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Top-Prfung

Kauffrau / Kaufmann
im Einzelhandel
(Teil 1 und 2 der Prfung)

400 Testaufgaben zur Prfungsvorbereitung


Verkauf & Marketing - 70 Fragen
Warenwirtschaft und Rechnungswesen - 80 Fragen
Wirtschafts- und Sozialkunde - 150 Fragen
Geschftsprozesse im Einzelhandel - 100 Fragen

Top-Prfung.de
Claus G. Ehlert

Vorwort
Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprfung als Kauffrau/-mann im
Einzelhandel. Es orientiert sich an der aktuellen gestreckten Abschlussprfung.
Die Zwischenprfung entfllt und die Abschlussprfung findet in 2 Teilen statt.
Im ersten Teil werden die Fcher Verkauf und Marketing, Warenwirtschaft und
Rechnungswesen und Wirtschafts- und Sozialkunde geprft. Der 1. Teil entspricht der
Abschlussprfung des Ausbildungsberufes Verkufer / Verkuferin.
Am Ende der Ausbildung wird in Teil 2 eine mndliche und schriftliche Prfung durchgefhrt.
Die schriftliche Prfung erfolgt im Fach Geschftsprozesse im Einzelhandel.
Die Testaufgaben sind in praktischen Blcken zu 10 - 15 Fragen aufgeteilt. Sie knnen immer
einen Aufgabenblock bearbeiten und dann vergleichen.
Einen Vordruck zum Eintragen der Lsungen fr die programmierten Aufgaben knnen Sie sich
unter www.top-pruefung.de/vordruck-1.pdf downloaden.
Tipp: Wenn Sie die Antwort nicht wissen, arbeiten Sie nach dem Ausschlussverfahren. Streichen
Sie die Antworten, die falsch sind.
Viel Erfolg bei Ihrer Prfungsvorbereitung!

Autor: Claus G. Ehlert, Rettiner Weg 66, 23730 Neustadt


http://www.top-pruefung-einzelhandel.de/kauffrau-einzelhandel.html
2. Auflage: Februar 2015
ISBN: 978-3-943665-01-7
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschtzt. Insbesondere die Herstellung von Kopien und der
Weiterverkauf - auerhalb der gesetzlich geregelten Flle - sind nicht gestattet.
2

Inhaltsangabe zum Teil I der Prfung


I. Verkauf und Marketing
A. Warensortiment und Warenprsentation
B. Servicebereich Kasse
C. Beratung und Verkauf
D. Marketing Grundlagen
E. Arbeitsorganisation

4
8
12
16
20

II. Warenwirtschaft und Rechnungswesen


A. Grundlagen der Warenwirtschaft
B. Warenlagerung / Warenkennzahlen
C. Inventur
D. Kasse
E. Warenwirtschaft
F. Kaufmnnisches Rechnen
G. Kalkulation

23
27
31
34
37
40
44

III. Wirtschafts- und Sozialkunde (WiSo)


A. Gemischte WiSo-Fragen
B. Gemischte WiSo-Fragen
C. Betriebsrat / Mitbestimmung
D. Berufsausbildung
E. Berufliche Bildung
F. Unternehmensformen
G. Kaufvertrag / Geschftsfhigkeit
H. Sozialversicherung
I. Der Staat und seine Institutionen / Wirtschaftspolitik
J. Grundlagen Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft
K. Steuern
L. Sicherheit am Arbeitsplatz
Die Lsungen der WiSo-Fragen

47
50
52
54
57
60
62
65
67
70
72
73
76

Inhaltsangabe zum Teil II der Prfung


Geschftsprozesse im Einzelhandel
A. Organisation
B. Einkauf
C. Absatz
D. Personal
E. Buchfhrung
F. Controlling
G. Gemischte Fragen
Lsungsblatt Vordruck fr programmierte Fragen

77
81
85
88
92
95
99
103
3

I. Verkauf / Marketing
A. Warensortiment und Warenprsentation
Frage 1: Was ist ein Sortiment im Einzelhandel?
Frage 2: Was ist unter dem Begriff Diversifikation zu verstehen?

Frage 3: Was ist der Unterschied zwischen einem breiten Sortiment und einem schmalen
Sortiment? Nennen Sie je ein Beispiel.

Frage 4: Was ist unter einem Randsortiment zu verstehen?

Situation zu den Fragen 5 - 6


Sie wollen Artikel aus dem Bereich Wellness neu in Ihr Sortiment aufnehmen.
Frage 5: Wo knnten Sie sich ber Wellnessartikel informieren? Nennen Sie 8
Informationsquellen.
Frage 6: Sollten Sie auch lteren Kunden diese Produkte anbieten? Wenn ja, warum?

Frage 7: Was sollte bei der Gestaltung des Verkaufsraumes beachtet werden?
Bitte nennen Sie 6 Punkte.
Frage 8: Was ist unter Visual Merchandising zu verstehen?
Frage 9: Was bedeuten die Begriffe Zweitplatzierung und Verbundplatzierung?
Frage 10: Ein Einzelhndler mchte ein Trading Up seines Sortiments durchfhren.
Was ist darunter zu verstehen? Geben Sie ein Beispiel aus dem Textilbereich.

Frage 11: Nennen Sie 4 Verkaufsformen im Einzelhandel.


Frage 12: Beschreiben Sie die Verkaufsform Freiwahl.

Frage 13: Ein Auszubildender mchte von Ihnen verschiedene Betriebsformen erklrt haben.
Nennen Sie die wesentlichen Punkte zu folgenden Betriebsformen:
- Factory Outlet Center
- Fachgeschft
- Discounter
- Sonderpostenmarkt

Frage 14: Nennen Sie 4 Betriebsformen, die meist auch durch eine groe Betriebsgre
gekennzeichnet sind.
Frage 15: Vermehrt sind im Einzelhandel auch shop in shop Geschfte zu sehen.
Was ist damit gemeint?

Lsungen zu Fragenblock A
Frage 1: Als Sortiment werden die gesamten Waren und Dienstleistungen bezeichnet, die ein
Einzelhndler anbietet. Das Sortiment sollte sich stndig den Bedrfnissen der Kunden anpassen.

Frage 2: Eine Erweiterung des Sortiments. Es werden neue Waren oder Warengruppen in das
Sortiment aufgenommen, die vorher noch nicht vertreten waren.

Frage 3:
- Breites Sortiment: Es werden viele Warengruppen angeboten. Beispiel: Kaufhaus
- Schmales Sortiment: Es werden nur wenige Warengruppen angeboten. Beispiele:
Uhrenfachgeschft, Sportgeschft

Frage 4: Der Anteil am Umsatz des Randsortiments ist gering. Diese Artikel gehren nicht zum
Kernsortiment, werden aber oft angeboten, um den Kunden einen zustzlichen Service zu
bieten.

Frage 5: Fachzeitungen, Fachzeitschriften, Fachbcher, Internet, Mitbewerber, Prospekte,


Herstellerunterlagen, Vertreterbesuche, Messen

Frage 6: Die Produkte sollten auf alle Flle auch lteren Kunden angeboten werden.
- Der Anteil der lteren steigt in den nchsten Jahren, somit wchst der potenzielle Kundenkreis.
- ltere Menschen haben oft eine hhere Kaufkraft.
- ltere Menschen legen oft Wert auf gute Beratung und gute Qualitt.
- ltere Menschen bleiben oft vor Ort und ziehen nicht so hufig um.

Frage 7:
- Ansprechendes optisches Erscheinungsbild
- Gute Verkaufsatmosphre schaffen.
- Erleichterung der Einkufe
- Vergleichbarkeit erleichtern.
- Impulskufe generieren.
- Schutz vor Ladendiebstahl
- Laufgewohnheiten bercksichtigen.

Frage 8: Produkte werden so prsentiert, dass sich der Kunde wohlfhlt und eine
Erlebnisatmosphre entsteht. Dadurch soll der Kunde zum Kauf angeregt und der Umsatz
gesteigert werden (durch mehr Kufe oder hheren Umsatz pro Kunde).

Frage 9:
- Zweitplatzierung: Artikel werden nicht nur einmal, sondern mehrfach an weiteren Stellen im
Geschft angeboten.
- Verbundplatzierung: Artikel, die zusammengehren oder sich ergnzen, werden zusammen
angeboten.

Frage 10: Ein Trading Up ist eine qualitative Aufwertung des Sortiments zugunsten
hherwertiger Waren. Dieses geschieht oft durch Aufnahme von Markenartikeln. Beispiel aus
dem Textilbereich: Es werden jetzt auch Hemden der Firma Boss angeboten.

Frage 11: Bedienung, Vorwahl, Selbstbedienung und Freiwahl


Frage 12: Bei der Freiwahl kann der Kunde whlen zwischen Selbstbedienung und
Bedienung.

Frage 13:
- Factory Outlet Center: Mehrere Hersteller bieten ihre (Marken)artikel an einer gemeinsamen
Verkaufssttte verbilligt an. Diese Center sind hufig recht gro.
- Fachgeschft: Ein Unternehmen, das sein Sortiment auf eine oder wenige verwandte
Artikelgruppen begrenzt und eine fundierte Fachberatung durch Fachverkufer bietet.
- Discounter: Sie haben in der Regel ein relativ schmales und flaches Sortiment und eine einfache
Warenprsentation. Im Zentrum steht der niedrige Preis, der hufig durch die Beschaffung
groer Mengen zustande kommt. Aldi ist hier wohl das bekannteste Beispiel.
- Sonderpostenmarkt: Das Sortiment wechselt meist hufig und besteht aus Restposten zu stark
heruntergesetzten Preisen. Die Sortimentstiefe ist meist gering.

Frage 14: Kaufhaus, Verbrauchermarkt, Factory Outlet Center, Shopping-Center, Supermarkt

Frage 15: Bestimmte Waren werden rumlich getrennt angeboten oder besonders
hervorgehoben. Oft ist der Anbieter in diesem Geschft im Geschft auch ein selbstndiger
Unternehmer.

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