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GRENZERFAHRUNGEN !

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Frecher Sub

Grenzerfahrungen
Schwierige Einreise
Eine kurze Geschichte über eine verhängnisvolle Reise. Kann Spuren von FemDom und
Gefangenschaft enthalten.

Die Protagonistinnen und die Geschichte sind rein fiktiv. Ähnlichkeiten zu realen Personen
oder Gegebenheiten sind wenn dann höchstens unterbewusst geschehen. Zudem gibt es
immer wieder Situationen und Handlungen, die sicher nicht in der Realität angewandt
werden können. Die Ich-Form der Geschichte bedeutet auch nicht, dass ich das genau so
erleben wollen würde.

Geschrieben im Herbst 2018

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Verspätet 4
Ein böser Fehler 6
Verlassen 8
Gefangen 9
Ein besonderes Geschenk 11
Den Fang einholen 13
Gastfreundschaft 14

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Verspätet
Es war ein unangenehmer Flug gewesen. Als der Flieger endlich aufsetzte, hatte er wegen
turbulentem Wetter bereits über zwei Stunden Verspätung. Also war ich nicht nur ordentlich
durchgeschüttelt, sondern auch noch mein Anschlussflug nach Hause war bereits abgeflogen.
Zu allem Überfluss musste das Gepäck auch noch gesondert behandelt werden, da es ja in das
folgende Flugzeug hätte umgeladen werden müssen.

Entsprechend war auch meine Laune, als ich am späten Abend endlich meinen Koffer vom
Band nehmen konnte. Immerhin hatte ich in der Zwischenzeit über die Fluggesellschaft einen
Platz in einem Hotel zugewiesen bekommen und musste nur noch durch die Zollabfertigung,
ein Taxi finden und mich zu meinem wohlverdienten Bett fahren zu lassen. So zumindest war
mein Plan in diesem Moment. Um so ungelegener kam mir, dass mich eine Zollabfertigerin
aufhielt und mich kontrollieren wollte. Sie führte mich in einen Nebenraum und ließ sich von
mir den Koffer öffnen.

Mein Unmut war ihr sicher nicht verborgen geblieben, denn jetzt fing sie an alles äusserst
gründlich zu inspizieren. Ich seufzte und verdrehte meine Augen, als sie gefühlt das dritte Mal
den Rand des Kofferfaches abklopfte. Allerdings führte das nur dazu, dass sie kurz aufsah,
mich gefährlich anlächelte und eine vierte Runde um den Rand abfühlte.

Da die Inspektion gefühlte Ewigkeiten dauerte, begann ich den Raum zu betrachten.
Allerdings war dort nicht viel zu sehen. Der Boden war mit einem dunklen Kunststoff
überzogen, der ihn gleichmäßig glänzen ließ. Die Wände waren bis zur Decke weiss gefliest
und die grelle Neo-Lampe war hinter einem Gitter aus Metall gefangen. Alles wirkte seltsam
steril, aber so war das ja häufig bei Funktionsgebäuden. In der Mitte des Raumes stand ein
großer Metalltisch, bestimmt über zwei Meter lang und auch recht breit, auf dem immer
noch die Zollbeamtin in meinen Koffer wühlte.

Ihre Uniform war aus dunkelblauem Stoff mit glänzenden Knöpfen, auf denen das Siegel
der Zollbehörde eingeprägt war. Ihr knielanger, enger Rock endete nur eine handbreit über
dem Ende der schwarzen Lederstiefel. Die weisse Bluse unter der Uniformjacke wurde von
einer schmalen, ebenfalls dunkelblauen Krawatte um ihren Hals strikt geschlossen. Sie war
nicht sonderlich groß, bestimmt einen Kopf kleiner als ich und ihre üppigen Kurven füllten
die Uniform aus. Und das betraf nicht nur ihren Busen, sondern auch ihren Hintern.
Lediglich der breite Ledergürtel um den Bauch bildete so etwas wie eine Taille

Die musternden Blicke meinerseits mussten ihr aufgefallen sein. Sie fuhr mit ihrem
Latexhandschuh, den sie zur Untersuchung meines Gepäckes angezogen hatte, durch ihre

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kurzen, blonden Haare und sah mich scharf mit ihren dunklen Augen durch ihre schmale
Brille an. „Sind Sie damit einverstanden, sich von mir durchsuchen zu lassen? Sonst müsste
ich erst einen männlichen Kollegen finden, das kann aber um die Zeit etwas dauern“, sprach
sie mich mit akzentfreiem Deutsch an. Na super, jetzt also noch eine Leibesvisitation. Ich
hatte diese blöde Kuh zwar schon zu hassen gelernt, aber jetzt auch noch auf einen anderen
Beamten warten würde ja noch länger dauern. So seufzte ich und stimmte stumm zu.

„Na dann ausziehen!“, wies sie mich mit strengem Ton an und wies auf den Tisch. Also zog
ich meine Jacke aus und legte sie ordentlich auf den Tisch. Zu meiner Freude begann sie
auch sofort die Taschen zu untersuchen, aber sie sagte beiläufig: „Na, weiter machen!“
Irritiert stand ich da und verstand nicht was sie meinte. Sie legte die Jacke weg und ihre Hand
auf den Schlagstock, der an ihrem Gürtel hing. „Na, die Schuhe, die Hose, das Hemd. Ist das
so kompliziert. Oder willst Du etwa Widerstand leisten?“ Mit ihrem Daumen öffnete sie den
kleinen Lederriemen, der den Schlagstock sicherte.

Perplex und auch eingeschüchtert begann ich meine Schuhe zu öffnen und auszuziehen. Als
ich sie auf dem Boden abstellen wollte, hörte ich nur ein bedrohliches Räuspern von der Seite
und stelle die Schuhe auf dem Tisch ab. Dabei meinte ich ein Kichern zu vernehmen, aber
als ich die Beamtin ansah, verzog sie keine Mine und fing an die Schuhe zu untersuchen. Um
diesen Wahnsinn möglich kurz zu gestalten, zog ich auch wie befohlen die Hose und mein
Hemd aus und legte sie auf den Tisch. So stand ich jetzt in meiner Unterhose und meinen
Socken im Raum. „Socken!“, kam nur vom Tisch, als ob sie meine Gedanken lesen konnte,
und so zog ich auch diese noch aus und legte sie ihr hin.

Wieder nahm sie ihren Job sehr ernst und tastete meine Kleidung ewig lange ab. Die
Klimaanlage in dem Raum war auch sehr hoch gedreht, so dass ich schon etwas zu frösteln
begann, als sie sich endlich wieder aufrichtete und zu mir wandte und mich wortlos musterte.

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Ein böser Fehler
„Sind wir jetzt endlich fertig?“, fragte ich sie ungeduldig. Ich war müde, mir war kalt und
gegessen hatte ich auch schon länger nichts vernünftiges mehr.

Wie ein Tiger um sein Opfer begann die Beamtin langsam um mich herumzugehen. Ein
teuflisches Lächeln umfing ihre Mundwinkel und als sie neben mir war, berührte sie meinen
Oberarm. Meine durch die Kälte verursachte Gänsehaut verstärkte sich noch. Wissend, dass
ich mit meiner Frage einen schweren Fehler begangen hatte, wehrte ich mich besser nicht. Sie
strich schon fast zärtlich mit ihrem Handschuh meinen Arm entlang, während sie weiter um
mich herum ging. Und plötzlich, als sie hinter mir stand, griff sie auch meinen zweiten Arm
und eher ich auch nur begriff, was passierte, hatte sie meine Hände mit Handschellen auf
dem Rücken gefesselt.

Sofort fing ich instinktiv an, an den Fesseln zu zerren, aber mit einem Tritt in die Kniekehlen
lag ich schon kurze Zeit später auf dem Boden. Dieser war glücklicherweise - oder eher
seltsamerweise - aus recht dickem Gummi gefertigt und dementsprechend weich. Weniger
weich war hingegen der Blockabsatz ihres Stiefels, der sich zwischen meine Schulterblätter
bohrte.

„Also doch Widerstand gegen die Staatsgewalt! Ich wusste doch, dass Du mir noch ärger
machst.“, hörte ich ihre Stimme von weit über mir. Mir reichte es langsam. So erwiderte ich:
„Nein, ich will doch nur in mein Hotel.“ Der Druck zwischen meinen Schultern wurde
genommen, aber nur um kurze Zeit später ihr Knie in meinem Nacken zu spüren. Die Luft
verließ schlagartig meine Lungen und als ich meinen Mund aufriss, um wieder einzuatmen,
schwang sie einen Gummiball an einem Lederriemen über meinen Kopf und zog ihn
schmerzhaft in meinem Mund fest. „Na das haben wir gerne, auch noch Widerworte geben!“,
in ruhigem, aber bestimmtem Ton direkt in mein Ohr.

Wo war ich da nur herein geraten. Nun lag ich hier mit Händen auf dem Rücken gefesselt
und geknebelt auf dem Boden, währen die Beamtin langsam nach hinten rutschte um mit
ihrem Stiefel in meine Unterhose fuhr. Zwischen den Arschbacken vorbei schon sie die Hose
immer weiter mit dem Fuß nach unten, während ich das glatte Leder am Hintern spürte.
Unter anderen Umständen hätte mir das sogar gefallen können, aber so war das ganze doch
arg verunsichernd. Als sie dann aufstand und mich mit nach oben zog, fiel nicht nur die
Unterhose auf den Boden, sondern auch mein erigierte Penis in ihre Hand.

Mit festem Griff führte sie mich zum Tisch und wischte meinen Koffer und die Klamotten
auf den Boden. Mein Kopf spielte verrückt. Die Beamtin schubste mich auf den Tisch und

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deutete mir an, mich hinzulegen. Wie in Trance befolgte ihr auch diese Anweisung und sie
setzte sich auf meiner Oberschenkel. Die Handschellen wurden auf dem Rücken gelöst, aber
nur um die Arme an der Umrandung des Tisches festzumachen. Nachdem sie sich wieder
von meinen Beinen erhoben hatte, holte sie einige Lederriemen, mit denen sie meine Arme
und Beine am Tisch befestigte. Dabei reichten ihr kleine Berührungen, um mich selber die
Gliedmaßen in Position bringen zu lassen. Es musste sich um einen Scherz handeln und das
war eine Stripperin, dachte ich mir dabei nur und find an, sie durchaus attraktiv zu finden.
Bald lag ich mit angewinkelten Beinen hilflos vor ihr.

Leider war die Annahme so nicht ganz richtig, sondern statt sich auf meinen Ständer zu
setzen, zog sie unter dem Tisch einen langen Gummihandschuh an und zog ihn sich
genüsslich an und grinste. „Dir ist hoffentlich klar, wo ich Dich noch nicht durchsucht habe.“,
schmunzelte sie mich an. Meine Augen öffneten sich weit und ich zerrte an den Gurten, doch
ich konnte mich kein Stück mehr bewegen. Panisch schrie ich in meinen Knebel.

Die Beamtin ließ den Saum des Handschuhes genüsslich um ihren Oberarm schnappen und
lachte herzlich über meine vergeblichen Bemühungen. Was dann folgte, überlasse ich mal der
Phantasie der Lesenden. Aber sagen wir mal, ich lernte ganz neue Gefühle kennen. Nicht
grob, aber bestimmt und gnadenlos spürte ich ihren Arm in mir und schwebte irgendwo
zwischen Pein, Scham und Lust. Als sie damit fertig war, war ich es auch. Fix und fertig. So
etwas hatte ich noch nicht erlebt. Deftig umfasste sie wieder mein immer noch erigiertes
Glied und zog schmerzhaft dadran.

„Dir gefällt das wohl auch noch!“, neckte sie mich lachend. Vor Scham wäre ich am liebsten
im Boden versunken. „Du kamst mir auch gerade Recht zum Ende meiner Schicht.“, sagte
sie, bevor sie meinen Schwanz los ließ, mir über die Wange strich und sich zu Boden beugte.
Aus dem Haufen, der mal mein Gepäck war, zog sie einen geöffneten, rosa Briefumschlag
hervor.

Jetzt wurde mir einiges klarer, aber trotzdem begann die Beamtin genüsslich den
herausgezogenen Brief vorzulesen: „Hallo Sklave, leider kann ich dich nicht behalten. Daher
gebe ich dich frei und schicke ich dir den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel. Ich hoffe,
du wirst bald wieder eingefangen.“ Dass ich den Brief im Koffer hatte, hatte ich schon völlig
vergessen. „Jetzt frag ich mich nur, wo der Keuschheitsgürtel ist.“, fügte die Beamtin belustigt
hinzu und zog den Schlüssel an der Kette aus dem Umschlag.

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Verlassen
Zwei Wochen vor meinem verhängnisvollen Flug war ich noch gut gelaunt in den Urlaub
geflogen. Ein alter Freund hatte den von mir schon zu Studierendenzeiten vereinbarten Trip
nach Asien eingefordert - und ich hatte erst etwas widerwillig zugestimmt. Ich hatte einen
guten Job, eine hübsche Freundin und gerade frisch eine neue Wohnung bezogen. Meine
Freundin war auch wie erwartet nicht gerade begeistert, dass ich ohne sie für zwei Wochen
nach Asien fliegen würde, und so akzeptierte ich, dass sie mir einen Keuschheitsgürtel anlegen
würde. Zum Training „durfte“ ich den auch schon die Wochen vor dem Urlaub immer länger
und öfter tragen. Um mich dran zu gewöhnen, wenn der Schlüssel weit weg wäre, sagte sie
damals.

Mit SM oder so hatten wir eigentlich nichts im Sinn, aber ich nannte sie irgendwann mal
scherzhaft meine Schlüsselherrin. „Na, wenn ich die Herrin bin, bist Du aber mein Sklave“,
hatte sie erwidert. Mit der Zeit gefiel es mir sogar, dass sie die Macht über mein bestes Stück
hatte, aber scheinbar war es ihr irgendwann zu viel geworden. Aber statt mit mir darüber zu
reden, fuhr sie mich zum Flieger und drückte mir noch den Umschlag in die Hand. Im
Flieger öffnete ich ihn und fand die bekannten Zeilen. Noch im Flugzeug ging ich auf die
Toilette. Dort schloss ich dann die Keuschheitsschelle auf und warf sie wütend in den
Mülleimer. Den Schlüssel und den Brief hatte ich behalten und dann im Hotel in den Koffer
geworfen und dort völlig vergessen.

Über das Internet erfuhr ich dann zu allem Überfluss noch, dass meine werte Ex bereits zwei
Tage nach meinem Abflug einen neuen Freund hatte. Die beiden hatten scheinbar auch
schon vor meinem Abflug etwas miteinander. Ich war echt bedient. Mein Studienfreund
versuchte ständig mich mit irgendwelchen Asiatinnen zu verkuppeln, aber auch wenn er mir
dabei durchaus sehr schöne Frauen vorstellte, mein Bedarf war erstmal erfüllt.

Im Urlaub gelang es mir dann, mich langsam wieder zu fangen und auf andere Gedanken zu
kommen.

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Gefangen
„Naja, in deinem Gepäck ist er jedenfalls nicht. Aber ich weiss, wo ich einen schnell
bekommen kann.“, riss mich die Beamtin aus den Gedanken und verließ den Raum. Kurz
darauf wurde das Licht gelöscht. Im dunkel lag ich ruhig gestellt auf dem Tisch und war
hilflos ausgeliefert. Schon bald übermannte mich der Schlaf, da ich von Tag doch recht
gerädert war.

Zufrieden ging Birgit, so hieß die Beamtin, zu ihrem Schrank und zog sich um. Schon lange
hatte sie auf so einen Fang gehofft. Der Reisende war ihr sofort ins Auge gefallen, schon als er
gelandet war. Sie ließ ihre Beziehungen spielen, dass er als letztes sein Gepäck bekommen
würde. Zudem ließ sie sich sein Gepäck bringen. Zunächst hatte sie noch geplant, ihm etwas
unterzuschieben, um einen Grund zu haben, ihn zu verhaften und zu verhören. Doch dann
fand sie den Brief im Koffer.

Da kam ihr eine Idee. Wenn der Reisende wirklich ein Sklave für seine Ex-Freundin war,
dann könnte sie ihn auch zu ihrem Sklaven machen. Schon länger hatte sie es satt, immer nur
mal wieder jemanden in die Falle zu locken, um ihre sadistischen Gelüste auszuleben. Und
die Idee mit dem Keuschheitsgürtel hatte ihr auch gleich zugesagt.

Auch wusste sie sofort, wen sie fragen könnte, so etwas für sie anzufertigen. Ein Goldschmied
auf dem Markt hatte sich auf Spielzeuge im BDSM-Bereich spezialisiert. Es gab zwar nur
eine kleine, aber doch recht ideenreiche Community in ihrem Land, aber es war schwierig
einen Partner zu finden. Die meisten Männer hier wollten dann doch lieber auf der
dominanten Seite sein.

Vor einigen Jahren hatte sie in Deutschland ein Austauschjahr gemacht und dort, da sie sehr
sprachbegabt war, auch sehr gut deutsch gelernt. Und jetzt konnte sie diese Fähigkeit
ausspielen, um den Reisenden in ihre Falle zu locken.

Über die Überwachungskameras beobachtete sie ihn und merkte zufrieden, dass er immer
ungeduldiger wurde. Das würde sie gegen ihn ausnutzen. Sie würde ihn dazu manipulieren,
ihr völlig zu verfallen. Als er dann seinen Koffer bekam, wusste sie dass es Zeit ist, zu handeln.
Sie winkte ihn raus und führte ihn in den alten Verhörraum.

Früher wurden hier unter der alten Regierung noch Menschen gefoltert, daher stand auch
noch ein Fixiertisch in dem nackten Raum. Und der mit Gummi gepolsterte Boden kam ihr
auch entgegen. Beim ersten Verhör lief dann auch alles wie geplant, auch wenn sie
zwischendurch ihre Rolle vergaß und begann ihn zu duzen - aber zu ihrer Überraschung

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störte er sich nicht einmal da dran. Auch sonst ließ er echt geduldig alle ihre Schikanen über
sich ergehen und so lag er nun fixiert um Raum. Sie ging zum Markt um ihren Schmied zu
treffen.

Dieser hatte nach dem Anruf aus dem Flughafen gleich begonnen, einen seiner Rohlinge zu
bearbeiten. Birgit hatte im Bilder von dem Sklaven geliefert, und auch wenn er sich etwas
wunderte, dass die Bilder mit der Überwachungskamera gemacht wurden, zuckte er nur kurz
mit den Schultern und passte so gut wie möglich sein Werk an das Opfer an. Er kannte Birgit
schon lange und war ihr auch noch einen Gefallen schuldig.

Als Birgit bei seiner Werkstatt eintraf, war er so gut wie fertig und auf seiner Werkbank lag
etwas, dass aussah wie eine Unterhose aus Metall. Zufrieden nickte Birgit, bezahlte ihn für
seine Arbeit und machte sich mit dem Keuschheitsgürtel zurück zum Flughafen. Zunächst
wollte sie gleich zu ihrem Gefangenen, hielt dann aber innen und zog sich wieder ihre
Uniform an.

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Ein besonderes Geschenk
Ich wachte wieder auf, als ich etwas sehr kaltes an meinem Gemacht bemerkte. Die Beamtin
hatte mir einen Eiswürfel auf den Schwanz gelegt und dank der Fesseln konnte ich ihn nicht
einmal mehr abschütteln. Lächelnd betrachtete sie mich auf dem Tisch und sagte: „Na, gut
geschlafen? Ich hab Dir was besorgt.“ Sie beugte sich runter und holte einen
Keuschheitsgürtel hervor. Es war aber nicht so eine einfach Schelle, wie meine Ex mir
angelegt hatte. Es war eher eine harte Schale für seinen gesamten Hüftbereich. Erschreckt
protestierte ich in meinen Knebel, doch das beirrte die Beamtin keineswegs. Dank der
Eiswürfel war mein Schwanz ganz klein geworden und dass nutzte sie, um mich in diese
teuflische Hose zu stecken.

Verzweifelt versuchte ich mich der Situation zu entziehen, doch die Fesseln hielten mich
gnadenlos in Position. In aller Seelenruhe schloss sie mein kleines Gefängnis und mir lief es
kalt den Rücken runter, als die Schlösser einrasteten. „So, jetzt musst Du wohl ganz lieb zu
mir sein um da wieder raus zu kommen.“, lächelte sie mich an und hing sich den Schlüssel an
einer Kette um den Hals. Und auch wenn die Situation eigentlich ganz und gar nicht erotisch
sein sollte, merkte ich zum ersten Mal seit Wochen wieder, wie sich die Rühre um seinen
Schwanz zu verengen schien.

Sie schien genau zu spüren, was mit mir passierte und fing an über den Hügel im Metall
zwischen meinen Beinen zu steicheln. Auch wenn ich durch das Metall natürlich keine ihrer
Bewegungen erspüren konnte, so machte mich dies doch noch erregter und ich stöhnte in
meinen Knebel. „Gut, es gefällt Dir wohl, was ich mit Dir mache?“, fragte sie mich ganz
unverblümt, und zu meiner eigenen Überraschung nickte ich. Sanft strich sie mir über das
Gesicht und löste den Knebel. „Was sagt man zu so einem schönen Geschenk?“, bohrte sie
nach und ich erwiderte leise einen Dank. Und während ich dies eigentlich als Floskel abtuen
wollte, so war ich innerlich doch irgendwie sehr dankbar, auch wenn mir nicht klar war,
wieso.

„Ich hab jetzt frei. Also gibt es 3 Möglichkeiten für Dich. Erstens - du bleibst hier gefangen
und wirst so fixiert schlafen. Morgen werde ich Dich dann wegen irgendetwas reinreiten, und
Du wirst verhaftet.“ Ich schluckte und schüttelte mit dem Kopf. „Die zweite Möglichkeit ist,
dass ich Dich ins Hotel bringe und da dann alleine mit deinem neuen Keuschheitsgürtel lasse.
Wie Du sicherlich denken kannst ist der sehr sicher und nicht verletzungsfrei ohne Schlüssel
abnehmbar. Die dritte Möglichkeit ist, dass Du mit zu mir nach Hause kommst.“, fuhr sie
unbeeindruckt fort.

Das war jetzt natürlich eine schwierige Situation für mich. Eigentlich wollte ich nur noch in
mein Hotel und endlich schlafen. Aber mit dem Keuschheitsgürtel wäre das auch ungünstig -

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zumal er nicht wusste, wie ich dann den Schlüssel kommen sollte. Und da ich sie so langsam
auch durchaus irgendwie mochte, stimmte ich der dritten Möglichkeit zu. Zufrieden grinste
sie, machte mich los und befahl mir, mich anzuziehen und meinen Koffer zu packen.

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Den Fang einholen
Birgit war mehr als zufrieden, wie der Tag gelaufen war. Heute morgen war sie noch, wie
immer, alleine aufgewacht. Nach einer ereignislosen Schicht hatte sie dann ein Opfer gesucht,
um wenigstens ihren Sadismus mal wieder auszuleben. Doch hatte sich das jetzt alles etwas
anders entwickelt, als sie eigentlich gedacht hatte. Genüßlich beobachtete sie, wie er sich vor
ihr anzog, um mit ihr zu kommen. Und sie bemerkte auch, dass er seine Unterhose nicht
anzog, sondern in den Koffer steckte. Das zeigte ihr, dass er den Keuschheitsgürtel
akzeptierte, und damit wohl auch zu einem gewissen Maße sie. Und dass er so bereitwillig zu
ihr mitkommen wollte, gefiel ihr auch ausgesprochen gut.

So überlegte sie, wie weit sie gehen könnte. Wenn sie ihn ungefesselt mitnehmen würde,
könnte er weglaufen. Auf der anderen Seite sollte es ja auch nicht zu wild aussehen, wenn sie
ihn zu ihrem Auto brachte. So entschied sie sich dazu, ein gewisses Risiko einzugehen. Sie
legte ihm wieder die Handschellen an, als er sich angezogen hatte. Allerdings nach vorne
gefesselt. Zur Tarnung legte sie ihm seine Jacke über die Handschellen drückte ihm seinen
Koffer in die Hand. Zu ihrer Freude ließ er dies alles über sich ergehen und so hakte sie ihren
Arm unter seinen und öffnete die Tür des Verhörraumes.

Brav ließ er sich durch das Gebäude führen. Als sie einer Kollegin von ihr begegneten, wurde
sie kurz nervös. Aber auch hier machte er keine Mucken und grüßte nur freundlich mit einem
Nicken, als wir an ihr vorbei liefen. Zu allem Überfluss sprach diese mich auch noch an. Ich
sagte ihr, dass mein neuer Freund mich abholen würde und wir sprachen kurz über den
heutigen Tag. Wenn sie auch nur geahnt hätte, was für ein Tag das heute für mich war.

Er stand brav daneben und man sah ihm an, dass er kein Wort verstand. Trotzdem verhielt er
sich vorbildlich brav. Immer mehr wuchs die Hoffnung in ihr, dass sie mit ihm endlich einen
guten Fang gemacht hätte. Und auch auf dem Weg zu ihrem Haus verhielt er sich lieb und
schien sich mit seiner Gefangenschaft abgefunden zu haben. Den könnte sich Birgit auch
dauerhaft als ihren Sklaven und Partner vorstellen.

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Gastfreundschaft
Meine Gefühle spielten Achterbahn. Zum einen war ich gerade von einer anscheinend
verrückten Zollbeamtin gefangen worden, auf der anderen gefiel mir genau das. Seit meine
Ex-Freundin mich verlassen hatte, hatte ich nicht mehr dadran gedacht, mich noch einmal in
einen Keuschheitsgürtel stecken zu lassen.

So zog ich mich an, wie sie es mir befohlen hatte. Zumal eine Nacht bei ihr verlockender
klang als hier im Flughafengefängnis. Die Unterhose brauchte ich ja eigentlich nicht mehr, da
ich ja jetzt eine Unterhose aus Metall trug. Also räumte ich diese mit dem Rest meiner
Habseligkeiten in meinen Koffer und war schon bald abmarschbereit.

Auch als sie mit den Handschellen auf mich zu kam, ließ ich mir diese willig umlegen und
durch die Jacke verdecken. Ich war auch sehr froh, dass nicht gleich jeder sehen konnte, dass
ich gefesselt abgeführt wurde. Sie nahm mich beim Arm und führte mich durch endlose
Gänge des Flughafens.

Als wir dann einer anderen Zollbeamtin begegneten, stieg die Nervosität in mir. Trotzdem
versuchte ich, mich möglichst normal normal zu verhalten und erwiderte ihren Gruß mit
einem Nicken. Die beiden Beamtinnen unterhielten sich kurz in einer mir unverständlichen
Sprach und danach ging die Reise durch die Gänge zum Parkhaus weiter. Zwischenzeitlich
schien sich die Beamtin an ihn zu schmiegen, und auch er suchte inzwischen gerne ihre Nähe.

Als sie am Auto ankamen, öffnete sie den Kofferraum und ich stellte meinen Koffer hinein.
Danach setzte ich mich brav auf den Beifahrersitz, dessen Tür mir die Beamtin aufhielt. Mir
fiel auf, dass ich mich in ihre Hände begab, obwohl ich nicht einmal ihren Namen kannte.


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