Mode - Lust oder Zwang? Schon die Klellsdsidung meiner Mitschuler betrachtend, kann ich einen Wechselin der Mode betrachten. Die meisten versuchen dem Trend zu folgen anderehingegen nicht. Daher stellt sich mir die Frage, ob Mode eine Lust oder einZwang ist und bevor man sich ein Urteil bildet, sollte man das Fur und Widergenau abwagen.Ein zentraler Gesichtspunkt hierbei ist, dass man sich selbst durch Mode kannverwirklichen kann, denn mit der Kleiderwahl hat man eine gute Moglichkeithat, einen Teil seiner Personlichkeit auerlich auszudrucken und somit seineneigenen Stil zu entwerfen. Dazu gehort auch, dass man sein Aussehen opti- mieren kann. Beispielsweise konnte eine Frau mit kleiner Korpergroe Schuhemit hohen Absatzen tragen. Wenn ihre Lieblingsfarbe rot ist, konnte sie dasdurch das Tragen von ausschlielich roter Kleidung symbolisieren und diessomit verwirklichen.Nicht minder zu beachten ist, dass niemand dazu gezwungen ist, auf seineMode zu achten, und wer es tut, hat dadurch die Moglichkeit sein Krea- tivitats- und Fantasievermogen zu erweitern. Es besteht zum Beispiel dieMoglichkeit, verschiedene Kombinationen von Kleidungsstucken und Acces-soires auszuprobieren und wahrenddessen kreative Ideen uber einen beson-ders auergewohnlichen oder interessanten Stil entwickelt.Weiterhin empndet man Spa dabei, Kleidung einzukaufen, beim sogenann-ten Shopping. Hierdurch hat die meisten Menschen namlich logischerweiseeine verschiedenartigere Tatigkeit in ihrem Alltag eingebaut, wodurch Ab- wechslung geschaen wird. Ein gutes Beispiel liefert uns die Menschengrup- pe der Hausfrauen, die den ganzen Tag zuhause A ufgaben des Haushaltserf ullen mussen und f ur die Shopping eine willkommene Abwechslung zu die-sen Pichten ist.Nicht zu vergessen ist auch, dass sich durch se inen Stil ein gewisses Da-zugehorigkeitsgef uhl entwickelt. Denn durch gegenseitiges Interesse f ur dieMode entwickelt sich ein allgemeines Interesse. Beispielsweise wurden zweiau allig gekleidete Personen in einer Schulklasse, die sich ohne ihre Kleidungnicht ansprachen, sich auf ihre Kleidung aufmerksam machen und dadurchin Kontakt kommen.Trotz all dieser Grunde darf nicht ubersehen werden, dass der Wunsch mo- disch zu sein, auch Stress mit sich bringt. Kleidung kaufen kostet Zeit, manmuss oft lange suchen, bis man das gewunschte ndet und dadurch lauft maSchon die Kleidung meiner Mitschuler betrachtend, kann ich einen Wechselin der Mode betrachten. Die meisten versuchen dem Trend zu folgen anderehingegen nicht. Daher stellt sich mir die Frage, ob Mode eine Lust oder einZwang ist und bevor man sich ein Urteil bildet, sollte man das Fur und Widergenau abwagen.Ein zentraler Gesichtspunkt hierbei ist, dass man sich selbst durch Mode kannverwirklichen kann, denn mit der Kleiderwahl hat man eine gute Moglichkeithat, einen Teil seiner Personlichkeit auerlich auszudrucken und somit seineneigenen Stil zu entwerfen. Dazu gehort auch, dass man sein Aussehen opti-mieren kann. Beispielsweise konnte eine Frau mit kleiner Korpergroe Schuhemit hohen Absatzen tragen. Wenn ihre Lieblingsfarbe rot ist, konnte sie dasdurch das Tragen von ausschlielich roter Kleidung symbolisieren und diessomit verwirklichen.Nicht minder zu beachten ist, dass niemand dazu gezwungen ist, auf seineMode zu achten, und wer es tut, hat dadurch die Moglichkeit sein Krea- tivitats- und Fantasievermogen zu erweitern. Es besteht zum Beispiel dieMoglichkeit, verschiedene Kombinationen von Kleidungsstucken und Acces-soires auszuprobieren und wahrenddessen kreative Ideen uber einen beson-ders auergewohnlichen oder interessanten Stil entwickelt.Weiterhin empndet man Spa dabei, Kleidung einzukaufen, beim sogenann-ten Shopping. Hierdurch hat die meisten Menschen namlich logischerweiseeine verschiedenartigere Tatigkeit in ihrem Alltag eingebaut, wodurch Ab- wechslung geschaen wird. Ein gutes Beispiel liefert uns die Menschengrup-pe der Hausfrauen, die den ganzen Tag zuhause Aufgaben des Haushaltserf ullen mussen und f ur die Shopping eine willkommene Abwechslung zu die- sen Pichten ist.Nicht zu vergessen ist auch, dass sich durch seinen Stil ein gewisses Da- zugehorigkeitsgef uhl entwickelt. Denn durch gegenseitiges Interesse f ur dieMode entwickelt sich ein allgemeines Interesse. Beispielsweise wurden zweiau allig gekleidete Personen in einer Schulklasse, die sich ohne ihre Kleidungnicht ansprachen, sich auf ihre Kleidung aufmerksam machen und dadurchin Kontakt kommen.Trotz all dieser Grunde darf nicht ubersehen werden, dass der Wunsch mo-disch zu sein, auch Stress mit sich bringt. Kleidung kaufen kostet Zeit, manmuss oft lange suchen, bis man das gewunschte ndet und dadurch lauft ma
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