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Themen und Beispiele für die Vorbereitung der Niveau

Monologprüfungen B2

A. SCHULE UND LERNEN

1. Bullying in der Schule


 Glauben Sie, dass ,,Bullying in der Schule” eine wichtige Rolle in unserer
Gesellschaft spielt?
 Welche Kinder werden normalerweise von diesem Problem geschädigt?
 Wie können die Lehrer und die Eltern daran teilnehmen?
 Kennen Sie jemanden, der diese Erfahrung erleben hat?

2. Disziplin in der Schule


 Wie viel Disziplin brauchen die Schüler?
 Dürfen Lehrer schreien oder bestrafen? Wo liegen die Grenzen?
 Schüler fühlen sich unterdrückt, wenn sie angeschrien und bestraft werden.
Was meinen Sie?
 Heutzutage gibt es viele Eltern, die sich mit Lehrer wegen der Strafe nach
dem schlechten Kindbenehmen streiten. Was denken Sie?

3. ,,Tele-unterricht’’
 Welche Vor-und Nachteile hat dieses Lernsystem?
 Wird der ,,Teleunterricht” in der Zukunft die ,,traditionellen’’ Lernsystem
ersetzen?
 Haben Sie schon Erfahrungen mit dieser Methode gemacht?

4. Sprache lernen
 Welche Methoden kann man finden, wenn wir eine Sprache lernen wollen?
 Wirkt die Methode zum Sprachelernen auf die Leistung ein, wenn wir eine
Sprache schreiben oder sprechen?
 Wie lernen Sie die Sprachen? Haben Sie immer die änhliche Methoden
benutzt?
 Welche Methode würden Sie für jemanden empfehlen, der nie eine Sprache
gelernt hat?

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5. Schulsystem
 Wodurch unterscheidet sich das Schulsystem in Deutschland vom
Schulsystem Spaniens?
 Welche beruflichen oder schulischen Moglichkeiten haben die Jugendlichen
in Deutschland, nachdem ihre Schulpflicht endet?
 Bis zu welchem Alter besuchen die Jugendlichen in Spanien normalerweise
die Schule?
 Wie wurden Sie das deutsche Schulsystem im Vergleich mit dem
Schulsystem Spaniens bewerten? Sehen Sie eher Vorteile oder eher
Nachteile?
 Was macht Ihrer Meinung nach eine gute Schule aus? Beschreiben Sie Ihre
„Wunschschule“

6. Erinnerungen der Schule: eine gute Zeit für uns?


 Erinnern Sie sich an Ihre ersten Jahre in der Schule?
 War Ihre Schulzeit eine schöne Zeit?
 Welche ist Ihre schönste / schlechteste Erinnerung?
 Erinnern Sie sich an einen Lehrer besonders gerne / ungerne? Warum?
 Hatten Sie Lieblingsfächer? Gab es Fächer, die Sie hassten?
 Haben Sie heute noch Freunde aus der Schulzeit?
 Hat die Schule Sie auf das Leben vorbereitet?

7. Schwierigkeiten des Schulsystems


 Wenn Sie etwas zu sagen hätten, was würden Sie am spanischen
Schulsystem ändern?
 Denken Sie, die neuen Medien verändern den Unterricht?
 Denken Sie, Schuluniforme sind eine gute Idee? Und die Trennung von
Jungen und Mädchen im Unterricht?
 Denken Sie, der Staat sollte private Schulen fördern?

8. Abwesenheit vom Unterricht


 Warum konnten die Schüler nicht kommen?
 Wie wird die Zukunft und der Schüler, die nicht in die Schule gingen?
 Welche Persönlichkeit hat diesen Schülertyp?
 Was kann man dagegen machen?

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B. SPORT

9. Sportlich und unsportlich


 Betreiben Sie Sport? Wie oft in der Woche/ im Monat treiben Sie Sport?
 Welche Bedeutung haben Sport- bzw. Bewegungsaktivitaten fur Sie?
 Welchen Sport treiben Sie? Falls Sie keine Sportaktivitaten betreiben:
Warum ist das so?
 Finden Sie Sport besser alleine oder in der Gruppe?

10. Kann Sport zu einer Krankheit werden?


 Nicht-Sportler sollten mehr in der Krankenkasse einzahlen“: Sind Sie mit
dieser Aussage einverstanden?
 Sportkult, Topathleten, Extremsportarten: was meinen Sie?
 Was ist fur Sie kein Sport?
 Ein gesunder Geist in einem gesunden Korper“. Wieso kann Sport denn
auch Gewalt fordern? Was konnte man dagegen tun?

11. Sport in unserer Freizeit


 Gibt es eine Sportaktivitat, die Sie gern zukunftig ausuben mochten?
 Gehen Sie manchmal als Zuschauer zu Sportveranstaltungen?
 Von wem wird Ihr Sport angeboten/organisiert?
 Beschreiben Sie Ihre Sportstatte

C. ABERGLAUBE

12. Aberglaube in unserer Gesellschaft (Teil 1)


 Was ist Aberglaube?
 Gibt es Ihrer Meinung nach einen Unterschied zwischen Glaube und
Aberglaube?
 Welche Gluck oder Ungluck bringende Symbole kennen Sie?
 Glauben Sie an Gluck oder Ungluck oder meinen Sie eher “Jeder ist seines
Gluckes Schmied?”

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13. Aberglaube in unserer Gesellschaft (Teil 2)


 Schliesen sich Wissen und Aberglaube aus? Was ist Ihre Meinung dazu?
 Von welchen Ereignissen sagen Aberglaubige, dass sie Gluck bzw. Ungluck
bringen?
 Was ist Ihr Sternzeichen? Was sind dessen Merkmale? Glauben Sie an das
 Horoskop?
 Welche Methoden der Zukunftsdeutung kennen Sie? Was halten Sie
davon?

D. MÄNNER UND FRAUEN

14. Erziehung, Ausbildung und Beruf zwischen Männer und Frauen.


 Glauben Sie, dass Manner und Frauen heutzutage gleich erzogen werden?
 Wenn nicht, welche Unterschiede werden bei der Erziehung gemacht?
 Warum brechen Ihrer Meinung nach mehr Jungen als Madchen die Schule
vorzeitig ab?
 Gibt es typische Männer- und Frauenberufe? Wahlen Männer und Frauen
unterschiedliche Ausbildungswege und Berufe und wenn ja, warum?

15. Frauendiskriminierung
 In hoheren Positionen findet man hauptsachlich Männer. Nur wenige
Frauen werden Managerinnen oder entscheiden sich, in der Politik Karriere
zu machen. Werden Frauen bei hoher qualifizierten Jobs benachteiligt?
 Wie ausert sich diese Ungleichheit bei der Bezahlung? Erhalten Männer
und Frauen die gleiche Bezahlung bei ihren Jobs?
 Haufig arbeiten Frauen und kümmern sich auβerdem um Haushalt und
Kinder. Zwar helfen viele Männer im Haushalt mit, aber der Grosteil der
Arbeit zu Hause wird von den Frauen geleistet. Wie könnte man diese
Situation verbessern?
 Sind unsere Gesetze dagegen genügend?

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E. ARBEITSWELT

16. Arbeitswelt in unserem Gesellschaft


 Heutzutage sagt man, dass zufriedene Arbeitnehmer weniger gestresst und
seltener krank sind. Was denken Sie?
 Welche Eigenschaften eines Arbeitsnehmers sind von der Arbeitsgeber
heutzutage gesucht?
 Sind die Arbeitszeiten flexibeler im Allgemeinen? Haben die Leute genug
Zeit für Hobbys, die Familie, Freunde, usw.?
 Wie ist der Arbeitsmarkt in Ihrem Land? Wie hat unser
Wirtschaftzusammenhang hier beeinfluβt?

17. ,,Teamarbeit’’
 Was ist besser: ein Teamarbeit oder allein zu arbeiten?
 Was ist wichtig für den Erfolg eines Teams?
 Welche Rolle eines Teams spielen Sie gern? Z.b.: der Kreative, der
Überzeuger, der Bewerter, usw.
 Ist im Wirklichkeit der Schlüsselproblem eines Teamarbeits den
Geduldmangel?

18. Der Abwanderungsverlust: die Berufausbildung gegen die Studiums


 Immer mehr die vorbereitete Leute mit Studiums haben keine Gelegenheit
im ihrem Land und Sie müssen auswandern. Was glauben Sie?
 Wird die Berufausbildung bald die Leute mit Studiums ersetzen? Ist das
gerecht?
 Wie fühlen die Leute sich, nachdem Sie auf ihre Vorbereitung gewendet
haben und dann finden Sie nichts?
 Welche Maβnahmen könnte die Regierung vorschlagen?

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F. KUNST

19. Kunst im Allgemeinen (Teil 1)


 Was ist für Sie Kunst?
 Wozu braucht der Mensch die Kunst?
 Besuchen Sie oft Museen und Austellungen, gehen Sie gerne ins Konzert
oder in die Oper? Wenn ja, wie oft?
 Meinen Sie, dass die Kunst für alle ist oder ist das nur ein Genuβ fur Reiche
und Untätige?

20. Kunst im Allgemeinen (Teil 2)


 Sind Sie kunstlerisch begabt? Was machen Sie? Was mochte Sie machen?
 Glauben Sie, dass Künstler wircklich arbeiten, oder sind sie Nichtstuer?
 Früher war die Kunst fur Konige oder Adelige, weil nur sie die Künstler
untersutzen könnten. Würden Sie teure Kunstwerke kaufen und sammeln,
wenn sie Geld hätten?
 Gehört die Kunst in Museen oder dürfen wir Meisterwerke privat genieβen?
 Viele Leute sind nicht daruber einig, was Kunst ist. Halten Sie z. B. das
Kochen fur eine Kunst? Und die Fotografie? Sind Modemacher Künstler?
 Finden Sie in Ordnung, dass wir so viel Geld für die Wartung von
Kunstwerken ausgeben, während Millionen Menschen verhungern?

G. PROBLEME DER WELT

21. Klimawandel
 Ursachen des Klimawandels.
 Auswirkungen und Risiken.
 Natürliche Klimaveränderungen und menschengemachte
 Klimaveränderung.
 Politische Maβnahmen.

22. Naturkatastrophen
 Könnten sie verhindert werden?
 Kann man sich vor ihnen schützen?
 Eigene Erfahrungen.

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23. Sicherheit und Terrorismus


 Gibt es zurzeit Ihrer Meinung nach weltweit Grunde zur Hysterie? Welche
Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die Welt heute
“gefährlicher”geworden ist?
 Ist Ihnen das „Flugrisiko“ zu hoch? Würden Sie also nicht mehr fliegen?
 Was halten Sie vom so gennanten "Nacktscanner" am Flughafen? Sollen
die Sicherheitsmasnahmen (zB. Passagier- und Gepäcküberprüfungen) an
Flughafen verstärkt werden?
 Verstärkte Sicherheitsmasnahmen am Flughafen kosten aber auch viel
Geld und Zeit. Sind Sie bereit, auf Freiheitsrechte zugunsten verscharfter
Sicherheitsmasnahmen zu verzichten?
 Soll ein Staat bei Entführungsfallen mit Entschlossenheit, Klarheit und
Festigkeit den Terrorismus bekämpfen oder vielmehr mit den Terroristen
eine friedliche Losung aushandeln?

24. Wirtschaftskrise
 Welche Ursachen hat die Krise?
 Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesselschaft
 Wie sieht man die Zukunft?

H. GESUNDHEIT

25. Gesundheit und Krankeiten


 Was bedeutet für Sie „Gesundheit“?
 Welcher Zusammenhang besteht zwischen „Wellness“ und unserer
Gesundheit?
 Denken Sie, dass Stress krank macht? Wie?
 Rinderwahnsinn, Schweinegrippe...: Was halten Sie davon?
 Was machen Sie, wenn Sie sich krank fühlen? Nehmen Sie gleich ein
Medikament ein oder gehen Sie sofort zum Arzt?
 Wie verhalten Sie sich, wenn Sie krank sind?
 Was halten Sie generell von Medikamenten?

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26. Gesundheit und Gewöhnheiten


 Sind Sie „wetterfühlig“?
 Denken Sie, dass Sie ein gesundes Leben führen? Was ist für Sie „ein
gesundes Leben“? Was tun Sie, um gesund zu bleiben?
 Leben Vegetarier gesunder?
 Welcher Einfluss ubt die Seele auf unsere Gesundheit aus?
 Bevorzugen Sie die Schulmedizin oder naturheilkundliche Methoden?
 Kaufen Sie im Naturkostladen ein? Warum?
 Werden Ihrer Meinung nach neue Krankheiten zukommen? Warum?
 Wie finden Sie unser Gesundheitswesen? Was würden Sie daran
verbessern?
 Würden Sie lieber woanders leben, um gesunder zu leben?

I. SCHÖNHEIT

27. Sie halten äußere Schönheit für weniger nicht so wichtig und glauben,
dass das Aussehen überbewertet wird. Was meinen Sie über die folgende
Punkte?
 Gibt es eine Verbindung zwischen Schönheit und Erfolg im Leben?
 Welche Folgen hat der Schönheitskults?
 Wer macht ein Geschäft mit der Schönheit?
 Welche Unterschieden gibt es zwischen natürliche und künstliche
Schönheit?

28. Schlank zu sein ist in der modernen westlichen Gesellschaft nicht nur ein
Ideal, sondern ein Muss. Doch bei vielen Menschen nimmt der
Schlankheitswahn extreme Formen an. Was glauben Sie? Könnten Sie die
folgende Fragen beantworten?
 Ursachen für den Schlankheitswahn
 Diäten und ihre Folgen / Risiken
 Alternative Schönheitsideale

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J. FAMILIE, FREUNDSCHAFT UND LIEBE

29. Freundschaft
 Was ist einer Freundschaft am wichtigsten?
 Welche Rolle spielt Freundschaft heutzutage?
 Liebe – Freundschaft – Familie – Beruf: was steht für Sie an erster Stelle
und warum?
 Sind die Beziehungen in der Ferne möglich?

30. Die Familie und Leben organisieren


 Gibt es heutzutage ein ideales Alter, um kinder zu bekommen?
 Wann machen sich junge Leute in Spanien selbstständig?
 Wie stehen die Chancen für junge Leute einen eigenen Haushalt zu
gründen?
 Wann gründeten Sie ihren eigenen Haushalt? Welche Unterschieden gab
es in der Vergangenheit?

31. “Flirt im Büro/Liebe am Arbeitsplatz”


 Ist die Arbeit heutzutage eine Partnerbörse? Würden Sie so eine Beziehung
eingehen?
 Welche Vorteile hat eine Beziehung mit einem Arbeitskollegen? Welche
Schwierigkeiten kann sie bereiten?
 In manchen Firmen wird Liebe am Arbeitsplatz verboten. Was meinen Sie?
 Wann darf sich der Arbeitgeber Ihrer Meinung nach in die Beziehung
einmischen?

32. Generationen: Sie denken, dass junge und alte Menschen nicht viel
gemeinsam haben und dass sie sich nur schwer verstehen können. Ist es
richtig?
 Ist es die Mentatitäten sehr unterschiedlich?
 Erleiden älterer Menschen die Marginalisierung?
 Vor- und Nachteile von Altersheimen
 Lebensqualität älterer Menschen heute
 Angst vor dem Altern

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33. Vergleichen Sie eine Familie im Jahr 1965 mit andere Familie im Jahr
2014. Sprechen Sie über:
 Heiratsalter
 Anzahl der Kinder
 Beruf und Verdienst der Ehefrau
 Hausarbeiten
 Arbeitszeiten
 Erziehung de Kinder
 Finanzielle Lage

34. Ehe und Familie


 Formen des Zusammenlebens
 Partnerschaft früher und heute
 Vor- und Nachteile der Partnerschaftsmodelle
 Gründe für so viele Scheidungen
 Partnerschaft und Karriere

K. GESELLSCHAFT

35. Vor- und Nachteile des Medienkonsums von Kindern.


 Wie wirken die elektronischen Medien auf Kinder?
 Können Kinder beim Fernsehen oder Computerspielen etwas lernen?
 Wie lange dürfen Kinder fernsehen?
 Ab welchem Alter dürfen Kinder Computer nutzen?
 Wie sollten Eltern damit umgehen?

36. Vorurteile
 Gründe für Vorurteile
 Folgen von Vorurteilen
 Vorurteile in Ihrem Land
 Vorurteile über Deutschland bzw. Spanien
 Strategien gegen Vorurteile

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37. Konsumgesellschaft? Ja/Nein? Warum/Warum nicht?


 Leben wir in einer Konsumgesellschaft?
 Gehören Sie zu den Menschen, die über Geld nicht nachdenken und
nach dem
 Prinzip "Heute ist Heute! Was kümmert mich, was morgen ist!" leben?
 Wie haben sich die Städte in den letzten Jahren geändert, was den
Konsum betrifft?

38. Traditionen
 Typische Traditionen Ihres Landes
 Import von fremden Traditionen (Halloween, Bierfest, Weihnachtsmann...)
 Tradition und Modernität/Globalisierung
 Mögliche negative Aspekte von Traditionen
 Traditionen in der Zukunft

39. Werbung
 Lieblingswerbespot
 Werbung und Wirtschaft
 Werbung und Medien
 Modelle und Klischees in der Werbung
 Gefahren der Werbung

40. Multikulturelle Gesellschaft (Teil 1)


 Was bedeutet der Begriff multikulturelle Gesellschaft? Benennen Sie
kennzeichnende Merkmale dieser Gesellschaftsform!
 Welche sozialen und kulturellen Konflikte konnten Ihrer Meinung nach in
einer multikulturellen Gesellschaft auftreten?
 Welche Grunde sehen Sie fur den Wandel der Gesellschaftsform hin zu
einer multikulturellen Gesellschaft?
 Welche Vor- oder Nachteile hat fur Sie eine multikulturelle Gesellschaft?
 Denken Sie, dass heute in unserer heutigen Gesellschaft andere Kulturen
und Ethnien gleichberechtigt leben und deswegen eine multikulturelle
Gesellschaft Wirklichkeit geworden ist?

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 Beschreiben Sie Ihre Erlebnisse mit anderen kulturellen Gruppen oder


Ethnien.
41. Multikulturelle Gesellschaft (Teil 2)
 Wie gehen Sie mit Angehorigen anderer Nationalitaten um? Haben Sie
bereits die Erfahrung gemacht, „fremd“ in einem Land zu sein?
 Welche Bedurfnisse hat Ihrer Meinung nach eine multikulturelle
Gesellschaft?
 Welchen Einfluss konnte die EU (Europaische Union) auf Migration und
Emigration haben?
 Denken Sie, dass sich seit dem Beitritt Spaniens in die EU(1986) viel
bezuglich der Migration und Emigration geandert hat? Wird die Migration
und Emigration in Zukunft eine Rolle spielen?

42. Tourismus
 Mögliche Reiseziele
 Pauschalreise und Individualreise
 Sinn des Reisens
 Vorteile und Gefahren des Reisens
 Auswirkungen des Tourismus

L. WOHNEN

43. Wohnen im Allgemeinen (Teil 1)


 Beschreiben Sie Ihre Wohnung bzw. Ihre Traumwohnung
 Möchten Sie lieber in der Stadt oder auf dem Land wohnen?
 Finden Sie es gut, dass Studenten noch bei den Eltern wohnen oder ist es
besser selbständig zu wohnen?
 Für viele Leute ist Wohnung ein Problem. Welche Masnahmen könnten
gefroffen werden, um die Lage zu verbessern?
 Was ist besser: Wohnung kaufen oder Wohnung mieten?

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44. Wohnen im Allgemeinen (Teil 2)


 Wo wohnen Sie?
 Wohnen Sie alleine, bei Ihren Eltern, in einer Wohngemeinschaft…?
 Beschreiben Sie kurz Ihre Wohnung (Lage, Größe…)
 Haben Sie eine eigene Wohung oder wohnen Sie zur Miete? Müssen Sie
Nebenkosten bezahlen? Finden Sie das zu teuer?
 Haben Sie öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe? Wie fahren Sie täglich
zur Arbeit/ Schule/ Universität?
 Haben Sie in der Nähe ein gutes Freizeitangebot?

45. Wohnen im Allgemeinen (Teil 3)


 Wie sieht Ihr Traumwohnung aus?
 Warum wohnen die meisten Leute in Spanien in eigenen Wohnungen?
 Welche Schwierigkeiten haben junge Leute, wenn sie unabhängig leben
möchten?
 War es früher besser als heute? Glauben Sie, dass die Situation in anderen
Ländern einfacher ist?
 Wie viel sollte man, Ihrer Meinung nach, verdienen, um gut leben zu
können?
 Verdienen die meisten Leute gut genug, um sich eine anständige Wohnung
zu leisten?

46. Meine Stadt: würden Sie einen Besuch dieser Stadt empfehlen?
Warum/warum nicht?
 Lage.
 Sehenswürdigkeiten.
 Feste.
 Freizeitangebot.

47. Leben auf dem Land oder in der Stadt?


 Arbeitsmögichkeiten
 Aktivitäten (Kulturangebot, Aktivitäten im Freien...)
 Verkehrsverbindungen

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 Gesundheit (Stress, frische Luft…)

48. Wohngemeischaft: Sie leben in einer WG und haben ständig Probleme mit
Ihren Mitbewohnerinnen. Sie möchten mit ihnen darüber sprechen und zu
einem Kompromiss gelangen. Einigen Sie sich über folgende Themen:
 Verteilung der Hausarbeit
 Hausmüll
 Lautstärke der Musik
 Besuch
 Lärm

M. FREIZEITBESCHÄFTIGUNG

49. Freizeit für Leute. Mit der aktuellen Krise haben sich für manche Leute die
Freizeitaktivitäten verändert. Sprechen Sie über Ihre persönliche Erfahrung.
Mögliche Aspekte zum Thema:
 Ausgehen oder zu Hause bleiben?
 Brett- und Kartenspiele mit Freunden / Familie
 Aktivitäten im Freien?
 Fernsehen oder Radio? / Kino oder Theater?

N. NEUE MEDIEN

50. Wissenchaft, Technologien und neue Medien im Allgemeinen (Teil 1)


 Welche technologischen Fortschritte haben die Gesellschaft in den letzten
Jahrzehnten stark verändert?
 Wie hat sich das Handy auf unser Verhalten ausgewirkt, was hat sich
dadurch verändert?
 Heutzutage verbringt man kaum einen Tag ohne Computer und Internet.
Wofür und wie oft verwenden Sie diese Technologien?

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51. Wissenchaft, Technologien und neue Medien im Allgemeinen (Teil 2)


 Welche Gefahren bringen Internet fur Jugendliche mit sich und was sollte
man dagegen tun?
 Viele Menschen lernen uber Internet Partner/innen kennen. Was halten Sie
davon?
 Wie würden Sie am liebsten eine Liebeserklarung erhalten: Per Brief, per E-
Mail oder per SMS? Warum? Sprechen Sie uber die damit verbundenen
Unterschiede.
 Glauben Sie, dass es aufgrund von Internet bald keine Bucher mehr geben
wird. Wie wird sich die Gesellschaft in Hinsicht auf neue Medien in den
nachsten 20 Jahren verändern?

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