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Spezialreport Demenz
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Demenz
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Spezialreport Demenz
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Anzeichen fr Demenz
In den meisten Fllen werden sicherlich die Angaben in der linken Spalte zutreffen. berwiegen die
Aspekte in der rechten Spalte, sollte mglichstein Facharzt aufgesucht werden.
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Gesundheits-Alarm: Wird unsere Gesundheit zum Spielball von Politikern, Krankenkassen und
der Industrie?
Sie nehmen teure Medikamente? Sie haben Schmerzen? Sie laufen von Arzt zu Arzt? Sie leiden an
Arthritis, Diabetes, Bluthochdruck oder an einer der anderen Volkskrankheiten? Und nichts hilft?
Stattdessen Nebenwirkungen der Medikamente, weiter steigende Behandlungskosten, und die gesetzlichen Krankenkassen zahlen oft nicht mehr. Das Ergebnis: eine Zweiklassenmedizin! Gesundheit
nur noch fr Reiche?
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Steigen Sie aus diesem Wahnsinn aus! Lassen Sie sich nicht weiter durch Krankenkassen und Politiker entmndigen! Bestimmen Sie jetzt selbst ber sich, Ihren Krper und Ihre Gesundheit! Informieren Sie sich ber sanfte Alternativen und neueste Erkenntnisse aus der Naturheilkunde unabhngig, fachlich geprft, mit vielen Rezepten und praktischen Tipps, zur Vorbeugung und
Behandlung.
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Demenzkranke:
Wenn Eltern zu Kindern werden
Pflegende Angehrige, aber auch Angehrige von Pflegeheimbewohnern werden bei einer fortschreitenden Demenzerkrankung eines Elternteils vor vllig neue Herausforderungen gestellt.
Besonders, wenn das Elterteil in seiner dementiellen Rckentwicklung irgendwann an dem Punkt
angelangt ist, an dem es die eigenen Kinder als Mutter oder Vater ansieht bzw. berhaupt nicht
mehr erkennt. Das ist, insbesondere fr die Tchter, meist ein groer Schock. Als betroffener
Angehriger eines Demenzkranken, mssen Sie sich Folgendes immer wieder klar machen:
1. Der Erkrankte kann sein eigenes Alter nicht mehr einschtzen. In seiner Realitt ist er vielleicht
20 Jahre alt. Er kann somit in seiner Erlebenswelt entweder noch keine Kinder haben (kann sie
also auch nicht als solche erkennen) oder die Kinder waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung
(hier gilt natrlich das Gleiche).
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2. Ihr Gesicht kommt dem Demenzkranken jedoch sehr vertraut vor, weshalb er versucht eine Erklrung fr diese Vertrautheit und hnlichkeit zu finden. Aufgrund es von ihm empfundenen Altersunterschiedes, schlie er daraus, dass Sie seine Mutter oder Vater sein mssen.
3. Mit fortgeschrittender Demenzerkrankung knnen logische Zusammenhnge nicht mehr erkannt
werden. Der Demenzkranke agiert und reagiert hauptschlich auf der Gefhlsebene und sucht
nach einfachen, fr ihn tragfhigen Lsungsanstzen. Halten Sie sich immer wieder vor Augen,
dass sein manchmal schwieriges Verhalten, weder provokant noch bswillig ist.
4. Machen Sie sich bewusst, dass der Demenzkranke keine Chance hat, sich in die Realitt zurckzubewegen. Sie mssen ihm deshalb ein Stck in seiner Realitt entgegen kommen. Dies erleichtert Ihnen einerseits den Zugang zum Demenzkranken, zum anderen fhlt sich der Erkrankte
verstanden und angenommen.
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Haben Sie einen 24-Stunden-am Tag, 7-Tage-in-der Woche Auskunftsdienst fr kritische Fragen?
Als Leiter eines ambulanten Pflegedienstes haften Sie fr alles, was unter Ihrer Aufsicht passiert
oder unterlassen wird.
Kein Wunder also, wenn Sie manchmal schlecht schlafen, weil Ihnen Fragen zur Haftung auf den
Magen schlagen. Fragen wie zum Beispiel:
7 Bin ich verantwortlich, wenn eine Pflegeperson zu wenig trinkt?
7 Was, wenn ich eine Heraufstufung der Pflegebedrftigkeit zu spt angemeldet habe?
7 Hafte ich fr Fehler meiner Mitarbeiter?
7 Bin ich verpflichtet, Pflegevisiten zu machen?
Was immer Sie tun oder unterlassen die Frage der Haftung spielt immer eine Rolle! Manchmal
drohen sogar Angehrige damit, Sie wegen unterlassener Hilfestellung zu verklagen!
Was Sie in so einer Situation brauchen, ist eine profunde und rechtssichere Auskunft. Diese finden
Sie in einem Nachschlagewerk, das Sie als Leiter eines Pflegedienstes unbedingt besitzen sollten:
Recht in der ambulanten Pflege von A-Z
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schicken!
So knnen Sie
Abwehrverhalten
bei Demenzkranken
verringern
Mit fortschreitendem Krankheitsverlauf bentigen Menschen mit Demenz immer mehr Hilfe. Sicherlich haben
Sie selbst auch schon miterlebt, dass die Untersttzung
nicht immer dankbar angenommen wird. Manchmal wehrt
sich die an Demenz erkrankte Person durch Schlagen und
Schreien. Dies geschieht nicht, weil die Person mit Demenz besonders aggressiv oder renitent ist, sondern weil
Sie nicht nachvollziehen kann, was gerade passiert. Die
Fnf Stufen Intervention schafft hier Abhilfe.
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Fragen an die Redaktion: [email protected]
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Herausgeber: Dr. Harald Feldkamp (V.i.S.d.P.)
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