Brief Beschwedebrief
Brief Beschwedebrief
WANN:
Vorschlge:
Absagen:
Am Samstag kann ich leider nicht! Ich habe einen Termin, den ich leider nicht
verschieben kann.. Hast du vielleicht am Sonntag Zeit?
Samstag sieht bei mir leider ganz schlecht aus. Knnten wir vielleicht..?
Es tut mir leid, aber am Samstag habe ich schon eine Verabredung/
muss ich arbeiten...
Wie ist das, wenn wir es am Freitag machen?
Da klappt es nicht.
Zusagen:
Am Samstag Um 14.00 Uhr (exakt) Gegen 14.00 Uhr (ungefhr um)Von 16.00 Uhr
bis 20.00 Uhr Am Samstag ist super aber ich kann nur am Nachmittag von 16.00
Uhr bis 19.00 Uhr. Ist das okey? Sehr gut, dann lasst uns am Sonntag uns treffen.
WAS:
B: Ja, das ist zwar traurig, aber wir sollten das auch feiern, weil wir sehr viel gelernt
haben.
A: Und wo?
B: Ich habe doch eine groe Wohnung, also machen wir das bei mir.
B: Natrlich geht das, wenn ich es sage. Wir mssen aber viel einkaufen.
A: Ich denke, dass es besser wre, wenn jeder etwas kochen und mitbringen wrde.
A: Jeder kann auch eine Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen.
B: Das passt sehr gut. Dann mssen wir nur noch mit den anderen sprechen.
A: Abgemacht.
A: Ich denke, dass es nach der Prfung sein sollte, weil alle vor der Prfung nervs
sind und
A: Also, Georg hat gesagt, dass er am Samstag nach Kln kommt. Was wollen wir
denn unternehmen?
B: Er kennt die Stadt ja gar nicht. Darum glaube ich, dass wir ihn gleich am Bahnhof
abholen sollen, wenn er ankommt.
A: Richtig. Das machen wir. Wir treffen uns also gleich am Bahnhof.
Und dann nehmen wir den Bus in die Altstadt. Was meinst du?
A: Genau. Das ist billiger als ein Taxi. Und dann knnen wir gleich in der Stadt
bleiben und die wichtigsten Sehenswrdigkeiten besuchen.
B: Und wir knnen auch in der Altstadt etwas essen. Was meinst du?
A: Natrlich. Ich kenne da ein tolles Restaurant mit rheinischen Spezialitten, es ist
nicht teuer und das Essen ist wirklich sehr gut.
B: Einverstanden. Und was machen wir am Abend? Sollen wir ins Kino gehen?
A: Hm , Kino finde ich nicht so gut. Gehen wir lieber in ein Caf an der
Rheinpromenade. Da kann man sitzen und sich unterhalten.
B: Du hast Recht. Das ist vielleicht besser. Wir sind dann sicher auch mde vom
Herumlaufen.
A: brigens Georg hat mich auch gefragt, wo er bernachten kann. Ich werde ihm
vorschlagen, dass er bei mir schlafen kann. Das kostet nichts und dann braucht er
kein Geld fr ein Hotelzimmer auszugeben.
B: Sehr gut. Ich kann ihn leider nicht zu mir einladen, weil meine Wohnung so klein
ist. A: Dann ist ja alles klar. B: Ja, ich glaube auch. Ich freue mich schon.
Eine Bekannte mchten arbeiten gehen. Sie hat ein dreijhriges Kind. Sie wollen ihr
helfen, eine Kinderbetreuung zu finden. Planen Sie gemeinsam, was Sie tun wollen.
Hier haben Sie einige Notizen: