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SL11 RuPe - Parametrisch-Assoziative Schablonentechnik in CAD-Systemen
SL11 RuPe - Parametrisch-Assoziative Schablonentechnik in CAD-Systemen
Gliederung
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Gliederung
3
Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Gewinn
6 Monate versptete
Markeinfhrung
9% gestiegene
Produktionskosten
50% gestiegene
Entwicklungskosten
- 2.5%
- 22%
- 33%
Bestehendes Wissen wird aufbereitet und so hinterlegt, dass es einfach und schnell wieder
verwendet werden kann (Die Schablonentechnik als Teilgebiet der Knowledge-based Product Creation).
Standardisierung
Schablonen
Bauteile
Features
Bauteile
Geometrieelemente
Formen
Bauteile
Konstruktionsschritte
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Definition Template
Schablonen / Vorlagen
englisch Template
Ein Template ist ein CAD Modell eines Bauteils mit einem geometrischen Detaillierungsgrad von ca.
40-90% ohne Baureihenbezug (generisch). Anstelle einer aufwendigeren Neukonstruktion oder einer
Anpassungskonstruktion alter Modelle, nutzt man auf die BR angepasste Templates (Design,
Makonzept, etc.) und bringt nur die fehlenden, baureihenspezifischen 10-60 % der Detailkonstruktion
ein.
Quelle: Daimler AG, Allgemeine Dokumentation Templates
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Template-Erzeugung
Die Template-Erzeugung beinhaltet alle Ttigkeiten vom Erstellen eines
Standardkonzeptes fr die Bauteilstruktur, zur Erzeugung (Modellierung /
Programmierung) eines generischen Templates ohne Baureihenbezug bis hin zur
Freigabe als produktives Template fr die Anwendung.
Schablonen
Template-basierte Konstruktion
Unter Template-basierter Konstruktion versteht man den Aufbau eines Bauteils/
einer Baugruppe unter Verwendung eines vorkonfigurierten generischen* CADTemplates im Gegensatz zur zeit- und kostenintensiven Neukonstruktion.
Whrend der Konstruktion wird das generische Template Stck fr Stck in ein
spezifisches Modell berfhrt.
Schablonen
Bauteile
*hier: baureihenunabhngig
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- Nachteile
Fr die Dokumentation innerhalb der CADAnwendungen stehen noch kaum Tools zur
Verfgung kostenintensive Eigenentwicklungen
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Gliederung
Grundlagen der parametrisch assoziativen Schablonentechnik
Der Template Lifecycle (Schablonenlebenszyklus)
Konkrete Beispiele der Schablonentechnik in der Automobilindustrie
Zukunftsvision fr die Schablonentechnik
Analyse des
Anwendungsfalls
Implementierung
Freigabe
Dokumentation
Geometrical Part
Templates
Aktualisierung
Wartung
Study Templates
Process Downstream
Templates
Automatisierte
Optimierung
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Template-Erzeugung
Analyse des Anwendungsfalls
Generationen
Baureihen
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Template-Erzeugung
Analyse des Anwendungsfalls
Untersuchung aller mageblichen Einflsse auf die Konstruktion / Berechnung
Template
Design Geometry
Side Panel
DMU Requirements
Conceptual Layout
Bead-Sit Width
Input
Requirement Section
Assembly
Inner Door
Output
Requirements Specifications
Door Opening, Locks,
B-Pillar Coupling,
Flange Concept & Positioning,
Jointing Technique
Entrance Width (Driver, A-Pillar, Opening Angle)
Downstream Requirements
Welding Tong Accessibility,
Deep-Drawing Property, Joint Order
Studies
Side impact
Window drop
Lock Positioning
Studies for Field of View and Shielding
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Templates:
Hinge Reinforcement
Side Impact
Reinforcement
Door Module
Template-Erzeugung
Implementierung
Werkzeuge zur Template-Erzeugung
Die wichtigsten Werkzeuge bei der Erstellung parametrisch-assoziativer Modelle in Catia V5 sind:
Parameters, Relations, Constraints, Publications, Links, Rules, Powercopies, Macros/Scripts, CAAs
Sie werden genutzt um komplexe Beziehungen zwischen den Geometrien zu erstellen. Durch diese
Beziehungen knnen sich die Bauteile automatisch an genderte Bedingungen anpassen.
Effort
Complexity
Degree of Automation
Embedded Software
GUI-basierte Anwendungen zur
Konstruktionsuntersttzung
Routines
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Logic
Rule/Check
Parameter
Constraint
Formula
geometrische Beziehungen
zwischen Modellelementen
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Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
Parameters
Ein Parameter reprsentiert eine Eigenschaft innerhalb
eines CAD-Dokumentes
Relations
Beziehungen / Formeln definieren oder bestimmen
Parameter und knnen diese als Argumente benutzen
Constraints
Ein Constraint reprsentiert eine geometrische
Randbedingung innerhalb von Skizzen (siehe Beispiel) oder
Baugruppen
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Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Publications
In Templates werden erstellte Geometrien
an vielen anderen Orten wiederverwendet.
Hierfr ist eine eindeutige Freigabe dieser
Geometrieelemente ber Publications
ratsam.
Publication ist die Eigenschaft, geometrischen
Elementen eines Teils (Part oder Skizze) einen
Namen geben zu knnen. Neue Teile knnen
dann ohne direkten Zugriff auf diese Geometrie
und unabhngig von der Produkstruktur
positioniert und/oder erzeugt werden.
Bei der Publizierung handelt es sich um eine
spezielle Strukturierung zur Erleichterung von
Geometrieaustausch.
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
Zu publizierende
Geometrie
Publikation des
Bodys / einer
Skizze
Einfgen der
Publikation in
einem fremden
Bauteil
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Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
Links dienen dazu geometrische Informationen oder ParameterInformationen des Quell-Elements in einem anderen CAD Bauteil (ZielBauteil) abzulegen. Die importierte Geometrie oder ParameterInformation kann wie normale Geometrie weiterverarbeitet werden.
Durch die Verlinkung von Daten wird die Modellgre des Ziel-Bauteils
verringert.
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Quelle: modifiziert: Berner, Anwendung von Links in Catia und Smaragd, Daimler AG, 2009
Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
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Quelle: Berner, Anwendung von Links in Catia und Smaragd, Daimler AG, 2009
Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Rules / Checks
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
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Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
PowerCopies (Features)
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
Power
Copy
Power
Copy
CATPart X
CATPart Y
PowerCopy Katalog
Archivierung
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Power
Power
Copy
Power
Copy
Copy
Power
Copy
Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Makros / Skripte
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
Skripte ermglichen die Automatisierung einfacher Konstruktionsschritte durch die Implementierung von Routinen.
Sie knnen direkt in die CAD Systeme eingesetzt werden um Geometrie automatisiert zu erzeugen und
Routineaufgaben schnell zu erledigen.
Durch die Mglichkeit Objekte des CAD Systems (Punkte, Linien, Flchen,) mit Hilfe von Skripten zu erzeugen
und zu modifizieren sind Makros zu einem wichtigen Tool in der Automatisierung von Konstruktionsaufgaben
geworden. Dabei stellt ein Makro nur linear ausgefhrte Routinen zur Verfgung, die nur eingeschrnkt
Interaktionen mit dem Anwender vorsehen.
Makroaufrufe bei der Daimler AG
Beginn Einfhrung V5
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Aufbau neuer
Macro-Bibliotheken
fr V5
Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
Makros / Skripte
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
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Template-Erzeugung
Implementierung
CAD
Programming
Interface
Macro / Script
CAA-RADE / CATVBA
Parameter
Rule/Check
Constraint
Formula
Der derzeit hchste Grad der Automatisierung im Konstruktionsprozess lsst sich durch GUI-basierte, in das CAD
System eingebettete Software realisieren. Die CAA (Component Application Architecture) von Dassault Systmes
legt die Einbettung von Programmen in C++ oder Java nahe und bietet die Mglichkeit CATIA V5 unmittelbar zu
programmieren. CAA-RADE steht aufgrund von hohen Lizenzgebhren jedoch nur wenigen Partnern und Kunden
zur Verfgung. Analog knnen externe Applikationen mit Visual Basic realisiert werden.
Template-Erzeugung
Implementierung
Strukturierung eines Templates
Die Struktur des Templates und der Aufbau der Baugruppen und Bauteile haben
eine wichtige Bedeutung fr die sptere Anwendung.
Struktur und Aufbau beeinflussen:
Die Templates mssen Bauteil- und Baugruppenintern updatestabil sein.
Austausch
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Template-Erzeugung
Basismodell
Implementierung
Konzepte
Randgeometrie
Ebenen , Achsen, Punkte
Parameter
Flchen, Designflchen
Adapter
A1
A2
Input
Processor
Output
BT1
Input
Processor
Output
Referenzierung
BT2
Weitergabe
BT3
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Template - Erzeugung
Implementierung
Strukturierung eines Template Startmodelles
Zum Aufbau der einzelnen Parts orientiert man sich an Startmodellen. Durch Vorgabe von
festen Strukturen im Startmodell lsst sich eine Standardisierung der Konstruktionsmethodik
erreichen.
Bauteile sind verstndlich, weiterverarbeitbar und austauschbar
Die Verwendung von Startmodellen ist Voraussetzung fr eine automatisierte Untersttzung der
Konstruktion
Beispiel:
Alle festen Bestandteile erhalten ein vorangestelltes # in Ihrer
Bennennung.
Das Startmodell bildet als feste Struktur die Fertigungsschritte
vom Rohteil bis zum Fertigteil ab.
Der Fertigungstyp (z.B. Tiefziehen, Kunstsoffspritzguss) wird
durch einen Parameter im Modell eingestellt. Die typspezifische
Weiterverarbeitung erfolgt in Abhngigkeit dieses Parameters.
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Template - Erzeugung
Implementierung
Strukturierung eines Templates
Startmodell Beispiel nach Brill
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Template-Erzeugung
Freigabe
Der Template Creation Process wird mit
dem Transfer des Templates zu den
Entwicklern und der IT beendet.
Template
Anwendungskonzept
Wissensextraktion
Wissensextraktion / Kapselung
Schulung der Anwender
IT
Template Entwickler
Modifikationen
Prfung der UU ID fr
die Zeichungsableitung
Review
Template Anwender
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Template-Erzeugung
Freigabe
Wissensextraktion / Kapselung
Konstruktionswissen:
Blackbox
X
Die in den Prozessoren eingebundene Logik zur
Geometrieverarbeitung wird als sensibles Firmenwissen
angesehen.
Adapter
A1
A2
Input
Processor
Parameters
Blackbox
Geometry
Output
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Gliederung
Grundlagen der parametrisch assoziativen Schablonentechnik
Der Template Lifecycle (Schablonenlebenszyklus)
Konkrete Beispiele der Schablonentechnik in der Automobilindustrie
Zukunftsvision fr die Schablonentechnik
Analyse des
Anwendungsfalls
Implementierung
Freigabe
Dokumentation
Geometrical Part
Templates
Aktualisierung
Wartung
Study Templates
Process Downstream
Templates
Automatisierte
Optimierung
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Template-basierte Konstruktion
Template-basierte Konstruktion in der Automobilindustrie
Es werden drei verschiedene Arten von Templates unterschieden:
Study Templates
Study Templates dienen der automatischen Ausfhrung und Dokumentation
funktionaler Bauteiluntersuchungen im Konstruktionskontext. Dabei knnen
vordefinierte Lastflle verwendet werden.
Glas Drop
Template
Lock Validation
Template
Door Sealing
Template
Door Opening
Template
Template-basierte Konstruktion
Template-basierte Konstruktion in der Automobilindustrie
Downstream Process Templates
Downstream Process Templates dienen der geometrischen bzw. topologischen
Vorbereitung von Modellen fr Folgeprozesse (z.B. Berechnung, Produktion)
FEM Analyse
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Bilder Quelle: Bauer, Konstruktionsbegleitende Berechnung (KBB) Fahrwerk, Daimler AG CoC CAD/CAM
Template-basierte Konstruktion
Template-basierte Konstruktion in der Automobilindustrie
Die verschiedenen Templates werden entlang der gesamten Automobilentwicklung
eingesetzt.
Body-in-white
Powertrain
Chassis
Overall
Tooling
Geometrical
Part Templates
Study
Templates
Downstream
Process
Templates
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Bilder Quelle: Modifiziert: Arndt, Haasis, Winterstein, Daimler AG EDM|CAE Forum 2007
Template-basierte Konstruktion
Automatische Bauteiloptimierung
Die Verwendung von Templates entlang der gesamten Produktentwicklung bietet neue
Mglichkeiten im Bereich der automatischen Bauteiloptimierung.
Geometrical Part Template
CAD Model
Geometrieparameter:
Discipline 1
e.g Crash
Discipline 2
e.g NVH
Discipline 3
e.g Fatigue
Mesh
Mesh
Mesh
Input deck
Input deck
Input deck
Simulation
Simulation
Simulation
Optimizer
Inputdeck-Parameter:
- Materialinformation
- Fgeinformation
- Blechdicken
Evaluation
nein
32
Ok?
ja
Optimized model
Quelle: Krumenaker, Nowottny, Sprave, Lengl, Teutsch, Daimler AG, SIMVEC 2008
Template-basierte Konstruktion
Automatische Bauteiloptimierung Genetische Algorithmen
Es existieren verschiedene
Optimierungsalgorithmen. Genetische
Algorithmen orientieren sich an der
Darwinschen Theorie der biologischen
Evolution. Sie basieren auf
Selektionsverfahren, Rekombination
und Mutationen.
Optimizer
Initialisierung
Evaluation
Initialisierung:
Evaluation:
Selektion:
Rekombination:
Mutation:
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Lsungen vermischen
Selektion
Funktion erfllt
Beenden
Rekombination
Mutation
Gliederung
Grundlagen der parametrisch assoziativen Schablonentechnik
Der Template Lifecycle (Schablonenlebenszyklus)
Konkrete Beispiele der Schablonentechnik in der Automobilindustrie
Zukunftsvision fr die Schablonentechnik
Analyse des
Anwendungsfalls
Implementierung
Freigabe
Dokumentation
Geometrical Part
Templates
Aktualisierung
Wartung
Study Templates
Process Downstream
Templates
Automatisierte
Optimierung
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Wartung
Aktualisierung
Toolbedingte
nderungen
Prozessbedingte
nderungen
Produktbedingte
nderungen
Technologiebedingte
- Neue
Softwarereleases
- Neue Erfahrungen
ber Abhngigkeiten
zwischen Bauteilen
- Verknpfung von
Template zu
Template
(Gesamtkontext)
- nderungen im
Startmodell
- Interfaces fr neue
Templates
- Neue Produkte
- Genderte Konzepte
- AddOns
- Tools
- Methoden
nderungen
- Fertigungstechniken
- Innovationen:
(Rollenketten /
Hlsenketten Silent
Chain)
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- Nachteile
Hhere Komplexitt in der Konstruktion
Fr die Dokumentation innerhalb der CADAnwendungen stehen noch kaum Tools zur
Verfgung kostenintensive Eigenentwicklungen
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Gliederung
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Absicherung der Tankgeometrien durch den Konstrukteur Tankvolumen, Nennvolumen, Reservevolumen, Totvolumen
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Schnelle FE-Absicherung
Verschweiung
Schwallwand
Absicherung der Tankgeometrien durch den Konstrukteur Schnelle FE-Vernetzung und Berechnung
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Genetischer
Optimierer
Interpretation /
Bewertung
Rekombination /
Mutation
6,4
Automatische Vernetzung /
Neuberechnung
7,0
5,2
7,2
Kombination von
verschiedenen
Lsungen
6,9
Parametrisches
CAD-Modell
1
FE-relevante
Geometrie
42
2
Automatische
Vernetzung
Berechnung
Bilder Quelle: Krumenaker, Nowottny, Sprave, Lengl, Teutsch, Daimler AG, SIMVEC 2008
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Quelle: Lamberti, Next Generation Mechatronic Product Design, Daimler AG, ProStep Symposium 2009
Verschleianalyse
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
Rohteil Vorgelegewelle
Ermglicht:
Genaue Bestimmung der
lverdrngung im Getriebe
Fertigteil Vorgelegewelle
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Excel-Schnittstelle
Auslegung in
externem
Programm
Negative
Geometrie
Detailliertes
Fertigteil
Folgeprozesse
Verzahnungsprfung
Konfiguriertes
Part-Template
Toleranzanalyse
(3DCS)
Rohteil-Template
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
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Quelle: Lamberti, Next Generation Mechatronic Product Design, Daimler AG, ProStep Symposium 2009
Gliederung
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Rechneruntersttzte Produktentwicklung HTW Berlin
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Quelle: Lamberti, Next Generation Mechatronic Product Design, Daimler AG, ProStep Symposium 2009
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