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Sprechen B2 Buch
Sprechen B2 Buch
· A kiadvany elsö reszeben az emelt szintü sz6beli erettsegi feladatok leirasa ta
lalhat6 es hasznos tanacsok ezen feladatok megoldasara illetve a felkeszülesre.
Ezeken kivül kifejtjük, hogy a közepfokU nyelvvizsgak mely feladataira val6 fel
keszülesben is segit a könyv, ezen feladatok leirasat is itt talälhatja a nyelvtanul6.
[Az emelt szintü sz6beli erettsegi vizsga reszletes követelmenyei es pontrend
szere megtalälhat6k az OM honlapjan „erettsegi" cimsz6 alatt. (www. om.hu)]
I
Tartalomjegyzek
9 A vizsgafeladatok leirasa es hasznos tanacsok a feladatok
megoldasara illetve a felkeszülesre
12 Grundphrasen zur Diskussion
14 Pro und Kontra - Themen
14 1. In der Großstadt leben
15 2. Einzelreise - Gruppemeise
15 .,r 3. Auf dem Lande leben
16 4. Einkauf im Supermarkt
17 5. Fernsehen
118 6. Kleinkinder bei den Großeltern- in der Kinderkrippe
' 18 7. Babyurlaub (Erziehungsurlaub)
19 8. Getrennter Unterricht
20 9. PKW
7 20 10. Berufstätige Mutter
' 21 11. Als Single leben
22 12. Extremsport
23 ·i 13. Graffiti
23 14. Computer
<,
24 15. Computerarbeit zu Hause
25 16. Fast Food-Gerichte und Fast Food-Restaurants
26 17. Mit dem Flugzeug ins Ausland fliegen
26 18. Einzelunterricht
27 19. Einfamilienhaus mit Garten
28 20. Handy
28 21. Leistungssport
29 B 22. Zentralheizung
' 30 1 23. Früh heiraten
31 24. Zensuren / Noten
31 25. Nach dem Abitur, während man studiert - mit den Eltern, zu
Hause wohnen
32 '1 26. Rauchen
33 1(c::2 1. Das Leben ohne Fernsehen
34 28. Aktivurlaub oder Entspannung
34 29. Essen in der Kantine / Mensa oder zu Hause
'"' 35 �f 30. Kleintierhaltung
36 1 31. Urlaub im Ausland oder im Inland
36 q 32. Mietswohnung oder eigene Wohnung
: 37 33. Das Zusammenleben mehrerer Generationen
38 1 '.\ 34. Rauchen ist in öffentlichen Räumen verboten
i 39 1/) 35. In einem Altersheim wohnen
39 36. Vegetarier sein
40 37. Werbungen
41 'jt
,--
38. Nach dem Abitur sofort studieren
42 �) 39. Bar zahlen- mit Kreditkarte zahlen
42 40. Arzneimittel, Medikamente einnehmen
43 41. Urlaub im Sommer
"' 43 42. Im Ausland arbeiten
45 Vokabular zum Themenfeld der Statistiken
47 Themen und Wortlisten
47 1. Medien
48 A 2. Handy
' 50 3. Arbeitswelt
, 50 4. Lernen fürs Leben - Arbeitslosigkeit
, 52 5. Berufswünsche
54 r1· 6. Tiere und Menschen 1.
55 t+ 7. Tiere und Menschen II.
56 8. Süchte
• 57 9. Soziales Leben
59 10. Mode - Markenartikel
61 11. Werbungen
" 63 12. Alte Menschen
65 13. Freizeitgestaltung
67 i/ 14. Ernährung
68 15. Wellness
70 16. Fitness - Massensport
72 17. Küchen damals und heutzutage
73 18. Probleme des Straßenverkehrs
76 19. Wohnen
77 720. Entspannung / Aktivurlaub
77 21. Reisetrends
78 22. Jugend (Graffiti / Piercing / Tätowierung / Körperbemalung)
79 23. Computerspiele - Gesellschaftsspiele
'9 81 24. Singles /Karriere / Kindererziehung
81 {Z 25. Naturheilkunde / Schulmedizin
84 jQ 26. Schulsystem
85 q 27. Schulwesen
86 -3 28. Jobben
87 1f, 29. Auslandsstudium
�
9
A vizsgafeladatok lefrasa es hasznos tanacsok
Vita:
Nagyon figyeljen arra, hogy beszelgetötarsa, azaz vizsgaztat6ja mit mond! El
lenerveit, välaszait ennek megfelelöen fogalmazza meg, megfelelöen reagaljon
arra! Ervelese legyen logikus, vilagos! Nyelvhasznälata legyen helyes, valasz
tekos, lehetöleg kerülje a nyelvi pontatlansagokat! Ügyeljen a folyekony es
erthetö beszedre!
Ervelesnel alkalmazza a mar tanult formulakat! Igyekezzen gondolatait, allas
pontjät következetesen, folyamatosan kifejteni! Legyen egyertelmü, ne marad
jon semleges! Vedje allaspontjät, de maradjon a kultUrält vita keretein belül!
Az ervelesben, ellenervelesben hasznälja a könyvben ket oszlopban megadott
hasznos sz6listakat, sz6gyüjtemenyeket!
10
A vizsgafeladatok lefrasa es hasznos tanacsok
Önallo temakifejtes:
A kerdesekre adott valaszok kapcsol6djanak egymashoz, legyen kiejtese vi
lagos, logikus felepitesü, j61 szerkesztett! Nyelvhasznalata legyen helyes es
valasztekos, kerülje a nyelvi pontatlansagokat! Pr6baljon folyekonyan es ert
hetöen beszelni!
A vizsgan nem kap az erettsegizö tovabbi segitseget. De ha az elöadas nem eleg
böseges, vagy ha a vizsgaz6 megakad, akkor a vizsgaztat6k tesznek fel nehany
kerdest az erettsegizönek.
Könyvünkben talalhat6 sz6listak, sz6kincs viszont sok segitseget nyt'.tj tanak
ezen feladat begyakorlasashoz, a meglevö sz6kincs ätismetlesehez illetve to
vabbi bövitesehez.
11
Grundphrasen zur Diskussion
12
Grundphrasen zur Diskussion
13
Pro und Kontra Themen
1.
I n der Großstadt leben
pro: kontra:
• gute Einkaufsmöglichkeiten, • dichter Verkehr führt zu Stress,
• bessere Arbeitsmöglichkeiten, • überfüllte Busse,
• große Auswahl an verschiedenen • überall gibt es nur Gedränge, Trubel,
Geschäften, Läden,/ großes Stress, Hektik, Schmutz,
Warenangebot, • die Menschen sind nicht so
• man kann zwischen vielen Unter freundlich und hilfsbereit wie m
haltungsmöglichkeiten (Kinos, einem Dorf,
Disco, Klubs, Theater usw.) wählen, • verschmutzte Umwelt, verpestete
• man hat ein abwechslungsreiches, Luft können Krankheiten
pulsierendes Leben, verursachen,
• die Großstädte bieten Platz • die Menschenleidenunterschlechter
für Theater, Musik, Kunst, Luft, Lärm, unter dem Licht, das die
Bibliotheken, Universitäten, Nacht zum Tag macht,
• man kann viele Leute kennen • es gibt mehr Verbrechen als in einem
lernen, Dorf/ die Kriminalität ist größer als
• man kann alles leicht erledigen, in einem Dorf,
• man kann besorgen, was man • man kann unter Einsamkeit,
braucht, Anonymität leiden,
• die meisten Ämter befinden sich
auch in der Stadt, wo man seine
Behördengänge erledigen kann,
• man findet die passende Schule für
seine Kinder,
• man bekommt leichter eme
entsprechende Arbeitsstelle,
14
Pro und Kontra - Themen
2.
Einzelreise - Gruppenreise
• man braucht keine Vorschriften • interessante Programme werden
einzuhalten, angeboten,
• man muss sich an keine Termine • die Sorgen werden emem
anpassen, abgenommen,
• man kann die Reise je nach Belieben • alles wird organisiert,
unterbrechen, wo und wann man will, • der Reiseleiter erzählt viel
• man kann von der geplanten Route Interessantes über das Land/ über
abweichen, seine Erfahrungen,
• man kann viel Neues entdecken, • die Urlauber werden von dem
• man kann seine Sprachkenntnisse Reiseleiter auch auf die eventuellen
auffrischen/ entwickeln, Gefahren aufmerksam gemacht,/
• für weniger Geld bekommt man worauf sie besonders achten sollen,
mehr Urlaub, • man kann in kurzer Zeit viele
• man kann die Natur genießen, Sehenswürdigkeiten bewundern,
• man kann Urlaubsbekanntschaften • man braucht keine
schließen/ es ist spannend, Fremdsprachenkenntnisse,
• es ist aktiv, • man fährt bequemer,
• man kann spontane Entscheidungen • man kann die Mitreisenden kennen
treffen, lernen,
• man kann die Einheimischen besser • viel Geselligkeit,
kennen lernen, • die Unterkunft ist gebucht,
• man teilt sich die Zeit selbst ein,
man kann die Unterkunft selbst
auswählen, vor Ort buchen, dann
sieht man vorher, wo man eine
Woche lang übernachten wird,
3.
Auf dem Lande leben
pro: kontra:
• es' gibt keinen Stress, Lärm, Schmutz • es kann langweilig, eintönig und
und Trubel, monoton sein,
• es ist romantisch / gemütlich, • man muss in die Stadt pendeln,
• man hat einen eigenen Garten,
15
Pro und Kontra - Themen
4.
Einkauf im Supermarkt
pro: kontra:
• Selbstbedienung, • man ist anonym,
• großes Warenangebot, viele • großes Gedränge an der Kasse,
Sonderangebote (große Auswahl), • viele Leute,
• viele / die meisten Waren sind • Kosten für die Fahrt sind zu hoch,
verpackt, • man kauft immer mehr als man
• billigere Lebensmittel als in den braucht,
kleinen Läden, • den Einkauf kann man nicht so
• die Preise sind niedriger, schnell erledigen,
• man führt viele Sorten, • viel Hektik und Hetze,
16
Pro und Kontra - Themen
5.
Fernsehen
pro: kontra:
• eine wunderbare technische • viele uninteressante, anspruchslose
Erfindung, Sendungen,
• informiert uns über Politik, • man bewegt sich nicht, deshalb ist
Wissenschaft, Wirtschaft, die es ungesund,
täglichen Ereignisse, Aktualitäten, • man verlernt das Lesen, die Fantasie
• überträgt Sportereignisse, wird nicht gefördert,
Sportwet�kämpfe, kulturelle • es schadet dem Familienleben,
Ereignisse, • es bietet kein solches künstlerisches
• durch die Nachrichten kann man Erlebnis wie eine Theateraufführung
besser im Bilde sein / informiert sein, oder ein Konzert,
• bietet Unterhaltungsprogramme, • Familienmitglieder streiten sich oft
• bequem für Alte, darüber, welche Sendung gesehen
• billige und bequeme Unterhaltung, wird,
• ein guter Film kann ein gutes • es schadet den Augen,
Programm für die Familie sein, • für viele Kinder ist der Fernseher
• durch die fremdsprachigen Sendungen ein Ersatzerzieher,
kann man eine Sprache üben, • man verliert dadurch die Lust zum
• man kann fremde Länder / Kulturen Lesen,
ohne Reise kennen lernen,
17
Pro und Kontra - Themen
6.
Kleinkinder bei den Großeltern - in der Kinderkrippe
• Großeltern passen auf das Kind sehr • man meidet die Reibereien wegen
gerne auf, der Erziehung der Kinder,
• die Großeltern fühlen sich nicht • Großeltern wohnen nicht am selben
mehr nutzlos, Ort wie ihre Kinder,
• die Großeltern übernehmen die • Kinder werden von
Pflege umsonst, ausgebildeten Erzieherinnen und
• diese Aufgabe / ein Kind muntert Kinderpflegerinnen betreut,
die Großeltern auf, • Großeltern verwöhnen oft die
• Kinder werden m vertrauter Enkelkinder,
Umgebung betreut, • die Kinder werden bessere
• Großeltern können den Kindern Anpassungsfähigkeit haben
viele Werte vermitteln, • nach der Krippe haben es die Kinder
• auf eine Erzieherin kommen in der im Kindergarten leichter
Kinderkrippe 10-12 Kinder, • die Kinder sind m emer
• Kinder werden in einer Kinderkrippe Gesellschaft
öfter infiziert / krank,
7.
Babyurlaub (Erziehungsurlaub)
pro: kontra:
• die ersten Jahre sind für die • Frauen verlieren Beziehungen zu
Erziehung entscheidend, den Menschen / sie haben weniger
• um Kleinkinder muss man sich sozialen Kontakt,
viel kümmern, sie brauchen viel • Frauen können sich nicht entfalten,
Fürsorge, keine Karriere machen,
• die Kinder sind anfangs oft krank, • die „Nur-Hausfrau" Rolle genügt
und die Mütter müssen sich krank nicht,
schreiben lassen, • viele Frauen sind frustriert, sie
• Frauen können sich während dieser sind zu Hause allein mit dem
Zeit weiterbilden, ein Studium Kind,
aufnehmen, eme Fremdsprache • die Männer verrichten keine
erlernen, Hausarbeit, sie helfen nicht, gehen
nicht zur Hand,
18
Pro und Kontra - Themen
8.
Getrennter Unterricht
pro: kontra:
• Jungen interessieren sich eher für • Mädchen haben keinen Kontakt zu
Naturwissenschaften, während den Jungen, so lernen sie auch nicht,
sich Mädchen lieber für Sprachen mit den Jungen umzugehen, zu
interessieren, diskutieren und zu argumentieren,
• einer Untersuchung zufolge / nach • sie werden später Probleme mit den
kommen Jungen im Unterricht Leuten des anderen Geschlechts
doppelt so oft zu Wort als Mädchen haben,
/ sie werden öfter aufgefordert, • sie werden isoliert,
• ohne Jungen lernen Mädchen besser, • es widerspricht den Verhal
• Jungen sind kreativer, tensnormen in der Familie und
• Mädchen werden in em1gen Gesellschaft,
Naturwissenschaften benachteiligt • in gemischten Klassen motivieren
und lernen deshalb weniger, die Schüler und Schülerinnen
• Mädchen sind kommunikativer; sie einander,
können sich besser ausdrücken, • Jungen und Mädchen können
• ohne Jungen haben die Mädchen einander helfen,
weniger Hemmungen (und auch
umgekehrt),
• in gemischten Klassen werden die
Leistungen derJungen oft vorteilhafter
(als die der Mädchen) beurteilt,
• für die Unordnung werden oft nur
Jungen verantwortlich gemacht,
19
Pro und Kontra - Themen
9.
PKW
pro: kontra:
• man hat Bewegungsfreiheit, • hohe Instandhaltungs-/Reparatur
• man erreicht sein Ziel schneller, kosten,
man spart damit Zeit, • es mangelt an Parkplätzen,
• man kann mit dem Auto seine • ist nicht umweltfreundlich /
gebrechlichen Familienangehörigen verschmutzt die Luft,
leicht befördern, • Massenverkehrsmittel sind
• man ist nicht an einen Fahrplan oder preiswerter,
an das Wetter gebunden, • es kostet viel: Benzinpreise werden
• man muss die schweren Taschen regelmäßig, ständig erhöht,
nicht immer tragen, • man wird bequem und faul,
• man braucht an einer Haltestelle • es dauert lange, bis man einen
nicht zu warten, Parkplatz findet,
• in den meisten Städten muss man
hohe Parkgebühren zahlen,
• man braucht mehr Zeit, um in der
Stadt mit dem Auto zu fahren als
z.B. zu Fuß,
• es gibt immer mehr Fußgängerzonen
in den Innenstädten,
• es ist recht gefährlich beim starken
Verkehr,
• man bewegt sich mehr / man ist
mehr an der frischen Luft,
10.
Berufstätige Mutter
pro: kontra:
• sie hat dann mehr sozialen Kontakt • eine Frau ist so sehr belastet (Beruf
zu anderen Menschen, und Haushalt),
• ihr Selbstwertgefühl / • sie kann sich mit den Kindern nicht
Selbstbewusstsein ist größer, genug beschäftigen,
• sie braucht auch andere Aufgaben, • der Haushalt kommt zu kurz, wenn
nicht nur den Haushalt, sie berufstätig ist,
20
Pro und Kontra - Themen
• Hausarbeit genügt ihr nicht, • sie hätte weniger Zeit für die Kinder
• finanziell ist es leichter, wenn die und ihren Mann,
Belastungen geteilt werden, • sie ist ruhiger, gelassener, wenn sie
• die Familie kann sich finanziell sich nur um den Haushalt und die
mehr leisten, Familie kümmern muss,
11.
Als Single leben
pro: kontra:
• man ist unabhängig, • man fühlt sich allein und einsam,
12.
Extremsport
pro: kontra:
• man kann sich ausleben, • verschiedene Unfälle können
• der Extremsport nimmt alle passieren:
Aufmerksamkeit in Anspruch, Absturz,
• man kann gut vom Alltag Brüche,
abschalten, Ertrinkungsgefahr,
• man vergisst dabei alles, seine • es ist anstrengend,
Probleme, den Alltag, • es kostet viel Geld,
• man erlebt eine andere Dimension, • man wird süchtig nach Kick,
• am Ende kommt ein riesengroßes • man wird ein Adrenalinjunkie,
Glücksgefühl,
• man spürt sogar den Puls bis in die
Fingerspitzen,
• man entspannt sich am besten,
• man erlebt die Natur hautnah,
• es ist ein Abenteuer,
• man findet viel Spaß daran,
• persönliche Herausforderung /
Risikofreudigkeit,
• Adrenalinkick,
• man kann sich m gefährlichen
Situationen erproben, das
Selbstbewusstsein stärken,
• man fühlt sich frei, locker und
cool,
• das ist ein fantastisches Erlebnis,
• man spürt sich ganz,
• man kann seme Grenzen
ausprobieren,
• man kann im Team em
Gemeinschaftsgefühl erleben,
22
Pro und Kontra - Themen
13.
Graffiti
pro: kontra:
• man kann seine Fantasie ausleben, • Jugendliche verursachen damit viele
• das Selbstwertgefühl steigt, Sachschäden,
• ein gutes Lebensgefühl, • man kann in gefährliche Situationen
• Lebensinhalt, geraten,
• Dazugehörigkeit • man kann von der Polizei erwischt
Gemeinschaftsgefühl, werden,
• man wird von anderen Jugendlichen • man kann mit einer Geldstrafe
akzeptiert , davonkommen,
• man kann in schlechte Kreise
geraten,
• man kann sich von der Familie
entfremden,
14.
Computer
pro: kontra:
• es ist spannend, sehr interessant, • man bewegt sich nicht - man
informativ, bekommt ein Sitzfleisch,
• man erwirbt sich viele Informationen, • man kann leicht süchtig/ besessen
• Internet vermittelt Informationen, werden,
• man kann mit der verändernden • man entfremdet sich von den
Welt Schritt halten, Menschen,
• man kann immer aufdem Laufenden • zerstört zwischenmenschliche
sem, Beziehungen,
• man kann mit den Bekannten / • der Bildschirm schadet den Augen,
Freunden durch E-Mails Kontakt • Texte und Bilder am Internet sind
halten (schnell),/ es ist sogar billiger nicht zensiert, deshalb kann es für
als Briefe Kinder und Jugendliebe schädlich
• man kommt schnell zu zahlreichen sem,
Nachrichten, • die Informationen/ Angaben
• man kann zu semem Studium am Internet sind nicht immer
Materialien sammeln, zuverlässig,
23
Pro und Kontra - Themen
15.
Computerarbeit zu Hause
pro: kontra:
• die Zeit selbst / frei einteilen / • meistens Schreibtisch- / Compu
flexibel sein, terarbeit (z.B. : Datenverarbeitung)
• Arbeit im eigenen Heim-Büro • keine/ geringe Karriere- / Aufstiegs
(Haushalt, Kinder versorgen), möglichkeit,
• Mütter auf Babyurlaub können sich • zu viel Belastung für Frauen
nützlich machen, (Computer, Haushalt, Kinder),
• Zeit gewinnen: man braucht nicht • Selbstausbeutung; Heimarbeit macht
zu pendeln -+ weniger Verkehr, süchtig, zu viel / zu lange Arbeit,
geringere Umweltbelastung, • arbeiten trotz Krankheit,
• der Arbeitgeber spart damit Kosten • bezahlt wird nicht so gut,
em, • man ist sozial isoliert,
• Fahrtkosten werden eingespart, • allein zu arbeiten macht wemger
• Fahrzeit entfällt, Spaß und ist weniger effektiv,
• man braucht Kollegen, Klatsch zur
Entspannung,
24
Pro und Kontra - Themen
1 6.
Fast Food-Gerichte und Fast Food-Restaurants
pro: kontra:
• etwas (Pommes, Bratwurst, • nicht gesund,
Hamburger und Grillhähnchen) • Currywurst und Hamburger
schnell zu sich nehmen, (schnelle enthalten viel tierische Fette,
Mahlzeit), • diese Schnellgerichte können den
• man braucht sich nicht mit dem Cholesterinspiegel steigern,
Kochen zu beschäftigen, • die Gerichte sind an ungesunden
• praktisch, schnell und unkompliziert, gesättigten Säuren reich,
• ist vorteilhaft, wenn man wenig Zeit • hektisch und sehr schnell herunter
hat, geschlungene Speisen tun nicht gut:
• Fast Food-Restaurants sind auf die -... führen zu Magenbeschwerden
Bedürfnisse des modernen Essens (Magenverstimmung), Sodbrennen,
eingestellt, Verdauungsproblemen, -störungen),
• Fast Food-Gerichte sind kalorienreich, • nicht vorteilhaft, wenn jemand auf
• Fast Food-Restaurants findet man sein Gewicht achten möchte,
anjeder Ecke, • kann einseitig, eintönig sein,
• in den meisten Restaurants (wie
zB. bei McDonalds') wird Hygiene
großgeschrieben,
• in solchen Restaurants findet man
25
Pro und Kontra - Themen
1 7.
Mit dem Flugzeug ins Ausland fliegen
pro: kontra:
• schnell, • sich die Landschaft nicht ansehen
• man braucht das Gepäck nicht lange können,
zu schleppen, • es ist nicht so billig,
• Zeit einsparen, • Klaustrophobie (Platzangst),
• bequem und komfortabel reisen, Höhenangst, Jetlack,
• nicht anstrengend für den Fahrer, • man fühlt sich eingeengt,
• schönen Ausblick haben (der • Probleme an Bord:
Himmel, die Wolken, die Landschaft Flugzeugentführungen,
von oben) Flugzeugabsturz,
• man wird von Stewardessen gut Flugzeugkatastrophen, Terroristen
bedient, an Bord,
• es kann schon billiger sein: Billig
flüge bieten billigere Tickets an,
1 8.
Einzelunterricht
pro: kontra:
• die Termine sind flexibel, man kann • man braucht andere Schüler zur
sich mit dem Lehrer vereinbaren, Motivation,
wenn man erkrankt oder etwas • man braucht auch Konkurrenz
anderes dazwischenkommt, zwischen den Schülern,
• Termin verschieben, • es macht mehr Spaß, in einer Gruppe
• Lemblokaden, Hemmungen werden zu arbeiten,
abgebaut, • der Schüler kann seine eigenen
• mehr Erfolg haben, Kenntnisse nicht mit den der
• man kann sich gut entwickeln, anderen vergleichen,
vorwärtskommen, • in einer Gruppe kann man Freunde
• man hat mehr Vertrauen zu dem finden,
Lehrer, • in einer Gruppe können die Schüler
• der Schüler kann einen besseren einander helfen,
Kontakt mit dem Lehrer • sie können nicht erfahren, was
ausbauen, Teamarbeit bedeutet,
26
Pro und Kontra - Themen
• man kann das Lerntempo, die • man muss das Interesse einer
Lernmaterialien dem Bedarf des anderen Person in Betracht ziehen /
Schülers nach anpassen, darauf Rücksicht nehmen,
• in einer Gruppe haben die
weniger begabten Schüler wenig
Möglichkeiten,
19.
Einfamilienhaus mit Garten
pro: kontra:
• mehr Platz/ die Einteilung des • oft muss man schmutzige Arbeit
Hauses kann praktisch sein, machen,
• weniger Nachbarn, • bei längerer Abwesenheit muss sich
• draußen können Tiere gehalten jemand um den Garten kümmern,
werden, • wenn man viel gießen muss, kostet
• die Arbeit im Garten hält einen fitt, das Wasser viel zu viel,
kann einen entspannen, • Im Herbst muss man die
• man kann dadurch viel sparen, dass abgefallenen Blätter kehren und
Gemüse, Obst im Garten angebaut sammeln,
werden, • im Winter muss man sogar die
• man weiß genau, was man isst, Straße vor dem Haus sauber halten,
wenn man in dem eigenen Garten • der Erfolg der Gartenarbeit hängt
Gemüse anbaut, von dem Wetter ab,
• es ist ein gutes Gefühl zu sehen, wie • wenn das Wetter zu warm / kalt I
alles wächst/gedeiht, regnerisch ist, kann es vorkommen,
• vor allem für die Älteren ist es eine gute dass man monatelang überflüssig
Beschäftigung, im Garten zu arbeiten, gearbeitet hat,
• man kann die Blumen Im • das Saatgut ist teuer,
Blumengarten bewundern, • die Gartenarbeit kann sehr lästig
man kann im Hof eine ruhige Ecke sem,
einrichten, wo man sich wohl fühlt, • viele Menschen sind gegen Pflanzen
• bei schönem Wetter kann man allergisch,
draußen bleiben, • man muss Düngemittel, Pestizide
• man kann selbst Bioprodukte benutzen,
anbauen, • oft muss man Rasen mähen
• man kann seine eigene Umgebung (anstrengend),
so gestalten, wie sie einem am
besten gefällt
27
Pro und Kontra - Themen
20.
Handy
pro: kontra:
• man kann einen immer und überall • die Batterie ist immer m dem
erreichen, wichtigsten Moment leer,
• wenn man allein lebt, kann es sehr • manchmal ist es verboten, das
beruhigend sein, Handy zu benutzen,
• wichtige Nachrichten können sofort • in einigen Fällen ist es sogar
mitgeteilt werden, unhöflich, das Handy zu benutzen,
• mit einem Handy kann man Bilder • man kann sich daran in solchem
machen / eine MMS-Postkarte Maße gewöhnen, dass man sich ohne
schicken, Handy von der Welt abgeschnitten
• es ist immer bei der Hand, fühlt,
• man muss nicht aus der Badewanne • es ist ziemlich teuer,
herausspringen, wenn es klingelt, • wenn man auf der Straße oder in
• man muss mit der eben angefan einem öffentlichen Verkehrsmittel
genen Tätigkeit nicht aufhören, ist, kann man nicht über alle Themen
wenn man telefonieren möchte, sprechen,
• wenn man ins Ausland fährt, braucht • die Gebühren sind hoch,
man keine Telefonzelle zu suchen • heutzutage kann man über
oder keine Telefonkarte zu kaufen, die schädlichen Strahlungen /
• wenn man allein ist / allein fährt, Wirkungen des Handys hören,
kann man auf einem Handy spielen, • die Besitzer des Handys werden
• man kann es einfach ausschalten, immerjünger, die Kinder können mit
wenn man nicht gestört werden dem Handy nicht richtig umgehen,
will, • manchmal kann es sehr peinlich sein,
wenn man vergessen hat das Handy
auszuschalten, und es klingelt,
21.
Leistungssport
pro: kontra:
• er erzieht einen zur Selbstkontrolle, • man kann schwere Verletzungen
• man wird diszipliniert, selbstständig, bekommen,
28
Pro und Kontra - Themen
• man lernt die Zeit gut einzuteilen, • Spitzensport ist heutzutage ohne
• wenn man erfolgreich ist, kann man Doping kaum vorzustellen,
gut verdienen, • wenn man keinen Erfolg hat, scheint
• als Spitzensportler ist man berühmt, alle Mühe vergeblich zu sein,
• man hat ein sicheres Einkommen, • für die Freunde und Familie bleibt
• Sportler können Vorbilder sein, wenig Zeit,
• dadurch kann man seine eigene • wenn man zu früh mit dem Sport
Existenz gründen, aufhören muss, kann man viel
• man kann viel reisen/unterwegs verlieren - man steht vielleicht ohne
sem, Ausbildung da, ohne sichere Stelle,
• wenn man erfolgreich und berühmt • man ist oft unterwegs, ohne Familie
ist, bekommt man Anerkennung und Freunde; oft vermisst man sie,
von den Menschen, • der Sport kann gefährlich sein; später
• man kann gute Beziehungen gesundheitliche Folgen haben,
ausbauen, • wenn man Dopingmittel einnimmt,
• die Sportler haben bessere kann er seme Gesundheit
Anpassungsfähigkeit, gefährden,
• man kann den Stress leichter • einige Sportler sind eingebildet oder
ertragen, fühlen sich als unbesiegbar,
• durch die Reisen und Wettkämpfe • der Horizont wird kleiner, (man ist
kann man andere Länder und fast immer unter Sportlern),
Kulturen kennen lernen,
22.
Zentralheizung
pro: konra:
• es ist in allen Zimmern und Räumen man kann mit der Heizung nicht
•
29
Pro und Kontra - Themen
• man braucht keine Reparaturen zu • die Luft in der Wohnung wird sehr
machen, trocken,
• man braucht keinen Heizstoff zu • die zu trockene Luft kann
kaufen und für keinen Lagerraum gesundheitliche Probleme, v.a. bei
zu sorgen, den Atemwegen verursachen,
• da die Luft trocken ist, werden die • es ist sehr schwer, die alten
Wände nicht schimmelig, Heizkörper sauber zu halten,
• die neuen, modernen Heizkörper • es wird geheizt, auch wenn man es
sehen sehr gut aus, sie können sogar nicht braucht,
ein Möbelstück des Zimmers sein, • im Herbst / im Frühling wird es
• die Heizkörper brauchen keinen nicht nach dem Bedarf der Besitzer
großen Platz, geheizt (d.h., dass man im Herbst
• es gibt keine Sorge mit der mit der Heizung später anfängt,
Heizung, event. im Frühling früher aufhört),
• es gibt immer eine gleichmäßige
Temperatur in der Wohnung,
23.
Früh heiraten
pro: kontra:
• man hat mehr Geduld zu seinem • man kann sich nicht austoben,
Kind, • man kann keine Karriere machen,
• man erzieht seine Kinder nicht so • man kann nicht an der Universität /
konservativ, oder Hochschule studieren,
• später, wenn die Kinder groß genug • man kann sich nicht entfalten,
sind, ist man noch jung, um ein • früh Großeltern werden,
neues Leben zu beginnen: Karriere • :finanzielle Schwierigkeiten: man
zu machen, sich weiterzubilden sammelt nicht genug Geld fürs
usw., Starten ins Leben,
• zu verfrühte Ehen führen oft zu
einer Scheidung,
• man erzieht sein Kind oft nicht
verantwortungsvoll genug,
30
Pro und Kontra - Themen
24.
Zensuren / Noten
pro: kontra:
• sie motivieren zum besseren • mit einer einfachen Notenskala kann
Lernen, man die Leistungen der Schüler
• Schüler können so mit nicht beurteilen,
Klassenkameraden konkurrieren • eine schriftliche Beurteilung in
und das geht am besten durch jedem Fach ist besser,
Noten, • Noten machen Angst und verursa
• man kann die Leistungen durch chen Stress, da der Leistungsdruck
Noten verbessern, dadurch immer größer wird,
• sie zeigen die Stufe der Kenntnisse, • viele Eltern bestrafen ihre
• so lernt man pünktlicher / präziser, Kinder, wenn sie schlechte Noten
• man kann seme Kenntnisse bekommen,
einschätzen, • die Kinder werden gestresster,
• durch Benotung verschafft man in ängstlicher,
den Schulen leichter Disziplin, • schlechte Noten entmutigen die
• wer mit seinen Noten nicht zufrieden Kinder beim Lernen,
ist, kann sie verbessern, • die Notengebung ist nicht immer
gerecht, da sie subjektiv ist (wird
von einem Menschen vergeben),
• wenn ein Lehrer oft nur schlechte
Noten verteilt, wird sein Fach
unbeliebt,
• ständige Benotung macht nicht viel
Spaß,
25.
Nach dem Abitur, während man studiert
mit den Eltern, zu Hause wohnen
pro: kontra: (nicht zu Hause)
• man hat wenig Geld, deshalb ist es • man kann unabhängig
günstig, sein, selbstständig werden,
• man kann finanziell besser Selbständigkeit lernen,
auskommen,
31
Pro und Kontra - Themen
• die Eltern kümmern sich um ihre • man kann mit Freunden zusammen
Kinder, leben,
• man wird gut versorgt, • man kann viele andere Jugendliche
• man bekommt genug Liebe I kennen lernen,
Zuwendung, • man kann bis spät in die Nacht
• es ist bequem, man braucht nicht ausbleiben,
aufzuräumen, • man braucht jdm. keine Rechen
• man soll fürs Essen nicht sorgen, schaft abzulegen,
• man kann in Ruhe studieren, • man kann die Probleme mit anderen
• man hat mehr Zeit für das Jugendlichen besser besprechen,
Studium I für die jeweilige • Eltern würden so viel nicht
Prüfungsvorbereitung, erlauben,
• in familiärer Atmosphäre: sichere, • gute Stimmung,
vertraute Umgebung, • man hat ein pulsierendes Leben,
• ein ruhiges, ausgeglichenes Leben • viel Unterhaltung,
führen, • man kann sich viel amüsieren, oft
ausgehen,
• man kann mit anderen Jugendlichen
studentische Arbeitskreise bilden,
• man hat em ausgedehntes
Beziehungsnetz,
• man kann sich austoben,
26.
Rauchen
pro: kontra:
• positive Auswirkungen auf die • viel Rauchen kostet viel Geld,
Stimmung und das Verhalten eines • man darf nicht überall rauchen
Menschen haben, (Rauchverbote),
• Zigaretten verbessern das • Raucher stoßen oft auf soziale
Erinnerungsvermögen, das Ablehnung,
Langzeitgedächtnis, Geruch-
• und Geschmacks-
• Nikotin beeinträchtigt die Fähigkeit, wahrnehmungen lassen nach,
sich normal zu verhalten nicht( wie • Gesundheitsrisiken m sich
bei Alkohol, Drogen), bergen,
• Nikotin erhöht die Schmerzschwelle • Raucherkrankheiten können sich
__. macht Schmerzen erträglicher, herausbilden,
32
Pro und Kontra - Themen
27.
Das Leben ohne Fernsehen
kontra:
ohne Tagesschau / Nachrichten ist
man nicht gut informiert,
sich die Sendungen vermitteln
miteinander unterhalten, Gesprächsthemen,
• man kann Gäste empfangen, man kann seine Kenntnisse erweitern
• man kann ungestört miteinander ohne Reise und ohne Geldausgabe
reden, kann man fremde Länder / Kulturen
• man nimmt Zeitungen / Zeitschrif kennen lernen,
ten, Bücher in die Hand, geht in die • wenigstens ist die Familie dann
Bibliothek, löst Kreuzworträtsel, zusammen, wenn man fernsieht,
33
Pro und Kontra - Themen
28.
Aktivurlaub oder Entspannung
• man kann sich gleichzeitig erholen • beim Urlaub will man endlich Ruhe
und seinen Horizont erweitern, haben, nicht ständig unterwegs
• man kann wertvolle und berühmte sem,
Denkmäler und Kunstschätze • man will sich nicht anpassen,
persönlich bewundern, • es ist eine richtige Erholung, wenn
• lange Zeit kann ein vernünftiger man nichts tut, in ganzer Ruhe
Mensch sowieso nicht nur faulenzt,
faulenzen, • man muss an nichts denken, man
• man kann neue Bekannte, event. kann sich richtig ausschalten,
Freunde finden, • man kann sich wirklich
• in dieser pulsierenden Welt braucht zurückziehen, der Menschenmenge
man intensive Erlebnisse, um ausweichen, wenn man für kurze
ausschalten zu können, Zeit richtig allein sein will,
• Gedränge I Lärm I Trubel I Hektik
loswerden,
29.
Essen in der Kantine / Mensa oder zu Hause
• man braucht nichts vorzubereiten, • nur das essen, worauf man Appetit
• wenn man keinen Garten hat, hat,
braucht nicht Gemüse und alles • die Hausmannskost ist
Nötige zum Kochen zu kaufen, schmackhafter,
34
Pro und Kontra - Themen
• sich nicht über das .. Wochenmenü • die Speisen sind nach dem eigenen
nachdenken, Geschmack gewürzt / zubereitet,
• jeder (in der Familie) hat einen • man kann experimentieren,
anderen Geschmack - so viele • wenn man irgendein Problem/
verschiedene Speisen kann man irgendeine Krankheit hat (Zucker
nicht kochen, krankheit, Lebensmittelallergie
• nicht spülen, usw.), ist es einfacher zu Hause zu
• tagsüber warmes Essen haben, nicht essen,
nur spät am Nachmittag oder am • man kann sich gesund ernähren,
Abend/ nach dem Feierabend, • man kann immer an einem gedeckten
• man weiß genau, was man isst, Tisch essen,
• es ist sehr bequem, • niemand stört beim Essen,
• man isst nie allein, • man isst, wenn man Hunger hat,
• für die Hausfrau bleibt mehr er ist nicht an Zeit / Mittagspause /
Zeit, gebunden,
• was man nicht mag, kommt nie auf
den Tisch,
• man kann die Zutaten selbst
auswählen,
• man kann neue Rezepte
ausprobieren,
30.
Kleintierhaltung
pro: kontra:
• man lernt, was Verantwortung • man muss viel / oft sauber machen,
bedeutet, • Tiere machen viel Schmutz,
• man fühlt sich nicht allein, • in der Wohnung gibt es oft einen
• man hat keine Angst (wenn man oft unangenehmen Geruch,
allein ist), • bei längerer Abwesenheit muss sich
• ein ständiges Programm, jemand um das Tier kümmern,
• jemand wartet immer zu Hause, • beim Urlaub die peinliche Frage:
• es tut sogar der Seele gut, „Wohin mit dem Tier?"
• Tiere können sogar bei einigen • den Lebensraum muss man mit
Krankheiten helfen, einem Tier teilen,
• man hat immer eine Aufgabe (das • wenn das Tier noch klein ist, macht
gilt vor allem für die älteren Leute), es vieles kaputt,
35
Pro und Kontra - Themen
• die Alten fühlen sich nützlich, weil • wir sind doch Menschen, ein Tier
sie eine Aufgabe haben, kann Freunde I Verwandte usw.
• ein Tier kann besser v.a. treuer sein nicht ersetzen,
als ein Mensch, • viele Menschen sind gegen
Katzenhaare allergisch,
31.
Urlaub im Ausland oder im Inland
• fremde Kulturen I Leute I • viele kennen nicht einmal ihre
Landschaften, Heimat,
• Fremdsprachen üben I Wortschatz • zuerst die eigene Heimat kennen
erweitern, lernen,
• Speisespezialitäten probieren, • die Sprache verstehen, sich mit den
• man kann Dinge erleben, die man in Menschen verständigen,
seiner Heimat nicht erfahren kann, • wenn irgendetwas passiert,
• es kann abenteuerlich sein, dazwischenkommt, kann man
• sich ausprobieren I selbstständig einfacher und billiger nach Hause
sein, kommen,
• es gibt weniger Chancen, • alles ist billiger,
unangenehme Bekannte zu treffen, • einem begegnet keine unangenehme
• kostet nur ein bisschen mehr als der Überraschung,
Urlaub im Inland, • nicht so weit von der Familie sein,
• man wird erfahrener, • sich nicht isoliert I allein fühlen,
• man schaltet sich am besten aus, • selbstsicher sein,
wenn er um sich keine Menschen • man kennt sich besser aus,
aus der Heimat hat, • sich zurechtfinden können,
32.
Mietswohnung oder eigene Wohnung
• keinen Kredit aufnehmen und • man fühlt sich nie so gut wie zu
jahrelang zahlen, Hause,
• keine Renovierungsarbeiten, • was man für die Miete ausgibt,
• wenn etwas nicht gefällt, kann man davon könnte man auch einen Kredit
leichter umziehen, zurückzahlen,
36
Pro und Kontra - Themen
33.
Das Zusammenleben mehrerer Generationen
pro: kontra:
• man lernt tolerant zu sem / • sich viel anpassen,
mit den Mitmenschen tolerant • man kann selten das machen, wozu
umzugehen, man Lust hat,
• die Achtung der Alten, • man kann sich nicht zurückziehen,
• die Großeltern können auf die • man muss auf vieles verzichten,
Kinder aufpassen, • die Ä lteren wollen oft dirigieren,
• die ältere Generation fühlt sich • es gibt immer jemand, wer auch ein
nützlich, Wort mitzusprechen hat,
• man kann einander gegenseitig • es gibt selten Ruhe,
helfen, • jemand ist immer da,
37
Pro und Kontra - Themen
34.
Rauchen ist in öffentlichen Räumen verboten
pro: kontra:
• man stört die anderen nicht, • jeder hat das Recht, das zu machen,
• jeder soll sich selbst „vergiften", wozu man Lust hat,
• auch das Passivrauchen ist • es ist eine Leidenschaft, der
schädlich, Raucher erträgt es nicht lange ohne
• die Nichtraucher leiden wirklich Zigarette,
unter dem Rauch, • die Nichtraucher könnten auch die
• man kann gegen den Rauch Raucher akzeptieren,
allergisch sein, • ohne Zigarette wird man nervös,
• der Appetit vergeht in einem ungeduldig, sogar aggressiv,
Restaurant oder in einem Cafe, • die Konzentrationsfähigkeit sinkt
• eine heftige Diskussion kann erheblich,
entstehen, wenn z.B. an einem • man wird schlecht gelaunt, wenn
Tisch Nichtraucher und Raucher man auf das Rauchen verzichten
zusammen sitzen, muss,
• das Rauchen kann die gute Laune
der Gesellschaft verderben,
38
Pro und Kontra - Themen
35.
In einem Altersheim wohnen
pro: kontra:
• man ist immer in Gesellschaft, • man muss auf einen Platz jahrelang
• die anderen Leute sind gleichaltrig, warten,
• es gibt immer Gesprächsthemen, • man verkauft die Wohnung / das
• wenn man irgendeine Krankheit hat, Haus und es bleibt einem nichts,
ist ein Arzt / eine Ärztin, Pflegerin • die guten Heime sind teuer,
immer da / steht zur Verfügung, • oft bleibt auch von der Rente nicht
• das Personal sorgt für alles / viel übrig,
man braucht nicht zu kochen / • die Alten haben Gewohnheiten, auf
aufzuräumen usw„ die sie nicht verzichten wollen und
• verschiedene Programme werden können,
veranstaltet, • wenn jemand schon lange allein
• man kann eigene Möbel gelebt hat, ist es schwer sich daran zu
mitnehmen, gewöhnen, sich wieder anzupassen,
• in den meisten Altersheimen ist • es ist schwer ein neues Leben
sogar die Tierhaltung erlaubt, anzufangen,
• man hat ein eigenes Zimmer, man • man lebt nur unter Alten,
kann auch allein sein,
• neue Freunde kennen lernen,
• man kennt die Langeweile nicht,/
man langweilt sich nicht,
• man kann Familienangehörige /
Gäste / Verwandte empfangen,
• man fühlt sich sicherer,
36.
Vegetarier sein
pro: kontra:
• sie leben gesünder, • es ist umstritten, ob Vegetarier
• sie schlafen besser, wirklich gesünder leben,
• sie haben mehr Energie, • das Fleisch enthält solche Stoffe und
• sie sind nicht so dick, sie brauchen Vitamine, deren Mangel zu verschie
keine Diät einzuhalten, denen Krankheiten führen kann,
39
Pro und Kontra - Themen
37.
Werbungen
pro: kontra:
• man bekommt Informationen über • die Qualität entspricht oft unseren
neue Produkte, Waren, Erwartungen nicht,
• man kann sich schon vor dem • die Werbungen führen uns oft an
Kauf für eine bestimmte Ware der Nase herum,
entscheiden, • manche sind langweilig oder
• man steht im Geschäft nicht mit machen einen nervös,
dem Gefühl: „Wer die Wahl hat, hat • sie unterbrechen einen Film immer
die Qual.", in dem spannendsten Moment ,
• während der Werbeunterbrechung • man weiß überhaupt nicht mehr,
kann man schnell etwas aus der welchen Artikel er wählen sollte,
Küche holen, sich duschen, einen • die Kinder wollen immer so etwas
Anruf erledigen, haben, was sie in den Werbungen
• man kann dadurch Geschenktipps gesehen haben,
bekommen, • die Firmen wollen ihre Produkte
• manche sind geistreich, unterhaltsam, unbedingt verkaufen,
40
Pro und Kontra - Themen
• für die Medien bedeuten sie eme • wir, Käufer zahlen auch die
große Einnahmequelle, Summe, die von den Firmen für die
• man findet daran Spaß, Werbungen ausgegeben wird,
• die grauen Hausmauer sind dadurch • auf der Straße oder aufder Autobahn
nicht so eintönig, lenken sie die Aufmerksamkeit der
Fahrer ab,
• in einer Zeitung machen sie oft fast
die Hälfte der Zeitung aus,
38.
Nach dem Abitur sofort studieren
pro: kontra:
• man kommt nicht aus der Übung, • man kann em bisschen Geld
• das Studium früher beenden, verdienen,
• man kann noch mehr leisten, man • man sammelt Erfahrungen in den
akzeptiert alles leichter, arbeitsreichen Alltagen,
• es ist schwer eine vorübergehende • man kann einen Studienplatz besser
Arbeit zu finden, schätzen,
• der Chefund die Kollegen benehmen • man kann im Ausland ein Au-pair
sich anders, wenn sie wissen, dass Arbeit machen und dadurch eine
man nicht lange bleiben will, Fremdsprache erlernen,
• mit früheren Freunden I Mitschülern / • an einem Kurs I an einer Ausbildung
Bekannten zusammenbleiben, teilnehmen,
• man kann früher auf eigenen Füßen • finanziell ein wenig unabhängiger
stehen, sem,
• man erinnert sich noch an vieles, • sich auf dem erwünschten
was man früher gelernt hat, Arbeitsgebiet ausprobieren,
• man kann solche Leute kennen
lernen, die später bei der
Arbeitssuche helfen können,
• wenn ehemalige Schulkameraden
schon an der Uni sind, können sie
einem helfen,
41
Pro und Kontra - Themen
39.
Bar zahlen - mit Kreditkarte zahlen
• keine Kosten für die • wenn die Summe zu hoch ist, ist es
Kartenbenutzung, recht gefährlich,
• überall kann man so zahlen, • man muss immer vorher wissen,
• man gibt nicht mehr aus als wie viel Geld man ausgeben will,
geplant, • wenn die Karte gestohlen wird,
• man muss sich keine Kodes kann sie ohne Kode nicht benutzt
merken, werden,
• nicht Schlange stehen vor dem • es gibt keine Zinsen,
Automaten, • heutzutage muss man Geld sowieso
• es kommt nicht vor, dass es sich aus einem Automaten nehmen,
direkt an der Kasse herausstellt, dass • wenn man ins Ausland fährt, braucht
die Maschine nicht funktioniert, man kein Geld zu wechseln,
40.
Arzneimittel, Medikamente einnehmen
pro: kontra:
• die meisten Medikamente wirken • Heilkräuter zerstören den Körper
schnell, nicht,
• sie sind von Wissenschaftlern • der Organismus gewöhnt sich
erforscht, schnell an die Medikamente und
• viele Medikamente kann man nur dann müssen immer größere
gegen Rezept bekommen, Portionen eingenommen werden
• man kann über sie ausführliche • manche Medikamente sind
Informationen bekommen, Mangelwaren,
• sie sind ausprobiert/ getestet/ man • einige sind sehr teuer,
hat schon viele Erfahrungen damit, • manche enthalten schädliche Stoffe,
• viele sind rezeptfrei, sie können • em1ge können allergische
ganz einfach gekauft werden, Reaktionen auslösen,
• sie wirken auch, wenn wir daran • viele haben Nebenwirkungen,
nicht glauben, • bei der Herstellung vieler
• man kennt ihre genaue Medikamente werden sogar
Zusammensetzung, Tierversuche gemacht,
• verschiedene Medikamente kann
man gleichzeitig nicht einnehmen,
42
Pro und Kontra - Themen
41.
Urlaub i m Sommer
pro: kontra:
• die meisten Leute können sich • ein Winterurlaub ist für den Körper
einen Urlaub nur einmal pro Jahr viel gesünder als ein Sommerurlaub
leisten, und dann soll er lieber im bei der Hitze,
Sommer sein, • viele können die Hitze einfach nicht
• im Winter ist es nur für diejenigen ertragen,
gut, die Ski fahren können, • im Sommer gibt es überall
• man bekommt leichter freie Menschenmenge, Gedränge,
Tage, • wenn man Lebensmittel mitbringt,
• die Kinder haben Ferien, braucht man keine Angst davor zu
• wenn man mit Freunden zusammen haben, dass sie verderben,
fahren möchte, kann man die beste • die Luft ist im Winter viel reiner
Zeit leichter auswählen, und frischer,
• man braucht wemger • manchmal gibt es in der eigenen
Kleidungsstücke, man hat weniger Heimat keine Möglichkeit
Gepäck, Wintersport zu treiben,
• viele bekommen nur im Sommer
freie Tage,
• die Reise hängt nicht von den
Straßenverhältnissen ab,
• die Küste kann auch viele gute
Wirkungen ausüben,
42.
Im Ausland arbeiten
pro: kontra:
• man bekommt die Chance, sich • oft Heimweh haben
auszuprobieren • sich an andere Kulturen / Menschen
• man kann sich in einer neuen anpassen müssen
Umgebung / Gesellschaft erleben • Sehnsucht nach der Familie / den
• sich weiterentwickeln (z.B. : Freunden haben
beruflich) • mit negativen Bemerkungen über
• neue Erfahrungen sammeln die Ausländer klarkommen
43
Pro und Kontra - Themen
44
Vokabular zum Themenfeld der Statistiken
2. Informationen beschreiben:
•
An der ersten / zweiten . . . / letzten Stelle liegt / liegen . . .
•
Vorne liegt/ liegen . . ./ Hinten steht/ stehen . . .
• Auf dem ersten / zweiten . . . letzten Platz ist / sind . . .
•
. . liegen in der Statistik am unteren Ende.
.
•
An der Spitze steht . . .
• . .. nimmt/ nehmen erst den (fünften/ sechsten) Platz ein.
• .. . befinden sich in der Spitzengruppe.
• Die Zahl der . . . ist um . . . % gesunken (sinken)
• hat sich erhöht. (sich erhöhen)
• hat zugenommen.
•
hat sich verändert . (sich verändern)
• Die Angaben der . . . bleiben unverändert.
• fast /etwa / ungefähr / über / mehr als / weniger als /über/genau/ rund/ knapp
ein Drittel / ein Viertel / die Hälfte/ die Mehrheit der (z.B. : Befragten,
Deutschen, Ö sterreicher, Reisenden, Konsumenten usw.) möchte . . . /sagt„ . .
/ hat vor. . . / bevorzugt. . . / wohnt. . ./ hat eine Vorliebe für. . . usw.
• Die meisten (Befragten/ Deutschen usw.) möchten . . .
• Sehr viele wollen . . .
• Nur manche / wenige (der Befragten) möchten . . .
45
Vokabular zum Themenfeld der Statistiken
46
Themen und Wortlisten
1.
Medien
1. Was bedeutet es, dass wir heute in einer digitalen Welt " leben und arbeiten
„
Computer:
verschiedene Aufgaben:
• e Textverarbeitung, E-Mails schicken, Computerspiele,
• Informationen vermitteln,
• Informationen und Daten speichern / abrufen / herunterladen
• im Internet surfen, nach Informationen suchen,
• eine Operation ausführen
• ein Passwort eingeben
• online sein /etw. buchen/ an eine Webseite klicken
• Bilder einscannen
• s Bildtelefon
• graphische Darstellungen
• s Telebanking
• CD-s abspielen lassen, Datenbanken speichern, Texte layouten,
• in allen Lebensbereichen eine große Rolle spielen
• Schnelligkeit / Sicherheit
• Computer als multimediale Einheit die digitale Revolution steht vor der
=
47
Themen und Wortlisten
• Internetanschluss haben
• programmieren
• dem Computer ein Programm eingeben
• computergesteuerte Maschinen / Produktion
• eine Firma / ein Institut mit Computern ausstatten / computerisieren
• r Boom
• explosionsartige Entwicklung
• alle Lebensbereiche: vernetzt
• Kinder - Jugendliche: mit Computern aufwachsen,
• von elektrischen Medien geprägt sein,
• Computersucht haben,
• die Generation @ (Et)
• Computerviren „infizieren" den Computer
• r Hacker
2.
Handy
1. Wozu benutzt man ein Handy? Für wen und wozu ist es nötig?
Finden Sie es richtig, dass so viele Kinder ein Handy besitzen?
(Bilder und Graphiken: S. 1 08-1 09)
s Handy, -s
• e Datenübertragung
• telefonieren
• eine SMS schicken / versenden, eine MMS schicken
• Online und Service empfangen
• Nachrichten empfangen
• Verkehrsmeldungen,
• fotografieren
• r Anrufbeantworter
• r Faxservice
48
Themen und Wortlisten
• r Speicherplatz
• Onlinerechnung: Rechnungen abrufen
• Infos zu Unternehmen, Veranstaltungs- und Kulturtipps
• Plätze in Restaurants reservieren, online buchen (z.B. Hotelzimmer)
• Tickets für Fußballspiele, Konzerte und Events per SMS bestellen
• Zugverbindungen abfragen, Tickets mit dem Handy bezahlen
• regelmäßig Informationen nach der Wahl erhalten ( z.B . : Nachrichten, Sport,
Wetter)
• eine MMS-Postkarte schicken
• mit dem Handy erreichbar sein, in ausländischen Netzen telefonieren
• monatliche Grundgebühr
• s Partnernetz, -e
• s Partnerland, ä-er
• günstige Telefonate in Partnernetzen anbieten
• zu günstigen Tarifen telefonieren
• s Telefon aufladen
• in verschiedene Zonen telefonieren
• die nächste Handy-Generation ohne Tastatur:
• ein großes Farbdisplay haben
• mit diesen Geräten telefonieren, im Internet surfen, E-Mails schicken,
fernsehen,
• s Handy wird zum mobilen Multimedia-Center
• r Trend sein / r Boom
elektromagnetische Felder:
• schädliche biologische Wirkungen haben
• gesundheitsschädlich
• die Einflüsse der elektromagnetischen Felder auf das Zentralnervensystem
• Gesundheitsschäden verursachen / auftreten
• Strahlen
• r intensive Handy-Nutzer
49
Themen und Wortlisten
3.
Arbeitswelt
1. Die Zahl der Arbeitsplätze am Computer (so kann auch zu Hause gearbeitet
werden) nimmt ständig zu. Was sind Vor- und Nachteile davon? Welche
Arbeiten können auf diese Weise erledigt werden?
2. Viele Frauen suchen einen Teilzeitjob. Was können die Gründe dafür sein ?
3. Welche Eigenschaften sind unentbehrlich, um in einem Team arbeiten zu
können ?
(Bilder und Graphik: S. 110-111; hilfreicher Wortschatz: S. 2411 5.)
4.
Lernen fürs Leben - Arbeitslosigkeit
1. „ Man lernt nie aus ! " - lautet ein Spruch. Im heutigen Wirtschaftsleben ist
das sogenannte „ Lebenslange Lernen " unerlässlich. Was bedeutet das und
warum ist es heutzutage nötig?
2. Womit lässt sich die Arbeitslosichkeit in Deutschland und in Ungarn
erklären ? Welche Berufsgruppen sind davon besonders betroffen ? Wie
werden Arbeitslose vom Staat unterstützt?
(Bild und Graphik: S. 112)
Lebenslanges Lernen: 1 , ) „
,
'· '
.
50
Themen und Wortlisten
Arbeitslosigkeit:
• ohne Beruf hat man keine festen Ziele, es gibt kein Feld, wo wir unsere
Kenntnisse einbringen können, auf dem wir Anerkennung und Ansehen
erfahren können,
• man hat nicht das Gefühl der Zugehörigkeit,
• man hat keine Aufgabe mehr, aber viel leere Zeit,
• die Lebenslust, das Gefühl für den eigenen Wert gehen verloren,
• man sieht keine Perspektive mehr
• viele sollen sich umbilden, weil sie in ihrem erlernten Beruf nicht angestellt
werden können,
• ein hohes Ausbildungsniveau könnte eine der entscheidenden Voraus
setzungen im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sein
• in vielen Ländern bekommen die Arbeitlosen Geld vom Arbeitsamt, aber es
ist natürlich weniger,
• man muss von der Sozialhilfe leben,
• in den ärmeren Ländern bedeutet Arbeitslosigkeit echte Not- kein Geld zum
Wohnen, kein Geld für Kleidung, für Essen,
• Gründe der Arbeitslosigkeit können sein:
o Bevölkerungswachstum,
51
Themen und Wortlisten
o schlechte Ausbildung,
o die Unternehmen brauchen keine neuen Arbeitskräfte, sie haben
genügend,
o Arbeitslosigkeit hat auch mit dem Zustand der Unternehmen, mit der
5.
Berufswünsche
Vergleichen Sie die Berufswünsche von Jungen und Mädchen in Deutschland
und in Ungarn!
1. Welche Berufe werden nicht gern ausgeübt und warum nicht?
2. Welche Kriterien sind Ihrer Meinung nach ausschlaggebend für die
Berufswahl?
(Graphik: S. 113)
52
Themen und Wortlisten
• Beruf von Eltern / Verwandten / Bekannten übt eine große Wirkung aus / sie
gehen mit einem guten Beispiel voran
• das Geld spielt eine große Rolle
• gut bezahlte Arbeitsstelle
• flexible Arbeitszeit
• kreativ sein
• über gute Sprachkenntnisse in Deutsch / in Wort und Schrift verfügen,
53
Themen und Wortlisten
6.
Tiere und Menschen 1.
1. Viele Menschen halten zu Hause Tiere. Sprechen Sie über die Vor- und
Nachteile der Kleintierhaltung!
2. Sollten strengere Regelungen für die Haltung von Haustieren eingeführt
werden ?
3. Was denken Sie über Kampfhunde?
(Bilder: S. 114-11 5)
Tierhaltung:
• zu Hause ein Tier I Tiere halten, züchten
• viel Freude für Tierfreunde bedeuten
• ans Herz gewachsen sein
• kein Spielzeug, sondern: ein Lebewesen
• ständige Betreuung brauchen
• das tägliche Ausführen bei Wind und Wetter
• Pflichten erfüllen
• die Wohnung muss fürs Tier groß genug sein
• mit monatlichen Kosten für Futter, Hundesteuer und Tierarzt rechnen
• sich um das Tier kümmern
• das Tier zum Tierarzt bringen - das Tier gegen Tollwut impfen lassen
• gegen Tierhaare (z.B. : Katzenhaare) allergisch sein
Kampfbunde:
• r Kampfhund, -e
• sich verbeißen i. h.i. in+A
• zermalmen h., zerfleischen h.
• Bisswunden erleiden i. h.i.
• blindwütiger Hund
• erschreckend, furchterregend
• r Pitbull, r Staffordschire-Terrier
• jdn. überfallen ie, h.a
• die Hundehaltung einschränken h.
• frei herumlaufen ie. i.a
54
Themen und Wortlisten
7.
Tiere und Menschen II.
1. Was denken Sie über Tierversuche? Sind sie wirklich nötig? (Die Pharma
Industrie z. B. behauptet es.)
2. Heutzutage sind viele Tierarten gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht.
Was können die Gründe dafür sein? Denken Sie an die Jagd, die Vernichtung
der Lebensräume, die Umweltzerstörung usw. !
3. Viele Tiere leben in Zoos unter katastrophalen Bedingungen. Was halten Sie
davon ? Sollten Zoos geschlossen werden?
(Bilder: S. 11 6-11 7)
• internationales Abkommen
• schützen Akk., vor+D
• vom Aussterben bedroht sein
• r Tierschutz
• unter Schutz stellen +A
• s Gesetz missachten h.
• Tiere überfahren h.
• jagen h., Tiere schlachten h.
• Tierarten ausrotten h./ grausam töten /quälen h./ hinschlachten h.
• keine Grenzen kennen
• niedermetzeln h.,
• die Brutstätten werden zerstört
• vor der Ausrottung stehen, ausgerottet sein
• auf der „Roten Liste" stehen
• s Versuchstier, -e
• e Ratte, -n, e Maus, ä-e
• e Zuchtfarm
• r Deutsche Tierschutzbund
• r Tierversuch, -e
• wirksame Medikamente entwickeln
• ein Medikament an verschiedenen Tieren testen I erproben
• e Pharmaforschung
• Tiere einsetzen
55
Themen und Wortlisten
Zoos
• „gefangene Tiere"
• die Tierquälerei hinter den Gittern
• viele Zoos müssen zugesperrt werden
• Tiere unter unmenschlichen Umständen halten
• in Gefangenschaft verlernen die Tiere ihre Fähigkeiten, z.B.: Beute zu
schaffen/ zu sammeln
• sie können nicht in freier Natur rennen, wandern usw.
• sich wegen des Platzmangels nur dümmlich hin- und her wiegen
• hinter den Gittern die Fortpflanzung verlernen (sich fortpflanzen)
• fade Tiere
• Tiere sind in Käfige gesperrt
• nicht in freier Wildbahn leben
• Safariparks sind besser: Tiere sind an die frische Luft geholt
8.
Süchte
1. Was meinen Sie, was könnten die Gründe dafür sein, dass viele Menschen
irgendwelche Süchte haben ?
2. Womit ist es zu erklären, dass immer mehr Jugendliche Alkohol trinken und
zu Drogen greifen ? Was für eine Gefahr steckt dahinter?
3. Inwiefern schadet Rauchen der Gesundheit?
(Bilder und Graphiken: S. 118-119)
• e Drogenberatungsstelle, -n
• schnüffeln h.
• r Schnüffler,-
• sich einen Schuss geben/ setzen
• euphorisch wirken
• e Überdosis
• an Überdosis sterben
• r Opfer des Drogenkonsums
• sich (A) an das Rauchen gewöhnen
• sich (D) das Rauchen abgewöhnen
• starker Raucher
• r Kettenraucher, -
• pro Tag eine Packung Zigarette rauchen
• das Rauchverbot in öffentlichen Räumen einführen
• das Rauchen während der Arbeitszeit verbieten, o. h.o
• Raucherkrankheiten behandeln
• sich durch den Rauch belästigt fühlen
• r Alkoholkonsum
• gut drauf sein
• e Entwöhnungskur, -en
• r Alkoholiker, -
• rückfällig/beschwipst/betrunken sein
• r Leberkrebs
• die Arbeitsstelle verlieren
• nicht leisten können
9.
Soziales Leben
1 . Heutzutage gibt es ganz verschiedene Formen des Zusammenlebens (Familie,
allein mit dem Kind, Stiefvater-Familie, Wochenendbeziehung usw.) Was
denken Sie über die Rollenverteilung innerhalb der Familie? Was spricht
dafür, dass ein Kind in einer vollständigen Familie erzogen wird?
2. Viele Ehen enden mit einer Scheidung. Nennen Sie die Gründe, warum so
viele Ehen kaputt gehen / scheitern?
3. Was sind die Folgen einer Scheidung? Inwieweit haben es Alleinerzieher schwer?
(Bilder: S. 1 20-121)
57
Themen und Wortlisten
in der Familie
• in familiärer Umgebung aufwachsen
• genug Zuwendung / Liebe bekommen
• die Kinder versorgen
• sich um die Kinder kümmern
• die Rolle des Vaters / der Mutter kennen lernen
• die Geborgenheit spüren
• die Zärtlichkeit, die Nähe
• sich Zeit nehmen für+A
• in liebevoller / vertrauter Umgebung aufwachsen
• Geduld haben zu +D
• familienorientiert
• Mühe / Sorgen jdm. ab 1 nehmen
• die Aufgaben miteinander / partnerschaftlich teilen
• Probleme besprechen / gemeinsam lösen
• einen Ausweg für Probleme finden
• viele gemeinsame Aktivitäten, Programme unternehmen (Kinobesuch,
Ausflug, Party, Urlaub, usw.)
58
Themen und Wortlisten
1 0.
Mode - Markenartikel
1. Die Mode und die Markennamen scheinen für viele Jugendliche wichtig zu
sein. Was könnten die Gründe sein?
2. Was liegt der Wahl der Kleider bei vielen Jugendlichen zugrunde?
3. Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen Kleidern und Persönlichkeit?
(Bilder und Graphik: S. 1 22-123)
59
Themen und Wortlisten
Mode:
• mit der neuesten Mode Schritt halten
• auf dem neuesten Stand sein
• es ist der letzte Schrei
Mode/Markenartikel:
• einen Menschen nur nach seiner Bekleidung beurteilen
• sportliche/bequeme Kleidung bevorzugen
• r „Konsumterror" um die richtige Marke
• keine Individualität ausstrahlen
Kleidungsstil:
• topmodisch / modebewusst / apart / auffällig / pfiffig / extravagant
• ein gutes Stilgefühl / einen guten Geschmack haben
• sich über gesellschaftlich vorgeschriebene Bekleidungsregeln hinwegsetzen
Farbe:
• Trendfarbe / aktuelle Farbe
• dezent / grell / heiter / aufmunternd
• · bunt / einfarbig / farbenfroh
Stoff:
• hautfreundlich / knitterfrei / bügelfrei / formhaltend / pflegeleicht
• e Wolle / e Baumwolle / s Leinen
• r Samt I e Seide
60
Themen und Wortlisten
Form:
• vorteilhaft / schlicht / flott / lässig / leger / hauteng
• r Ausschnitt I r Ärmel
• r Reißverschluss
• r Knopf: einreihig / doppelreihig geknöpft
• s Muster: gestreift / kariert / getüpfelt
• s Fischgrätenmuster / Hahnentrittmuster
Geschäfte:
• auf dem Markt feilschen h.
• e Boutique
• r Secondhandshop
• s Shoppingcenter
• s Versandhaus
11.
Werbungen :
1 . Was ist das Ziel der Werbung? Mit welchen Mitteln werden die Menschen
angesprochen?
2. Wie verhalten sich Verbraucher der Werbung gegenüber?
3. Inwiefern kann Werbung schlecht für die Kinder sein?
(Bilder und Graphik: S. 124-125)
Werbun2en :
• werb en für+A
• Reklame machen für+A
61
Themen und Wortlisten
Druckschriften usw.
2.) die Medienwerbung
•
a) die Printwerbung
• Anzeigen in den Zeitungen und Zeitschriften
• Plakate, Reklameschilder (anbringen( wo), befestigen, ankleben)
• an gut sichtbaren Stellen Werbeplakate anbringen / auf den Straßen /
auf Werbeflächen
b) elektronische Werbung
• Werbespots (Fernsehen, Video, Internet)
• die Online-Werbung
Mittel:
• überreden, überzeugen, Gefühle ansprechen, argumentieren, appellieren
62
Themen und Wortlisten
12.
Alte Menschen
1. Wenn die starken schwach werden„ . " Irgendwann wird es Opa zu viel
„
mit dem Garten, schafft Oma die Wohnung nicht mehr. Wie lässt sich dann
der Lebensabend organisieren? Sollten die Alten zu ihren Kindern oder in
Altersheime ziehen ? Denken Sie darüber nach!
2. Wie könnten sich Alte, die sich allein und einsam fühlen, aber noch fit sind,
ihr Leben gestalten?
(Bilder: S. 126-127)
Alte:
• s Altersheim, -e
• e Altersversorgung
• s Pflegeheim , -e
• e Altentagesstätte, -n
• e Alterserscheinung -en
• e Altersschwäche
• j dm. i st
es schwer, zu+Inf.
• gebrechlich / schwach sein
• ein gewis s e s Maß an Unterstützung brauchen
• j dn. zu Hause / im Pflegeheim betreuen
• hilfsbedürftig sein
• die Pflege übernehmen Familienangehörige
• tägliche Hilfe brauchen
• die Versorgung des Haushalts muss komplett übernommen werden
• rund um die Uhr eine Betreuung brauchen
„ das Pflegepersonal
• das Treppensteigen ist mühsam
63
Themen und Wortlisten
64
Themen und Wortlisten
13.
Freizeitgestaltung
1. Wie gestalten Menschen ihre Freizeit heutzutage? Inwiefern hat sich das
Freizeitverhalten der Menschen verändert? Was könnten die Gründe sein?
(Bilder und Graphiken: S. 128-129)
Freizeit
• die Freizeit vernünftig / abwechslungsreich / nützlich verbringen / ausfüllen /
gestalten
• sich erholen / entspannen / ausruhen
• faulenzen / auf der faulen Haut - auf der B ärenhaut liegen
• aus dem Alltagstrott herauskommen
• von den Alltagsproblemen abschalten
• Vergnügen / Müßiggang / den Ausgleich suchen
• Steckenpferd haben / Feuer und Flamme sein - s. schwärmen für+A
aktive Erholung:
• Sport treiben
• wandern
• angeln
produktiv-schöpferische Freizeitbeschäftigungen:
• malen
• schreiben
• sin gen I r.��1.Jsizieren
• S ammelleiden s chaften frönen
Spiele:
• Karten- / Brett / Würfel- / Glücks- / Geschicklichkeits- / Gesellschaftsspiel
-
• s Selbstwertgefühl stärken
• Fähigkeiten trainieren
manuelle Freizeitbeschäftigungen:
• basteln
• drechseln
• e B lumenpflege
• r Modellbau
65
Themen und Wortlisten
• r Hobbygärtner
• e Kleintierhaltung
• e Handarbeit: stricken I häkeln I nähen I klöppeln I sticken I weben I knüpfen /
batiken
geistig-kulturelle Freizeitbeschäftigungen:
• e Literatur I B ücher I s Lesen
• e Belletristik
• klassische I anspruchsvolle I triviale I zeitgenössische Literatur
• r Roman I e Novelle I e Erzählung I s Drama I e Lyrik I s Gedicht
• es handelt sich um . . . I es geht um . . . I darstellen I schildern
• r Autor I r Schriftsteller I r Dichter
• ein Buch verfassen I herausgeben
• ein spannendes I unterhaltsames I fesselndes I pfiffiges Buch
• r Titel I e Handlung I s Inhaltsverzeichnis
• Leseratte I Bücherwurm sein - etw. schmökern I Bücher verschlingen
• die Fantasie anregen
• ständiges Überlegen erfordern
Fernsehen:
• e Röhre I e Glotze I e Mattscheibe - hocken / glotzen I in die Röhre gucken
• r Privat- I Handelssender; öffentlicher Sender
• r Ansager I r Moderator I r Quizmaster
Musik:
• Tasten- / Schlag- / Streich- / B las- / Zupfinstrumente
• e Orchestermitglieder / r Konzertmeister / r Dirigent I r Begrüßungsapplaus
• eine schöne Stimme I ein gutes Gehör haben
• ein durchschlagender Erfolg I stürmische Ovation
Kino:
• s Multiplexkino
• Kinofan I Kinogänger sein
• einen Film drehen
• ein fesselnder / aufschlussreicher I unterhaltsamer Film
• r Kassenschlager
• r Spielfilm, -e I e Filmkomödie, -n I e Verfilmung, -en
• Abenteuer- I historische I künstlerische I Liebes- I Zeichentrickfilme
66
Themen und Wortlisten
Theater:
• e Freilichtbühne / s Laientheater
• Theaterstück in - -- Akten / Aufzügen
• ein Theaterstück inszenieren / auf die Bühne stellen / auf den Spielplan setzen
• die Rollen verteilen I aus der Rolle fallen
• Lampenfieber haben
• Beifall klatschen / ernten
• das Stück auspfeifen
14.
Ernähru�g
Gesunde Ernährung:
ausgewogene Ernährung:
• das richtige Gleichgewicht zwischen Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß finden
• fettarme / vitaminreiche / ballaststoffreiche / mineralhaltige Speisen essen
• wenig tierisches Eiweiß I mehr Vollkornprodukte verzehren
• lieber fünfmal kleine Mahlzeiten als zweimal große Mahlzeiten haben
• reichlich Gemüse und Obst, viele Vitamine und Mineralien zu sich nehmen
• statt zu süße Fruchtsäfte, Mineralwasser und Kräutertee trinken
• pflanzliches Fett benutzen
• eher mageres Fleisch, keine salzigen Speisen verzehren
• wenig Alkohol / Kaffee / zuckerhaltige Erfrischungsgetränke trinken
• i n aller Ruhe essen / alles richtig kauen
• auf Fleisch zu verzichten ist auch nicht gesund - Fleischprodukte enthalten
viel Eiweiß und Aminosäuren
• einige Nährstoffe helfen gegen Stress und Müdigkeit / heben die Stimmung,
verbessern die Ausdauer und die Konzentration
67
Themen und Wortlisten
ungesunde Faktoren:
• Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft wollen ihre Produkte verkaufen
• die Speisen enthalten solche Stoffe, von denen sie schmackhaft aber oft
ungesund, sogar krebserregend sind, belasten Herz und Kreislauf
• ohne die Zusammensetzungen richtig zu kennen, kann niemand sicher sein,
ob er sich richtig ernährt
• Fast Food-Produkte enthalten nicht genügend Vitamine, Mineralstoffe und
Ballaststoffe / verursachen oft Gesundheitsschäden
• schlechte Essgewohnheiten / zu schnell / zu große Portionen / hektisch /
unregelmäßig essen
• Hungern kann dick machen - wenn das Essen radikal eingeschränkt wird,
bricht eine Hungersnot aus / der Körper nutzt alle Kalorien intensiver und
lagert sie ein
1 5.
Wellness
1. In unserer stressigen Welt versuchen viele etwas für ihre Gesundheit zu tun;
die Wellness boomt. Viele halten esfür wichtig, gesund zu leben. Erklären Sie
den Begriff Wellness !
(Bilder und Graphik: S. 132-133)
68
1hemen und Wortlisten
Wellness:
• s Heil- und Wellnessbad
• sich entspannen wollen
• s Heilbecken, � / s Heilwasser
• eine heilsame Wirkung haben
• e Badekur, �en
• e Sauna (:finnische Sauna)
• e Damfsauna
• die Ansprüche der Gäste befriedigen h. I relaxen h.
• s Wellenbecken, �
• fürs Schwimmen geeignet sein
• e Heilmethode, �n
• e Wellnessbehandlung, �en
• fernöstliche Bewegungstherapie
• s Verwöhnungsbad, ä-er
• zur Gesundheit, zur Vitalität und zum besseren Allgemeinbefinden der Gäste
beitragen
• e Tonmassage
• die Harmonie des Körpers wieder herstellen
• sich vom Alltagsstress befreien h.
• e Heilbehandlung, -en
• e balneotherapische Behandlung
• sich auf der heilsamen Wirkung des Wassers beruhen
• physio- und elektrotherapische Behandlung
• etw. in Anspruch nehmen a. h.o.
• den Ansprüchen entsprechen a. h.o.
• r Thermalkristall
• Kuren für eine bis drei Wochen bieten
• sich erholen und aufladen
• e Heilmassage, -n
• e Sohlenrefiexmassage -n
• e Salzhöhle, -n
• s Gewichtbad, ä-er
• s Salzbad in der Wanne
• s Kohlensäurebad
• e Schlammpackung
• individuelle Heilgymnastik
• e Gruppenheilgymnastik
• e Lesertherapie
• e Akupunktur
69
Themen und Wortlisten
16.
Fitness - Massensport
1. Um fit zu bleiben, treiben viele Menschen Sport. Welche Massensportarten
sind die beliebtesten und warum ? Wie kann Massensport gefördert werden ?
(Bilder und Graphik: S. 134-135)
Fitness - Massensport:
• sich fit fühlen
• regelmäßig in Bewegung sein
• Sportarten abwechseln
• ausgedehnte Spaziergänge machen
• in ein Fitnessstudio gehen
• gestresst und nervös sein
• ständige Rastlosigkeit verspüren
• der Stress löst sich auf
• r Massensport
• s Abwehr- I Immunsystem stärken
• e Überbelastung
• überbelastet sein
• die Muskeln trainieren
• erschöpft sein
• sich matt / abgestumpft fühlen
• e Lebenserwartung
• Stress verarbeiten
• mehr Selbstvertrauen haben
• dem Körper tut gut
• nicht abschalten können
• durchtrainiert
• leistungsfähig
• übergewichtig sein
• sich überanstrengen
• dem Stress ausgesetzt sein
• den Körper trainieren
• man wird von einem Trainer betreut
• r Sportwillige, -n
• die unzureichende körperliche B ewegung
• die Krankheiten leicht bekämpfen
70
Themen und Wortlisten
Wandern:
• vielseitige Körperübung
•
viele Muskeln beanspruchen
• die Durchblutung fördern
• die Leistungsfähigkeit fördern
• r Wanderweg, -e
• geeignete Schuhe
• der Wanderweg ist gut beschildert
• die wichtigsten Orientierungsmittel: r Kompass, e Wanderkarte, r Reiseführer
• an öffentlichen Wanderungen eines Verbandes teilnehmen
• Berg steigen I klettern
• die Route festlegen
• romantische Landschaften und tolle Ausblicke bieten
Joggen :
• die Kilos purzeln lassen
• richtig und regelmäßig laufen
• das Fett verbrennen
• die Fettpölsterchen schmelzen
• überall ausüben können
• wenig Ausrüstung brauchen
Radfahren / Radeln:
• abnehmen
• die Kondition verbessern
• Muskeln, Atmung und Kreislauf stärken sich
•
in den Sattel schwingen
• die Umgebung mit dem Drahtesel entdecken
• der Body-Trainer
• Muskeltraining - unter professioneller Anleitung
71
Themen und Wortlisten
1 7.
Küchen damals und heutzutage
1.Vergleichen Sie eine moderne Kücheneinrichtung mit einer von ca. 1900!
(Einrichtung, Haushaltsgeräte, Arbeit im Haushalt usw.)
(Bilder: S. 136- 1 3 7)
früher:
• der Herd
• mit Holz heizen
• den Teig mit der Hand kneten
• Nahrungsmittel an einem kühlen Ort / in der Speisekammer aufbewahren
• das Eigelb mit Zucker schaumig schlagen / das Eiweiß zum festen Schnee
heutzutage:
• die Hausarbeit ersetzen
• viele Haushaltsgeräte / elektrische Küchenmaschinen
• der Kühlschrank (leicht verderbliche Lebensmittel aufbewahren)
72
Themen und Wortlisten
der Toaster:
• zum Rösten von Brot
• eine Scheibe Toast machen
der Entsafter:
• man kann aus frischen Früchten und Gemüse (wie Orangen, Äpfel frischen
Saft machen)
der Grill:
• Fleisch gri llen
1 8.
Probleme des Straßenverkehrs
1.Vergleichen Sie den heutigen Verkehr mit dem vor ca. 1 00 Jahren!
2.Welche Probleme bringt es mit sich, dass der Verkehr ständig zunimmt?
(Unfälle, Staus, Luftverschmutzung, mangelnde Parkplätze usw.)
(Bilder und Diagramm: S. 1 38-139)
Auto fahren:
• die Straßenverkehrsordnung einhalten
• die Grundregeln einhalten
• sich wie die Wilden / die Verrückten verhalten
• wie verrückt rasen
• sich verkehrswidrig verhalten
• Unfälle passieren (aus verschiedenen Gründen)
• rück s ichts lo s und unvors ichti g fahren
73
Themen und Wortlisten
74
Themen und Wortlisten
• beim Unfall
• große Schäden
• auf die Straße schleudern i.
• der Insasse, -n
• jdn. kontrollieren, etw. überprüfen, j dn. anhalten, erwischen, bestrafen
• sich verspäten
75
Themen und Wortlisten
zu Fuß gehen:
• die Passanten/ Fußgänger schlangeln sich durch den dichten Fahrzeugstrom,
anstatt durch die nächsten Zebrastreifen zu gehen
• di e Verkehrspolizei I die Verkehrspolizisten bestrafen j dn.
Radfahren:
• als Radfahrer auf dem Gehsteig fahren
• Vorfahrtregeln beachten
• di e Lichtanlage abends e inschalten
• die Bremsen kontrollieren
• gut aufpassen
• Fahrradhelme tragen
19.
Wohnen
1 . Vergleichen Sie die zwei Bilder miteinander! Sprechen Sie über die Vor- und
Nachteile des Leberys in der Großstadt bzw. auf dem Lande!
2. Sprechen Sie über die Anziehungskraft eines Wohnorts / Wohnfeldes anhand
der Tabelle!
(Bilder und Graphik: S. 140-141; hilfreicher Wortschatz: S. 1411„· 1513.)
76
Themen und Wortlisten
20.
Enbpannung / Aktivurlaub
1. Vergleichen Sie die zwei Bilder miteinander! Sprechen Sie über die
verschiedenen populären Arten des Urlaubs!
(Bilder: S. 142; hilfreicher Wortschatz: S. 34128.)
21.
Reisetrends
1. Sprechen Sie über die heutigen Reisetrends der Deutschen und Österreicher
anhand der Statistiken!
(Graphiken: S. 143; hilfreicher Wortschatz: S. 1 5)
Reisetrends:
• die Fernreise / Städtereise / exotische Reise / Gesellschaftsreise / Kurzreise /
Rundreise
• der Kurztrip / das Inselhüpfen
• der Wellness-Urlaub / Sprachurlaub / Urlaub auf dem Bauernhof /
Familienurlaub / Aktivurlaub / Urlaub am Meer / auf einer Insel / Skiurlaub
/ die Wallfahrt
• der Trend, -s / das Reiseziel, -e
• gefragt sein / Spitzenreiter sein
• rege Nachfrage finden
• etw. erleben / das Urlaubsvergnügen
• e faszinierende Kulturrundreise / e Wüstentour, -en / der Katastrophentourismus
• etw. zum günstigen Preis entdecken
• eine Vielzahl von Aktivitäten und Sportarten auswählen
• Erlebnis / Spaß und Freude stehen im Vordergrund
• Lust auf vermehrte Abwechslung bei den Reisezielen
• etw. lockt die Touristen
• sich fürchten / Ang st haben (irgendwohin) zu reisen
• starken Zuwachs haben
• an B el ieb theit
zunehmen
• etw. als Zweit-/ Kurzurlaub buchen
77
Themen und Wortlisten
22.
Jugend
(Graffiti / Piercing / Tätowierung / Körperbemalung)
1. Viele Jugendliche lassen sich heutzutage tätowieren oder piercen. Auch die
Körperbemalung eifreut sich immer größerer Beliebtheit. Was bewegt die
Jugendlichen wohl dazu?
2. Warum hat ein Teil der Jugendlichen Spaß an Graffiti?
(Bilder: S. 144-1 45)
Graffiti:
• thematisch unterschiedliche Inhalte ( Liebe, Kirche, Politik usw.)
• von persönlichen Gefühlen bis zu gesellschaftlichen Themen
• Einzelpersonen und Gruppen
• an Oberflächen Schriften anbringen /Bilder malen
• im öffentlichen Raum I an Gebäuden, Wänden und Zügen werden freie
Flächen bemalt
• Gefühle, Meinungen zum Ausdruck bringen
• künstlerische Bilder / Fantasiegemälde
• r Sprüher, �
• Sachschaden verursachen
• bei einer illegalen Sprühaktion erwischt werden
• mit einer Geldstrafe rechnen / davonkommen
• ein Lebens- und Gemeinschaftsgefühl bedeuten
• großer Nervenkitzel
• r Lebensinhalt
• e Sucht / zur Sucht werden
78
Themen und Wortlisten
Piercing / Tätowierung:
• etw. wird gepierct
• sich durch den Nabel einen Ring schießen lassen
• sich Ringe durch die Nase knal len l assen
• die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich l enken
• anziehend / sexy finden
• r S kandal , -e
• etw. im nachhinein bereuen h.
Körperbemalung (Bodypainting):
• das Model
• in eine andere H aut s chlüpfen
• den Körper bemalen
• den Körper mit einer Farbe bedecken
• mit einem Pinsel mal en
• sich malen lassen
23.
Computerspiele - Gesellschaftsspiele
1 . Viele Jugendliche verbringen mehrere Stunden am Tag vor dem Computer
und spielen. Warum schwärmen viele für diese Spiele?
2. Inwiefern sind Gesellschaftsspiele vorteilhafter?
(Bilder: S. 1 46- 1 4 7)
Computerspiele:
• gespannt sein
79
Themen und Wortlisten
• s Spielprogramm,-e
• s Adventure, s Rollenspiel, e interaktive Fiktion, s Strategiespiel, s Kartenspiel,
s Brettspiel, e Action
• e Play Station
• das Spiel detailliert beschreiben
• e Spielregel, -n
• Klänge des Spiels
• variable Spielstärke und Einstellungen für Spielvarianten
• realistische 3D-Umgebungen auch in Spielen einsetzen
• genussvolles Spiel ermöglichen
• Logik fördern/ geschickt sein
• hier ist Hirn gefragt
• fallen- und monstergespickte Welt/ gewaltverherrlichende Inhalte
• kämpfen/ einen Ausgang suchen/ der Weg wird durch verschlossene Türen
und Gegner blockiert
• r Monster/ auf Monsterjagd sein
• zur Unterstützung des Spielers: überall Munition und Waffen
• Level: ein in sich geschlossener Abschnitt eines Spiels
• Figuren steuern können
• Eigenkreationen einbinden
• das Geschehen stets im Auge behalten
• Gegner bekämpfen
• einen Raum durch eine Tür verlassen/ das nächste Bild wird geladen
• durch eine wunderschön gezeichnete Welt tapsen
• e Bewegungsfreiheit schränken/ den Frieden wiederherstellen
Gesellschaftsspiele:
• gutes Gemeinschaftsgefühl
• Logik, Kreativität,
• Denkvermögen fördern
• Spaß an etw. haben / gut abschalten können
• die Zeit totschlagen
• eine andere Art des Zusammenseins
• in eine andere /intensivere Welt abtauchen
• s Puzzle, s Scrabble, s Activity, s Kartenspiel
• ein guter Zeitvertreib
• Geduld/ ein bisschen Geschick brauchen
80
Themen und Wortlisten
24.
Singles /Karriere / Kindererziehung
1 . Es gibt immer mehr Menschen, die als Singles leben. Sprechen Sie über diese
Erscheinung! (Ursachen, Vor- und Nachteile)
2. Muss eine Frau heutzutage wirklich zwischen Karriere und Familie wählen
oder kann sie beides in Einklang bringen ?
(Bilder: S. 148-149; hilfreicher Wortschatz: S. 1 817. ; 2011 0. ; 21111.;30/23.)
25.
Naturheilkunde / Schulmedizin
1. Bei gesundheitlichen Problemen wenden sich viele Menschen an
Naturheilpraktiker. Alte und fernöstliche Methoden sind immer beliebter.
Sprechen Sie über verschiedene Verfahren, Vorteile und Nachteile der
Naturheilkunde!
2. Vergleichen Sie sie mit der Schulmedizin ! (Methoden, Mittel,
Krankenkasse usw.)
(Bilder: S. 150-151)
alternative Medizin:
• alternative Heilmethoden / Therapieformen werden angewendet
• der Naturheilpraktiker / sich an einen Naturheilpraktiker wenden / etw. zum
Einsatz bringen / zu natürlichen Mitteln greifen - meistens uralte Methoden
(mehrere tausend Jahre alt)
die Fußreflexmassage
die Behandlung:
• jedem Organ entspricht eine Reflexzone
• die Fußreflexzonen massieren
• Schmerzen in einer Zone deuten auf die Erkrankung des jeweiligen Organs hin
• durch Massieren entstehen positive Wirkungen
Wirkung:
• verkrampfte Muskeln entspannen sich
• Durchblutung wird gefördert
• Schmerzen lassen nach
• besonders bei Kopfschmerzen, Stress, Migräne, Muskelverspannungen
wirksam sein
die Akupunktur
• der Körper wird von Energieflüssen / Linien (Meridianen) durchströmt
• Nadeln entlang der Meridiane stecken
• wenig Energie macht krank
Wirkung:
• Energieflüsse harmonisieren / wiederherstellen
• Energieblockaden werden gelöst
• vor allem bei Nervosität, Depression, Schlafproblemen, Schmerzbehandlung,
Allergien, (z.B . :Kopfschmerzen), Asthma, psychosomatischen Beschwerden,
Schmerzen, Migräne,
• Durchblutung wird gefördert
die Homöopathie
Behandlung:
• natürliche, pflanzliche Mittel werden angewendet
• Heilpflanzen (frisch oder getrocknet als Tee, Tropfen, Kapseln)
• Heilpflanzen / Kräuter werden wieder geschätzt
• die Heilkräfte der Natur nutzen / Kräutertees trinken
82
Themen und Wortlisten
Wirkung:
• innere Ruhe, Beruhigung, Gleichgewicht finden
• Schmerzen lindem
• das Abwehr- / Immunsystem kräftigen / stärken
• Krankheiten bekämpfen / vorbeugen / heilen
• für Gesundheit / Wohlbefinden gut tun
• Krankheiten ohne Nebenwirkungen bekämpfen
Heilpflanzen:
• die Kamille
• die Salbei
• die Hagebutte
• die Brennnessel
• die Lindenblüte
• die Mistel
die Aromatherapie
die Behandlung:
• ätherische Öle verwenden (Öle aus Blättern, Blüten) z.B . : Lavendel,
Mandarine, Melisse, Zitrone, Rosmarin, Wacholder, Thymian, Rose,
Pfefferminz,
• Duftöle ins Badewasser geben (Wasseranwendung)
• Öle enthalten positive Wirkstoffe
• sich mit einem Öl massieren lassen
• durch eine spezielle Aromalampe verteilt sich der Duft im Raum � einatmen
• Öle inhalieren
Wirkung:
• Entspannung, Beruhigung
• bei Kopfschmerzen, Husten, Schlafstörungen, Nervosität eine wohltuende
Wirkung haben
Entspannungsübungen
• Übungen durchführen;
• dazu gehören: Yoga, Tai Chi, Meditation, Muskelrelaxationen,
Wirkung:
• Stress abbauen / vermeiden
• die Spannung lösen
• harmonisierend und beruhigend wirken
83
Themen und Wortlisten
Moorbehandlung
• im Rahmen einer Kur
• s Moorbad, -bäder
Wirkung:
• das Nerven- und Hormonsystem aktivieren
• den Stoffwechsel steigern
26.
Schulsystem
1. Vergleichen Sie das deutsche und das ungarische Schulsystem miteinander!
(Abbildungen: S. 1 52)
Schulsystem
• der „Ernst des Lebens" fängt an
• schulreif sein
• im Alter von 6-7 Jahren / die Schulzeit beginnt
• gehen in + Akk. / besuchen + Akk / lernen (wo) / sich einschreiben lassen
.
(wohin)
• einen Schultyp wählen / zwischen den Schulen wählen
• wechseln (wohin)
• den Fähigkeiten entsprechen
• schulpflichtig sein
• e weiterführende Schule
• eine Klasse mit erweitertem Sprachunterricht besuchen
• Voraussetzungen für + Akk .
84
Themen und Wortlisten
27.
Schulwesen
1. Sprechen Sie anhand der Tabelle über die Probleme des heutigen Schulwesens in
Deutschland! Sind die Probleme in dem ungarischen Schulwesen ähnlich?
(Bild und Graphik: S. 153)
85
Themen und Wortlisten
28.
Jobben
1. Jobben neben dem Studium ist immer beliebter. Sprechen Sie darüber anhand
der Tabellen!
(Graphiken: S. 154)
86
Themen und Wortlisten
29.
Auslandsstudium
1. Was sind Vor- und Nachteile davon, wenn man dafür ein Jahr das Studium in
der Heimat unterbricht, um im Ausland zu studieren, eine Sprache zu lernen
und zu arbeiten ( z.B. als Au-pair) ?
(Bilder: S. 155)
30.
Einrichtung - Möbel
87
Themen und Wortlisten
-Wohnstile:
• wertvolle Stücke, hochwertige Ausstattung
• schöne Dekorationsstoffe
• moderne Linien und Anbauprogramme bevorzugen
a) IKEA Möbel:
• einen jungen Stil repräsentieren
• gute Funktion, einfache Linien
• natürliche Materialien: Kiefer, Birke
88
Themen und Wortlisten
b) klassische Einrichtung:
• traditionelle Möbel
• klassische Einrichtungsgegenstände
• r Mahagonischreibtisch, s Sofa, s Kirschholzmöbel,
• gemütlich, traditionell, romantisch
d) der Landhausstil:
• natürliche Lebensorientierung
• „Zurück zur Natur! "
• durch Ruhe, Ursprünglichkeit, Harmonie, Einfachkeit geprägt sein
• Harmonie, Ästhetik, Geborgenheit, Wärme und Wohlfühlen
ausstrahlen
• aus der Hektik des Alltags: im Zuhause Zuflucht finden
• Möbel: ländlich, schick, jung und modern
e) Design:
• Übereinstimmung von Funktion, Material, Form und Verarbeitung
• e Eleganz, e Attraktivität, außergewöhnliche Möbel-Ideen
• die Form z.B . : das Dreieck (strenge geometrische Formen)
• elegant wirkende Oberflächenlackierung
• sparsam aber wirkungsvoll eingesetzte Farbakzente
• e Kommode, r Spiegel, s Stehpult, e Vitrine, r Essplatz,
Garderobenelemente
pulsierend,
89
Themen und Wortlisten
Wohnstil:
• jdm. ist dieser Wohnstil fremd
• sich (irgendwo) wohl fühlen
• eine Wohnung von einem Designer einrichten lassen
• die Wohnung nach dem eigenen Geschmack ausstatten
• etwas kühl / freundlich / angenehm / extravagant / bescheiden / modern /
konservativ / abgewohnt finden
• die Möbel und Gegenstände sorgfältig auswählen / viel Geld für die
Einrichtung ausgeben
• die Wohnung ist ein wichtiger Teil des Lebens
• die Möbel austauschen
• es ist gerade sein / mein Geschmack
• die Wohnung hat keinen / einen Stil
• etw. gefällt / � nicht
• die Gegenstände ganz spontan / sorgfältig kaufen
• etw. kaufen, wenn es auch teuer ist
• etw. auf dem Flohmarkt kaufen
• über alles haargenau nachdenken
• Freude an etw. haben
• billig, praktisch
• ordentlich
• harmonisch
• die Einrichtung: Ausdruck der Esthätik und Persönlichkeit
• dem Architekten (völlig) freie Hand lassen
, • Wert auf etw. legen
• persönlicher Stil
• die Räume individuell gestalten
90
Themen und Wortlisten
3 1.
Naturkatastrophen
1. AufderErde treten immermehrNaturkatastrophenau/(Hochwasser, Kälte- und
Hitzewellen, Erdbeben, usw.), die wahrscheinlich aufdie Umweltzerstörung
der Menschen und aufdie globale Erwärmung zurückzuführen sind. Sprechen
Sie über die Naturkatastrophen und ihre Folgen anhand der Bilder und der
Statistik!
(Bilder und Graphik: S. 1 58-1 59)
1. • der Klimaforscher, -
• große Sorge bereiten
• einer Klimakatastrophe entgegenkommen
• das Klima wandelt sich
• ein Loch in der Ozonschicht über der Antarktis (Kohlendioxidgehalt)
• die Katastrophen sind auf den Treibhauseffekt zurückzuführen
3.
Erdbeben:
• � erschüttert ein Gebiet
91
Themen und Wortlisten
Kälte-Welle:
• unter Schneemassen werden Autos begraben
• Soldaten befreien Insassen
• für Obdachlose einen Schutz vor Kälte bieten
Taifun:
• ein Taifun mit Spitzengeschwindigkeit von . . . km/h
• schwere Verwüstungen anrichten
• sich vor dem tropischen Wirbelsturm flüchten
• auf der Flucht Häuser verlassen
• Straßen werden überflutet / Autos werden weggeschwemmt
• Strommaste und Bäume werden geknickt / Telefonverbindungen werden
unterbrochen
Hochwasser:
• überschwemmt werden
• die Armee in Alarmbereitschaft versetzen
• die Menschen in den betroffenen Gebieten werden in Sicherheit gebracht
• die Häuser mit Sandsäcken schützen
• die Uferstraßen werden wegen des hohen Wasserstandes gesperrt
• bedrohliche Lage wegen Hochwassers
4.
• jdn. vor der Flutwelle warnen / das Warnungssystem ist ausgebaut
• viele Gebiete sind betroffen von + D.
• Sachschäden / Tote / Verletzte
• Häuser / Gebäude werden zerstört
• jdm. das Leben kosten
• . . . Menschen sind tot oder vermisst
• Gebiete werden verwüstet / überschwemmt
• bewohnte Gebiete werden überflutet
• Schäden vom beispiellosen Ausmaß
• zum Opfer fallen ( + Dat) / etw. überleben
• etw. wird verschont
• von der Welt sind viele Orte abgeschnitten
• in Panik die Häuser verlassen / rennen
5.
• Menschen evakuieren / retten / bergen
• nach Vermissten suchen
92
Themen und Wortlisten
32.
Müll - Recycling
1 . Sprechen Sie über das Müllproblem, die Mülltrennung und das Recycling
anhand der Bilder und Graphiken!
(Bilder und Graphiken: S. 1 60-1 61)
93
Themen und Wortlisten
Wiederverwertung / Recycling:
• konsequente Mülltrennung / getrennt sammeln
• durch Verbrennung des Mülls gelangen giftige Abgase in die Luft
• giftige Asche
• organische Abfälle, aus denen nach einer Kompostierung wertvoller Humus
gewonnen werden kann
• giftige Abfälle (Batterien, Schwermetalle, Plastik) gelangen in den Boden
und ins Grundwasser
• weniger Kunststoff benutzen / bei der Herstellung entstehen giftige
Substanzen / Kunststoff verrottet nicht
33.
Technik und Umweltzerstörung
1. Inwiefern schädigt die technische Entwicklung die Umwelt? Denken Sie
an die Ursachen und Folgen der Wasser-, Luft-, Bodenverschmutzung, der
globalen Erwärmung, des Treibhauseffektes, des Ozonlochs usw. !
Was für Maßnahmen könnten dagegen getroffen werden ?
(Bilder und Graphik: S. 1 62-1 63)
Umweltschutz:
• die Folge des technischen Fortschritts sind die Belastung und Zerstörung der
Natur / kann zu einer Umweltkatastrophe führen
94
Themen und Wortlisten
Wasserverschmutzung:
• Gewässer verschmutzen / verseuchen / vergiften
• Gifteinleitung in die Flüsse / Seen
• industrielle / häusliche / ungereinigte Abwässer
• giftige Stoffe ( Waschmittel, Schwermetalle, Pestiziden) im Abwasser
• immer weniger Trinkgeld
• Wasserverbrauch sollte verringert werden
Waldsterben:
• erste Symptome sind kaum zu bemerken
• Baumkronen werden dichter
• die Lebenszeit der Bäume wird immer kürzer
• die Bäume können Insektenangriff und starken Stürmen nicht widerstehen
• Ursachen sind: Industrie, Autoverkehr, dadurch entstandene Stickoxide,
Kohlenwasserstoffe, Schwefeldioxid,
• Sauer Regen:
o Schwefel verbrennt zu Schwefeldioxid
Luftverschmutzung:
• giftige Gase / Stoffe
• Treibhauseffekt:
o Abgase, Treibgase reichem Atmosphäre mit Kohlendioxid und
Spurengasen an
o kurzwellige Sonnenstrahlung durchdringt die Atmosphäre
95
Themen und Wortlisten
o Juckreiz
o Atemschwierigkeiten
o chronische Bronchitis
o Herzkrankheiten
Sonne:
• wegen des Ozonlochs überschreitet die UV-Strahlung die normale Grenze,
die die Menschen ohne gesundheitliche Schäden ertragen können
• Hautentzündung / Hautkrebs / Melanom
• die Haut altert und runzelt sich frühzeitig
• für den Hauttyp geeignete Sonnencremes benutzen
Aufgaben zu Hause:
• weniger Strom verbrauchen
• umweltfreundlich heizen
96
Themen und Wortlisten
34.
Extremsporte
1. Im 21. Jahrhundert erfreut sich der Extremsport immer größerer Beliebtheit.
Womit ist dieses Phänomen zu erklären ? (Hilfreicher Wortschatz S. 22112.)
2. Was für Empfindungen bzw. Gefühle werden durch diese Sportarten
hervorgerufen ?
3. Welche Gefahren stecken in denjeweiligen Sportarten? Zählen Sie einige auf!
(Bilder: S. 1 64)
Rafting (Riverrafting):
• in einem Schlachtboot mit einer Gruppe auf wilden Gebirgsflüssen fahren
• auf Wellen reiten
• den Gebirgsfluss bezwingen
• ein spritziges Abenteuer
• vor allem Gruppen, Vereine und Firmen nutzen die Raftingtour zum
gemeinsamen Erleben
• „erfolgreich im gleichen Boot zu sitzen, erfordert Teamgeist"
• neben sportlichen Teilstrecken mit großen Wellen und hoher
Strömungsgeschwindigkeit - auch ruhige Flussabschnitte ---+ genügend Zeit
und Muße haben, die wunderschöne Landschaft zu genießen
Freeclimbing (Sportklettern):
• Klettern ohne jeweilige Hilfsmittel
Hochseilgarten:
• in atemberaubender Höhe (ca. 12 m) über Seilkonstruktion von Plattform zu
Plattform klettern
• die Schwindelfreiheit testen können
• sich an die Grenzen herantasten und auch mal überschreiten
• eine ausgezeichnete Selbsterfahrung mit viel Spaß und Abenteuer
97
Themen und Wortlisten
Bungee-Jurnping:
• mit einem Gummiseil ins Tiefe springen
Canyoning:
• dem natürlichen Lauf emes Gebirgsflusses folgen - dabei klettern,
schwimmen
• eine Gebirgsschlucht entdecken
• wandern und kraxeln einen Canyon hinunter
• ins glasklare Gumpen springen
• sich über ausgewachsene Felswände und Wasserfälle abseilen
• verlangt Mut und Trittsicherheit
• Bergschuhe mitbringen
Ballonfahren:
• mit einem Ballon entschweben
• zwischen 1 50 m und 3000 m hoch fahren
• wetterbedingt unterschiedlich
• die Stille und Erhabenheit des Luftmeeres genießen
• den ganzen Horizont bewundern
Fallschirmspringen:
• aus großer Höhe mit einem Fallschirm springen (Extrem: von einem Felsen
abspringen)
Motorradspringen:
• mit einem Motorrad über Hindernisse springen und fliegen
Zorbing:
• in einem Ball aus Luft gefährliche (diverse) Hänge hinabrollen
Wasserski:
• auf Wasserski stehen und von einem Hubschrauber gezogen werden
• die Geschwindigkeit genießen
Mountainbiking
Schneeschuh-Trekking:
• mit modernen Schneeschuhen zu tief verschneiten Almen wandern
• herrliche Bergwelt mit unberührten Schneeflächen
• von gemütlichen Almwanderungen bis zur Gebirgsüberquerung (z.B.: Alpen)
98
Themen und Wortlisten
• einzigartiges Wintererlebnis
• wunderbare Winterlandschaft
• geschulte Trainer betreuen jdn.
99
Musterlösungen
Musterlösungen
Mustertexte:
Wir leben heutzutage in einer Welt der Technik, in unserer Zivilisation gibt es
viele Anforderungen, die ein Mensch erfüllen muss. Die Welt ist durch die tech
nische Entwicklung sehr schnell und künstlich geworden. Unsere Welt bringt
sehr viel Stress mit sich. Bei aller Technik und aller Zivilisation gibt es interes
santerweise einen Gegentrend, also nicht noch mehr Technologie und diesen
Gegentrend könnte man „Natur pur" nennen. Dieser zeigt sich sowohl in den
Sportarten als auch im Tourismus. Viele Sportarten sind beliebt, die man in der
Natur ausübt, z.B . : Reiten, Segeln, Joggen, Radfahren und vieles andere mehr.
w In unserer gestressten Welt haben wir einen großen Wunsch nach Entspannung,
nach Ruhe. Man möchte in Ruhe gelassen werden, bei sich sein, ohne von ande
ren gestört zu werden, sich einfach nur wohl fühlen. Wellness ist ein Lebensstil,
eine Lebensphilosophie, ein Streben nach Wohlbefinden. Wir haben heutzutage
ein Verantwortungsgefühl für unsere Gesundheit und für bessere Lebensquali
tät. Man möchte neue Energie tanken, sich wohl und jünger fühlen, man sucht
Ruhe und Entspannung und man möchte sich nicht zuletzt verwöhnen lassen.
Für Gesundheit und Wohlbefinden wollen die meisten Menschen viel tun: vor
allem Fitness und Sport; viele bevorzugen gesunde Lebensmittel, viel Obst und
Gemüse. Körperpflege, Gesundheitskuren und pharmazeutische Produkte spie
len auch eine große Rolle. Viele nutzen auch die heilende Wirkung der Saunen
und Massagen aus. Es gibt heutzutage viele Vital- und Kurzentren, Hotels, die
zahlreiche Wellnessangebote haben. Dort möchte man sich erholen, aufladen,
relaxen, sich vom Alltagsstress befreien, die Harmonie des Körpers wiederher
stellen. Kurhotels bieten gesunde Speisen, sie haben Heilbäder, Sau-nen und
Massagen. Menschen können dort viele Therapien in Anspruch nehmen, die
wohltuende Wirkung auf ihre Gesundheit haben, z.B . : Tonmassage, Sohlen
refiexmassage, physio- und elektrotherapische Behandlungen, Heilmassagen,
Therapie in einer Salzhöhle, Schlammpackung, individuelle Heilgymnastik,
Kohlensäurebad usw. Aber nicht nur Kurhotels haben Wellnessangebote, son
dern in vielen Städten gibt es Vitalzentren oder Thermalbäder, die viele solche
Möglichkeiten bieten.
Leider sind aber diese Dienstleistungen viel zu teuer, viele Menschen können
es sich nicht leisten, an solchen Wellnessprogrammen teilzunehmen. Es wäre
gut, wenn sie für immer mehr Menschen erreichbar wären, dadurch könnte
100
Musterlösungen
unser Leben ruhiger und stressfreier sein. Anstatt der Einnahme von Medika
menten sollten wir lieber diese Möglichkeiten in Anspruch nehmen, sie sollten
sogar vom Staat, von den Krankenversicherun�en unterstützt werden.
Unsere Gesellschaft ist eine Konsumgesellschaft, die immer mehr Müll produ
ziert. Mülldeponien wachsen und sie verursachen sehr viele Probleme. Men
schen dürften kein Müll wegwerfen oder in der Natur deponieren, weil Müll die
Natur und Umwelt belastet. Durch die Verbrennung des Mülls gelangen giftige
Abgase in die Luft. Giftige Abfälle wie zum Beispiel Batterien, Schwermetalle
oder Plastik können in den Boden oder ins Grundwasser gelangen und sie be
lasten dadurch die Umwelt und so können sie schädlich für die Gesundheit des
Menschen sein.
Deshalb ist es wichtig, Müll richtig wiederzuverwerten. Ob natürliche Abfall
stoffe für die Kompostierung oder Metall und Kunststoffe. Um Abfälle wieder
verwerten, d. h. recyclen zu können, muss man sie getrennt sammeln.
Deshalb ist es wichtig, Abfälle in unterschiedlichen Containern, Mülltonnen zu
trennen. In den meisten Ländern der EU wird Müll bereits getrennt gesammelt.
Glas, Papier und Kunststoff wandern in unterschiedliche Container. Es gibt
Mülltonnen für Metalle und Dosen, Altpapier und Pappe, Weiß- und Buntglas,
Bioabfälle und Plastikflaschen. Giftabfälle, wie zum Beispiel Batterien, bringt
man auf eine andere Sammelstelle.
Statistisch gesehen produziert z.B. Deutschland 394,5 Tonnen Abfall jährlich,
davon sind 48,8 Tonnen Siedlungsabfälle, d.h. Abfälle, die Menschen produzie
ren. Andere stammen z.B aus der Produktion, aus dem Bergbau oder Bauschutt.
50% der Siedlungsabfälle machen Hausmüll und Gewerbeabfälle aus, danach
kommt getrennter Abfall mit 27%; Garten- und Bioabfälle machen nicht so viel
aus, diese kann man später als Kompost verwenden. Aber nicht nur sie können
später benutzt werden. Viele andere Abfälle können wiederverwertet werden.
Recycling bedeutet, Abfälle in einem Kreislauf immer wieder benutzbar zu ma
chen.
Wie die Statistik zeigt, wurden in Deutschland im Jahre 2000 6,7 Millionen
Tonnen Verkaufsverpackungen verbraucht. Davon wurde der größere Anteil
recyclet, z.B. 86 % des Glasmülls, 86% der Papiersorten und 70% des Alumi
mums.
101
Musterlösungen
Musterdiskussionen:
Pro: Prüfer
Kontra: Kandidat
Pro: Prüfer
Kontra: Kandidat
Kandidat:- Wie finden Sie, wenn mehrere Generationen unter einem Dach zu
sammenleben? Ich finde es nicht vorteilhaft. Ich finde, es ist besser, wenn sie
getrennt in verschiedenen Wohnungen leben.
Prüfer:- Ich finde es nicht so schlimm, wenn mehrere Generationen zusam
menleben. Im Gegenteil. Man kann sich gegenseitig helfen. Die Großeltern
passen auf die Enkelkinder auf und so fühlen sie sich nicht allein.
Kandidat:- Mag sein, aber wenn mehrere Generationen zusammen leben, kann
es oft wegen verschiedener Lebenseinstellungen zu Auseinandersetzungen und
Diskussionen kommen.
Prüfer:- Kann sein, aber man muss und kann in einer Gemeinschaft viel von
einander lernen. Die Kinder und Jugendlichen lernen die Alten zu achten, man
lernt tolerant zu sein, mit den Mitmenschen tolerant umzugehen.
Kandidat:- Da bin ich nicht so sicher. Es hat Vorteile, aber auch viele Nach
teile. Die Ä lteren wollen in alles reinreden, und die Jüngeren können nicht
machen, was sie wollen. Man hat so selten Ruhe, man kann sich nicht zurück
ziehen, wird ständig bevormundet. Es gibt immer jemand, der auch ein Wort
mitzusprechen hat. Sowohl Alte, als auch Jüngere brauchen ihre Ruhe, ihre
eigene Welt.
Prüfer: - Damit bin ich nicht ganz einverstanden. Man kann sich immer zu
rückziehen, wenn man allein bleiben möchte. Dafür gibt es Vorteile, zum Bei
spiel dass die Familienmitglieder die Hausarbeit untereinander verteilen kön
nen. Großmutti kann die Hausarbeit bzw. das Kochen übernehmen, und die
Großeltern können auch viel bei der Kindererziehung helfen.
Kandidat: - Da haben Sie Recht. Aber die Großeltern verwöhnen ihre Enkel
kinder oft so sehr, sie erlauben ihnen alles.
Prüfer:- Dessen bin ich nicht so sicher. Alte Menschen haben mehr Zeit als Eltern,
sie sind ja Rentner, und so können sie anderen viel Aufmerksamkeit, Liebe und Zu
wendung schenken. Sie hören den Jüngeren zu und geben ihnen sogar Ratschläge.
Kandidat:- Damit bin ich einverstanden, dass sie einander viel Liebe und Auf
merksamkeit schenken können. Aber Jüngere pfeifen oft auf die Ratschläge der
Alten. Ä ltere sind oft zu konservativ, sie verstehen die Jüngeren gar nicht.
Prüfer: - Es kann sein, aber gerade durch das Zusammenleben können die Ä l
teren von den Jüngeren viel lernen. Zum Beispiel Flexibilität.
Kandidat:- Sie haben Recht, aber Kinder und Jugendliche machen auch
103
Musterlösungen
viel Lärm, sie hören zum Beispiel Musik in großer Lautstärke und das stört
die Alten. Sie brauchen auch ihre Ruhe, sowie auch die Jugendlichen ihren
Freiraum.
Ich meine, es ist besser, wenn verschiedene Generationen nicht zusammen
leben.
104
Bilder und Statistiken
1 . Medien
1 06
1 . Medien
Globus
g l ob us Infografik GmbH
Ein Unternehmen der dpo-Gruppe
Gd-8837
Deutschland online
So viel Prozent der 14- bis 64-Jährigen
So viele Millionen Internetnutzer
nutzen privat oder
rufen regelmäßig
beruflich
1 nformationen ab
Computer
2003
69 Schule, .----- 1
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1
1998 Studium,
51 Beruf
1
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Veranstaltungen
aktueller Politik
aktuellem
Wirtschaftsgeschehen ___________.
2003 Spbrtereignissen
2002 56
2001
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2000 40
Stellenangeboten '
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Medikamenten
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Quelle: Allensbach
Globus
g l obus Infografik GmbH
Ein Unternehmen der dpo-Gruppe
Gd-9560
85
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1 07
2. Handy
1 08
2. Handy
Was bei m H a n dy
wi c h t i g i st
Von j e 1 00 Befragten
achten beim Kauf
e i n es Handys
besonders auf
53
51
g ute
Tonqual ität
geri nge G röße
Vi brationss i g n a l
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k u rze Vertragslaufzeiten
Zusatzfu n ktionen
(z. B . Kalender, Tasche n rech ner)
bekan nte Marke
1 09
3 . Arbeitswelt
110
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Von j e 1 00 Beschäftigten haben einen Teilzeitjob
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Niederlande '
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Frankreich
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Ungarn
Tschechien
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Quelle: OECD Stand 2003
4. Lernen fürs Leben - Arbeitslosigkeit
J u ng u n d a rbeitslos
Polen
Slowakische Rep.
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Arbeitslosenquote Jugendl icher (unter 2 5 Jahren)
Ende 2002 in %
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Italien 26,8
Griechenland 26,3
Spanien 22, 7
Finnland 20,8
Frankreich 20,6
Belgien 1 9, 1
Tschechische Rep. 1 6, 1
Slowenien 1 5,4
Portugal 1 3,4
Ungarn 1 3,4
Schweden 1 2,8
Großbritannien 1 2, 1 "'
"'
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Luxemburg 1 1 ,4 0
Deutschland 9,5 @
Irland 8,2
Dänemark 7 ,9
Österreich 6,9
Niederlande 5,9
Quelle: Eurostat
1 12
Die Top Ten der Ausb i l d u ngsberufe
Zahl der Auszubildenden Ende 2003 in Deutschland
� ©Globus
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''':/"'"/t'
w Quelle: Statistisches Bundesamt
6. Menschen und Tiere /.
1 14
6. Menschen und Tiere /.
1 15
7. Menschen und Tiere II.
1 16
7. Menschen und Tiere II.
l ck w l\ \ k e l M
S ck w e l M { e l M I M
" le { e r W e \ t .
8. Süchte
1 18
8. Süchte
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von diesen Suchtmitteln
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jährliche Todesfälle
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(oft kombiniert mit Tabakkonsum)
jährliche Todesfälle
1 19
9. Lebensformen
1 20
9. Lebensformen
121
1 0. Mode - Markenartikel
1 22
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57 1
die Marke wichtig bei : i h rer Kinder bei :
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Taschen , Ranzen,
Rucksäcken
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Haarshampoo -
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Eltern und Kinder wurden unabhängig voneinander befragt
1 1 . Werbungen
1 24
1 1 . Werbungen
Werbe-Wi rku ng
Von j e 1 00 Befragten finden Werbung
(besonders) überzeugend
im Fernsehen •••••• 52
in Geschäften ········- 43
in Prospekten von Warenhäusern •••••• 39
vor Geschäften 3
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in Beilagen der Tageszeitung
8
in Tageszeitungen 37
in Zeitschriften 37
in Beilagen von Anzeigenblättern 34
in Anzeigenblättern 33
in Beilagen von Zeitschriften •••••• 31
im Kino 29
im Radio 28
durch persönl . Werbebriefe •••••••
auf Plakaten an Straßen ••••••
beim Sport (Bandenwerbung) ••••••
an Verkehrsmitteln (z. B. Bussen) ••••••
im Internet ••••• 1 6
Mehrfachnennungen Stand 2004 Quelle: Horizont
1 25
1 2. Alte Menschen
1 26
1 2. Alte Menschen
1 27
1 3. Freizeitgestaltung
1 28
1 3 . Freizeitgestaltung
Zeitung, mustriel1ie
Aussdll afen
1 Homebanldnc
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1 Oper / Konzert I Theater besnche11
1 29
1 4. Ernährung
1 30
1 4. Ernährung
1 31
1 5 . Wellness
1 32
1 5. Wellness
26,7
Lebensmittel (Obst, GemQ.se,
Diät-, Sportlernahrung u. A.)
Kosmetik, Körperpflege
Gesundheitsurlaub/Kuren
Pharmazeutische Produkte
(rezeptfrei)
Massage/Physiotherapie
� Bücher, Zeitungen
Quelle: LebensmittelZeltung
1 33
1 6. Fitness - Massensport
34
Sportaktivitäten der Österreicherinnen
Von je �00 Belr�glen nenn4!1n, ails r19elmlßlge (mindestenß t mal pro Woche) Spor1a'ldi'lli�1::
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1 36
1 7. Küche damals und heutzutage
1 37
1 8 . Probleme des Straßenverkehrs
1 38
1 8 . Probleme des Straßenverkehrs
Zu Fuß
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Fahrrad
9%
1 6%
MIV - Mitfahrer
1 39
1 9. Wohnen
1 40
R u nd u ms Woh nen
So viel Prozent der Bundesbürger fi nden
für die Wohnqual ität besonders wichtig :
E i nkaufsmöglichkeiten 21
.....
g utes Wohnumfeld (allgemein)
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nachbarschaftliches U mfeld :J
CD
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Verkehrsanbindung
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l�l ©Globus M ehrtachnennungen
20. Entspann ung /Aktivurlaub
1 42
2 1 . Reisetrends
Reiseziele 2004
Von je 1 000 Bundesbürgern (ab 1 4 Jahren}, die
eine Reise unternehmen wollen, planen als Ziel
11
Deutschland 1 224
Italien i 1 /
-·-
1/
1 43
22. Jugend
(Graffiti, Piercing, Tätowierung, Körperbemalung)
44
22. Jugend
(Graffiti, Piercing, Tätowierung, Körperbemalung)
1 45
23. Computerspiele / Gesellschaftsspiele
1 46
23. Computerspiele / Gesellschaftsspiele
1 47
24. Single / Karriere / Kindererzieh ung
1 48
24. Single / Karriere / Kindererziehung
1 49
25 . Sch ulmedizin / Naturheilkunde
1 50
25 . Sch ulmedizin / Naturheilkunde
1 51
26. Sch ulsystem
Bildungssystem in Deutschland
U niversität Fach
Hochschule hochschule
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Abitur .
Fach-
g ymnasium
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oberschule
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Berufsschule
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K n d e rg a rt e n (fr e l l g)
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Hochschule
(3-4 Jahre)
Gym nasium
Fachmittelschule Fachschule
1
(9.-1 2. Schuljahr) (Berufsschule)
(9.-1 1 . Schuljahr)
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(1 Jahr: Pfl cht Vorschule)
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1 52
2 7. Sch ulwesen
weniger Stundenausfall
kleinere Klassen
verbesserte Lehrer
ausbildung
leistungsschwache
Lehrer müssten ent
lassen werden können
vorgegebene Leistungs
standards an Schulen
bessere Vorbereitung
aufs Berufsleben
Deutschkurse für
ausländ. Schüler mit
Sprachproblemen
regelmäßige Leistungs
tests für Lehrer
mehr Disziplin
in den Klassen
mehr Computer
im Unterricht
1 53
28. Jobben
Finanzkräftige Kids
Kinder u n d Jugendliche i n Deutschland haben im Durchschnitt so viel Geld monatlich zur Verfügung
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41 - -1 3-15- - 38
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Angaben in %
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Jungen
Mädchen
Jahre)
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Süßigkeiten
CDs Eis
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CDs
Eis
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Fast Food
Fast Food
Ki n o ••�• Kino
Getränke ;fj
Handy
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Kosmetik, �
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Körperpflege
Bekleidung, Schuhe E!JI '='
© Globus Quelle: KVA 2003 �
Schule u nd Jobben
Von je 1 00 Schülern im Alter von 1 7 Jahren haben
zum ersten Mal gejobbt (z.B. regelmäßig Babysitten ,
Rasenmähen, Aushilfsdienste in Betrieben oder
Gaststätten)
im Alter von
1 3 Jahren oder jünger 1 6
1 4 Jahren • 12
15 Jahren 12
16 Jahren
später oder gar nicht
© Globus
1 54
29. Auslandsstudium
1 55
30. Einrichtung - Möbel
1 56
30. Einrichtung - Möbel
1 57
3 1 . Naturkatastrophen
1 58
D ie N at u r sch lägt z u r ück
Naturkatastrophen weltweit i m J a h r 2002
Asien
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Amerika 1 81
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Afrika
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• 825 Amerika
• 661 Afrika
Australien/
Ozeanien rGl1-" - --©LI
Europa
Ü'l
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Australien/
Ozeanien
32. Müll - Recycling
1 60
32. Müll - Recycling
Der Verpackungsmüll
In Deutschland wurden im Jahr 2000* rund
6, 7 Millionen Tonnen Verkaufsverpackungen
verbraucht
davon wurden
davon aus recycelt/verwertet
(in 1 000 t) (in %)
Glas 3 225
Papier
Kunststoffe .
Weißblech .
Fl üssigkeits-
karton
1 21 1
Aluminium 1 96
l�l©Globus *Prognose Quelle: GVM
Siedlungsabfälle
getrennter Abfall
(Glas, Papier,
Kunststoffe etc.)
Produktions
<.._.;;.>
abfälle
Garten-,
Straßen Parkabfälle
iiW
kehricht,
M arktabfälle
1 61
33. Umweltzerstörung / Umweltsch utz
J:tsuND
FREUNDE DER ERDE
Bund für
Umwelt und
Natur>rhutL
D<'utsrhland
1 62
33. Umweltzerstörung / Umweltsch utz
Mülldeponien
Luftverschmutzung
Bodenerosion
Störung der Ökosysteme
Belastung durch Chemikalien
Verstädterung
Ozonloch
Energieverbrauch
1 63
34. Extremsporte
1 64
Eddig megjelent kiadvanyaink:
• Pentek Bernadett:
Közepfoku kurzuskönyv a nemet szobeli nyelvvizsgara
es az emelt szintü erettsegire
• Pentek Bernadett - Kovacs Klaudia:
1 70 szituaci6 angol es nemet szomagyarazatokka_I (7 70 db kartya)
• Pentek Bernadett - Hatos Hajnalka:
Nemet felsöfoku irasbeli gyakorlokönyv
Dr. Borostyan Csilla:
Közepfoku kurzuskönyv az angol szobeli nyelvvizsgara
es az emelt szintü erettsegire
• Pentek Bernadett - Husz Anik6:
Nemet közepszintü erettsegi - komplett irasbeli feladatsorok (+kazetta)
• Pentek Bernadett - Husz Anik6 - Garvany Hajnalka:
Nemet emelt szintu erettsegi - komplett irasbeli feladatsorok (+kazetta)
• Dr. Borostyan Csilla:
Angol közepszintü erettsegi - komplett irasbeli feladatsorok (+kazetta)
• Pentek Bernadett - Ga rvany Hajnalka - Marcus Hammerstein:
Szobeli temakörök es szituaciok a nemet közepszintü erettsegire
es a nemzetközi nyelvvizsgakra
• Czibik Marta - Dr. Tompos Anik6 - Andrew G. Biri:
Angol emelt szintü erettsegi - komplett irasbeli feladatsorok (+kazetta)
• Czibik Ma rta - Dr. To m pos Anik6:
Szobeli feladatok az angol emelt szintü erettsegire
• Pentek Bernadett - Björn Freiberg:
Elökeszületben:
• Simek Va leria - Veghne Paris Erzsebet:
Tematikus gyakorlokönyv az angol közep- es felsöfoku szobeli
nyelvvizsgakra es az emelt szintü erettsegire (+kazetta)
• Pentek Bernadett - Garvany Hajnalka - Szombatine Fü löp l l d i k6
MEGRENDELHETÖ:
Nordwest 2002 Kiad6
9023 Györ, Tihanyi Arpad ut 66
Tel/ Fax: 96/ 420-8 1 4 ' i l l . 96/ 4 1 4-7 1 8
Tel : 30/ 300-34-81 ill. 30/ 957-87-1 1
E-mail: [email protected]
9 789632 1 76024
www.nordwest.hu