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Dissoziation
Dissoziation
Begriffe
Die Aussenwelt kann auf zwei verschiedene Arten wahrgenommen werden: Einerseits aus der eigenen Perspektive, in Assoziation oder aus der Aussenperspektive, in Dissoziation. Die Art und Weise, wie wir unsere Aussenwelt wahrnehmen, beeinflusst unser Denken und unsere Mglichkeiten, auf sie zu reagieren. Uns selbst nehmen wir vor allem in Assoziation wahr. Manchmal ist es hilfreich, wenn man sich selbst von aussen betrachtet, also in Dissoziation. Assoziation und Dissoziation sind zwei Themen, die in verschiedenen Zusammenhngen insbesondere in der Arbeit mit Traumatisierten, in Zusammenhang mit Schmerzen und beim Empfinden von Empathie in sozialen Situationen sowie bei vor allem kalter Aggression relevant sind. Bereits ab dem frhen Kindesalter (Bauer, 2005), sicher aber ab dem Kindesalter sind Menschen fhig, beide Perspektiven einzunehmen und zwischen Assoziation und Dissoziation zu wechseln. Der Wechsel zwischen diesen beiden Blickwinkeln geschieht im Normalfall kontrolliert. Unter Assoziation wird in diesem Zusammenhang als das Einssein mit sich und das sich als Ganzes erleben definiert. Dissoziation kann verschiedene Ebenen betreffen. Es knnen Krperteile (Schmerzkontrolle), Eigenschaften (Schattenseiten), Gedchtnisinhalte (Straftaten), Gefhle und Wahrnehmungen dissoziiert werden. Probleme knnen entstehen, wenn nicht beide Perspektiven eingenommen werden, wenn nicht zwischen den Blickwinkeln gewechselt werden kann oder wenn dies nicht kontrolliert geschieht. Dissoziation ist das Gegenteil von Assoziation und beinhaltet den Mangel an Assoziation. Dissoziation kann in unterschiedlicher Weise erfolgen und auch fr die Hypnotherapie oder allgemein fr die Beratung und Therapie genutzt werden. In der nachfolgenden Tabelle wird dies illustriert. Verschiedene Formen der Dissoziation Was Wie Ganzer Krper, ganze Person Video, Filmleinwand
Krperteil
Gefhle Wahrnehmungsgebiete
nicht mein Krper wre Kognition ansprechen Krperliche Dissoziation Krperliche Dissoziation Andere Gebiete besonders ansprechen z.B. akustische Wahrnehmung gegen Lrm Betonung auf andere Ignorieren Bewusst mit Gestaltmethoden Sich in den entsprechenden Bewusstseinszustand versetzen Vergessen, ignorieren Bewusst mit Gestaltmethoden Sich in den entsprechenden Bewusstseinszustand versetzen Entweder nur in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart sein Gestaltmethoden: im Raum darstellen Gegenwart: Meditation
Persnlichkeitsaspekte
Bearbeiten Kontrolle Lebenssituation aushalten Schutz Selbstsicherheit Bearbeiten Kontrolle Lebenssituation aushalten Schutz Zeiten, die strend beeinflussen, ausblenden fr eine gewisse Zeit, z.B. schwere Vergangenheit, etwas, was immer so war. Die Gegenwart besser aushalten. ngste, die die Zukunft betreffen ausblenden, einfach in der Gegenwart sein. Auseinanderhalten knnen von Vergangenheit und Gegenwart, gegenwrtig Aktuelles. Auseinanderhalten knnen von Realitt und Vorstellung In verschiedene Bewusstseinzustnde gehen knnen Kontrolle ber den Bewusstseinzustand Vermeiden von schdlichen dissoziativen Zustnden
Gedchtnisinhalte
Zeitaspekte
Gestaltmethoden Hypnose
Hypnose
3+
Thema stellen, damit befassen - innerhalb des Krpers genauer wahrnehmen - aus dem Krper heraus nehmen. Auf diese Weise mehr berblick, Kontrolle erhalten - gestalten, zeichnen - auf einen Stuhl setzen Gegensatz, entweder oder - 2 Sthle Vereinfachung - 2 Seiten: auf dieser, auf der anderen Seite verschiedenen Teile - betrachten, berblick - mit ihnen Kontakt auf nehmen - sprechen und sprechen lassen verschiedene Aspekte erfassen - Sthle berblick erhalten - Mit Postkarten darstellen lassen Kennen lernen - Tiere, Autos, andere Figuren Kontakt aufnehmen - Handpuppen - Sich Teile, Gestalten vorstellen, - mit ihnen Kontakt aufnehmen verschiedenen Teile - betrachten, berblick - mit ihnen Kontakt auf nehmen - sprechen und sprechen lassen
Vorteil Assoziation Erinnerung - ist authentischer - wird eher als zu sich selbst gehrend wahrgenommen Dissoziation - Negative und schmerzhafte Gefhle und Empfindungen knnen besser abgespalten werden - berblick kann erhalten bleiben und es knnen somit Lsungs- und Fluchtmglichkeiten besser erkannt werden - Erlaubt Perspektivenwechsel und Empathie Verarbeitung in Assoziation oder Dissoziation Vorteil Assoziation - Authentischer - Ntzliche Verhaltensweisen werden besser gespeichert - Wirkung nachhaltiger Dissoziation - Negative Gefhle und Empfindungen knnen besser beiseite gelassen werden - Metadenken und berblick begnstigt - Einschtzen erleichtert
Nachteil - negative Empfindungen (Schmerzen) und Gefhle werden wahrgenommen - Gefahr der berflutung und unkontrollierten Dissoziation Gefahr, - das Erlebnis als nicht zu sich selbst gehrend zu empfinden - unkontrollierte Dissoziation - negative Empfindungen und Gefhle anderer mitzuerleben
Nachteil - Gefahr, dass negative Gefhle und Empfindungen reaktiviert werden - Wirkung kann weniger nachhaltig sein - Gefahr unkontrollierter Dissoziation
Dissoziative Phnomene
Melodie durch den Kopf, ohne Einfluss darauf Tagtrumen Versunkenheit in Lektre Beteiligt bei automatischen Handlungen wie z.B. Auto fahren
Dissoziative Strungen - Dissoziative Amnesie - Somnambulismus Dissoziative Fugue Dissoziative Stupor Besessenheit- und Trancezustnde Dissoziative Krampfanflle Dissoziative Sensibilitts- und Empfindungsstrungen Dissoziative Strungen (Konversionsstrungen) gemischt Sonstige dissoziative Strungen Multiple Persnlichkeitsstrung (Konversionsstrungen) in Kindheit und Jugend Sonstige n.n.B (Konversionsstrungen) Susy Signer-Fischer www.susysigner.ch 28. September 2011 4
Depersonalisation, Derealisation
Exkurs: Empathie
Voraussetzung fr die Empathie ist die Fhigkeit zu dissoziieren. Als Empathie wird die Fhigkeit eines Menschen, sich kognitiv in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, seine Gefhle zu teilen und sich damit ber sein Verstehen und Handeln klar zu werden (Einfhlungsvermgen) bezeichnet. Die Perspektivenbernahme ist eine Technik bzw. Fhigkeit aus der Sozialpsychologie, bei der man sich in die Rolle und Position eines anderen hineinversetzt und versucht, die Welt aus dessen Sicht zu sehen. Sie ist eine Voraussetzung, und eine Hilfe, um empathisch zu sein. Prosoziales Verhalten bedeutet etwas fr andere zu tun. Dies kann einerseits altruistisches Verhalten sein, das durch sich Kmmern um andere, verinnerlichte Werte und Ziele basiert. Es kann andererseits auch auf Motiven beruhen wie: positive soziale oder konkrete Vorteile erwarten, Vermeiden von Bestrafung. Altruistisches Verhalten ist eine Unterform von prosozialem Verhalten, uneigenntzig etwas fr andere zu tun, wird als moralisch gut betrachtet, intrinsisch motiviert, willentliches Verhalten, um anderen Gutes zu tun und zu ntzen. Kinder mit hherem prosozialem Verhalten haben hhere Werte im Selbstwert als die anderen. Sie werden von anderen als sozial kompetent angesehen und haben tiefe Aggressionswerte. Es kann sein, dass ein hherer Selbstwert prosoziales Verhalten untersttzt oder umgekehrt, dass prosoziales Verhalten sich positiv auf den Selbstwert auswirkt. Die Kombination von elterlicher Wrme und elterliches Vorbild in prosozialem Verhalten (aber nicht nur Wrme) scheint bei Kindern prosoziales Verhalten zu begnstigen.
Empathie ist Voraussetzung fr prosoziales Verhalten, wird aber nicht immer in diesem Sinne genutzt. Denken Sie zum Beispiel an die Brutalitt von Mister Ripley in Patricia Highsmiths Roman (Highsmith, 1993), der ber ein hohes Mass an Empathie verfgt. Die Fhigkeit zur Empathie hat auf folgende Themen einen Einfluss: Umgang mit anderen Personen Sozialverhalten andere Personen verstehen knnen und sich entsprechend verhalten Handlungen anderer interpretieren, voraus sehen sich schtzen gegenber schdlichen Einflssen, Angriffen sich verteidigen sich abgrenzen andere schtzen, respektieren eigene Verantwortung wahrnehmen sich mit anderen vergleichen Identittsbildung Bindungsfhigkeit entwickeln Fr TherapeutInnen: Umgang mit bertragung Gegenbertragung Voraussetzungen, um Empathie zu entwickeln sind: Unterscheiden knnen zwischen Ich und Du sich selbst wahrnehmen, genau wahrnehmen, visuell, akustisch, kinsthetisch Umgebung, andere Personen wahrnehmen Rollen spielen sich selbst von aussen betrachten knnen, vorstellen, wie einem andere wahrnehmen Dissoziation, berblick ber eigenes Handeln sich in andere Perspektive, z.B. wie bei Drei-Berge-Versuch (Piaget, 1926) hineinversetzen sich in andere Person hineindenken, einfhlen knnen
bei 2 Teilen: genauer wahrnehmen Vordergrund Hintergrund: steuern, kontrollieren Ressource herausarbeiten, wahrnehmen
bungen
Dissoziation: andere Perspektiven einnehmen Hier und Jetzt 1. Es wird eine Situation ausgewhlt, die verwirrend, bengstigend war. 2. Die Situation wird erzhlt und begrenzt, indem Anfang und Abschluss der Situation definiert wird. 3. Der Klient wird aufgefordert, aufzustehen. 4. Der Therapeut bringt einen 3. und 4. Stuhl. 5. Auf dem 3. Stuhl kommt das ich von damals zu sitzen. 6. Auf dem 4. Stuhl wird dann die wichtigste andere Person zu sitzen kommen. Wer diese wichtigste andere Person ist, wird vom Klienten definiert. Trance 7. Der Klient setzt sich auf den Stuhl und versetzt sich dabei sich in der Rolle des ich von damals. 8. In dieser Rolle wird er vom Therapeuten gefragt, was von ihm aus zu sehen, zu hren ist und wie ist es ihm zu mute sei? Hier und Jetzt 9. Der Therapeut erklrt dem Klienten, wie es weiter geht Trance 10. Der Klient setzt sich auf den 4. Stuhl und versetzt sich dabei in die Rolle der wichtigsten anderen Person. 11. Auch in dieser Rolle wird er vom Therapeuten gefragt, was von ihm aus zu sehen, zu hren ist und wie ist es ihm zu mute sei? 12. Er wird aufgefordert aus dieser Position und Rolle zum Ich von damals zu schauen. 13. Der Klient wird vom Therapeuten gefragt: Was denkst Du ber diese Person (Ich von damals? Kannst Du ihr etwas sagen oder einen Ratschlag geben? Hier und Jetzt 14. Der Klient wird aufgefordert, aufzustehen und im Stehen, von dieser Position her von aussen alles anschauen. 15. Der Klient wird vom Therapeuten gefragt, was er darber denkt? 16. Dann werden der 3. Und 4. Stuhl weggerumt. 17. Der Therapeut und der Klient setzen sich wieder auf die ersten Sthle. 18. Der Therapeut fragt: Was gibt es dazu zu sagen?
Erstes Bild, wo ausgestiegen von aussen sehen, z.B. wie auf einer Filmleinwand, Theaterbhne, Fernsehschirm. Rand oder Bhnenvorhang erkennen. 8. Erst dann Situation weiter laufen lassen. Immer wieder berprfen, ob Dissoziation noch anhlt, ob es mglich ist, Situation von aussen zu betrachten. Nur visuelle und auditive Reize werden wahrgenommen, kinsthetische Wahrnehmungen und Gefhle sind von aussen nicht feststellbar. Was geschieht, was siehst Du? Wie geht es weiter? Was denkst du darber? Bis Ende. 9. Assoziation: Ins Bild einsteigen, wieder ganz werden. Sich vom Ort und der Zeit verabschieden. Hier und Jetzt 10. Wie sah das Ereignis von aussen aus? Was denkst Du darber? Was hast Du bemerkt, was Du vorher nicht gewusst hast? Wie knntest Du die Situation verbessern, eine bessere Variante machen? Trance 11. Zum Beginn der Situation gehen. Stoppen 12. Dissoziation: Aus dem Bild aussteigen. 13. Eine gute Variante kreieren. Dabei kann, wenn etwas doch nicht so gut ist, einfach zurck gedreht werden und verbessert werden. Bis zum Abschluss 14. Wieder zum Beginn der Situation gehen. 15. Assoziieren: Sich selbst wieder zusammenfgen. 16. In Assoziation die gute Variante durch erleben. Dabei spren, wie es sich anfhlt Hier und Jetzt 17. Gibt es noch etwas dazu zu sagen?
7.
Variante 1 8. Was muss mit den Aspekten (den Tieren oder Kltzen mit den Post-its) geschehen, damit sie zum Wunschzustand gelangen? z.B. Mauer berhfen, weiter von Klotz weg... Trance 9. Sich vorstellen, wie es sein wird, wenn dieser Wunschzustand erreicht ist. Hier und Jetzt 10. Gibt es noch irgend etwas dazu zu sagen? Variante 2 Trance 8. Bild in sich hineinnehmen 9. Krpergefhl dazu, wo, wie 10. Im Gedchtnis bewahren Hier und Jetzt 11. Wann immer du in eine hnliche Situation kommst, kannst du zu diesem Krpergefhl finden
Spiegelfigur, die im Krper zum Rechten schaut Trance 1. In die Situation gehen, in der der Schmerz auftritt. Susy Signer-Fischer www.susysigner.ch 28. September 2011 9
2. Die Situation anhalten. 3. Zu einem Spiegel gehen, der so gross ist, dass man sich darin ganz erkennen kann. 4. Das eigene Spiegelbild so verkleinern, dass es zu einer Spiegelfigur wird, die in den Krper hinein gehen kann. 5. Die Spiegelfigur tritt in den Krper ein, sei es durch eine Krperffnung oder durch die Haut. 6. Die Figur geht zu der Stelle, wo es ntig ist, z.B. wo die Schmerzen sind. 7. Die Figur schaut sich um, schaut, was die Schmerzen erklren kann, was nicht in Ordnung ist (z.B. zu stark gespannte Sehnen oder Muskeln, ein Abfluss, der verstopft ist, eine raue oder entzndete Stelle) 8. Die Figur unternimmt das Ntige, um die Situation zu verbessern (z.B. die Sehnen lockern durch dranhngen, den Abfluss befreien, die Stelle mit l oder Balsam einreiben) 9. berprfen, ob alles in Ordnung ist. 10. Aus dem Krper austreten. 11. In den Spiegel einfgen 12. Vergrssern 13. Den Spiegel verabschieden Hier und Jetzt 14. Wie fhlt es sich jetzt an? 15. Gibt es noch etwas dazu zu sagen?
2-Hnde-Integration
Hier und Jetzt 1. Das Symptom erfragen. Was ist damit verbunden(z.B. Pause, Entspannung) 2. Was stattdessen? Ressource erfragen 3. Situationen suchen zur Ressource, zum Symptom Trance 4. Symptom-Situation bis da, wo man es sprt 5. Eine Hand ffnen 6. Ganz einfllen 7. Hand schliessen Hier und Jetzt 8. Zurckkommen Trance 9. Ressourcensituation bis zu der Stelle, wo die Ressource gut sprbar ist 10. Die andere Hand ffen. 11. Davon einfllen 12. Hand schliessen Hier und Jetzt 13. Zurckkommen Trance 14. Ressourcenhand zur anderen fhren. 15. Einfllen lassen, zusammenbringen. Bis es ok ist. 16. Hnde wieder locker auf Oberschenken legen. Hier und Jetzt Susy Signer-Fischer www.susysigner.ch 28. September 2011 10
Trance
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
2 Hnde Intergration: Zahl 2 2-Hndeintegration 1. Thema 2.Situation dazu 3Ressource, Situation dazu 4. Trance Problem sit. Spitze, Krpergefhl. Ganzes in 1 Hand, Hand schliessen 5.Zurckkommen 6.Trance: Ressourcesit. Spitze, Krpergefhl, davon in 2. Hand fllen, schliessen 7. Zurckkomen 8. Trance: Verbindung 2 Hnde, wie Bogen, Laser, Regenbogen, dann Hnde wieder fallen lassen 8a Trance: Hand Ressource zu anderen Hand, einfllen lassen. 1. Zurckkommen Gleichgewicht: 2 Hnde
Trance
14. 15. 16. 17. 18.
die zweite Hand vom Oberschenkel lsen, so dass beide Hnde schweben und es richtig ist ein gutes Gleichgewicht machen, z.B. etwas zufgen, etwas wegnehmen das verinnerlichen gibt es noch etwas zu sagen?
Trance
7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.
Vordergrund und Hintergrund Trance 1. Wo im Krper am wohlsten? 2. Wo im Krper nicht so wohl? 3. Aus sich heraus nehmen, holen. 4. Auf der Wand einen Bilderrahmen bereit stellen. 5. Das auf das Bild einsetzen 6. In den Hintergrund stellen, z.B. kleiner, transparent, mit weiss machen 7. Die Krperstelle, wo am wohlsten 8. In den Vordergrund stellen Etwas in den Vordergrund stellen
Hier und Jetzt 1. Thema erfragen z.B. Lrm, arbeiten im Zug 2. Situation dazu Trance 3. Beginn der Situation. Z.B. Zug beschreiben 4. Vordergrund beschreiben Susy Signer-Fischer www.susysigner.ch 28. September 2011 12
5. Vordergrund deutlich machen: z.B. arbeiten. Beschreiben. Wie in Vordergrund stellen? Grsser, lauter, deutlicher machen 6. Hintergrund (Strendes) beachten, beschreiben. 7. In Hintergrund stellen. Wie? Matter machen, leiser drehen... 8. Vordergrund, beachten, Hintergrund dazu 9. Ein Ganzes Machen mit Vordergrund und Hintergrund 10. Bis Ende der Situation. Verabschieden Hier und Jetzt 11. Was gibt es noch dazu zu sagen?
Trance
4. 5. Situation durchgehen, Anfang Abschluss Besprechen, Spitze
Trance
3. 4. Auf diesen Stuhl sitzen, sich versetzen in die Rolle dieser Gestalt, benennen, wie fhlt es sich an?
Trance
7. 8. 9. Auf diesen Stuhl sitzen. Rolle einnehmen. Name, wie ist es? Info darber. Zu anderen Figur schauen. Wie sieht sie aus? Was kann ich ihr sagen? Was ihr raten? Ratschlag?
14
Trance
22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30.
16
5. 6. 7.
Auf Augenhhe des Tisches gehen und sehen, wie es wirkt, wenn Gedanke gross und die Sicht auf andere Inhalte versperrt. Ausprobieren, was man machen knnte, z.B. kleiner machen, auf die Seite schieben, nach hinten schieben... Dann in Trance in den Hintergrund stellen (sh die entsprechende bung.
Literatur
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Autobahn Universitt, Carl-Auer-Systeme Verlag, Kussmaulstr. 10, D-69120 Heidelberg Signer-Fischer, S. (1992). Hypnotherapie mit Kindern. 2 Kassetten, 105 Min., Nr. 2467. Signer-Fischer, S. (1992). Wege zwischen Chaos und Zwang. 2 Kassetten, 100 Min., Nr. 2466. Signer-Fischer, S. (1993). Umgang mit traumatischen Erlebnissen. 1 Kassette, 50 Min., Nr. 2013. Signer-Fischer, S. (1995). Forum 44: Ankoppeln an Kinderwelten: Angst und Sicherheit-Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ngsten; Zwnge und Zwangsgedanken. je ca. 90 Min. ISBN 89670038-3. AUDI TORIUM Netzwerk Habsbergstr. 9a, D-79379 Mllheim/Baden Tel 0049 7631/170743 Fax 0049 7631/170745 E-Mail [email protected] ; www.auditorium-netzwerk.de The World of Psychotherapy auf Audiokassetten: 2112.68 Signer-Fischer, Susy: Hypnose und hypnotherapeutische Methoden in der Kinderpsychotherapie 2111.76 Signer-Fischer, Susy: Psychotherapie und Beratung bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen unter Einbezug von Hypnose
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Signer-Fischer, Susy: Hypnose und Hypnotherapie in der Erziehungsberatung, 4 Kassetten, 355m, ISBN 389680-268-2. Signer-Fischer, Susy: Hypnotherapeutischer Umgang mit Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen, 4 Kassetten, 330m, ISBN 3-89680-096-5. Signer-Fischer, Susy: Sebstvertrauen und Selbstsicherheit, 4 Kassetten, 360m, ISBN 3-89680-269-0. Basel, 1997. L17-2 Signer-Fischer, Susy: Der Einfluss des Erinnerns und Vergessens auf die Lebensqualitt L 41 (2) Signer-Fischer, Susy: Wege aus der Rolle des Opfers oder des Tters: Kinder, Jugendliche und Erwachsene L 39 Signer-Fischer, Susy: Hypnose bei Kindern und Jugendlichen. Kindertagung KITA-02-V-1 Signer-Fischer, Susy: Das Symptom als Metapher. ca. 30 Min. 4. Kindertagung der MEG Rottweil. 2002. KITA-02-W27 Signer-Fischer, Susy: Einfhrung in die Kinderhypnotherapie. ca. 150 Min. 4. Kindertagung der MEG Rottweil. 2002. KITA-02-W56 Signer-Fischer, Susy: In scheinbar auswegslosen Situationen Freirume nutzen. ca. 150Min. 4. Kindertagung der MEG Rottweil. 2002. KITA-02-W Signer-Fischer, Susy: Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. ca. 150 Min. 4. Kindertagung der MEG Rottweil. 2002. KITA-05-W031C Signer-Fischer, Susy: Aufbau von Selbstvertrauen und Identitt. Hypnose und hypnotherapeutische Methoden mit Kindern. 2 CDs, Gesamtlaufzeit ca. 145 Min. 5. Kindertagung Heidelberg, 3.-6. November 2005. KITA-05-W107C Signer-Fischer, Susy: Lebensbergnge. 2 CDs, Gesamtlaufzeit ca. 135 Min. 5. Kindertagung Heidelberg, 3.-6. November 2005. Mentale Strken MS07-D53C Signer-Fischer, Susy: Umgang mit Erfolg und Misserfolg Hypnose und hypnotherapeutische Methoden. 1 CD, Mentale Strken 2007. MS07-D23C Signer-Fischer, Susy: Leistung steigern Stolpersteine berwinden und Bremsen lsen. 2 CDs, Mentale Strken 2007. MS10-DO8D. Signer-Fischer, Susy: Wie viel Aggression braucht die Leistung? Hypnose und hypnotherapeutische Methoden. 1 DVD, 150 min. Mentales Srrken 21.-24. Oktober 2010. MS10-D22D. Signer-Fischer, Susy: Umgang mit Leistung? Hypnose und hypnotherapeutische Methoden. 1 DVD, 150 min. Mentales Srrken 21.-24. Oktober 2010. ESH08-WS57C Signer-Fischer Susy: bergnge und Wendepunkte im Lebenslauf. Signer-Fischer, S. (2009): To influence the lifespan. Hypnosis and Neuroscience, Rome 23. -26.9.09. MEG10-W34C (1)MEG-W34D-W34D. Signer-Fischer Susy: Lebensbergnge meistern. MEG Jahrestagung, Bad Kissingen 5.3.2010. NIK-Kurzkonferenz NIK-V3D/DVD. Signer-Fischer Susy: Steuern, bremsen und aufs Ziel los ADHS, ADS, POS & Co. NIKKurzkonferenz, 17.6.2010. 35min. NIK-V3D/DVD. Signer-Fischer Susy: Steuern, Kontrolle und sich Freiraum schaffen Hypnose mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. NIK-Kurzkonferenz, 17.6.2010. 180 min. 2. Videokassetten / DVDs Bezugsquelle: VCR GmbH, Kielstr. 10, D-44145 Dortmund, Tel. 0049 0231-815070, Fax 0049 0231-813371, E-Mail: [email protected] Internet: www.vcr.de Signer-Fischer, S. (1995). Behandlung von Angst bei einem Kind. Live-Demonstration. 2. Europischer Kongress fr Hypnose und Psychotherapie nach M. H. Erickson. Mnchen 95. Aufzeichnungen der Kindertagung Hypnotherapeutische und Systemische Konzepte fr die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Heidelberg 22.25.10.1997. Signer-Fischer, S. (1997). Einfhrung in die Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Signer-Fischer, S. (1997). Die Behandlung von jugendlichen Ttern. Signer-Fischer, S. (1997). Die Behandlung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen
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Aufzeichnungen zum Hypnose-Kongress Mnchen 2000 Signer-Fischer, S. (2000). Der Einfluss des Erinnerns und des Vergessens auf die Lebensqualitt. VT 1180, ca. 20 Min. Signer-Fischer, S. (2000). Wege aus der Rolle des Opfers oder des Tters: Kinder, Jugendliche und Erwachsene. VT 1198, ca. 20 Min. Signer-Fischer, S. (2000) Kopfschmerzen und Kontrolle. VT 1165, 3 Vortrge ca. 80 Min. Signer-Fischer, S. (2002). Einfhrung in die Kinderhypnotherapie (Workshop ca. 150 Min.). Kindertagung auf Video. Signer-Fischer, S. (2002). In scheinbar auswegslosen Situationen Freirume nutzen (Workshop ca. 150 Min.). Kindertagung auf Video. Signer-Fischer, S. (2002). Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Hypnose und hypnotherapeutische Methoden mit Kindern und Jugendlichen (Workshop ca. 150 Min.). Kindertagung auf Video. Aufzeichnungen der Jahrestagung der M.E.G./Hypnotherapie Tage in Bad Orb 2003. Teilesymposium: Signer-Fischer, S. (2003). Dissoziation und Assoziation- Hypnose in der Behandlung von psychotraumatisierten Kindern und Jugendlichen. Signer-Fischer, S. (2003/04). Psychotherapiesitzungen mit Kindern und Jugendlichen (je 3 Sitzungen auf jedem Band): Sicherheit und Kontrolle Konfrontation mit Problem: Kontrolle durch gezielte Konfrontation Selbststndigkeit und Mut Signer-Fischer, S. (2005). Hypnopsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. (3 DVDs, ca. 204 Min., Bestellnummer: DVD 1590) KITA-05-W002D Signer-Fischer, Susy: Einfhrung in die Kinderhypnotherapie. (Workshop auf DVD, ca. 154 Min.). 5. Kindertagung Heidelberg, 3.-6. November 2005. MS07-D53D Signer-Fischer, Susy: Umgang mit Erfolg und Misserfolg Hypnose und hypnotherapeutische Methoden. 1 DVD, Mentale Strken 2007. DVDs aus Videos Signer-Fischer, S. (1995). Behandlung von Angst bei einem Kind. Live-Demonstration. 2. Europischer Kongress fr Hypnose und Psychotherapie nach M. H. Erickson. Mnchen 1995. (DVD,53 min) Signer-Fischer, S. (1997). Behandlung von jugendlichen Ttern (Demonstrationen). Heidelberg. (DVD,138min). Signer-Fischer, S. (2002). In scheinbar auswegslosen Situationen Freirume nutzen (Workshop ca. 150Min.). Kindertagung auf Video. Signer-Fischer, S. (2002). Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Hypnose und hypnotherapeutische Methoden mit Kindern und Jugendlichen. Heidelberg. (DVD, 151 min). Signer-Fischer, S. (2003). Hypnopsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Basel. (je 3 Sitzungen auf jedem Band, DVD, 301min).
Anschrift
Susy Signer-Fischer lic. phil. Psychologin und Psychotherapeutin FSP Fachpsychologin Psychotherapie und Kinder- und Jugendpsychologie FSP Zentrum fr Entwicklungs- und Persnlichkeitsdiagnostik - ZEPD Universitt Basel Missionsstrasse 62 4055 Basel Zentrum fr systemische Beratung ZSB Villetttenmattstr. 15 3007 Bern Switzerland Tel. +41 (0) 61 267 24 02
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E-Mail: [email protected]
www.susysigner.ch
www.zepd.unibas.ch
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