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Das Folgende (Reizübertragung an der motorischen Endplatte) ist Grundlage für das Verständnis

der Wirkungsweise sämtlicher Nervengifte und daher sehr wichtig

Reizübertragung an der motorischen Endplatte


Bei der Erregung eines Motoneurons läuft Folgendes ab: Durch das eintreffende Aktionspotential
öffnen sich für einen Augenblick Kanäle (Ca²+ Kanäle), die Ca²+-Ionen ins Innere des Endknöpfchens
lassen. Dort bewirken diese durch eine Spannungsänderung. dass einig synaptische Bläschen mit der
präsynaptischen Membran (die Membran, die vor dem synaptischem Spalt liegt) eine Verbindung
eingehen. Somit entleeren diese synaptischen Bläschen ihren Inhalt, nämlich Acetylcholin (ACh), in
den synaptischen Spalt zwischen Endknöpfchen und Muskelfaser. Damit es nicht zur vollständigen
Entleerung des Endknöpfchens kommt, werden die Ca²+-Ionen wieder abgesaugt.

Trifft ein ACh-Molekül auf einen dazugehörigen Rezeptor auf der Muskelfaser, so dockt es dort an
und öffnet den anhängenden Ionenkanal. Die ACh-Moleküle können theoretisch an unendlich viele
Rezeptoren nacheinander andocken. Treffen sie allerdings auf das Enzym Cholinesterase, spalten sie
sich in Acetat und Cholin auf, strömen wieder zurück in das Endknöpfchen und finden sich dort erneut
zu Acetylcholin zusammen. Die Spaltung des Acetylcholin verhindert eine Dauererregung der
Muskelfaser. Durch die geöffneten Kanäle strömen Na+-Ionen ins Innere der Muskelfaser.
Währenddessen setzt auch ein K+-Ionenstrom nach außen ein, wobei dieser in Relation zum
entgegengesetztem Strom eher klein ist.

Das einströmende Na+ sorgt bei ausreichend Molekülen für ein Aktionspotential, das durch die Zelle
läuft und die Muskelfaser kontrahiert.

Definition Nervengifte
Nervengifte (auch Neurotoxine) sind Stoffe, die bei Aufnahme in den Körper das Nervensystem des
Betroffenen schädigen bzw. manipulieren. Dabei wirken diese lähmend oder krampfend. Neurotoxine
kommen in der Natur vor allem als Feststoffe und Flüssigkeiten vor, allerdings gibt es auch einige
Gase. Viele Nervengifte können synthetisch hergestellt werden und kommen im Kampf zum Einsatz.

Wirkungsweise von Nervengiften


Nervengifte wirken auf verschiedene Weisen an den Synapsen. Eines haben sie jedoch alle
gemeinsam: Sie simulieren in gewisser Weise einen anderen Stoff , der bei der chemischen
Reizübertragung mitwirkt (zumindest gewisse Eigenschaften). Dabei wirkt das Gift im Vergleich zum
Stoff in manchen Fällen zu stark, oder es lässt sich nicht abbauen. Dadurch sorgen die Neurotoxine für
Fehlfunktionen des betroffenen Körpers.

Arten von Nervengiften


Da alle Nervengifte auf unterschiedliche Weise wirken, ist es recht schwer sie in bestimmte Typen
einzuteilen.

Auf jeden Fall aber kann man sie in endogene und exogene Nervengifte einteilen.

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Exogen ist griechisch und bedeutet so viel wie „außen entstanden“ oder „von außen wirkend“. Diese
Gifte liegen in der Umwelt vor und müssen aufgenommen werden um zu wirken. Dazu gehören z.B.
E605, Ethanol und Nikotin.

Endogen dagegen bedeutet in etwa , „dass etwas aus den Inneren Ursachen entsteht“. In diesem Fall
bedeutet dies, dass das Gift vom Körper in dem es wirkt produziert wurde. Ein Beispiel ist in diesem
Fall das Glutamat. Zu den endogenen Nervengiften können auch Autoimmunkrankheiten gezählt
werden, die das Nervensystem befallen wie z.B. Multiple Sklerose.

Desweiteren können Nervengifte grob in ihre unterschiedlichen Wirkungen an Lebewesen eingeteilt


werden. Da gäbe es zum einem die lähmend und die krampfend wirkenden Gifte. Die lähmenden Gifte
verhindern eine Erregungsübertragung der Neuronen, während die krampfend wirkenden Neurotoxine
für eine unendliche Erregung sorgen und deswegen den Erregungsabbau verhindern. Zu den
krampfenden Giften zählt beispielsweise Nikotin und das alpha-Latrotoxin der schwarzen Witwe.
Lähmende Neurotoxine sind unter anderem das Atropin der Tollkirsche, Botulinumtoxin und Curare.

E605
Geschichte

Parathion, besser bekannt als E605, wurde 1944 von Gerhard Schrader
entwickelt. Der Stoff wurde unter dem Namen E605 (wobei das E für
„Entwicklungsnummer steht; nicht zu Verwechseln mit dem E für
„edible“ der Nahrungsergänzungsstoffe) als Pflanzenschutzmittel
verkauft. Daraufhin schrieb das Nervengift Schlagzeile, allerdings nicht
mit seiner Wirksamkeit gegen Schädlinge, sondern da es in
Zusammenhang mit vielen Morden gebracht wurde. Heutzutage ist der
Vertrieb des Mittels verboten.

Wirkungsweise

E 605 besetzt die Cholinesterase und blockiert diese. Dadurch


kann das Acetylcholin nicht mehr abgebaut werden und erregt
weiterhin die Ionenkanäle. Die Verbindung des Parathion ist
ireversibel.

Symptome

Bei einer Vergiftung durch E 605 treten folgende Symptome auf: Abnahme des Herzschlags, Weitung
der Pupillen, erhöhter Speichelfluss, Erbrechen, Bewustseinsstörungen, Ohnmacht, Atemnot, Tod
durch Herzstillstand, Ersticken.

Die tödliche Dosis liegt bei 5mg pro kg Körpergewicht.

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Nicotin
Geschichte

Nicotin stammt aus der Tabakpflanze in der es als natürlicher Abwehrstoff gegen Parasiten fungiert.
Die Tabakpflanze wurde im 16. Jahrhundert durch den französischen Diplomaten Jean Nicot aus
Amerika nach Europa gebracht, wo die Pflanze zunächst in
getrockneter Form von Adelskreisen geschnupft wurde. Davon
erhoffte man sich heilende und vor allem schmerzlindernde
Wirkung; es galt aber in erster Linie als „chick“. Das Schnupfen des
Tabaks konnte Abnahme bzw. vollständigen Verlust des
Gerruchssins zur Folge haben. Später kam dann die Zigarre aus
Mittelamerika; und mit der Zigarette dann aus Spanien die
Neuerung, die auch weniger betuchten Kreisen eine Möglichkeit
eröffnete den Tabak zu konsumieren. Heutzutage sind 16,5 mio.
Menschen in der Bundesrepublik Raucher, davon ca. 20% stark
süchtig.

Wirkungsweise

Nicotin dockt nach der Aufnahme in den Körper an den


Acetylcholinrezeptoren an und stimuliert diese. Da es die
sogenannte „Blut Hirn Schranke“ überwindet, wirkt es auch im
Gehirn. Dort schüttet es die Hormone Adrenalin, Dopamin und
Serotonin. Das erhöht die Leistung des Kreislaufes, kurbelt die
Verdauung an und löst Glücksgefühle aus. Auf den Körper wirkt
es wie jedes andere Acetylcholinrezeptoren stimulierendes
Nervengift krampfend. Da Nicotin reversibel ist, nimmt die
Wirkung des Stoffes mit der Zeit wieder ab.

Symptome

Bei „normaler“ Dosis (also Einnahme einer Zigarette oder Vergleichbarem) erhöht sich der Puls des
Inhalierenden, Glückshormone werden ausgeschüttet, die Aufmerksamkeit wird gesteigert, die
Leistung des Darms wird gesteigert, dahingegen nimmt der Appetit ab.

Bei einer gefährlichen Dosis (bspw. durch Verschlucken von Tabak, abhängig von Alter und
Körpergewicht des Vergifteten) kommt es zu Kopfschmerzen, erhöhte Speichel- und
Schweißproduktion, Übelkeit und Erbrechen, Krämpfe, Ohnmacht, Atem-, Herzversagen. Durch seine
krampfende Wirkung kann das Gift zu Herzversagen führen. Die tödliche Dosis liegt bei 1mg pro kg
Körpegewicht.

Folgen des Konsums

Wird Tabak geraucht, so erreicht dessen Hauptwirkstoff Nicotin schon nach wenigen Augenblicken
das Gehirn. Die chemischen Abläufe an den Synapsen sorgen für die Ausschüttung des
Glückshormons Dopamin. Deswegen macht das Nicotin relativ schnell abhängig. Der Süchtige

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gewöhnt sich an die ausgeschütteten Glückshormone und versucht durch regelmäßiges Inhalieren des
Rauchs den Pegel aufrecht zu erhalten. Eine Abstumpfung des Körpers gegenüber dem Dopamin ist
die natürliche Folge und die daraus resultierende Reaktion des Abhängigen eine Erhöhung der Dosis,
um besagtes „Glück“ aufrecht zu erhalten.

Curare
Geschichte

Curare ist ein Sammelbegriff für die Pfeilgifte einiger Eingeborenenstämme


Amerikas. Das Gift stammt huptsächlich aus Pflanzen. In Südamerika
wurde allerdings auch Froschhaut zur Herstellung benutzt. Die Indianer
verwendeten das Curare hauptsächlich zur Jagd, da es die Eigenschaft hat,
sich bei Erhitzung (Grillen des Fleisches) zu zersetzen. Europäer kamen
erstmalig mit dem Gift in Kontakt, als ein Mitglied der Mannschaft
Columbus` an einer zuerst ungefährlich erscheinenden Verletzung durch
einen Pfeil der Eingeborenen starb. Das Gift wurde im Verlauf des 18. Und
19. Jahrhunderts untersucht, indem Expeditionen Pflanzen einsammelten
von denen man glaubte, dass sie zur Herstellung von Curare verwendet
wurden. Während der Erforschung in dieser Zeit kam es zu Fehlschlüssen
was die Wirkweise des Giftes angeht und erst C. Bernard (1813-1887)
entdeckte, dass das Pfeilgift die Synapsen der motorischen Endplatten beeinflusste.

Wirkungsweise

Die verschiedenen chemischen Verbindungen, die als Curare


bezeichnet werden, docken alle an den Acetylcholinrezeptoren
der neuromuskulären Synapsen reversibel an, ohne sie zu
erregen. Somit ist die Erregungsweiterleitung gehemmt und das
Gift sorgt für eine Lähmung.

Symptome

Curare wird über die Blutbahn aufgenommen. Man geht auch davon aus, dass es eingeatmet werden
kann. Bei einer Vergiftung kann man folgende Symptome beobachten: Lähmung von: 1.Gesicht und
Nacken, 2.Skelettmuskeln, innere Organe (längsgestreifte Muskulatur nicht betroffen - keine
Herzlähmung); Tod durch Ersticken.

Die tödliche Dosis ist 500µg pro kg Körpergewicht.

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Botulinumtoxin
Geschichte

Botolinumtoxin ist ein Gift, das von verschiedenen Bakterienarten ausgeschieden wird, die sich auf
verdorbenem Fleisch bilden können. Erstmalig kam das Gift auf als es im 18. Jahrhundert zu
Massenvergiftung durch verseuchte Blutwürste in Deutschland kam. Die Sterberate der Vergifteten lag
bei über 50%. Erst 1822 kam der Gedanken von einem Gift als Todesursache des Massensterbens auf.
Um Neunzehnhundert gelang die Isolation des Toxins. 1978 wurde das Gift zum ersten Mal an
Patienten eingesetzt, die Probanden litten unter Spastik. Mittlerweile findet das Neurotoxin unter dem
Namen „Botox“ in der plastischen Chirugie als Faltenglätter Verwendung.

Wirkungsweise

Botox entfaltet seine Giftwirkung bei oraler und intravenöser


Aufnahme. Der Stoff bindet sich mit der präsynaptischen
Membran. Dabei spaltet sich das Gift und ein Teil dringt in den
Axon-Endkopf ein. Dort wiederum spaltet dieser Teil des
Botulinumtoxins Bestandteile der Membran, die für die
Exozytose (=Stoffaustausch der Zellen durch Verschmelzung)
des Endkopfs zuständig sind. Dadurch wird die präsynaptische
Membran undurchlässig für das Acetylcholin und eine
Erregungsübertragung wird unterbunden. Durch diesen Prozess
kann der betroffene Muskel vollständig und irreparabel gelähmt
werden.

Botulinumtoxin ist reversibel, allerdings baut es sich erst nach mehreren Wochen bis Monaten ab.

Symptome

Bei Botulismus treten folgende Symptome auf: 1.Lähmung der Augenpartie (geweitete Pupillen,
schwere Augenlider), 2.Lähmung des Kopfes (Sprachstörung, verminderter Speichelfluss),
3.Ausbreitung der Lähmung auf innere Organe (Verdauungsstörungen, Krämpfe, Atemnot), 4. Tod
durch Herzversagen, Atemlähmung.

Die tödliche Dosis von Botolinumtoxin liegt bei oraler Einnahme bei 0,000 1 µg pro kg
Körpergewicht, und bei intravenöser Injektion bei 0,00003 µg pro kg Körpergewicht.

Damit ist das Botulinumtoxin eines der tödlichsten Gifte auf Erden.

Nervengifte in der Medizin


„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift.Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus, Arzt, Naturforscher und Philosoph

Obwohl Nervengifte, wie der Name auch schon sagt, schädlich sind, kommen sie zur Anwendung in
zahlreichen Bereichen der Medizin. Dabei zählt immer die Devise „die Menge ist entscheidend“. Denn
was en masse tödlich ist, bringt in kleinen Gaben Heilung. Im Folgendem sind Nervengifte aufgeführt
die als Medikamente eingesetzt werden können.

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„Botox“

Dieses Neurotoxin (welches übrigens eines der tödlichsten auf Erden ist) ist vor allem für seine
Wirkung als Mittelchen gegen Falten bekannt. Dabei kann dieser Stoff auch noch gegen deutlich
ernsthaftere Erkrankungen eingesetzt werden.

Durch seine lähmende Wirkung wird das Botulinumtoxin in mikroskopischen Dosen bei Patienten mit
Gesichts-, Mund-, Kiefer-, Rachen- und Liedkrämpfen verabreicht. Botox ist das wirksamste Mittel
gegen Torticollis spasmodicus den „Schiefhals“ eine Fehlstellung des Halses. Untersucht werden noch
die Anwendungsmöglichkeiten bei sämtlichen Tremorfornen. Zum Einsatz kommt es auch gegen
Spastiken bei kindlicher Zerebralparese. Bei den genannten Krankheiten ist die Wirkung des
Botulinumtoxins von Krankheit und Patient unterschiedlich. Die Ergebnisse der Behandlung können
von Linderung der Symptome bis hin zur zeitweiligen Symptomfreiheit reichen.

Bei der Therapie von Spastik mit Botox wird der Stoff in die zu behandelnde Körperpartie gespritzt.
Dort fängt das Botox nach drei bis zehn Tagen an zu wirken. Die Muskeln. die von Spastik betroffen
sind, werden dadurch entspannt. Die Wirkung bleibt drei bis sechs Monate bestehen, danach muss
erneut gespritzt werden. Bei wenigen Patienten entwickeln sich Antikörper gegen Botulinumtoxin und
das Mittel wirkt schwächer bis gar nicht.

Das Gift der Kamm-Spinne „Spinnengift statt Viagra“

Dr. Throncone Lanfranco stieß vor ca. 3 Jahren auf die kuriose Nebenwirkung des Giftes der Kamm-
Spinne. Männliche Bissopfer, die den Giftangriff der Spinne überlebten, klagten über eine lang
anhaltende und äußerst schmerzhafte Erektion.

Angestachelt durch diese Aussagen und vereinzelte Berichte der Patienten, die von einer Verbesserung
ihres Sexuallebens nach dem Biss handelten, erforscht Dr. Lanfranco seitdem die Zusammensetzung
des Spinnengiftes. Dabei sucht er nach einem möglichen Wirkstoff, um ein neues Potenzmittel
herzustellen. Den entscheidenden Durchbruch konnte der Wissenschaftler und sein Team zwar noch
nicht vermelden, allerdings gibt er sich zuversichtlich: „…es wird möglich sein, ein Medikament zu
entwickeln, das auf der neuen Wirkweise basiert.

Nervengifte als Kampfstoff


Das erste Nervengift, das auch ofiziell als Kampfstoff verwendet wurde, ist Tabun (Struktur und
Wirkweise ähnlich E 605). Es wurde 1937 von Gerhard Schrader während seiner Arbeit zur Suche
neuer Pestizide im Auftrag der I.G. Farben. entdeckt. Ab 1942 wurde es von den Nazis industriell
hergestellt. Es kam allerdings nicht mehr zum Großeinsatz des Stoffes. Nach dem Krieg wurden große
Mengen des Giftes von den Allieirten in der Ostsee versenkt, wo es heute ein nicht zu verachtendes
Risiko darstellt.

Aus Tabun ging das noch tödlichere Sarin hervor. Zwei Jahre nach der Entdeckung von Ersterem,
stieß Schraders Forschungsgruppe auf die Verbindung, die ebenfalls bei Aufnahme in den Körper
Krämpfe verursacht. Die USA und die UdSSR stellten während des kalten Krieges große Mengen
Sarin her. Zum Einsatz des Giftgases kam es während des Golfkrieges durch den Irak. Berühmt wurde
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die Verbindung vor allem durch den Terroranschlag der japanischen Sekte Ōmu Shinrikyōs 1995 in
der tokyoter U-Bahn.

Ein weiterer Verwandter des Tabun ist das auch in Deutschland entstandende Soman. Es wurde nach
dem zweiten Weltkrieg in die UdSSR eingeführt, wo es dann auch während des Kalten Krieges
produziert wurde.

Selbstverständlich gab es auch Überlegungen, andere Nervengifte (wie z.B. Botulinumtoxin) als
Kampstoff herzustellen. Aber die Herstellung wäre zu teuer bzw. kompliziert.

Abschließend bleibt noch zu sagen, dass Nervengifte zwar eine sehr grausame Waffe im Krieg sind,
aber im Vergleich mit anderen Waffen eher weniger Opfer forderten. Bei ihrer Anwendung steht wohl
der psychologische Aspekt im Vordergrund.

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