit 552 Euro und Deutschland mit 529. Die EU-Länder mit den niedrigsten Mittelzuweisungen pro Person waren Rumänien (21,2 Euro), Bulgarien (33,1 Euro) und Ungarn (48,1 Euro). Der EU-Schnitt lag bei 275,6 Euro pro Person. Das entspricht einem Anstieg von 53,3 Prozent gegenüber 2013. Diese Zahlen stammen von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Union. Auch die Nicht-EU-Länder Island (751 Euro) und Norwegen (677 Euro) gaben mehr aus als Luxemburg, jedoch immer noch deutlich weniger als die Schweiz. Mit insgesamt knapp 8,1 Milliarden Euro liegt die Schweiz in Europa auf Rang sechs. Spitzenreiter in der EU war 2023 Deutschland mit mehr als 44,5 Milliarden Euro. Das ist fast ein Drittel dessen, was alle 27 EU-Länder zusammen bereitgestellt haben (123,7 Milliarden Euro). Auf Deutschland folgen Frankreich mit 18,3 Milliarden und Italien mit 13,4 Milliarden Euro. Der weitaus größte Teil dieser Mittelzuweisungen, nämlich 35,5 Prozent, floss in allgemeine Hochschulmittel. 17,3 Prozent wurden für die allgemeine Förderung des Wissens durch andere Quellen ausgegeben, gefolgt von 11,0 Prozent für industrielle Produktion und Technologie. 6,9 Prozent waren für Gesundheit und 6,0 Prozent für die Erforschung und Nutzung des Weltraums bestimmt. Eurostat Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesamt für Gesundheit BAG #Forschung #Ranking #Schweiz

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    EPFL-Wissenschaftler haben eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: Nashornkäfer nutzen für das Ein- und Ausfahren ihrer Flügel keine Muskeln, sondern passive Mechanismen. Diese Erkenntnis hat das Team inspiriert, einen neuen Mikroroboter zu entwickeln, der auf einem ähnlichen Prinzip basiert. In der Natur entfalten sich die Hinterflügel des Nashornkäfers durch vorgespannte Energie und Zentrifugalkräfte beim Flügelschlag, ohne dass Muskeln zum Einsatz kommen. Diese Synergie aus natürlicher Effizienz und physikalischer Interaktion reduziert die Komplexität und erhöht die Energieeffizienz. Diese Prinzipien haben die EPFL-Forscher in einen 18 Gramm schweren Mikroroboter integriert. Der Roboter nutzt einen Motor, um seine Flügel zu schlagen und sie passiv zu entfalten, was einen stabilen Flug ermöglicht. Nach dem Fliegen zieht der Roboter die Flügel beim Landen automatisch wieder ein, ohne zusätzliche Aktuatoren. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht und könnten die Entwicklung von Mikromaschinen revolutionieren. https://lnkd.in/eQYESCRB EPFL Springer Nature Group armasuisse Wissenschaft und Technologie Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesamt für Energie BFE #Wissenschaft #Robotik #Innovation

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    Die Schweizer Forschung steht kurz vor einer Revolution in der Batterietechnologie. Ein Team der Empa und der ETH Zürich hat eine Festkörperbatterie auf Lithium-Metall-Basis entwickelt, die beeindruckende Vorteile bietet: Diese Batterie kann in nur einer Minute aufgeladen werden, hält zehnmal länger als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien und ist unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Darüber hinaus ist der Herstellungsprozess umweltfreundlicher, da keine giftigen Lösungsmittel verwendet werden. Die innovative Technologie basiert auf einer Dünnschichttechnologie, die es ermöglicht, mikrometerdünne Schichten zu leistungsfähigen Batterien zu stapeln. Der Produktionsprozess nutzt fortschrittliche Halbleiterfertigungsverfahren, die hohe Effizienz und Qualität sicherstellen. Das 2023 gegründete Spin-off BTRY treibt die Markteinführung dieser Technologie voran. Mit einer erfolgreichen Pre-Seed-Finanzierungsrunde und der Aufnahme in renommierte Programme wie das Swiss National Startup Team 2024 und das Business Incubator Programm der Europäischen Weltraumorganisation ist das Unternehmen auf einem vielversprechenden Wachstumskurs. Die neue Technologie bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen wie IoT, Raumfahrt und Unterhaltungselektronik, dank ihrer Temperaturstabilität, langen Lebensdauer, schnellen Ladezeiten und kompakten Größe. https://lnkd.in/evmQp49q Empa ETH Zürich BTRY Venturelab ESA BIC Switzerland European Space Agency - ESA About Switzerland swisstech Innosuisse Swissnex Switzerland Global Enterprise Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Batterie #Zusammenarbeit #Innovation

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    Die EPFL in Lausanne hat ein innovatives Deep-Learning-Modell namens „SuperAnimal“ entwickelt, das das Verhalten von Tieren auf Basis ihrer Bewegungen detailliert analysieren kann. Diese bahnbrechende Technologie bietet neue Möglichkeiten für den Tierschutz, die Biomedizin und die neurowissenschaftliche Forschung. SuperAnimal ist in der Lage, Schlüsselpunkte wie Gelenke bei über 45 Tierarten automatisch zu erkennen – und das ohne menschliche Hilfe. Diese präzise Analyse kann frühzeitig Hinweise auf die Gesundheit und Absichten eines Tieres geben, die selbst aufmerksamen Besitzern oder Forschern entgehen könnten. Besonders für Tierärzte und die biomedizinische Forschung ist das Tool von unschätzbarem Wert. Ein großer Vorteil von SuperAnimal ist die Fähigkeit, den Trainingsprozess von Deep-Learning-Modellen vollständig zu automatisieren. Dies ermöglicht die Erstellung großer Datensätze mit einer bis zu 100 Mal schnelleren Kennzeichnung. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: von der Überwachung der Heilung von Verletzungen bis hin zur Verbesserung des Verständnisses von tierischem Verhalten in der Neurowissenschaft. Prof. Mackenzie Mathis, PhD, die an der Entwicklung beteiligt ist, sieht auch Potenzial für die Analyse von Vögeln, Fischen und Insekten in zukünftigen Modellversionen. https://lnkd.in/e4gDyR_9 EPFL Springer Nature Group About Switzerland Innosuisse Swissnex Switzerland Global Enterprise BLV OSAV USAV Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bundesamt für Gesundheit BAG SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung #Neurowissenschaften #Technologie #Automatisierung

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    Das Zürcher Medizintechnikunternehmen Magnes AG hat für seine mit innovativer Sensortechnologie ausgestatteten Schuhe die Einstufung als Medizinprodukt der Klasse IIa gemäß der europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) erhalten. Die intelligenten Schuhe NUSHU ermöglichen eine klinische Ganganalyse von Patienten in Echtzeit und geben den Patienten ein direktes vibrotaktiles Bio-Feedback auf der Grundlage ihres Gangs. Durch die Vibrationen sollen Patienten beim Gehen unterstützt werden. NUSHU nutzt intelligente Sensoren und Künstliche Intelligenz-Algorithmen, um eine Ganganalyse in klinischer Qualität anzubieten, sowohl in Kliniken als auch in entfernten Umgebungen. Das ermöglicht es Kliniken, personalisierte, effektive Krankheitsmanagement- und Rehabilitationsprogramme anzubieten. Nachdem Magnes im vergangenen Jahr das Produkt schon bei der Arzneimittelkontrolle der USA, der Food and Drug Administration (FDA), angemeldet hat, ermöglicht diese CE-Zertifizierung, die Vorteile von NUSHU Patienten und Ärzten in ganz Europa und den USA anzubieten, so Magnes. Die CE-Zertifizierung ist „ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen“, meint CEO Olgaç Ergeneman. Magnes wird seine „Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten fortsetzen, um innovative Lösungen für die Herausforderungen zu liefern, mit denen Patienten täglich konfrontiert sind“. Magnes ist eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und fokussiert auf Forschung und Entwicklung von Algorithmen zur Analyse menschlicher Bewegungen und von eingebetteten Systemen, die Bio-Feedback in Echtzeit ermöglichen. Greater Zurich Area Magnes AG ETH Zürich FDA Bundesamt für Gesundheit BAG Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #KünstlicheIntelligenz #Medtech #Entwicklung

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    Vector8 will in Paris ein KI-Kompetenzzentrum etablieren. Den ersten Schritt dazu macht das international tätige und auf Daten- und KI-Transformation spezialisierte Basler Unternehmen mit der Akquisition des KI-Teams von wefox. Die in Zürich gegründete und mittlerweile von Berlin aus operierende digitale Versicherungsgesellschaft hatte es mit 15 Fachleuten Ende März 2021 eingesetzt. Damit stärke das Unternehmen seine Daten- und KI-Kapazitäten. Seine Versicherungsexpertise verstärke es sowohl durch die Teammitglieder als auch durch versicherungsspezifische Beschleuniger und geistiges Eigentum. Dabei profitiere Vector8 von den wefox-Investitionen in herausragende Talente, Spitzentechnologie und branchenführende KI-Lösungen. „Wir freuen uns darauf zu sehen, wie einige der von uns bereits entwickelten Lösungen in großem Umfang in der Versicherungsbranche eingesetzt werden“, so Gilles Mazars, der das ehemalige wefox-Team leitete. Vector8 hat seine Gründung am 21. Mai 2024 bekannt gegeben. Schon da hat das Beratungsunternehmen angekündigt, „in dem Bestreben, der bevorzugte KI-Transformationspartner für gegenwärtige und zukünftige Branchenchampions zu werden“, aktiv nach ergänzenden akademischen und unternehmerischen Partnerschaften Ausschau zu halten. So wolle vector8 geografisch wachsen sowie sein Portfolio und seine Fähigkeiten weiter ausbauen. Im nordmazedonischen Skopje betreibt die Firma bereits ein KI-Kompetenzzentrum. Bezugnehmend auf das Pariser Team spricht Vector8-Group COO Christoph Thommen von großen Plänen für die Zukunft: „Gilles und sein Team werden einen entscheidenden Teil davon ausmachen und uns dabei helfen, ein KI-Kompetenzzentrum in Paris aufzubauen.“ #KI #Schweiz #Innovation vector8 wefox Basel Area Business & Innovation Coverager® 🐿️

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    Space@OST hat eine Zusammenarbeit der OST und ARIS, der an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) angesiedelten Akademischen Raumfahrt Initiative Schweiz, initiiert. Durch Space@OST werden innerhalb der OST standortübergreifende und interdisziplinäre Themen der Raumfahrt gefördert. Space@OST bringt engagierte Studierende mit zukunftsweisenden Unternehmen und qualifizierten Partnern zusammen, um gemeinsam Innovationen in der Raumfahrt voranzutreiben. Damit will die OST hoch motivierte Studierende bestmöglich in ihrer Karriere unterstützen. Diese neu vereinbarte Kooperation führt die kürzlich abgeschlossene Bachelorarbeit von Thomas Ebnöther, einem Absolventen des Studiengangs Maschinentechnik | Innovation, unter dem Namen PERSEUS weiter. Es wird weiter an dem neuen Antriebssystem RDRE für Forschungsraketen arbeiten. Außer Ebnöther hatten Mitte Juli anlässlich einer Veranstaltung bei ARIS im ETH-Hangar in Dübendorf ZH zwei weitere Studierende derselben Studienrichtung und des Studiengangs Wirtschaftsingenieurswesen ihre Abschlussarbeiten einer Gruppe von Professoren vorgestellt. Diese Arbeiten befassten sich mit Überschallbremssystemen und der Verifikation von Trajektorien-Simulationen. Die Veranstaltung war von Space@OST initiiert worden. Dabei wollte die Plattform ihre Stoßrichtung vorstellen und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit ARIS und den ETH-Studierenden aufzeigen. Kooperationen mit ARIS sind außer im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten auch im neuen Modul REAL – Realize Engineering in Applied Learning möglich. Dabei können Studierende vom ersten Semester bis zur Bachelorarbeit an einer eigenen Idee arbeiten. #Bildung #Initiative #Technologie OST – Ostschweizer Fachhochschule ARIS Space Campus Space Innovation ETH Hangar Switzerland Innovation Park Zurich ETH Zürich

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