Gemeinsam Etwas Planen

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

Kapitel 13
1b 16 der Anzug 17 das Kleid 4 der Sportschuh
6 die Bluse 15 die Krawatte 10 die Strumpfhose
5 die Brille 12 der Mantel 22 das T-Shirt
7 der Grtel 1 der Pullover 3 die Uhr
11 das Hemd 9 der Rock 23 die Unterhose
13 die Hose 18 der Schal 20 das Unterhemd
8 die Jacke 14 der Schuh 19 die Winterjacke
2 die Jeans 21 der Slip

1c Text 1 Bild D; Text 2 Bild B; Text 3 Bild A; Text 4 Bild E

4a 1C; 2C; 3B; 4B; 5A

4b Dialog A: anprobieren, der Spiegel, die Bluse, die Umkleidekabine


Dialog B: die Jacke, der Winter, eine Nummer grer, warm, zu teuer
Dialog C: der Anzug, frs Bro, Gre 52

5a Wie gefllt Ihnen der Anzug?


Er gefllt mir schon, aber er passt mir nicht. Er ist etwas zu eng.
Er steht dir aber gut, Georg.
Das finde ich auch. Er steht Ihnen sehr gut.
Du siehst sehr gut mit ihm aus.
Er ist Ihnen bestimmt nicht zu eng. Das sehe ich.
Hm, ich wei nicht

6b Linda mchte einen Rock oder eine Hose oder ein Kleid kaufen.

6d 1. Die Hose ist aber teuer. Die hier kostet nicht so viel.
2. Das Hemd ist mir zu eng. Probier doch mal das hier.
3. Probier doch mal den Pullover. Nein, den finde ich schrecklich.
4. Der Anzug kostet 200 Euro. Aber der hier kostet nur die Hlfte.

8a 1. Nimm die hier, die ist kleiner.


2. Nimm die hier, die ist weiter.
3. Nimm die hier, die ist lnger.
4. Nimm den hier, der ist billiger.

8b 1. Das Hemd ist genauso teuer wie der Pullover.


2. Die Schuhe sind billiger als die Stiefel.
3. Das Hemd ist schner als die Krawatte. / Das Hemd ist genauso schn wie die
Krawatte.
4. Die Hose kostet mehr als der Rock.
5. Der Bikini kostet genauso viel wie der Badeanzug.
6. Peter trgt die Jeans lieber als den Anzug. / Peter trgt die Jeans genauso gern wie den
Anzug.

9 1E, G; 2A; 3B; 4I; 5J

10a Die Kundin mchte einen Mantel und 3 Kleider verkaufen. Das Problem sind Flecken und
die Kundin bekommt nur wenig Geld fr ihre Kleider.

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

10b 1R; 2F; 3F; 4R; 5R; 6F

10c 1. Knpfe; 2. 50 Prozent; 3. Flecken, frisch gereinigt; 4. in Ordnung

Kapitel 14
1a Die Bilder zeigen Silvester, Hochzeit, Weihnachten, Geburtstag und Ostern.

1b
Bilder 1+7 2+9 3+6 4+8
Wortliste A B D C

1c Text 1: Weihnachten; Text 2: Silvester; Text 3: Hochzeit

1d Text 1: Wunsch, Geschenke, Lieder


Text 2: Salate, Feuerwerk, Musik, Party, Sekt, feiern
Text 3: essen, tanzen, Braut, Geschenke, Standesamt

2a Beispiele: Welche Feste feiert man bei euch? Mit wem feiert man? Wie viele Personen
kommen zum Fest? Wie lange dauert das Fest? Wer feiert? Wer bekommt eine
Einladung? Wo feiert man? Was macht man? Was isst man? Was trinkt man? Wann
beginnt das Fest? Wann endet das Fest? Wann ist das Fest? An welchem Tag feiert man?
Gibt es Musik? Trgt man besondere Kleidung? Ist das Fest im Sommer / im Winter / ?
Tanzt man auf dem Fest? Feiert man nur mit der Familie? Kommen Freunde zum Fest?

3a Wer? Alexandra und Stefan


Was? Hochzeit
Wann? Am 5. Mai ab 11 Uhr
Wo? In der Waldkirche und im Restaurant Bergfried

3b Beispiel:
Liebe Alexandra, lieber Stefan,
vielen Dank fr eure Einladung und herzlichen Glckwunsch. Ich freue mich ber euer
Glck. Ich komme gern zu eurem Fest am 5. Mai. Ich habe noch ein paar Fragen: Gibt es
auch eine bernachtungsmglichkeit im Restaurant Bergfried? Ich mchte nmlich gerne
ber Nacht bleiben. Auerdem: Habt ihr Wnsche? Was kann ich euch zur Hochzeit
schenken?
Ich gratuliere euch noch mal herzlich und freue mich auf den Tag mit euch.
Viele Gre
XXX

3c 1bd; 2bd; 3ad; 4ac

4b 1. Meine Eltern schenken uns eine Waschmaschine.


2. Ich schenke Stefan und Alexandra eine Kaffeemaschine.
3. Ralf hat uns seine Espressomaschine gegeben.
4. Er schreibt seiner Schwester einen Brief.
5. Wir kaufen unseren Groeltern einen Computer.

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

5a Beispiele:
Wie lange kennst du deinen Mann schon? Wie viele Geschwister hast du? Wo leben deine
Kinder? Wen mchtest du gerne kennenlernen? Hast du viele Cousins und Cousinen?
Lebst du allein? Wie viele Gste kommen zu Familienfesten? Wann triffst du deine Eltern?
Wer ist dir wichtig? Bist du verheiratet? Wie alt ist dein Freund? Wie oft triffst du deine
Freunde?

8a knnen mssen drfen wollen


ich konnte musste durfte wollte
du konntest musstest durftest wolltest
er/es/sie konnte musste durfte wollte
wir konnten mussten durften wollten
ihr konntet musstet durftet wolltet
sie/Sie konnten mussten durften wollten

9a Text 1: B; Text 2: A

9b 1b; 2d; 3f; 4h; 5a; 6e; 7c; 8g

10a Florian und Christina: A


Else und Beate: B
Ines, Miriam, Nina und Sven: A

10b 1F: Beate wohnt allein.


2R
3R
4F: Beate Gutschmid ist die Enkeltochter von Else Gutschmid.
5F: Else wohnt allein.
6R
7F: Eine Tochter wohnt in Kanada und eine Tochter wohnt in Kln.
8R
9R
10F: Sie sagt: Ich brauche meine eigenen vier Wnde.

10c 1. Ines ist 36 Jahre alt.


2. Sie ist die Mutter von Sven.
3. Ihr Sohn ist zehn Jahre alt.
4. Nina ist 8 Jahre alt.
5. Sie ist die Tochter von Miriam.
6. Ihre Mutter ist 33 Jahre alt.

10d 1e; 2c; 3a; 4b; 5d

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

Kapitel 15
1b 1B; 2A, C, D; 3D; 4C; 5A; 6A, C, D; 7D; 8A, C, D

2a A ; B ;C ;D ;E

2b 1d Enrique
2a Feridun
3e Fatma
4b Samira
5c Sabaheta

3b Im Hauptsatz steht das konjugierte Verb auf Position 2.


Im Nebensatz steht das konjugierte Verb am Ende.

3c 1. Ich lebe in Deutschland, weil meine Frau Deutsche ist.


2. Paolo will Deutsch lernen, weil er in einer deutschen Firma arbeitet.
3. Wir helfen Auslndern, weil wir die Probleme kennen.
4. Samira hat keine Probleme, weil sie leicht Freunde findet.
5. Fatma kann ihrem Sohn nicht helfen, weil sie noch nicht viel Deutsch gelernt hat.
6. Frau Helmes hat Englisch gelernt, weil sie in die USA gegangen ist.
7. Sabaheta bert Migranten, weil sie die gleichen Erfahrungen gemacht hat.
8. Feridun ist traurig, weil er noch wenig Kontakt mit Deutschen gefunden hat.

4a Dialog 1: C; Dialog 2: A; Dialog 3: B

5b 1. Wenn ich eine Auskunft brauche, (dann) notiere ich Fragen.


2. Wenn ich etwas nicht verstehe, (dann) frage ich sofort nach.
3. Wenn ich keinen Konflikt will, (dann) ist Nachfragen eine einfache Technik.
4. Wenn ich einen Termin beim Amt habe, (dann) bin ich pnktlich.
5. Wenn ich bitte sage, (dann) geht es oft leichter.
6. Wenn ich Leute kennenlernen will, (dann) gehe ich zu den Leuten.

5c 1b; 2f; 3d; 4a; 5c; 6e

7a 1A; 2D; 3C; 4E; 5B

10a Kindergarten, Leidenschaft, lachen, Pappkarton, Liebe, Weihnachten, Sonne

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

Raststtte 5
1 1B: Eltern
2A: du dich; er sich; wir uns / 2B: du dir; er ihm; wir uns
3A: Geschwister / 3B: Neffe
4A: Gefllt dir der Rock? Nein, er gefllt mir nicht.
5A: schrecklich / 5B: Ich schenke meiner Freundin eine DVD.
6A: Durften Sie mit 14 allein ausgehen? / 6B: Durfte Ihre Urgromutter Auto fahren?

7A: 5 Personen
8B: 40 %
10A: lang kurz; teuer billig; klein gro / 10B: Frohe Weihnachten!
16B: Gefllt euch die Musik? Ja, wir finden sie super!
17A: An Silvester feiert man eine Party.
20A: Wenn ich einen Termin habe, dann bin ich pnktlich. Ich notiere mir Fragen, wenn ich
eine Auskunft brauche. / 20B: Nimm die hier, die ist lnger. Nimm die hier, die ist weiter.
23A: nachfragen
24A: das Geschenk das Ei der Geburtstag die Kirche das Standesamt
25A: kalt / 25B: ledig

V1a 1b; 2c; 3c

V1b Der Rock ist zu kurz.


Die Hose ist zu eng.
Das Kleid ist zu bunt.
Das Kleid ist zu fein.

V2a Gasan schenkt einen Kochtopf.

V2b Das Geschenkt ist fr seine Schwester.

Kapitel 16
1b A C D
Name: Helene Tilkowski Lilia Boldt Sebastian Baumann
Alter: 19 Jahre 18 Jahre 26 Jahre
Schulabschluss: Mittlere Reife Realschulabschluss Abitur
Ausbildung: Ausbildung Ausbildung Studium
Beruf: Brokauffrau Krankenschwester Bioinformatiker
Berufsziel: Europa-Sekretrin Krankenschwester Forscher in den USA

1c 1. Die Grundschule; 2. Hauptschule, Realschule/Mittelschule, Gymnasium, Gesamtschule;


3. mindestens 9 Jahre; 4. im Gymnasium, an Abendschulen; 5. Hauptschulabschluss; 6.
Man kann entweder weiter zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen.

3b Es ist wichtig, dass man in der Schule etwas lernt.


Ich finde gut, dass man nach der Berufsausbildung weiter zur Schule gehen kann.
Ich finde nicht gut, dass die Kinder zu Hause auch noch Hausaufgaben machen mssen.

4a 1F; 2R; 3F; 4R; 5F; 6R; 7F; 8R

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

4bc ge--(e)t -ge--(e)t -t


ge--en -ge--en -en
gemacht kennengelernt bernommen
gearbeitet ausgebildet bekommen
gedauert abgeschlossen studiert
gegangen organisiert
gelernt
geholfen
gereist
gejobbt
gesehen
geheiratet
geblieben
geschafft
gefeiert

7a 1B; 2D; 3C; 4A

7b 1R; 2F; 3R; 4F; 5R; 6F; 7R; 8F; 9F; 10R; 11R; 12F

7c nchstes Jahr, spter, nchste Woche, in zwei Jahren, in acht Jahren, bald, in zwei
Wochen, im nchsten Jahr, in Zukunft, im Herbst

9a A2, 4; B1, 3

9b 1b; 2e; 3d; 4c; 5a

9c 1. Seit 1996 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Halbtagskindergartenplatz.


2. Der Rechtsanspruch garantiert nicht, dass der Kindergarten in der Nhe vom Wohnort
ist.
3. Die Kommunen berechnen die Beitrge nach dem Einkommen der Eltern.
4. Eltern und Erzieher fordern, dass der Halbtagskindergarten ab dem 3. Lebensjahr
kostenlos sein muss.

10b 1R,2R,3F,4R, 5F,6R,7F

Kapitel 17
1a Anzeige 2 passt zu den Fotos.

1b 1b; 2b; 3c

2a Toms Zimmer: der Sessel / das Sofa, der Vorhang, das Bett, der Schreibtisch
Peters Zimmer: das Bcherregal, das Bett, der Teppich, die Stehlampe, der Schreibtisch,
der Stuhl
Bad/Toilette: die Waschmaschine, die Badewanne, das Waschbecken, die Dusche
Kche: der Schrank, der Esstisch, das Kchenregal, der Herd, das Geschirr, der Teller, die
Tasse, das Besteck, das Messer, der Lffel, die Gabel, die Kaffeemaschine, die
Mikrowelle, die Splmaschine, das Waschbecken, der Toaster
Wohnzimmer: der Wohnzimmertisch, das Bcherregal, der Esstisch, der Stuhl, der Tisch

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

2c Fr Peter: Fr Tom: Fr das Wohnzimmer: Fr die Kche:


Bett Bett Sofa Toaster
Tisch Sessel Herd
Vorhnge Waschmaschine

3a 1F; 2F; 3R; 4F; 5R; 6R

3b/c Wohin Wo
an die Wand stellen davor stehen
neben das Fenster stellen auf dem Schreibtisch stehen
in das Regal stellen an der Wand stehen
auf den Boden legen auf dem Boden liegen
in die Kche stellen
ins Bad kommen

4a/b Maus 1 sitzt vor dem Khlschrank.


Maus 2 steht zwischen dem Tisch und dem Khlschrank.
Maus 3 sitzt unter dem Tisch.
Maus 4 springt auf den Tisch. / Maus 4 springt ber Maus 2.
Maus 5 sitzt im Khlschrank.
Maus 6 liegt im Glas.
Maus 7 luft hinter den Khlschrank.
Maus 8 sitzt auf dem Khlschrank.
Maus 9 luft neben den/dem Khlschrank.

4c 1. der; 2. die; 3. dem; 4. den; 5. die; 6. die; 7. dem; 8. den

5a 1B; 2A; 3D; 4C

7a wrdest wohnen; wrde wohnen; htte


htten; htten; wrden ... gewinnen

7b 1. htten; 2. wrde, htte; 3. htte; 4. wrden; 5. Wrdest

8a 4, 3, 8, 7, 5, 1, 6, 2

8b A der Eimer, das Wasser, das Geschirrsplmittel


B die Mischung, die Tapete, streichen
C warten, 5 Minuten
D ablsen, die Tapete

9 Bild links: 2A
Bild Mitte: 3B
Bild rechts: 1C

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

Kapitel 18
1a Beispiele:
Bild A: einen Platten haben, eine Monatskarte haben, zur Tankstelle fahren, eine Fahrkarte
kaufen, den Fhrerschein haben, im Parkhaus parken, den Fahrplan lesen, einen
Parkschein ziehen, an der Haltestelle warten, zum Bahnsteig gehen, einen Parkplatz
finden, bei der nchsten Station aussteigen, pnktlich kommen, den Radweg benutzen,
bremsen, abbiegen, anhalten
Bild B: eine Monatskarte haben, eine Fahrkarte kaufen, den Fahrplan lesen, an der
Haltestelle warten, zum Bahnsteig gehen, bei der nchsten Station aussteigen, pnktlich
kommen, bremsen, abbiegen, anhalten
Bild C: einen Platten haben, zur Tankstelle fahren, einen Fhrerschein haben, im Parkhaus
parken, einen Parkschein ziehen, einen Strafzettel bekommen, einen/keinen Parkplatz
finden, tanken, bremsen, abbiegen, anhalten, falsch parken
Bild D: eine Monatskarte haben, eine Fahrkarte kaufen, dem Fahrplan lesen, am der
Haltestelle warten, bei der nchsten Station aussteigen
Bild E: den Fhrerschein haben, einen Strafzettel bekommen, keinen Parkplatz finden,
falsch parken
Bild F: Fahrrad, einen Platten haben, pnktlich kommen, einen Helm tragen, den Radweg
benutzen, bremsen, abbiegen, anhalten
Bild G: einen Platten haben, einen Helm tragen, zur Tankstelle fahren, einen Fhrerschein
haben, tanken, bremsen, abbiegen, anhalten, einen Parkplatz finden

1b 1B; 2A; 3B; 4A; 5C; 6A

2a P. Schulze M. Kuse J. Kirchner


(fast) immer Bus/U-Bahn Fahrrad Auto
oft/meistens Fahrrad Straenbahn
(sehr) selten Auto Zug Fahrrad
(fast) nie Auto

2b 1R; 2R; 3R; 4F; 5R; 6F

3a Vorteile Nachteile
Auto unabhngig, bequem, Parkplatz suchen, Strafzettel, hohe
Erledigungen einfacher Benzinkosten, Stau, teuer
Fahrrad fit bleiben schwere Unflle, Platten
Bus/Straenbahn im Winter, bei Regen

3c 1R; 2F; 3R; 4R; 5F

4 Beispiele:
1. Er regnet heute, deshalb fhrt sie mit der Straenbahn.
2. Autofahren ist teuer, deshalb arbeitet seine Frau auch.
3. Sie will fit bleiben, deshalb fhrt sie immer Fahrrad.
4. Sein Arbeitsplatz ist 20 km entfernt, deshalb braucht er ein Auto.
5. Die Benzinkosten sind hoch, deshalb steht das Auto in der Garage.
6. Sie sind alt, deshalb fahren sie nicht mehr Fahrrad.
7. Es ist zu kalt, deshalb fahre ich nicht mit dem Motorrad.
8. Ich wohne im Stadtzentrum, deshalb brauche ich kein Auto.

6a 1D; 2E; 3A; 4C, 5B; 6F

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Lsungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1318

6b Das Auto funktioniert nicht mehr.

6c 1. die Elektronik, der Motor, die Batterie, die Bremsen


2. die Reifen wechseln, den lwechsel machen, Batterie berprfen, Frostschutz
nachfllen, die Lichter kontrollieren

7a Die Elektronik wird getestet.


Der Motor wird untersucht.
Die Batterie wird geprft.
Die Bremsen werden kontrolliert.

7b Die Reifen wurden gewechselt.


Der lwechsel wurde gemacht.
Die Batterie wurde berprft.
Frostschutz wurde nachgefllt.
Die Lichter wurden kontrolliert.

7c Das Auto wird vollgetankt. Die Luft wird geprft. Das Auto wird innen gesaugt. Die
Scheiben werden gereinigt. Das l wird kontrolliert. Das Licht wird getestet. Die Rechnung
wird bezahlt. Die Scheibenwischer werden gewechselt.

9b 1a; 2abc; 3ab; 4b; 5a; 6c; 7ac

10a 1B, L; 2I, M; 3O; 4M; 5G; 6A; 7N, O; 8D; 9E; 10B; 11K; 12J; 13F; 14H; 15C

10b A, C, D, F, L, M

Raststtte 6
2a 1 Preisausschreiben; 2 Wochenendreise; 3 Bodensee; 4 Knusperchips; 5 Knig

2b 1F; 2R; 3F; 4F; 5R

2c Freitag Bundesbahn, 1. Klasse, Transferbus, Parkhotel, 4-Gnge-Men


Samstag Limousine mit Chauffeur, Sntisbahn, Mittagessen, Bregenzer Festspiele
Sonntag Frhstcksbuffet, Zeppelin-Museum, Bundesbahn, 1. Klasse

V1 Jetzt habe ich mir ein rosa Sofa gekauft.


Philipp und Flo haben es geliefert.
Ich habe lange berlegt

V2a B

V2b 1R; 2R; 3F; 4R; 5F

Seite 9

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