Digitalisierung Im Mittelstand Praktisch Gestalten
Digitalisierung Im Mittelstand Praktisch Gestalten
DIGITALISIERUNG
IM MITTELSTAND
PRAKTISCH
GESTALTEN
KEIN STEIN BLEIBT HIER
AUF DEM ANDEREN
Maschinenbau
IT
Bildung
Tourismus
Gesundheit
Handwerk
Medien
Automobil
Logistik
Handel
Beratung
ffentliche Hand
Initiiert von:
www.digitalize-your-business.de
etc.
DIGITALISIERUNG
VON AZ
Auszug
Aufmerksamkeit
DIGITALISIERUNG
IM MITTELSTAND
PRAKTISCH
GESTALTEN
Impressum
Redaktion: Jrgen Brkel (jb) v. i. S. d. P.
Autoren: Jana Behr (jab), Ursula Coester (uc), Andreas R. Fischer (afi)
Vertrieb: Heiko Fischer (Leitung), Elke Lankers, Steffen Guschmann
Verlagsanschrift: G+F Verlags- und Beratungs- GmbH
Kapellenstrae 47, 76596 Forbach, Telefon: (07220) 213, Telefax: (07220) 215, [email protected], www.gf-vb.de
Geschftsfhrer: Andreas R. Fischer
Produktion: Strattack GmbH, www.strattack.de
Bildnachweis: Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Eigentmern
Rechtshinweis: Dieses eBook einschlielich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung auerhalb der
engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulssig und strafbar. Dies gilt insbesondere fr
die ganze oder teilweise Vervielfltigung, Bearbeitung, bersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung
in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfltiger redaktioneller
Bearbeitung, ohne Gewhr. Fremdbeitrge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir weisen darauf hin,
dass hier verwendete Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-,
marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.
ISBN 978-3941038-18-9
Einleitung
Ihr
Andreas R. Fischer
EfD*
*Enthusiast fr Digitalisierung
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Inhalt
Einleitung: Digitalisierung praktisch gestalten ohne wenn und aber!
Kommentar: Digitalisierung ist kein Hype!
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Branchenbetrachtung
Kein Stein bleibt auf dem anderen Wie die Digitalisierung jede Branche verndert!
Digitalisierung in der Industrie: Produkte produzieren sich selbst
Digitalisierung im Handel: Synergie von realer und digitaler Welt
Digitalisierung im Handwerk: Wer als erster kommt ...
Digitalisierung in der Logistik: Pakete werden selbstndig
Digitalisierung bei Versicherungen: Kriegt die Assekuranzbranche noch die Kurve?
Digitalisierung der Banken: Filialkonzept muss grundlegend berdacht werden
Digitalisierung im Tourismus: Gastgeber fliegen den Gsten hinterher>
Digitalisierung in der Medienbranche:
Werden klassische Medien von der Digitalisierung hinweggefegt?<
Digitalisierung in der IT: Schlsselbranche ITK?
Digitalisierung in der Automobilbranche: Am Ende fahren Autos selbst
Digitalisierung in der Gesundheitsbranche: Revolution von unten nach oben
Digitalisierung in der Bildung: Pioniere machen vor, wie es anders geht
Digitalisierung der ffentlichen Hand:
Von der staubigen Akte zur medienbruchfreien Datenverarbeitung>
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Digitalisierungsbeschleuniger
Digitalisierung ist essenziell fr den Geschftserfolg
Digitalisierung ist wie das wahre Leben schauen, denken, handeln
Reagieren Sie proaktiv auf zuknftige Bedrohungen: Ganzheitliche Security
ist der Schlssel
Erfolgreich im Netz: Wie Ihre Firmen-Website zum digitalen Abbild im Internet wird
Integrierte Kommunikation mit digitalisierer Faxtechnologie
Firewall reicht nicht mehr: Neue Bedrohungen erfordern neue Strategien
Mobile ERP fr den Mittelstand: So machen Sie Ihre Unternehmensdaten mobil
Mehr Effizienz, weniger Kosten Akten, Ordner & Co. einfach digitalisiert
Das Internet der Dinge braucht Sicherheit
Cloud Computing lst die Grenzen Ihrer IT auf!
Cloud-basiertes Dokumentenmanagement macht Sie wettbewerbsfhiger
Stift und Papier haben im Vertriebsauendienst ausgedient
Aufwandsoptimierte Reichweite und Relevanz
E-Learning aus der Cloud
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Handlungsempfehlungen
Verknpfen Sie Ihr Business mit dem Internet
Gibt es eine Erfolgsformel fr Kundenbeziehungen in unserer digitalen Welt?
Digitalisierungsexperte Mitarbeiter konsequent in Dialog einbinden
Innovation durch Digitalisierung setzt ganzheitliche Denke voraus
Machen Sie Ihr Unternehmen zu einem lebenden digitalen Organismus
Werden Sie zum Innovationsvorbild
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4 Thesen
Digitalisierung steht auch fr Weitblick, Ressourceneffizienz, Flexibilitt und Przision
These 1: Kein Unternehmen schpft das Potenzial, das Digitalisierung bietet, voll aus!
These 2: Digitalisierung macht Unternehmen sozialer und intelligenter!
These 3: Digitalisierung ist nichts anderes als internetbasierte Vernetzung
These 4: Digitalisierung im Unternehmen erfordert eine eigene, interdisziplinre Strategie
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Index
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Kommentar
EINLEITUNG
(jb) Wir schreiben das Jahr 2015. Ein Bauteil wird mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde in den Weltraum geschickt per
E-Mail. Was wie ein Alltagsszenario aus der Kultserie Star
Trek klingt Sie erinnern sich: Scotty, beam me up! ist heute Realitt. Wie? Ganz einfach: Die NASA schickte im Herbst
2014 einen 3D-Drucker allerdings noch per Raumfrachter
zur Internationalen Raumstation ISS.
Bestimmte Ersatzteile lassen sich damit ad hoc und direkt vor Ort herstellen
aufgrund einer digitalen Information. Die Weltraumbehrde steigt somit
konkret in die sich auf Mutter Erde vollziehende digitale Revolution ein.
Diese lsst zwar bildlich gesprochen keinen Stein auf dem anderen, da sich
Grundlegendes verndert. Im genannten Beispiel ist es schlicht die Logistik
zwischen Teilelieferant und Fahrzeughalter. Andererseits sind technische
Entwicklungen wie zum Beispiel der Druck von Gegenstnden aus einer
Datei der Treibstoff, auf den sich die Unternehmen als Komponenten des
Wirtschaftsmotors Mittelstand einrichten mssen, soll er denn nicht ins
Stottern geraten.
Die Digitalisierung hat aber nicht nur Einfluss auf die Arbeitsablufe in immer
mehr Branchen, wie das beschriebene Beispiel aus Transport und Herstellung zeigt. Dass sie bereits seit Jahren mehr und mehr das Verhalten der
Menschen in Bezug auf Kommunikation, Konsum und Freizeitgestaltung
beeinflusst, schlgt sich auch in den Beziehungen zwischen Unternehmen
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(jab) Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft. Darauf folgte die Massenfertigung mit Hilfe von Fliebndern und elektrischer Energie.
Daran schloss sich die erste digitale Revolution an mit dem
Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion. Jetzt stehen wir an der Schwelle zur Industrie 4.0 mit intelligenten, per Internet vernetzten Produktionsanlagen, die sich
selbst konfigurieren, Produkten, die aus miteinander kommunizierenden Einzelteilen entstehen, Zeitmanagementsystemen,
die sich selbst kalibrieren und somit vllig neu entstehenden
Arbeits- und Geschftsmodellen, die aufgrund der Korrelation
und Analyse von Daten aus allen Geschftsbereichen vorausschauend gesteuert werden knnen.
Wie die Vision der neuen industriellen Welt praktisch aussieht, fasst
ein Zitat der offiziellen Industrie-4.0-Plattform von BITKOM, VDMA und ZVEI
(www.plattform-i40.de) zusammen:
Welches Waschmittel gehrt in die Flasche? Wie muss der Rohling geschliffen
werden? Wohin muss das Ersatzteil gesandt werden? Im Zeitalter der Industrie 4.0
geben die Produkte selbst die Antwort und informieren die Maschinen, was mit
ihnen passieren soll. Kurz: Die Objekte werden intelligent. Sie tragen Barcodes oder
RFID-Chips auf der Oberflche, die die entsprechenden Informationen enthalten.
Scanner und Computer lesen die Daten aus, bermitteln sie online weiter und
sorgen dafr, dass die Maschinen richtig agieren. Auf diese Weise kommunizieren
die smarten Objekte miteinander. Es entsteht ein Internet der Dinge und Dienste.
Die physikalische Welt und die virtuelle Welt verschmelzen zu cyber-physischen
Systemen.
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Chancen
Digitalisierung in der Industrie bedeutet mehr als automatisierte Produktion. Die Auswirkungen sind bereichsbergreifend und verndern die Art,
wie Produkte entwickelt, hergestellt und vertrieben sowie Services innoviert werden. Die hier beschriebenen Chancen sind auf andere Branchen
bertragbar.
Intelligentes Instandhaltungsmanagement Mit antizipierenden Instandhaltungskonzepten lassen sich Folgekosten ungeplanter Stillstnde deutlich reduzieren.
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Digitalisierung im Handel:
Htten Sie das gedacht? Gerade die Handels- und Konsumgterbranche tut
sich laut aktuellem PwC Digital IQ Survey schwer damit, die Digitalisierung fr
die Entwicklung innovativer Geschftsmodelle zu nutzen. Von den befragten
Fhrungskrften bescheinigten nur 46 Prozent ihrem Unternehmen einen
hohen Digitalen IQ im Vergleich landet die Branche damit auf dem letzten
Platz.
Auf der anderen Seite sind da die zahlreichen stationren Hndler, die sich
angesichts des Beratungsklau betrogen fhlen. So nennt man das, wenn das
Know-how gut ausgebildeten Personals geklaut wird, um dann online das
bessere Schnppchen zu machen. Denn das fand das Beratungsunternehmen
SMP heraus vier von fnf Internetnutzern haben das schon einmal gemacht.
Aber geht es im Handel wirklich um die Frage online gegen offline?
Vielleicht gibt es noch eine ganz andere Lsung: Keine wirkliche Ablsung von
realer Einkaufswelt durch Onlineshops. Was viel wahrscheinlicher ist und auch
schon umgesetzt wird, ist die Verschmelzung, die Integration der Aktivitten
fr den stationren und den Online-Handel.
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Digitalisierung im Handwerk:
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hat es geregnet und Erdbeerkuchen schmecken nun einmal besser, wenn die
Sonne scheint.
Oder nehmen wir eine kleine Gruppe bloggender und twitternder Handwerker
(wie z. B. www.malerdeck.de/blog oder http://nemela-heizung.de/blog),
die einer weitaus greren Gruppe von Kollegen gegenbersteht, die fest
davon berzeugt ist, dass sie auch ohne Internet und Social Media gefunden
wird.
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(jab) Die Logistik ist eine der Schlsselbranchen des digitalen Zeitalters. Eine Branche, die wie keine andere zahlreiche
Schnittstellen zwischen Realitt und Virtualitt bietet. Die Visionen: die vollstandige elektronische Akte, Pakete, die reden
knnen und eine Individualisierte Zustellung der Pakete.
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Cloud Computing
Noch im Jahr 2011 schtzten viele Unternehmen die Einsatzmglichkeiten
von Cloud Computing als eingeschrnkt ein. Neuere Umfragen zeigen,
dass die Mehrheit der Logistiker die Notwendigkeit und den Nutzen von
Cloud-Anwendungen erkannt hat. Denn der flexible, bedarfsorientierte
Bezug von IT schafft Flexibilitat und spart Kosten.
Data Analytics
Alle zwei Jahre verdoppelt sich in Zukunft die Datenmenge. Der Gedanke
liegt nahe, die in den Daten enthaltenen Informationen nutzbar zu machen. So konnten Logistiker mit einer Auswertung der erfassten Auslieferungsdaten die Zustellung auf der letzten Meile optimieren. Neben der
Routenplanung konnten Parameter wie zum Beispiel Zustellzeiten je nach
Anlieferadresse oder das Wetter in die Optimierung einflieen.
Social Media
Eine Umfrage von PwC aus dem Jahr 2013 zeigt, dass Logistiker bloggen,
chatten und twittern und damit ganz dem Trend folgen. Viele Logistiker
planen ihre Social-Media-Aktivitaten in den Bereichen Kundensupport,
Rekrutierung neuer Mitarbeiter sowie im Vertriebsprozess.
Ausblick
In Zukunft treibt jeder mit jedem Handel. Fr Logistiker bedeutet das,
dass der Empfnger immer mehr in den Vordergrund rckt. Dort braucht
er Flexibilitt, Vereinfachung und Individualisierung, denn Kunden nehmen immer mehr Einfluss auf Art, Ort und Zeitpunkt der Zustellung ihrer
Waren.
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Wenn sich das obige Szenario zunchst auch ein wenig weit hergeholt anhrt: Es ist schon heute Realitt. Allerdings ist es noch ein Einzelfall. Insgesamt hinkt die Versicherungsbranche hinterher und das, obwohl laut BNP
Paribas Cardif 41 Prozent der Recherchen nach einer neuen Versicherung im
Internet stattfinden. Rund 60 Prozent der fr eine Studie von Bain & Company Befragten sehen webbasierte Kommunikationskanle als am wichtigsten
an und laut GfK-Finanzmarktpanel wurden 2012 schon 14,8 Prozent der
Versicherungen online abgeschlossen.
Doch: Digitale Aktivitten von Versicherern sind meist nur Einzelinitiativen.
Noch schlimmer: Weltweit nutzen zwei Drittel der Versicherer noch Systeme
aus den 1970er und 1980er Jahren.
Sven Gabor Janszky, einer der Trendforscher Deutschlands, tituliert die
Versicherungsbranche als die neue Musikindustrie. Und das ist nicht positiv
gemeint. Als eine der ersten Branchen wurde die Musikindustrie von der
Digitalisierungswelle erfasst und ist (fast) untergegangen.
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Das steht auch der Versicherungsbranche bevor, wenn sie sich nicht augenblicklich mit den vernderten Bedrfnissen an Kundenkommunikation,
Kundendialog und Produktentwicklung auseinandersetzt.
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Bislang setzen die Banken, whrend sie an ihren alten Strukturen festhalten,
auf das zu ihren Kunden aufgebaute Vertrauen. Natrlich ist ein direkter
Draht zu den Kunden unabdingbar. Eine langfristige Beziehung muss aber
nicht unbedingt ber den regelmigen Kontakt in einer Filiale aufgebaut
werden. Vielmehr sollten Kunden die Mglichkeit haben, zu jeder Zeit und
auf jedem mobilen Endgert Zugang zu Angeboten und Dienstleistungen zu
haben. Eine medienbruchfreie und einheitliche Benutzererfahrung ist der Schlssel zum Erfolg, zu diesem Ergebnis kommt auch die Studie Bank & Zukunft
2014 des Fraunhofer Instituts in Kooperation mit der Unternehmensberatung Q_PERIOR.
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Digitalisierung im Tourismus:
Gastgeber fliegen
den Gsten hinterher
(jab) Urlaubsplanung und Internet gehren fr die meisten
Menschen mittlerweile zusammen. Ob Onlinebewertungen,
Gstekommentare im Social Web oder Suche nach Informationen und die Buchung die Gste sind lngst im digitalen
Zeitalter angekommen.
Von den Gastgebern und Anbietern kann man das leider noch nicht sagen.
Vor allem liegt dies an den zahlreichen kleinen Unternehmen, die oftmals nicht
ber genug personelle und finanzielle Ressourcen verfgen.
30 bis 35 Prozent der Standardreisen werden heute ber das Internet gebucht. An die fortschreitende Digitalisierung muss das Tourismusmarketing
angepasst werden. Eine Herausforderung dabei sind die unterschiedlichen
Interessengruppen, vom Land ber die Region bis zum Einzelbetrieb.
So lassen sich im aktuellen Sparkassen-Tourismusbarometer sehr unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten der einzelnen Akteure erkennen.
Vorreiter beim strategischen wie kreativen Umgang mit den digitalen Medien
sind Destinationen wie die Luneburger Heide, der Harz oder die Nordsee. Auf
einzelbetrieblicher bzw. ortlicher Ebene stellt sich dies aber ganz anders dar.
Allzu oft fehlt es an Wissen, Zeit und einer durchdachten Strategie, um die
Chancen der digitalen Medien optimal zu nutzen.
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Im Kern steht natrlich die informative Website inklusive effizientem Suchmaschinenmarketing. Allerdings nutzen mittlerweile bereits 81 Prozent der Deutschen die sozialen Medien, Netzwerke, Foren, Blogs, Mikroblogs wie Twitter
und Co. zur Urlaubsinformation. Da die Unternehmen nur bedingten Einfluss
auf die Kommunikationsinhalte haben, ist hier ein konsequentes Monitoring
umso wichtiger.
Zunehmend wird aber auch das Erlebnis vor Ort digital. Apps helfen dabei,
die Aufenthaltsqualitt zu erhhen. Zudem kommt dem Vertrieb uber digitale
Kanale eine immense Bedeutung zu. Dazu stehen sowohl die eigenen Kanale
(Direktvertrieb) als auch externe Buchungsportale (wie z. B. expedia, trivago
oder HRS) mit einer enormen Reichweite (Fremdvertrieb) zur Verfugung.
Fazit
Eine anspruchsvolle, digital versierte Zielgruppe erwartet eine zeitgeme Ansprache. Wichtig ist die Qualitt der Inhalte denn sie entscheiden
letztlich, ob etwas in den sozialen Medien geliked und geteilt, eine App oder
E-Magazin heruntergeladen wird. Urlauber vertrauen auf Rezensionen,
Echtheitsberichte, Bilder und Videos. Die Informationen mssen glaubwrdig und transparent sein in der digitalen Welt bentigt niemand mehr
einen Ratgeber mit Reiseprospektfloskeln, sondern die Freundin, die ein
tolles Foto vom letzten Urlaub postet.
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Ist die schne alte Medienwelt, wie wir sie bisher kannten, noch zu retten? In
der Medienbranche mit ihren vollstndig digitalisierbaren und ber OnlinePlattformen distribuierbaren Inhalten greift die Digitalisierung schon seit 15
Jahren um sich. So haben Deutschlands Tageszeitungen zum Beispiel seit
1990 etwa ein Viertel ihrer verkauften Auflage verloren. Trotz vieler Versuche
der digitalen Revolution zu trotzen fehlt es zahlreichen Medienunternehmen
an neuen, nachhaltig tragfhigen Geschftsmodellen zum Ausgleich wegfallender Werbeertrge.
Betrachtet man die Entwicklung der Mediennutzung seit dem Jahr 2000 wird
deutlich, dass die TV-Nutzungskurve abflacht, die Printnutzung zurckgeht,
whrend die Onlinenutzung stark zunimmt.
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Schlsselbranche ITK?
(jab) Der erste Gedanke, wenn man ber die Digitalisierung und
deren Auswirkung auf die ITK-Branche nachdenkt, ist folgender: Dieser Schlsselbranche muss es doch prchtig gehen.
Doch es ist nicht alles Gold, was glnzt.
Das hat in ihrer digitalen Agenda auch die Bundesregierung erkannt. Dort
heit es: Der ITK-Standort Deutschland liegt in wesentlichen Bereichen wie
Infrastruktur und Markt lediglich im Mittelfeld unter den 15 global bedeutendsten
ITK-Regionen. Die ITK-Branche in Deutschland droht, den internationalen Anschluss
zu verlieren.
So seien in den vergangenen Jahrzehnten aus Europa im Bereich der ITK
kaum globale Player gekommen. Stattdessen sei die Branche in Europa und
Deutschland von einer sehr kleinteiligen Unternehmensstruktur geprgt: Nur
ein Prozent der Software-Unternehmen htten ber 100 Mitarbeiter. Drei
Aspekte knnten dies in Zukunft ndern: Die Infrastruktur msse ausgebaut
werden, es mssten wieder mehr Innovationen erzielt werden, hohe IT-Sicherheit msste garantiert werden knnen.
Wie kann die ITK-Branche ihre eigentliche Fhrungsrolle, zum Beispiel bei
der Entwicklung digitaler Innovationen, also festigen? Dies kann nur in engem
Kontakt mit produzierenden Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Behrden und Verwaltungen gelingen. Denn der Zukunftsmarkt
liegt vor allem in IT-Dienstleistungen fr andere Industrien.
Die ITK-Branche wird sich daher zwangslufig strker anwendungsorientiert als
Technologie- und Know-how-Zulieferer entwickeln mssen. So hat das Thema
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Digitalisierung dynamisiert
Die Digitalisierung lsst kontinuierlich neue Arbeitsfelder und Anforderungen entstehen. Hier ist Dynamik gefragt. Aber noch viel mehr der unbedingte Willen, die Anforderungen der Anwender verstehen zu wollen. Denn die
haben begonnen, das Heft in die Hand zu nehmen.
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Wussten Sie, dass in Ihrem Auto 1,5 Kilometer Kabel, mehr als 50 Steuergerte
und eine Rechnerleistung von 20 hochmodernen PCs verbaut ist? Ein Rechenzentrum auf Rdern.
Dieses gilt es in Zukunft noch intelligenter und vernetzter zu gestalten. Dabei
wird auch der signifikante Umbruch in der Autobranche durch die vernderten
Ansprche der Kunden getrieben. In einem zunehmend digitalen und vernetzten Umfeld mssen auch die 2 m2 fahrbarer Untersatz voll integriert sein.
So werden digitale Technologien zum Beispiel genutzt, um Autofahrer vor
Gefahren wie Aquaplaning, Sekundenschlaf oder Staus zu schtzen. ber das
Smartphone werden die Klimaanlage oder die Batterieladung berwacht so
wie Daten zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs ausgewertet.
Audi rstet mit der neuesten Mobilfunktechnik (LTE) auf, um beispielsweise
Videokonferenzen aus dem Fahrzeug heraus zu ermglichen. Mercedes bringt
mit einem kleinen Adapter fr das On-Board-Diagnose-System die Werkstatt
ins Auto. Der Stecker bermittelt ber Bluetooth Daten wie Batteriespannung,
l-, Motor- und Bremsenstatus an das Smartphone des Autofahrers und
wenn gewollt in Echtzeit an die Werkstatt. Die berwacht dann den Zustand
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Lernfaktor
Hier kann die Automobil- von der IT-Branche lernen, die die Fertigungstiefe
von IT-Diensten durch Integration, Virtualisierungstechnologien und Cloud
Computing bei sich und ihren Kunden in den vergangenen Jahren bereits
deutlich reduziert hat.
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(jab) Um es gleich vorwegzunehmen: Die Gesundheitsbranche hinkt der digitalen Revolution hinterher. Nicht, weil die
technologischen Voraussetzungen schlechter als in anderen
Branchen wren. Nein, es liegt eher daran, dass es sich bei der
Digitalisierung unseres hchsten Gutes um eine Revolution
handelt, die im Gegensatz zu anderen Bereichen direkt vom
Volk ausgeht.
Denn laut Schtzungen von Deloitte sollten Ende 2014 bereits 45 Prozent
der Deutschen ihre privaten Endgerte fr digitale Gesundheitsangebote
verwenden. Damit treiben sie die Digitalisierung der Gesundheitsbranche in
Deutschland bottom up voran.
Trotz Bemhungen von Krankenkassen, Pharmaindustrie, Krankenhusern
und rzten: In punkto elektronischer Patientenakte, bildgebender Diagnostik,
Tablet-PCs und Telemedizin ist Deutschland von einem vollstndig interoperablen und digitalisierten Gesundheitssystem noch weit entfernt. Das liegt einerseits daran, dass die Interessen der einzelnen Akteure sehr unterschiedlich sind. Vor allem aber scheitert ein bergreifendes, einheitliches System an
der Skepsis gegenber einer zentralen Speicherung von Patientendaten.
So gehen derzeit nahezu alle Impulse vom zweiten Gesundheitsmarkt aus,
also Anbietern aus den Bereichen Sport, Wellness und Ernhrung. Sie bieten
ihre Produkte oder Dienstleistungen vor allem ber Apps an, in denen unsere Vitaldaten gesammelt werden.
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Vision
Mit Hilfe einer strkeren Vernetzung knnten neue Therapieanstze
gefunden werden, die Pharmaindustrie wrde sich von Blockbuster-Medikamenten verabschieden und Geld mit medizintechnologischen Innovationen verdienen, die wirkliche Entwicklungsfortschritte wren. Durch die
Erfassung und fortlaufende Auswertung unserer persnlichen Gesundheitswerte wrden passgenauere Diagnosen getroffen und Therapien
empfohlen werden knnen. Denn letztlich geht es darum, mit intelligenter
Datennutzung Krankheiten effizienter zu bekmpfen.
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(jab) Viele Amter und Ratsstuben drohen an den Papierbergen in ihren Aktenschranken und Archiven zu ersticken. Eine
Digitalisierung ihrer Arbeitsablufe wrde ihnen Luft verschaffen. Denn der elektronische Workflow schont Ressourcen und
vereinfacht die Prozesse. Anfnge wie die digitale Steuererklrung sind gemacht. Aber wie weit sind deutsche Stdte und
Gemeinden in punkto Digitalisierung wirklich?
Vom Analyse-Tool fr soziale Netzwerke bis zu Apps und mobilen Anwendungen, von der eAkte bis zur eVergabe die Digitalisierung in der ffentlichen
Verwaltung setzt sich immer weiter durch. Im Jahr 2013 gaben Bund, Lnder
und Kommunen laut BITKOM 20,4 Milliarden Euro fr den Ausbau ihrer Informations- und Kommunikationstechnik aus ein Plus von zarten 2,5 Prozent
gegenber 2012.
Die ffentliche Hand steht immerhin fr rund ein Fnftel des Umsatzes der
ITK-Branche. Aber: In den Verwaltungen zahlreicher Regionen oder Kommunen ist das Thema Digitalisierung noch kaum Bestandteil der tglichen
Arbeit. Und: Die Digitalisierungs-Diskussion wird auf sehr unterschiedlichem
Niveau gefhrt. Whrend in manchen Kommunen und Stdten ber mehr
Breitband, bessere eGovernment-Lsungen oder bisherige Online-Brgerhaushalte diskutiert wird, haben manche Gemeinden nicht einmal eine eigene Website als Schnittstelle der Verwaltung zu Brgern und Unternehmen
von einer Breitbandanbindung per DSL, Kabel oder Mobilfunknetz ganz zu
schweigen. Den mglichen Innovationen der Vernetzung und Digitalisierung
wird oft genug auch noch mit Skepsis begegnet, vor allem in Hinsicht auf den
Datenschutz, aber auch aufgrund mangelnder technischer Kompetenz.
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Nichtsdestotrotz gibt es erfolgreiche Beispiele von Kommunen und Verwaltungen, die die Vorteile der Digitalisierung punktuell nutzen:
Die Verbandsgemeinde Gerolstein managt mithilfe der verwaltungsweiten Einfhrung der eAkte in einem Dokumentenmanagementsystem
den Posteingang digital. Dokumente werden direkt einscannt und struk-
turiert ablegt.
Im Tuttlinger Gemeinderat wird die Gremienarbeit mit iPads elektronisch und papierlos verrichtet.
Digitale Stifte beschleunigen die Abrechnung im Landkreis OstprignitzRuppin. Die Kreisverwaltung setzt dafr einen digitalen Formularserver
und ein Portal zur Vereinfachung der Abrechnungsmodalitten ein. Eine
wichtige Rolle dabei spielen digitale Stifte, die Schriftstcke zur Weiterverarbeitung am Computer auf ein Serversystem bertragen.
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Konkrete Tipps
(Seiten 10-11)
Auszug: Im Zeitalter der Industrie 4.0 geben die Produkte selbst die Antwort und
informieren die Maschinen, was mit ihnen passieren soll. Kurz: Die Objekte werden
intelligent. Sie tragen Barcodes oder RFID-Chips auf der Oberflche, die entsprechende Informationen enthalten.
Ergo: Machen Sie sich diese Entwicklung zu Nutze. Denn fr JEDES Unternehmen ist es mglich, alles standortunabhngig miteinander zu vernetzen.
Dadurch wird Information zu einem messbaren Wertefaktor. Am besten
schauen Sie auf und in ihr Unternehmen und stellen sich einmal folgende
Frage: Welche positiven Effekte knnen durch eine mgliche Vernetzung von
Dingen oder Leistungen fr meine Mitarbeiter, Kunden, Geschftspartner
entstehen? Sie werden staunen, was dieser Denkprozess auslst!
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(Seiten 26-27)
Auszug: Ein erster Impuls, den man hat, wenn man ber die Digitalisierung
und deren Auswirkung auf die ITK-Branche nachdenkt, ist der, dass es dieser
Schlsselbranche doch prchtig gehen muss. Dass genau das Gegenteil der Fall ist,
berrascht.
Ergo: Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Wo steht mein
Unternehmen? Wie verndern sich die nationalen oder globalen Mrkte?
Welche Wettbewerber drngen in unseren Geschftsbereich etc.? Welche
Prozesse mssen verbessert werden? Renne ich hinterher oder schaue ich
voraus? Gut zu wissen: Geschftsprozess- und Geschftsmodellinnovation
erfahren im digitalen Zeitalter eine vollkommen neue Dimension. Die Chancen berwiegen dabei die Risiken vorausgesetzt man schafft die notwendigen Rahmenbedingungen.
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Wer aufgrund mangelnder Digitalisierung Informationen nicht erfassen kann und Zusammenhnge
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Computerfaxes. Darber hinaus ist
das OfficeMaster Gate ein zertifiziertes Mediagateway fr Microsoft Lync
2013 und ffnet so den Weg fr Unified Communications. Eine alternative Integration in Microsoft Exchange,
Notes oder beliebige SMTP-Mailserver ist natrlich mglich.
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54
Neue Bedrohungen
erfordern neue Strategien
Herr von der Heydt, welchen
konkreten Handlungsbedarf
sehen Sie in kleinen und mittelstndischen Unternehmen
in Sachen IT-Sicherheit und
Datenschutz?
In den meisten kleinen und mittelstndischen Unternehmen ist
zwar das Bewusstsein fr bestimmte Manahmen wie Firewall und
Antivirus vorhanden, die ausreichende Wirkungsweise solcher
Abwehrmittel jedoch unklar und
nicht dokumentiert. Vor allem sind
die Auswirkungen bei unzureichenden und/oder falsch eingestellten
Verteidigungsstrategien hufig nicht
bekannt. Information sowohl der
IT-Verantwortlichen als auch der
Geschftsentscheider tut hier Not!
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Security-Experte Jrg von der Heydt ist Channelund Marketing-Manager bei Fortinet Deutschland. Er hat im Laufe seiner Arbeit festgestellt,
dass gerade im mittelstndischen Bereich
erhhter Bedarf an praxisorientiertem Know-How
und an Sicherheitskonzepten besteht, die genau
auf diese Unternehmen zugeschnitten sind. Er
erlutert in diesem Kurzinterview, wo er konkreten Handlungsbedarf sieht.
Fortinet GmbH
Whlerstr. 5
60323 Frankfurt
Tel.: +49 69-710 423 535
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55
56
sind im Unternehmensum-
Pragmatischer Einsatz
von Unternehmens-Apps
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Produktivittssteigerung
prozesse.
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62
Cloud Computing
lst die Grenzen Ihrer IT auf!
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hhere Ausfallsicherheit im
Vergleich zum Eigenbetrieb
hhere IT-Sicherheit im Vergleich zum Eigenbetrieb
Abrechnung nach IT-Verbrauch
statt Investition in IT auf Vorrat
Im Vergleich zu einer unternehmenseigenen IT nach alter Schule knnen Sie beispielsweise die
Cloudlsungen von Microsoft Azure
jederzeit bedarfsgesteuert in beide
Richtungen skalieren. Sie bezahlen
nur Ihren tatschlichen Verbrauch.
Microsoft bietet minutengenaue
Abrechnung und versucht durch
laufende Anpassungen, Ihnen das
Beste Preis-/Leistungsverhltnis auf
dem Cloud-Markt zu bieten.
IT fr die Zukunft
Azure ist die Cloudplattform von
Microsoft, die Sie dabei untersttzt,
schneller auf Vernderungen Ihres
Geschfts zu reagieren. Sie profitieren von einer schnellen Bereitstellung, einer einfachen Skalierung
und enormen Kosteneinsparungen,
da Sie nur fr genutzte Ressourcen
zahlen.
Mobilitt inklusive
Azure bildet auch die Basis fr
die Untersttzung mobiler Arbeit
und verteilter Teams mit Skype
und O ffice 365 und das bei einer
Verfgbarkeit von 99.95 Prozent.
Erreichen Sie diese Qualitt in Ihrer
eigenen IT?
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zur Microsoft Azure finden Sie hier:
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DocuWare Online
Cloud-basiertes
Dokumentenmanagement macht
Sie wettbewerbsfhiger
Schon viel zu lange behindern
unzureichend verwaltete Informationen die Unternehmen. Durchschnittlich 30 bis 40 Prozent seiner Zeit verbringt ein Mitarbeiter
damit, E-Mails, Papierunterlagen,
Festplatten und Aktenschrnke zu
durchsuchen, um Informationen
fr seine Arbeit zu finden.
Wie wre es, wenn Sie diese vergeudete Zeit in die Wettbewerbsfhigkeit Ihres Unternehmens investieren
knnten? Vier Grnde, wie elektronisches Dokumenten-Management
Ihre Organisation verbessert:
2. Geringere Kosten fr
Dokumentenablage: Das
Erstellen und Aufbewahren
von Dokumenten ist teuer. Der
Umstieg auf ein elektronisches
DokumentenmanagementSystem fhrt zu sinkenden
Kosten fuer Kopien, Ausdrucke,
Versand, Personal und notwendigen Platzbedarf.
3. Datensicherheit und
Compliance: Ein Dokumentenmanagement-System macht den
Zugriff auf sensible Informa
tionen und Dokumente sicher.
So knnen Sie behrdliche und
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Die Lsung
DocuWare ist eine umfassende
Dokumentenmanagement-Software,
die sich an Ihrer Arbeitsweise und
an den Anforderungen in Ihrem
Unternehmen orientiert. Sie haben
damit immer alle Dokumente sofort
im Zugriff. Sie knnen den Leistungs-
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DocuWare GmbH
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65
66
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67
blue-zone AG
Unser Mastab ist die
Umsetzung von Innovationen
in ausgereifte Lsungen
Die blue-zone AG ist spezialisiert auf
die Entwicklung digitaler Vertriebssysteme fr Cloud & Mobile Computing. Das Leistungsspektrum reicht
von standardisierten, unmittelbar
einsatzbereiten SaaS-Lsungen
bis hin zu kundenindividuellen
Implementierungen mit Systeminte
gration.
Im Fokus steht gegenwrtig die
blue-app, eine mobile Field Force
Automation-Lsung zur Steigerung
des Vertriebserfolgs.
Als zertifizierter Microsoft
Cloud Software Vendor stellt
blue-zone die mobile Sales
Force Automation-App in der
DIGITALISIERUNGSBESCHLEUNIGER
blue-zone AG
Marc Basten
Partner Manager
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D-83737 Irschenberg
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Aufwandsoptimierte Reichweite
und Relevanz
Wie ein roter Faden sollte sich Ihre
Kommunikation durch die vielfltige
Welt der Endgerte ziehen. SYZYGY
Cloud | Magazines hilft Ihnen dabei!
Die Digitalisierung der Gesellschaft
schreitet unaufhrlich voran und
ndert die Kommunikation zwischen
Unternehmen und ihren Mitarbeitern, Partnern und Kunden grundlegend. Diese Zielgruppen sind heute
always on und nutzen eine immer
heterogener werdende Gertelandschaft.
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Ihre Ansprechpartnerin:
Yvonne Engel
GROUP ACCOUNT DIRECTOR
70
Die Learning Suite ist leicht zu bedienen und bietet Lehrenden wie
Lernenden ein intuitiv nutzbares,
individuell anpassbares Lernumfeld.
Das System ermglicht die Abbildung flexibler Rollen- und Rechtekonzepte und wartet mit zahlreichen
Modulen, wie beispielsweise einem
integrierten Content Management,
einem out-of-the-box-Testing oder
mit Kompetenz- und ComplianceManagement auf.
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imc information
multimedia
communication AG
Scheer Tower | Uni-Campus Nord
66123 Saarbrcken/Deutschland
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DIGITALISIERUNGSBESCHLEUNIGER
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Live Demo
Die Firma ISE Information Systems Engineering GmbH hat zur besseren
Veranschaulichung ein Video zur Verfgung gestellt, in dem ausfhrlich
auf die einfache Installation und Konfiguration des ISE SharePoint Accelerator for Oracle eingegangen wird. Mehr Informationen erhalten Sie unter
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Herbert Rossgoderer,
Managing Director ISE
Oracle DBA of the Year 2014 EMEA
[email protected]
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tung aller Prozesse des Unternehmens in eine durchgngige IT Struktur. Die Prozesse und die daraus
resultierenden Daten knnen somit
in einen Kontext gesetzt, verknpft,
ausgewertet und dem Endanwender
in sinnvoller Form zur Verfgung
gestellt werden.
Neben der Individualitt und dem
Know-how des Unternehmens
sichern digitale Strukturen und
deren effektiver Einsatz die Wettbewerbsfhigkeit unserer Kunden.
DeskWare bietet hierzu integrierte
Lsungen um die innerbetriebliche
Vernetzung von Mitarbeitern, Teams
und Fachabteilungen zu optimieren,
externe Partner und Kunden einzubinden und den Ablauf von projektbezogenen Prozessen effizient und
digital zu gestalten.
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ber uns
Wir sind eine innovative IT-Agentur
aus Osnabrck und haben uns mit
60 Mitarbeitern auf mehr als nur eine
Technologie und ein Geschftsfeld
fokussiert.
Wir sind Ihr Spezialist fr technisch
anspruchsvolle IT-Lsungen in den
Bereichen E-Commerce, Mobile und
webbasierter Software (SaaS). Als Teil
der NOZ MEDIEN sind wir zudem der
richtige Ansprechpartner fr digitale
Verlagslsungen. Von der Beratung
ber die Konzeption und Entwicklung bis hin zur Wartung bekommen
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Handlungsempfehlungen
Kundenbeziehungen
Arbeitsablufe
Mitarbeiter
Innovation
und nicht zuletzt auch auf Sie als Entscheider des Unternehmens.
Lesen Sie mehr hierzu auf den nchsten Seiten.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
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HANDLUNGSEMPFEHLUNG KUNDEN:
Im Wettbewerb haben Sie deshalb weiter die Nase vorn, wenn Sie mithilfe der
Digitalisierung Ihre Kommunikation, Produkte und Dienstleistungen so anbieten, wie Ihre Kunden dies wollen und diese mit einem konkreten Mehrwert
versehen.
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Aber wie soll das gehen? In einem Blogbeitrag des CRM-Cloud-Anbieters Salesforce haben wir folgendes gefunden: Die Lsung steckt in der Formel Kommunikation + X = Mehrwert. Unserer Meinung nach wre dies noch viel eingngiger,
wenn man das X durch das Stichwort ,Digital Interaction ersetzt, also nicht mehr
Oneway-Kommunikation, sondern Dialog ber die verschiedenen Social-MediaKanle.
Wenn Sie in diesem Sinne auf die digitalen Gepflogenheiten und den damit
einhergehenden Vernetzungsanspruch Ihrer Kunden eingehen und auf die
von ihnen tglich genutzten Werkzeuge der digitalen Kommunikation setzen,
dann ndert sich etwas ganz Wesentliches: Sie ffnen sich, Sie knnen Ihr
Unternehmen und seine Vetriebs- und Service-Bereiche direkt, orts- und zeit
unabhngig mit Ihren Kunden und denen die es werden sollen verbinden.
Fazit
Die Weichenstellung in diese Richtung erfordert Entscheidungsfreudigkeit
bei den Entscheidungstrgern, Vertrauen bei den Vertriebsverantwort
lichen, Optimismus im Kundendienst und konsequentes Dranbleiben
aller Beteiligten.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
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HANDLUNGSEMPFEHLUNG MITARBEITER:
Digitalisierungsexperte
Mitarbeiter konsequent in Dialog
einbinden
(jb) Innerhalb Ihres Unternehmens spielen die Mitarbeiter als
Treiber der Digitalisierung eine wichtige Rolle. Sie tragen
man denke zum Beispiel an Bring Your Own Device (BYOD),
also die Nutzung privater mobiler Endgerte fr die Arbeit
Neuerungen oft schneller in den Arbeitsalltag, als dies vom
Unternehmen selbst umgesetzt wird.
Aber geschieht diese Form der Digitalisierung auch immer in einer beherrschbaren Art und Weise, die im Einklang mit der Geschfts- und IT-Strategie
wirklich optimal auf die Geschftsziele Ihres Unternehmens einzahlt?
Eine von Ricoh Europe in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Mitarbeiter in
DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN
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Fazit
Fr Ihre Digitalisierung ist es also notwendig, die im Unternehmen vorhandene Technologie zu berprfen und Prozesse oder Arbeitsmethoden
gemeinsam mit den Mitarbeitern so zu verbessern, dass sie auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Ergebnisse erzielen.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
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HANDLUNGSEMPFEHLUNG INNOVATION:
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Medienbrche in der Kommunikation und im Tagesgeschft lassen sich mithilfe von Augmented Reality, semantischen Technologien und der Integration
von Smartphones, Tablets und Notebooks vermeiden, Dienstleistungen somit
innovieren.
Mithilfe der Digitalisierung und geeigneter Schnittstellen knnen sich auch
Unternehmen mit unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen zu
integrierten virtuellen Service-Centern zusammenschlieen. Ein innovatives
Beispiel ist die Kfz-Industrie, die Fahrzeugdaten und Werkstattnetz in Echtzeit
miteinander verbindet, um beispielsweise dem Fahrer bei sich anbahnenden
technischen Problemen konkrete Hilfe digital anbieten zu knnen bevor am
Straenrand stehen bleibt.
Innovation durch Digitalisierung bedeutet auch die Individualisierung von Massenprodukten und Dienstleistungen durch das aktive Eingreifen des Kunden
bei der Gestaltung und Planung und die darauf basierende Automatisierung
des nachfolgenden Produktionsprozesses.
Fazit
Die Chance der Digitalisierung in Sachen Innovation sowie das A&O in der
Umsetzung liegt also in der Gesamtbetrachtung: Nur ein ganzheitlicher
Digitalisierungsansatz wird auf lngere Sicht die Synergien bringen, die
Investitionen rechtfertigen und letzten Endes zu einer verbesserten Wettbewerbsfhigkeit durch fr die Zielmrkte geschaffene innovative Produkte
und Dienstleistungen fhren.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
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HANDLUNGSEMPFEHLUNG ARBEITSABLUFE:
Aber lassen Sie sich nicht abschrecken: Die Digitalisierung ist weder technologischer Selbstzweck noch notwendigerweise alternativloser Ersatz fr
persnliches Miteinander. Es geht dabei um einen strategischen Ansatz, der
die bergreifende Untersttzung von Arbeitsprozessen mit Werkzeugen der IT
und vor allem des Internets, die schnelle Bereitstellung von Ergebnissen und
Informationen intern und extern, kurz um die Optimierung der Arbeit egal
DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN
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ob von Mensch oder Maschine zum Ziel hat. Die Technik ist zwar ein wesent
licher Bestandteil bei der konkreten Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie,
letztlich aber nur Mittel zum Zweck.
Dabei ist natrlich eine ganzheitliche Betrachtungsweise entscheidend, Teildigitalisierung ist aber oft der Anfang. Zum Beispiel, wenn Ihr Marketing sich mit
sozialen Netzwerken verbindet und direkte Kundenfeedbacks sozusagen in
Echtzeit in Qualittsmanagement oder gar in die Produktion beziehungsweise
Leistungserbringung vor Ort beim Kunden einflieen. Oder wenn Ihr Kunde
Rechnungen und Lieferscheine im Augenblick der Leistungsbesttigung in
Hnden hlt und die Liquiditt Ihres Unternehmens sofort einen Sprung
nach vorn macht.
Fazit
Die Digitalisierung von Arbeitsablufen ist kein Friss-oder-stirb-Thema. Die
sorgfltige Analyse und Abwgung von Chancen und Risiken hingegen wird
in jedem Unternehmen Bereiche aufdecken, in denen sofort ein Anfang gemacht werden kann. Lernprozesse von Entscheidungstrgern und Mitarbeitern sowie die sukzessive interne und externe Vernetzung dieser Bereiche
fhren letzten Endes zu einem digitalen Organismus, der sich proaktiv auf
vernderliche Situationen einstellen kann.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
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90
Und trotzdem wird er die Digitalisierung vorantreiben knnen. Er hat sich garantiert vorgenommen, fr die in Bayern lebenden Menschen und ansssigen
Unternehmen eine Erfolgsstory zu schreiben! Denn was er primr braucht ist
die glasklare Erkenntnis, dass die Digitalisierung als Meilenstein fr ein neues
Technologiebewusstsein verstanden werden sollte. Denn die Technologien
verschmelzen. Schneller und integrativer als von Vielen erwartet.
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Die durchgngige digitale Vernetzung aller erdenklichen Lebens- und Geschftswelten sowie die bereichsbergreifende Verknpfung von Wissen
und Informationen machen es heute in einer uneingeschrnkten Art und
Weise mglich, jedwede Unternehmensablufe zu optimieren, bestehende Geschftsfelder zu dynamisieren oder vllig neue Geschftsmodelle zu
entwickeln ja alle operativen und strategischen Aufgabenstellungen digital
miteinander zu verzahnen.
Fazit
Wie sehen Sie sich als Entscheidungstrger Ihres Unternehmens in Bezug
auf das Thema Digitalisierung? Wir empfehlen Ihnen, den Blick fr einen
Moment vom Smartphone oder Tablet zu heben und sich Ihr Unternehmen,
Ihre Mitarbeiter, Ihre Geschftspartner, Ihre Produkte und Services sowie
Ihre Wettbewerber genau zu betrachten. Dann bekommen Sie die Inspiration, die Sie brauchen, um Digitalisierung zu leben, sich kritisch, aber
positiv mit ihr auseinander zu setzen, ihre konkreten Vorteile ganzheitlich
zu nutzen und zum Innovationsvorbild in Ihrem eigenen Unternehmen zu
werden.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
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Inspirieren lassen
2
Erfahrungen
austauschen
Hintergrundwissen
4
Selbsteinschtzung
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Experten finden
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Lsungen
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4 Thesen
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4 THESEN
93
94
Klingt vernnftig? Ja! Ist aber nicht einfach, denn es tun sich alleine dem Internet der Dinge, Cloud Computing, Social Media, Big Data und Analytics, etc. so
viele Mglichkeiten auf, die ein Unternehmen nicht alle nutzen kann.
Aber gerade deshalb sind eine Digitalisierungsstrategie und gleichzeitige
Offenheit fr den Blick ber die Grenzen des eigenen (Geschfts-) Umfeldes
bzw. kosystems so wichtig. Ideen, Erfahrungen und konkret umgesetzte
Lsungen lassen sich immer bertragen.
Auch wenn die Digitalisierung fr Ihr Unternehmen auf den ersten Blick nur
auf einige Teilaspekte des Geschfts und das sind meist Geschftsablufe
einzahlt, so ist es doch wichtig, diese gut berlegt und mit oben genannter Roadmap in der Hand anzugehen. Ist der Anfang erst gemacht und ein
konkreter Nutzen zu beziffern, fllt der Schritt in die nchste Ebene schon
wesentlich leichter und wird mit weniger Ressentiments gegangen.
Also: Die These Kein Unternehmen schpft das Potenzial, das Digitalisierung bietet, voll aus! mag aufgrund der Dimensionen, um die es hier geht,
formal stimmen. Aber in Richtung Decke strecken sollte man sich schon,
oder?
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Zu den kognitiven Fhigkeiten gehren unter anderem das Lsen von Problemen, die Kreativitt, das Planen, die Orientierung, die Vorstellungskraft, die
Argumentation, der Wille, das Glauben, etc.
Als sozial oder mit sozialer Kompetenz ausgestattet bezeichnet man Menschen, die den Umgang mit anderen pflegen, auf sie eingehen, offen fr ihre
Bedrfnisse sind, viel kommunizieren.
Davon ausgehend, dass ein Unternehmen, das weitgehend auf Digitalisierung
setzt, immer noch auf den meisten Ebenen im wesentlichen von Menschen
gesteuert wird, dann kann man die These Digitalisierung macht Unternehmen
sozialer und intelligenter! durchaus vertreten.
4 THESEN
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96
Eigentlich nichts Neues, aber das Ausma wchst, da heute alles und jedes mit
Datenspeicher- und Kommunikationsschnittstellen ausgestattet und mit dem
Internet verbunden werden kann.
Was danach an Automatisierungs- und Steuerungsfunktionen implementiert
wird, ist nur eine frage der Vorstellungskraft, der Kreativitt, der Notwendigkeit, der Vernunft, egal ob
der Khlschrank Milch beim dafr geeignetsten und gnstigsten Dienstleister (auch Lebensmittelhndler genannt) nachbestellt,
der LKW einen Werkstatttermin aufgrund seines (digitalen) Einsatzplanes
so legt, dass keine Touren ausfallen,
eine Produktionsstrae Massenprodukte mit hchstem Individualisierungsgrad automatisiert herstellt,
ein Verband von Dienstleistern Auslastungsdaten teilt und die Unternehmen sich aufgrund der Daten bei Bedarf gegenseitig Mitarbeiter per
automatisch versandter Kurznachrichten kurzfristig ausleihen.
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Das damit verbundene notwendige Umdenken erfasst alle Unternehmensbereiche, alle Chefs und alle Mitarbeiter.
Gegenber stehen sich im Vertrieb beispielsweise die Frage nach Innovation
in der (digitalen) Ansprache und die Frage nach der Methode die (bisher) den
besten Umsatz gebracht hat und welche nun bitteschn verfolgt werden soll.
Das Marketing steht vor der Frage, wer sich im Social-Media-Bereich mit
welchen Tool und welchen Kompetenzen mit Kunden und Geschftspartnern
auseinander setzt und wer das Monitoring intern bernimmt. Oder soll das
ein externer Dienstleister machen? Schlielich sind Social Media und Marketing ja gerade selbst dabei, sich zu verndern.
4 THESEN
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In Zusammenarbeit:
CeBIT 2015
Mittelstandslounge
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99
(jab) Der Begriff Digitalisierung darf unter keinen Unstnden zum Buzzword verkommen. Die digitale Transformation
betrifft jedes Unternehmen, ganz gleich welcher Branche und
Gre. Sie ist tatschlich mit der umfassenden, vielzitierten
Vernderung der Wirtschaftswelt durch Wasserdampf oder
Elektrizitt gleichzusetzen. Unternehmen, die nicht danach
streben, ihre Prozesse und Kommunikation entsprechend zu
digitalisieren, werden es auf dem Markt deutlich schwerer
haben oder mglicherweise scheitern.
Deshalb werden wir nachfolgend die unserer Meinung nach wichtigsten Aspekte der Digitalisierung konkret beleuchten. Wir mchten Ihnen zeigen, dass
Digitalisierung vor allem ein Synonym fr Vereinfachung der Arbeit, Flexibilitt und schnelleres Geschft verstanden werden soll.
100
msse.
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Digitalisierung im Unternehmen
Mehrwerte ankommt.
hinaus gehen.
Wichtig dabei ist eine gewisse Neugier. Das heit: Umfeld verndern,
101
102
eintreten knnen.
anderen bleibt.
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Opfer gefallen.
gebndelt.
hinaus.
1 http://www.pwc.de/de/digitale-transformation/die-digitalisierung-veraendertunternehmen-weltweit-und-branchenuebergreifend.jhtml
7 FRAGEN UND 7 ANTWORTEN
erfasst.
103
104
nenbau, Automatisierungstechnik
wettbewerbsfhig zu bleiben.
legenden Strukturierungsprinzipien
Philipp Angehrn.
Gebiet sowie ein umfassender Wissenstransfer, um Technologiesprnge nicht nur in die groen, sondern
auch in die kleinen Unternehmen
2 http://vbw-agenda.de/downloads/
positionen/140313-i-dienstleistungspotenziale_industrie-4.0_final.pdf
DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN
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soziale Netzwerke.
Blog-Beitrgen.
3 http://www.computerwoche.de/a/
porsche-digitalisiert-unternehmenskultur,2550725
105
106
gefordert.
rechtzeitig bewltigte.
ten grundlegend.
DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN
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Internetbasierte
Werkzeuge
107
der Digitalisierung
(jb) Sie stehen als Entscheidungstrger vor der Herausforderung, die Antwort darauf zu finden, inwieweit Digitalisierung
in Ihrem Unternehmen umzusetzen ist und welche positiven
Einflsse damit auf dessen Entwicklung genommen wird, ohne
bewhrte Traditionen wie Kontinuitt, Zuverlssigkeit oder
den Schutz des eigenen Know-how ber Bord zu werfen.
INTERNETBASIERTE WERKZEUGE
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Cloud Computing
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Private Cloud
In der Private Cloud werden IT-Services hoch standardisiert und automatisiert aus dem Rechenzentrum des eigenen Unternehmens erbracht und
nach verbrauchten Service-Einheiten den internen und externen Nutzern
dieser Services berechnet.
INTERNETBASIERTE WERKZEUGE
109
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Hybrid Cloud
Bei diesem wohl hufigsten Ansatz beziehen Unternehmen ihre IT-Services
neben der eigenen IT bei Bedarf zustzlich von Cloud-Service-Providern. Dabei spielen Kriterien wie Service Level, Security- und Compliance-Anforderungen sowie Flexibilitt, Skalier- und Anpassbarkeit die entscheidenden Rollen.
Public Cloud
Public Cloud Services sind IT-Services wie beispielsweise Webmail oder
SharePoint, die ber Cloud-Portale ffentlich angeboten werden. Hier teilen
sich die Kunden eine physische Applikationslandschaft. Individuelle Anpassungen sind meist nur in geringem Umfang mglich.
Wenn Sie eine der fnf folgenden Fragen mit Ja beantworten, lohnt es sich,
gemeinsam mit Ihrem IT-Partner ber die Entwicklung eines fr Ihr Unternehmen passenden Cloud-Ansatzes nachzudenken:
W
ollen Sie den Einsatz finanzieller Ressourcen in Ihrem Unternehmen
von IT-Betrieb und -Wartung auf Innovation, Transparenz und Flexibilitt
verlagern?
S
chwanken die Anforderungen Ihrer Fachabteilungen an die Unternehmens-IT qualitativ und quantitativ?
Ist Ihr Geschft auf die Erschlieung neuer Geschftsfelder angewiesen?
S
tellt das Management Ihrer Unternehmens-IT fachlich und zeitlich eine
Herausforderung fr die IT-Verantwortlichen dar?
B
entigen Sie regelmig externe technische Untersttzung fr den
Betrieb Ihrer IT?
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111
112
Durch die Lagerung der laufenden Geschftsdaten im Arbeitsspeicher der Infrastruktur in der IT-Fachsprache heit das In-Memory-Analyse ergibt sich
ein enormer Beschleunigungsfaktor, der die Analyse groer Datenmengen in
Sekunden statt Stunden ermglicht.
Die Auswirkungen fr Ihr Unternehmen liegen klar auf der Hand: Ihre Daten
sind bis hin zur Abteilungsebene jederzeit fr schnelle Auswertungen zugnglich, Trends und Entwicklungen lassen sich praktisch in Echtzeit sichtbar
machen.
Sie knnen Ihre Entscheidungen also aufgrund wirklich aktueller Analysen
treffen und mssen nicht auf Tages-, Wochen oder gar Monatsabschlsse
warten. Auch Ihre Unternehmensprozesse lassen sich auf allen Ebenen optimieren.
Einige Beispiele
Leistung steigern
Supply-Chain-Engpsse vorhersagen
Lieferanten nach Kosten, Qualitt und Schnelligkeit bewerten
Pnktlichkeit und Vollstndigkeit von Produktion und Lieferungen
Kunden gewinnen
Echtzeit-Performance fr Kunden bereitstellen
Kundenprofile fr Treueprmien auswerten
Dynamisierung der Strategie zur Kundensegmentierung
Innovationen liefern
Produkte und Services mit dem Markt vergleichen
Beschwerden aus Call Centern und Daten aus soziale Netzwerken in
Echtzeit verfolgen und bewerten
Verwendung von Ressourcen im Unternehmen verfolgen
Big Data und Analytics sind brigens auch als Cloud-Services aus dem Internet nutzbar und schon deshalb nicht nur eine Sache der Groen. Wie zum
Beispiel eine Bckereikette durch die Kombination von lokaler Wetterprognose und den Verkaufsdaten ihrer Filialen eine Absatzprognose erstellen kann,
zeigt dieses Beispiel: www.gil-net.de/Publikationen/25_39.pdf
DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN
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INTERNETBASIERTE WERKZEUGE
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WWW.DIGITALIZE-YOUR-BUSINESS.DE
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WWW.DIGITALIZE-YOUR-BUSINESS.DE
117
(jb) Die Virtualisierung von IT-Ressourcen wie Server, Speicher, Desktops und Netzwerk ist eine Voraussetzung dafr, die Unternehmens-IT
im Sinne der Digitalisierung und vollstndigen Vernetzung Ihrer Geschftsbereiche und Ihres Unternehmens berhaupt weiterentwickeln
zu knnen wenn ntig bis hin zum Cloud Computing.
Sie machen damit Vernderungsprozesse in der Arbeitsweise mglich, Ihre
Daten werden flexibel auf den Smartphones, Tablets und Notebooks ihrer
Fachkrfte verfgbar, Geschftsablufe lassen sich bei Bedarf orts- und
zeitunabhngig beeinflussen.
Allein diese Vorteile machen klar
warum es sich lohnt, in aktuelle IT zu investieren,
warum der intelligente Weg nicht immer der Besitz
der Maximallsung ist,
INTERNETBASIERTE WERKZEUGE
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WWW.DIGITALIZE-YOUR-BUSINESS.DE
Index
Symbole
1&1 Internet AG 51
1&1 MyWebsite 51
3D-Drucker 8, 14
3rd Party Tools 75
A
Alibaba 20
Always On 113
Amazon 25
Amazon Kindle 25
Amazon Prime 25
Analaytics 111
Analytics 112
Analytics of Big Data 114
Android 57, 78
Antivirus 54, 55
App 44, 56, 78
App-Framework 78
Apple 20
Apple iTunes 103
Apps 23, 30
Aquaplaning 28
Arbeitsablufe 8, 88
Assekuranz 18
Augmented Reality 87
Automatisierung 10
Automatisierungstechnik
104
Automobilbranche 28
Automobilhersteller 28
Automotive 40
B
Banken 20, 38
Barcodes 36
Basten, Marc 67
Behr, Jana 3
Berater 42
Bestellungen 52
Big Data 7, 94, 104, 111,
112
bildgebende Diagnostik
30
INDEX
119
Bildung 41
Bildungsauftrag 32, 41
Bildungssystem 32
Binary Large Objects 74
BITKOM 10, 27, 34
BLOBs 74
Blogs 23
blue-app 66
Bluetooth 28
blue-zone 63
blue-zone AG 67
BMW 29
Branchensoftware 14
Breitbandanbindung 34
Broad Market 44
Buchungsportale 23
Brkel, Jrgen 3
Business-Cloud 62
Butz, Ruth-Maria 71
BYOD 49
C
C# 63
CAD Branchenlsungen
77
CeBIT 7, 28
Chatroom 116
Check 72
Cloud 60, 64, 65, 68
Cloud Computing 7, 17,
29, 32, 37, 44, 48,
62, 117, 108, 113,
114,
Cloud DNA Check 73
Cloud-Lsung 72
Cloud Plattform 71
Cloud-Portale 110
Cloud-Services 112
CNC 15
Coester, Ursula 7
Compliance 49, 64
Connected Security 48
Consumer-Cloud 62
Content App 37
Content Management
35, 70
CRM 56, 66
D
Dampfkraft. 10
Data Analytics 16, 17, 37
Datenschutz 34, 54
Datensicherheit 31, 60,
64
d!conomy 7
Dell SonicWALL 48, 49
Desktops 117
DeskWare Products
GmbH 76
Deutsche Messe 7
digitale Agenda 26
digitale Fotografie 106
digitale Gesellschaft 35
digitale Interaktionsangebote 116
digitale Revolution 9, 30
digitaler Formularserver
35
Digitaler IQ 12
digitaler Kundenraum
116
digitale Steuererklrung
34
digitale Strategie 106
digitale Transformation
76, 99
digitale Vernetzung 43
Digital Interaction 83
Digitalisierung 8, 14, 22,
34, 44, 58, 68, 76
Digitalisierungsbeschleuniger 43
Digitalisierungsstrategie
43, 89, 94, 108
Digitalisierungstrend 103
Digitalisierungswelle 18
Digitalisierungswerkzeuge
108
Digital Transformation 16
Direktvertrieb 23
120
Disaster Recovery 65
DMS 59
DocuWare 63
DocuWare GmbH 65
DocuWare Online 64
Dokumentenmanagement 64
DSL 34
dynamische Geschftsdaten 111
E
e-Commerce 117
E-Commerce 79, 78
Effizienzsteigerung 60
eGovernment 35
E-Health 31
Einzugsscanner 58
elektronische Patientenakte 30
ELO Digital Office GmbH
59
E-Mail-Sicherheit 49
Endpunktsicherheit 49
Endpunktverwaltung 49
Energieeffizienz 118
Engel, Yvonne 69
engomo UG 57
Enterprise Social Media
115
Entscheidungstrger 107
Entwicklungsprojekte 105
ePayment 35
ERP 56, 66
ERP-Software 77
ERP-System 14
EU 35
F
Facebook 20, 51
Fachkrfte 117
Fachwissen 32
Faxtechnologie 52
Ferrari electronic AG 52
Filialkonzept 20
Filialnetz 59
Firewall 54
Firmen-Website 50
Fischer, Andreas R. 4
Flexibilitt 99
Foren 23
Fortinet GmbH 55
Fraunhofer Institut 21
Freizeitgestaltung 8
FRITZ & MACZIOL
Software und
Computervertrieb
GmbH 73
Fhrungskrfte 114
Hfele, Hannes 44
Handel 12, 36
Handwerk 14, 37
Hosted Private Cloud 109
Hub 21
Hub & Spoke 21
Hybrid Cloud 110
Industrieller Mittelstand
36
Informations-App 79
Informationsbeschaffungssystem 39
Informations- und Kommunikationstechnologie 40
Informationsverarbeitung
77, 102
In-Memory-Analyse 112
Innovation 7, 86
Innovationsvorbild 90
Integrationsfhigkeit 118
interne Logistik 56
Internetauftritt 50
Internetbasierte Werkzeuge 107
Internet der Dinge 60, 94
Internettechnologien 77
Interoperabilitt 113
iOS 57, 78
IoT 60
ISE Information Systems
Engineering
GmbH 75
ISS 9
IT-Infrastruktur 73
ITK 26
IT-Komplexitt 44
IT-Landschaft 72
IT-Roadmap 73
IT-Security 54
IT-Sicherheit 54, 104
IT-Strategie 84
G
Gebudetechnik 60
Geschftsablauf 106
Geschftsablufe 62, 117
Geschftsbeziehungen
79
Geschftserfolg 43
Geschftsprozesse 113
Gesundheit 41
Gesundheitsbranche 30
GfK 18
Google 20, 50
H
K
Kabel 34
Kfz-Industrie 87
Kindle 25
Kodak 106
Kommunikation 8, 102
Kommunikationsmedium
WWW.DIGITALIZE-YOUR-BUSINESS.DE
68
Konsum 8
Konsumgterbranche 12
Krankenkassen 30
Kunden 82
Kundenbeziehungen 115
Kundensupport 17
L
Learning Management
System 70
Linux 63
Logistik 16, 37, 100
LTE 28
M
Machine Interfaces 96
Magazine 68
Magazin-Lsung? 69
Marketing-App 79
Martin Winterkorn 28
Maschinenbau 104
McKinsey 100
Medien 39
Medienbranche 24, 103
Medienbrche 29
Messenger 39
Metzger 14
Microsoft 63, 74
Microsoft Azure 63, 65,
68, 71
Microsoft Lync 2013 53
Microsoft SQL Server 74
Mikroblogs 23
Mitarbeiter 42, 84
Mittelstand 53, 71
Mobile 7, 32, 114
Mobile Enterprise 113
mobile Sales Force
Automation-App
67
Mobilfunknetz 34
Mobility 16, 37
Motorola 106
MPS-Lsungen 59
Multifunktionsgerte 58
INDEX
Netflix 25
Netzwerk 117
Netzwerke 23, 116
Netzwerkpartner 42
Netzwerksicherheit 48
Notebook 54
Notebooks 113, 117
nTLD 51
Rechnungen 52
RFID 10, 36, 96
Roland Berger 104
Rossgoderer, Herbert 75
O
ffentliche Hand 34, 42
ffentliche Verwaltung 35
Office 365 63
On-Board-DiagnoseSystem 28
Onlinebewertungen 22
Online-Handel 12
Online-Kanle 100
Onlinenutzung 24
Onlineshop 12
Online-Shop 12
Oracle 44, 63, 74
ORACLE Deutschland B.V.
& Co. KG 47
P
Paradigmenwechsel 116
PDF 73
Pharmaindustrie 30
Point of Sale 13
PPS-System 56
Printnutzung 24
Private Cloud 109
Produktionstechnik 104
Produktivitt 101
Projektmanagement 76,
77
Prozessoptimierung 76
Prozesswissen 85
Public Cloud 62, 110
Q
Q-loud GmbH 60
QR-Code 13
QSC AG 60
S
SaaS 68, 71, 79
Salesforce 83
Scansystem 58
Schatten-IT 48
Schinagl, Elmar 76
Security 7, 48
Security-Werkzeuge 54
Sekundenschlaf 28
semantische Technologien 87
Server 117
Service-App 79
Sharepoint 74
Sicherer Remote-Zugriff
49
Skihaftpflicht 18
Skills 32
Skype 63
Smartphone 18, 39, 49,
54
Smartphones 113, 117
Social 7
Social Collaboration 115
Social Communication
115
Social Marketing 115
Social Media 17, 32, 37,
94
Social Selling 115
Social Web 22
Sder, Markus 90
Software as a Service
68, 71
solucon 60
Soziale Medien 51
sozialen Medien 23
sozialen Netzwerke 89
Speicher 117
Spoke 21
Sport 30
121
122
Spotify 103
SQL Server 63
Start-ups 20
Stephan Leschke 52
Stier, Jens 57
Storytelling 33
Supply-Chain 112
Surwald, Thomas 61
Sven Janssen 48
Systemhuser 73
SYZYGY 63
SYZYGY Deutschland
GmbH 69
T
Tablet 39, 54, 113
Tablet-PCs 49
Tablets 117
Tageszeitungen 24
Technologiebewusstsein
90
Top Level Domains 51
Touch-Screen 13
Tourismus 22, 39
Trial-and-Error 116
TV-Nutzungskurve 24
Twitter 23, 45, 51
U
Unfallversicherung 18
Unified Communications
53
Unternehmensstrategie
108
Vertriebskanal 19
Vertriebsprozess 17
Video on Demand 24
Video-on-Demand-Portale 39
Virenschutzsoftware 49
Virtualisierung 29, 117,
118
Volume 111
von der Heydt, Jrg 55
W
Walt Disney 25
Watchever 25
Web 2.0 113
Webinterface 78
Web Services 104
Wellness 30
Wertschpfungsprozesse 86
Wikipedia 95
Windows 63
Windows Azure 66
Wirtschaftsmotor 8
Workflow 34
Z
Zahlungsverkehr 20
Zentralverband des
deutschen
Handwerks 14
Zeutschel GmbH 59
ZVEI 10
V
Variety 111
VDMA 10
Velocity 111
Veracity 111
Vernderungsprozesse
117
Verlagswesen 24
Vernetzung 60, 107, 117
Versicherung 38
Versicherungen 18
Vertrge 52
DIGITALISIERUNG
VON AZ
Auszug
Zukunft
Die Chancen und Mglichkeiten der
Digitalisierung sind berwltigend
und eigentlich nur durch unsere Vor
stellungskraft begrenzt. In jedem Fall
sollten Sie Ihre digitale Zukunft offen,
flexibel und dabei sehr sicher gestal
ten. Bitte bedenken Sie, je einfacher
sich dann jedwede kreative Manah
men umsetzen lassen, desto grer
ist die Bereitschaft aller Beteiligten,
den digitalen Raum zu nutzen.
DIGITALISIERUNG
IM MITTELSTAND
PRAKTISCH
GESTALTEN
Branchenbetrachtung
Digitalisierungsbeschleuniger
Handlungsempfehlungen
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Internetbasierte Werkzeuge
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