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Daniela the Maid

Daniela(4Fun)

21. August 2019


Inhaltsverzeichnis

1 Die Verwandlung 3

2 Das bisschen Haushalt... 10

3 Das Showgirl 14

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Kapitel 1
Die Verwandlung

„Du warst sehr unartig“, hauchte mir meine Herrin ins Ohr. Ein Klaps auf den Hintern
begleitete diesen Ausspruch. Die Reinigung des Keuschheitsgürtels hatte ihr wohl etwas
zu lange gedauert.
„Los leg ihn jetzt schnell wieder an, deinen Tugendwächter. Nicht, dass meine kleine,
geile Zofe noch auf dumme Gedanken kommt.“
Patch. Schon wieder landete ihre Hand auf meinem Hinterteil. Schnell legte ich den stäh-
lernen Hüftgurt um und spreizte leicht die Beine. Sofort griff meine Herrin zu.
„Nach 2 Monaten kannst du dich doch keine Sekunde mehr beherrschen, wenn du nicht
im Zaum gehalten wirst.“
Ich kann ein stöhnen nicht zurück halten.
„Da haben wir ja schon den Beweis. Ohh nein. So teuer wie der Keuschheitsgürtel war
werde ich dich doch nicht jetzt schon kommen lassen. Wer weiß, ob das dieses Jahr über-
haupt noch etwas wird mit deinem Höhepunkt“
Währenddessen hatte Sie mit der anderen Hand das breite Frontschild gegriffen und zwi-
schen den Beinen nach vorne geführt. Dort wartete jetzt die Röhre darauf mein kleines
Anhängsel aufzunehmen. Nachdem dies geschehen war, drückte ich das Frontschild auf
den Bolzen des Hüftbandes und legte die Verschlussplatte darüber. Dieser Massgefertig-
ten KG war verdammt eng, aber nicht unbequem. Schon wieder entglitt mir ein Stöhnen.
„Du geile kleine Zofe. Jetzt wollen wir aber schnell das Schloss anbringen“, sagte meine
Herrin und fummelte das kleine Sicherheitsschloss über den Bügelschutz. Selbst ein Bol-
zenschneider würde mich nicht aus dem KG befreien können.
„Genieße das Klicken des Schlosses meine geile Zofe. Bis zur nächsten Reinigung bleibst

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1 Die Verwandlung

du schön brav, versprochen.“


Klick. Schon hatte die Herrin das Schloss zu gedrückt. Lachend wirbelte sie das kleine
Schlüsselbund um den Finger. An diesem befanden sich auch die Schlüssel für ein paar
weitere Gemeinheiten. Keuschhaltung alleine reicht für so freche Zofen, wie mich, einfach
nicht aus.
„Du wirst es noch bereuen, so lange gebraucht zu haben meine Zofe“
Natürlich bereute ich dies nur bedingt. Schließlich waren die Strafen doch bittersüß. Wir
bevorzugten die spielerische Herangehensweise an das Thema BDSM. Schon hielt mir
meine Herrin einen BH hin, den ich auch gleich anzog. Ganz im Dienstmädchenstil in
schwarz mit weißer Spitze. Diesen verschloss meine Herrin hinter seinem Rücken und ich
legte die Silikoneinlagen in die Körbchen. Zack. Ein Klaps auf den Po.
„Brave Zofe“, hauchte sie in mein Ohr, „Das hilft dir jetzt aber auch nicht mehr. Die
Hände nach oben!“
Ich streckte meine Arme nach oben und meine Herrin streifte mir ein Korsett über.
„Nein Herrin bitte nicht das Korsett“, sagte ich mit betont wehleidiger Stimme.
„Damit kann ich mich doch kaum bewegen. Und ich komme auch nicht an die Strümpfe
wenn die Naht verrutscht.“
Ein Diabolisches Kichern drang in meine Ohren. Verrutschte Nähte bedeuteten Hiebe
auf den Hintern. Und ein Blick auf das Höschen kostete eine Woche längere Keuschheit.
Dass die Herrin für die Hiebe das Höschen automatisch zu sehen bekam, änderte daran
nichts.
„Das weiß ich meine Süße, ich bin schon ganz gespannt wie du dich anstellen wirst.“
Erbarmungslos schnürte sie Stufe um Stufe das Korsett weiter, bis sich eine hübsche
Silhouette geformt hatte. Ich könnte jetzt nur noch flach atmen und gerade stehen. Da
bemerkte ich den Lederriemen, den Sie um die schmalste Stelle der Taille legte. Ich spürte
ihren Atem an meinem Ohr.
„Nicht, dass du glaubst du könntest dir Erleichterung verschaffen. Nicht heute.“
Ich vernahm das klingeln der Schlüssel, als meine Herrin das Zofenschlüsselbund vor mei-
nen Augen hin und her bewegte.
„Heute. Heute wirst du dich nach jedem dieser Schlüssel sehnen.“
Oh je. Das würde wirklich hart werden. Klick. Das Korsett war verschlossen. Eine Welle
der Erregung durchflutete mich. Eine leichtes Zittern. Der Druck im Keuschheitsgürtel
kaum noch zu ertragen. Wieder das diabolische Kichern. Ich spürte wie meine Herrin die
Strumpfbänder in das Korsett einhängte. Dann stieg ich in die Strümpfe. Langsam zog
sie meine Herrin hoch, richtete die Naht und befestigte die Strumpfbänder. Die Erregung
wurde immer größer. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und stöhnte vor Lust.
„Oh was bist du doch für ein ungezogenes Mädchen. Hier vor deiner Herrin so erregt zu
sein.“

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1 Die Verwandlung

Ein heftiger Schlag mit der Gerte. Ein spitzer kurze Schrei. Schon musst ich in das
Dienstmädchenhöschen steigen. Schwarzer Satin, wundervoll mit weißer Spitze verziert.
Am Hintern ein Reisverschluss, ebenfalls auffällig in weißer Spitze eingefasst. Natürlich
ließ es sich die Herrin nicht nehmen, Sitz und Funktion des Höschens zu prüfen. Langsam
öffnete sie den Reisverschluss und umspielte mit ihren Fingern das grosse Loch hinten
im Schrittband. Ich konnte nicht anders und streckte ihr meinen Hintern entgegen.
„Da ist aber eine ganz schön wild darauf genommen zu werden. Ja dieser pralle Zofenhin-
tern schreit geradezu nach einem schönen glitschigen Gummischwanz. Du ungezogenes
Ding.“
Ratsch. Schon war der Reissverschluss wieder geschlossen und ein paar wohl gezielte Hie-
be mit der Gerte brachten meinen Hintern zum glühen.
„Los die Arme hoch Zofe“, sprach die Herrin mit fester Stimme. Ich tat sofort wie mir
geheissen und schon stülpte sie mir einen Traum aus schwarzem Satin und weisser Spitze
über. Ein bisschen gezuppel hier und da und schon saß die hochgeschlossene Dienstmäd-
chenuniform mit kurzen Ärmeln. Ich spürte wie langsam der Reisverschluss im Rücken
geschlossen wurde. Am Kragen der Uniform verbargen sich unter der weichen Spitzen-
bordüre zwei kleine D-Ringe. Ich spürte wie die Herrin ein weiteres Schloss einfädelte.
Klick.
„Das Korsett und die Uniform bleiben schon mal wo sie hin gehören. Los, ab in den
Pettycoat mit dir.“
So gut es mit dem Korsett möglich war, zog ich den wunderschönen rosa Pettycoat an.
Jetzt strich die Herrin mit großer Sorgfalt das Kleidchen glatt. Es war gerade lang genug
die Strumpfabschlüsse zu verdecken, wenn ich gerade stand. Aber beim Bücken keine
unzüchtigen Blicke zu zulassen, war fast unmöglich.
„Ab sofort gelten die Regeln für eine brave, züchtige Zofe!“, sagte meine Herrin bestimmt,
„Du bist ja schon mindestens für 3 weitere Monate verschlossen. Ich bin gespannt wie
viel Zeit du noch sammelst. Und um dich noch etwas zu motivieren, gibt es für heute
noch einen Bonus: Jedes mal wenn ich die Strumpfspitze erblicke gibt es nicht nur einen
Tag Keuschheit mehr, sondern auch eine Minute auf dem Strafstuhl. Für das Höschen
gilt entsprechend eine Woche Keuschheit und 10 Minuten auf dem Strafstuhl. Der Stuhl
erwartet dich heute Abend meine Liebe. Also gib dir Mühe.“
Die Erregung war in der Luft spürbar. Ich hatte das Gefühl, es keine Sekunde länger im
KG aushalten zu können. Aber wie die Herrin schon sagte. So bald war keine Erlösung
in Sicht. Und ohne die Schlüssel konnte ich noch so verzweifelt sein. Ich würde ein bra-
ves Mädchen bleiben müssen. Meine Herrin derigierte mich wortlos zu einem Stuhl und
drückte mich herunter. Kurz drauf brachte sie meine High Heels mit 10 cm Absatz zum
Vorschein. Ja das würde ein langer Tag werden. Besonders, da auch hier die Möglich-
keit gegeben war, kleine Schlösschen anzubringen. Ohne auf die strenge Aufforderung zu

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1 Die Verwandlung

warten schlüpfte ich in die Schuhe. Wie erwartet schloss meine Herrin die Riemchen und
brachte an den breiten Riemen um die Fesseln die kleinen Schlösschen an. Klick, klick.
Die süße weisse Spitze war auch hier zugegen und die Schlösser waren kaum noch zu
sehen.
„Nicht dass du deinen Platz vergisst und deine Füße einfach ausruhst. DAS musst du dir
erst verdienen!“
Langsam streichelte sie an den Innenseiten meiner Beine entlang. Immer höher, vorbei
am Knie. Wie von alleine streben meine Beine auseinander. Sie streichelt weiter bis sie an
meinem Höschen angekommen ist und am eng anliegenden Frontschild des KG entlang
streicht. Heftiges Stöhnen entfährt mir.
„du würdest jetzt sicher gerne die Beine weit spreitzen und deinen geilen Kitzler mit
einem Vibrator verwöhnen, nicht wahr meine Liebe?“
Ich nicke wahrheitsgemäß heftig. „Nun bei dem Drang, deine Beine weit zu öffnen und
hier so unzüchtige Einladungen auszusenden kann ich dir helfen, meine Kleine!“, sagte
meine Herrin mit einem süffisanten Grinsen.
Sie stand auf und verließ den Raum. Ich war ihr in die Falle getappt. Natürlich hatte ich
sowieso keine Chance gehabt. Hätte ich die Beine geschlossen gehalten, hätte sie mich
für die Ablehnung der Herrin bestraft. Kettenrasseln erklang aus dem Nebenraum. Mir
schwant böses. Und schon war sie zurück mit einer Hassliebe von mir: Den Schenkelbän-
dern.
„Los her mit deinen verrucht verführerischen Beinen“, raunte die Herrin und mir blieb
nichts anderes übrig als dabei zu zu sehen, wie sie die Schenkelbänder über meine Füße
hoch zu meinen Oberschenkeln schob. Diese maßgefertigten Metallbänder waren gerade
groß genug um nicht weiter als bis 15 cm über meine Knie zu gelangen.
„Aufstehen!“, vernahm ich ihre strenge Stimme.
Mit geschickten Griffen befestigte sie die Ketten, welche sich aussen an den Reifen be-
fanden, oben am Hüftgurt des Keuschheitsgürtels. Klick, Klick. Danach nahm sie sofort
eine kurze Kette zur Hand und führte sie durch die D-Ringe an den Innenseiten der
Schenkelbänder weiter zu einem weiteren D-Ring genau in der Mitte des Schrittbandes
und wieder zurück. Ein weiteres Klick war zu hören und die Kette war fest verschlossen.
Ich konnte jetzt weder die Beine spreitzen, noch größere Schritte machen. Meine Herrin
rappelte zufrieden an der Kette.
„So, das wird dir auch die Flausen austreiben unter das Frontschild fummeln zu wollen“
,hörte ich meine Herrin sagen.
Wieder wurde ich auf den Stuhl gedrückt und meine Herrin begann mich zu schminken.
Diese Prozedur empfand ich als sehr entspannend. Die Erregung ging ein wenig zurück
und der Keuschheitsgürtel wurde wieder ertragbar. Langsam aber sicher verwandelte
meine Herrin mich ein hübsches Mädchen. Smokey Eyes, rot glitzernder Lidschatten und

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1 Die Verwandlung

ein knallroter Lippenstift. Der Abschluss bildete die rote Langhaarperücke. Natürlich
durfte auch der, mit weißer Spitze besetzte Dienstmädchenhaarreif nicht fehlen.
„Wie hübsch du bist meine kleine Daniela. Gut dass ich die Schlüssel zu deinem Keusch-
heitsgürtel habe, wer weiß was sonst alles passieren könnte“, kicherte meine Herrin.
Nun folgten die oberarmlangen Handschuhe in Lederoptik. Erneut wurde es enger im
KG. Als die Handschuhe an ihrem Platz waren legte mir meine Herrin noch die zum
Keuschheitsgürtel passenden Handfesseln an. Wieder das vertraute Klick, Klick. Natür-
lich wurden diese auch mit einer 20 cm langen Kette verbunden. Klick Klick.
„So jetzt bist du fertig meine kleine Zofe. Los steh auf und lass dich bewundern. “
Ich stand von dem Stuhl auf und balancierte etwas auf den Heels, bis ich einen halbwegs
sicheren Stand hatte.
„Wirklich wunderschön. Weist du was man mit so hübschen, geilen Hausmädchen macht?
Nicht? Ich werde es dir zeigen! Jetzt beuge dich über den Tisch dort. Los!“
Ich tat wir mir geheissen und kurz darauf wurde meine Kleid nach oben geschoben. Ich
zappelte etwas. Dann wurde der Reisverschluss meines Höschens geöffnet und kurz drauf
spürte ich etwas glitschiges an meinem Hintereingang. Instinktiv wollte ich mich wegdre-
hen aber meine Herrin packte schnell meine Hüften und hielt mich an Ort und Stelle.
„Na na na. Dein praller Zofenhintern hat so nach einem dicken Gummischwanz geschrien.
Den wollen wir ihm doch nicht vorenthalten!“, kicherte meine Herrin und drückte ihren
glitschigen Strap on langsam in mich hinein. Ich stöhnte wohlig auf. Ganz langsam ließ
sie ihn hinein und wieder hinaus gleiten. Ich wurde wahnsinnig. Ich wollte mehr. Ich
zappelte und versuchte die Bewegungen zu beschleunigen.
„Da ist aber eine Wild heute. Will ordentlich durchgenommen werden um vielleicht doch
noch zu kommen, was?“, sagte meine Herrin und machte unbeirrt in ihrem Tempo weiter,
„Nein, nein. Das wird nichts meine geile Zofe. Du wirst schön so geil bleiben wie du bist.“
Es fühlte sich schon fast so an als könnte ich jeden Moment kommen, da zog meine Herrin
ihren Strapon aus mir heraus und das Höschen etwas herunter.
„Ich weiss doch wie gerne du deine Feuchte schmeckst, mein Mädchen“.
Ihre Stimme triefte vor Ironie. Nein das mochte ich überhaupt nicht. Das war eine heftige
Grenze von mir. Und doch spürte ich, wie etwas an dem Schrittband gerieben wurde, wo
die kleinen Löcher zum urinieren waren.
„Na mal sehen ob du auch artig warst, oder dich etwas zu sehr hingegeben hast“
Eh ich wusste wie mir geschah, schob sie den kurzen Penisknebel, benetzt mit Spuren
meines Saftes, in meinen Mund. Sie war so schnell und geschickt mit den Riemchen, dass
ich nur noch das klicken eines weiteren Schlosses vernehmen konnte.
„Jetzt hat dein süßer Mund auch etwas zu tun. Ich will dass du dich schön um diesen
Lover kümmerst.“, lachte sie.
„Mhhh, mhhh"“, ich versuchte den Knebel herauszudrücken, aber das war natürlich

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1 Die Verwandlung

zwecklos. So tastete meine Zunge das realistisch ausgeformte Glied ab. Für mich als lesbi-
sche Zofe war dieses Instrument ganz besonders gemein. Besonders mit dem Geschmack.
Als ich mich aufrichten wollte, drückte meine Herrin meinen Oberkörper wieder auf den
Tisch zurück.
„Nicht so hastig meine Liebe. So wild wie du gerade nach meinem Schwanz warst, kann
ich dich doch nicht so einfach alleine lassen. Du suchst dir doch sofort einen anderen
Freudenspender!“
„Mhhh, Mhhh“, jeder Versuch etwas zu sagen, verdeutlichete mir nur mehr die Form
meines Knebels. Alle Ketten an mir rasselten, als ich mich spielerisch wehrte. In meinem
tiefsten inneren wollte ich das alles. Es war das andere Ich. Die Frau in mir, die hier auf-
begehrte. Ein Paar heftige Schläge auf den Po veranlassten diese Frau aber dazu wieder
still zu sein.
„Halt still!“, rief meine Herrin und ich spürte etwas kaltes, metallisches zwischen meinen
Pobacken. Langsam aber bestimmt drückte meine Herrin zu.
Eins. Die erste Kugel war drin. Gefolgt von einem Klaps. Der Druck blieb. Ohh nein,
zwei Kugeln?
Zwei. Eine größere Kugel verschwand in meinem Hintern. Wieder ein Klaps. Immer noch
der Druck. Ohh nein, sie hat den Plug mit 3 Kugeln gewählt.
Drei. Ich spüre wie das Analschild mit dem Langloch eingehakt wird. Klick. Und auch
diese Gemeinheit konnte ich ohne die Schlüssel nicht mehr entfernen. Meine Herrin richtet
mich auf und streicht mein Kleid zurecht.
„Dann lass mal sehen. Ich musste doch tatsächlich schon 2 mal dein Höschen sehen. Und
die Strümpfe natürlich auch. Das macht dann schon mal 22 Minuten für den Stuhl und
2 Wochen und 2 Tage länger im KG für dich. Sehr schön. Ich muss ja gar keine Willkür
einsetzten, du machst von alleine genug.“, lachte meine Herrin. „Ich gehe jetzt etwas
aus. In der Küche liegt eine Liste mit deinen Aufgaben. Ich denke in etwa 3 Stunden
werde ich zurück sein. Die hier nehme ich natürlich mit“, sagte sie, während sie mit
dem Schlüsselbund klapperte, „und für jede, zu meiner Zufriedenheit erfüllte Aufgabe,
bekommst du die Chance dir einen Schlüssel zu verdienen. Ich glaube kaum, dass du es
schaffst bis zum KG-Schlüssel zu kommen. Aber vielleicht, den Knebel. Oder die Heels.
Oder den Plug.“
Sie Küsste mich auf die Wange und verliess die Wohnung. Ich hatte einiges zu tun, wenn
ich heute etwas von meiner Arbeitskleidung wieder los werden wollte. Wir hatten ein
langes Wochenende vor uns und die nächsten 4 Tage, konnte meine Herrin mich einfach
so lassen, wenn sie es wollte. Ich stöckelte Richtung Küche. Gar nicht so einfach mit der
kurzen Kette zwischen meinen Schenkeln. Jeder Schritt bewegte die 3 Kugeln in meinem
Po. Ja ich war ein unfassbar geiles Mädchen und meine Herrin hatte dafür gesorgt, dass

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1 Die Verwandlung

ich das keine Sekunde vergessen würde.

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Kapitel 2
Das bisschen Haushalt...

Endlich in der Küche angekommen, musste ich mich erst einmal an der Arbeitsplatte
abstützen. Noch immer zitterten mir die Knie vor Erregung. Vor mir fand ich einen lie-
bevoll gestalteten Zettel meiner Liebsten:

Hallo meine Süße, ich wünsche, dass du folgendes zu meiner vollsten Zufriedenheit
erfüllst:

• Das Badezimmer säubern, natürlich auch die Toilette.


• Die Spülmaschine ausräumen und einräumen.
• Die Betten ordentlich machen.
• Den Esstisch schön eindecken.

Wenn du fertig bist darfst Du dich ein bisschen auf der Couch ausruhen, bis ich
wieder daheim bin. Aber WIRKLICH erst wenn du fertig bist.

Da ich ja schon in der Küche war, machte ich mich zuerst an die Spülmaschine. Natürlich
hatte meine Herrin Aufgaben für mich ausgesucht, bei denen ich in Bodennähe agieren

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2 Das bisschen Haushalt...

musste. Das Öffnen der Maschine war noch recht probemlos. Aber um an das fertige Ge-
schirr zu kommen musste ich herunter. Zuerst wollte ich mich bücken und sofort merkte
ich, wie sich durch die Bewegung der Plug weiter in mich hinein drückte. Durch das
Korsett funktionierte dieses Vorgehen aber nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte.
Also ging ich langsam in die Hocke. Während ich versuchte das Gleichgewicht auf den
Heels zu halten, war der Druck auf den Plug bei dieser Bewegung noch intensiver. Gleich-
zeitig spürte ich so schön die Spannung an den Strapsen. Schnell ein paar Teller gegriffen
und wieder hoch. Dabei rutschte der Plug wieder ein Stück hinaus und die große, erste
Kugel drückte von innen gegen meinen Schließmuskel. Fünf mal musste ich diese Proze-
dur wiederholen, bis alles aus der Maschine geräumt war. Erneut musste ich mich an der
Arbeitsplatte festhalten. Mit den Heels in die Hocke zu gehen war doch verdammt an-
strengend. Außerdem, man kann es nicht anders sagen, wurde ich von dem Plug die ganze
Zeit regelrecht gefickt. Schon diese Kurze Tätigkeit trieb mich so sehr in den Wahninn,
dass ich gedankenverloren zwischen meine Beine griff. Das breite und flache Frontschild
mit meinen Händen zu streicheln machte es nur noch schlimmer. Unwillkürlich musste
ich am Keuschheitsgürtel und an der Kette der Schenkelbänder rütteln. Aber es half alles
nichts.
„Reiss dich zusammen, du geiles Stück und wieder an die Arbeit.“, hörte ich die Stimme
meiner Herrin in meinem Kopf.
„Mhhhh, mhhhh“, mit meiner Zunge umspielte ich das Kunstglied in meinem Mund.
Ertastete die nachgebildeten kleinen Äderchen. Wenigstens hatte sich der Geschmack
mittlerweile verflüchtigt.
Wieder und wieder ging es in die Hocke, während ich die Spülmaschine wieder einräumte
und das Programm dann startete.
Während ich dann weiter ins Badezimmer stöckelte, merkte ich wie der Plug und meine
Erregung seinen Tribut forderten. Durch die beständige Massage in meinem Po wurde es
langsam feucht im Höschen. Ohne ein Gefühl der Erleichterung gelangte wohl beständig
etwas von meinem Saft durch die kleinen Löcher. Ob meine Herrin das geplant hatte?
Auch das Bad zu säubern war ein Herausforderung. Das Wischen und putzen der Ama-
turen war zwar schnell erledigt, aber für die Toilette musste ich auf die Knie. Immer
wieder musste ich meinen Hintern vor und zurück bewegen. Jedes mal fickten mich die
Kugeln, spannten sich die Strapse. Und er zarte Pettycoat umspielte meine Pobacken.
Die Kette zwischen den Handfesseln zwang mich immer immer wieder meinen Hintern
hoch zu strecken. Was musste das für ein Anblick sein. Der KG bekam wieder mehr Ar-
beit.Als ich endlich fertig war und mich in Richtung des Schlafzimmers begab, war meine
Höschen bereits klatschnass. Schließlich hatte sich die letzten Wochen einiges an Druck
aufgebaut. Plötzlich hörte ich den Signalton meines Handys aus dem Wohnzimmmer. So
schnell es die Schenkelbänder erlaubten, flitzte ich zum Wohnzimmertisch. Meine Herrin

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2 Das bisschen Haushalt...

hatte mir geschrieben:

Hallo mein süßes, geiles Mädchen. Ich musste gerade an dich denken. Während ich
hier im Kaffee sitze, male ich mir aus wie du versuchst deine Aufgaben zu erfüllen.
Ich hoffe du bist konzentriert bei der Sache und gibst dich nicht deiner Lust hin.
Oder ist dein Höschen etwa schon ganz feucht? Ich glaube du darfst es schön im
Mund behalten, wenn du deine Strafe nachher absitzt. Der Gedanke macht mich so
heiß. Ich glaube ich werde es mir besorgen während du auf dem Stuhl sitzt und mir
ohne Erlösung zuschauen musst!
Jetzt aber hopp,hopp weiter machen.

Meine Befürchtungen waren also richtig. Meine Herrin hatte alles genau durchdacht. Mist.
Jetzt nur keine Fehler mehr machen. So langsam fingen meine Füße an zu schmerzen.
Aber heimlich ausziehen war ja nicht möglich. So tippelte ich zurück ins Schlafzimmer.
Das Aufschütteln der Betten war gar nicht so einfach, da ich ja noch die Handfesseln trug.
Nachdem ich dann einmal fast auf das Bett gefallen wäre, war aber auch das geschafft.
Schlussendlich ging es noch ans Tischdecken. Vorher musste ich einfach noch mal an mei-
nem Tugendwächter rütteln. Keine Chance. Und auch der unersättliche „Lover“ steckte
noch immer fest in meinem Mund.
„Mhhhhhhhhh“, stöhnte ich vor Erregung in den Knebel, schloss die Augen und umspiel-
te bestimmt eine Minute lang die künstliche Eichel mit meiner Zunge, während meine
Hand versuchte den Plug zu bewegen. Mehr als ein kleiner Stubs Richtung Bauch oder
Rücken konnte ich aber nicht erreichen. Verdammt. Ich versuchte mich wieder auf mei-
ne letzte Aufgabe zu konzentrieren. Mit kleinen Trippelschritten ging es von der Küche
zum Esstisch und wieder zurück. Verdammte Schenkelbänder. Immer mehr wurde mir
bewusst, dass ich nichts gegen meine Situation tun konnte. Während ich mich einmal
mehr über den Tisch beugte, der Plug und die Strapse ihren Dienst versahen, verwöhnte
meine Zunge weiter das Kunstglied in meinem Mund. Es passierte ganz automatisch und
wurde mir erst bewusst als ich mit dem Tisch fertig war. Endlich konnte ich mich auf der
Couch niederlassen. Langsam streichelte ich über meine bestrumpften, rasierten Beine,
wollte sie spreizen, aber immer noch war ich gut verschlossen. So langsam kam ich zu
dem Punkt, den ich mir vor langer Zeit von meiner Herrin gewünscht hatte:
Nichts anderes zu wollen als Endlich aus dem Keuschheitsgürtel befreit zu werden und
doch keine Chance zu haben.
Ich hatte noch ca. 30 Minuten Zeit bis meine Herrin nach Hause kam.

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2 Das bisschen Haushalt...

So gab ich mich meiner Erregung hin. Ich streichelte meinen Körper. Erforschte die
Rundungen der Silikonbrüste. Spürte die Enge des Korsetts. Dabei bewegte ich unruhig
meinen Hintern auf der Couch und genoss das Gefühl des ausgefüllt seins. Immer wieder
kämpfte ich gegen die Schenkelbänder. Ich gab mich ganz meinen weiblichen Gefühlen
hin. Streichelte meine durch den Keuschheitsgürtel wundervoll flache Scham. Bearbeitete
intensiv und genüsslich den Lover in meinem Mund. Das feuchte Höschen intensivierte
das Gefühl meiner Rolle weiter. Ich ging auf die Knie und liebkoste durch die Beine
hinweg meinen Po. Bestimmt eine viertel Stunde lang behandelte ich so mich selbst und
meinen Lover. Stellte mir vor wie mich meine Herrin von Hinten nahm. Steigerte mich
in diese süße sexuelle Frustration.
Bis ich plötzlich den Schlüssel in der Wohnungstür hörte.

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Kapitel 3
Das Showgirl

Fortsetzung folgt (Ein kleiner Kliffhanger muss sein *sadistisch schau*)

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