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adhan

Alle Efahrungen bis 29.07.2018

Tea Datuashvili
25. Juli um 19:07
Ich habe am 23.7.2018 Fachspracheprüfung in Jena abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Herr Reiner Krauso ist ein 56-jähriger Patient, der sich wegen einer Schwellung, einer Rötung
sowie Schmerzen im Bereich des rechten Handgelenks und Hämatom an den rechten Hüftgelenks
nach einem Sturzereignis vorgestellt hat. Der Patient berichtet, dass er heute Vormittag nach der
Gartenarbeit auf den weg zu den Keller beim treppensteigen plötzlich auf die rechte Körperhälfte
gestürzt sei. Der Patient gibt an, dass es ihm plötzlich schwindelig sei, sowie schwarz vor dem
Augen, aber Bewusstsein hatte er nicht verloren. Des Weiteren gibt er an, dass die Schmerzen und
die Schwellung im Laufe der Zeit an Intensität zugenommen haben. Es besteht keine
Abhängigkeit von Belastung. Es gebe keine Angaben über Faktoren, die die Schmerzen verstärken
oder vermindern. Zudem berichtet er, dass er geringere Schmerzen im Bereich des Handgelenks
habe, aber er diese Schmerzen aushalten könne.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig.
An Vorerkrankungen seien ein Diabetes mellitus Typ II, Arterielle Hypertonie seit 45. Lebensjahr
und tinitus bekannt. Er erwähnt, dass er in vorherigen Jahr eine Sinusitis Frontalis habe und diese
konservativ mit Antibiotika (Ciprofloxacin) behandelt wurde.
Er habe bisher keine Operation bekommen. Vor 30 Jahren hat er beim Fussballspielen Bandriss
zugezogen ,die konservativ behandelt wurde.
Die Medikamentenanamnese ergab eine regelmäßige Einnahme von Beta-blocker 1-0-1. Früher
sei er mit Metformin behandelt aber jetzt wurde es auf Actraphane 14 I.E umgestellt, weil
Metformin in der letzter Zeit nicht ausreichend sei. Auserdem nehme er ab und zu Immodium
wegen der Diarrhö.
Er konsumiert jede Feierabend eine Flasche Bier. Er hat lange Raucheranamnese, 25 Zigaretten
pro Tag seit 30 Jahren. Die Frage nach Drogenabhängigkeit wurde verneint.
In der Familienanamnese fanden sich ein Krampfadern bei der Mutter und der Vater sei an
Nasennebenhöhlen Tumor verstorben.
Der Patient sei verwitvet und zurzeit wohne mit eine Lebenspartnerin zusammen. Der hat eine
Tochter und ein Sohn, beide sind gesund und wohnen in andere Stadt.
Nach bisherigen Angaben gehe ich von Verdacht auf Polytrauma mit Hämarthros und unterarm
Fraktur bei der Hypoglikämie aus.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
1) BB, Blutzucker, BZ; HbA1c, INR, PT, PTT.
2) Röntgen- Hüftgelenks, Handgelenks, Unterarms.
3) körperliche Untersuchung (Blutdruckmessung und Vitalparameter bestimmen)
4) Abdomen Sonografie
5) gegebenenfalls kranial CT ( um als Ursache von Schwindel ein Tumor auszuschließen, wegen
der Familliere Anamnese).
Die Fragen von Patienten: was denken Sie als Verdachtsdiagnose? Was wird bei mir gemacht?
Kann das wegen der nidriege Blutzuckerspiegel sein? Warum brauche ich Röntgen, ich kann das
Hand ohne Bewegungseinschränkungen Bewegen, Kann es trotzdem Fraktur sein? Warum
müssen sie Blutzucker messen? Der Patient war ziemlich gereizt und unruhig. Wann ich ihm
gesagt habe, dass ich zuerst mit den allgemeinen Fragen anfangen würde, wie größe, Gewicht und
Alter war er sauer und hat gefragt warum ich ihm sofort die Frage über Beschwerde nicht stelle,
weil er Schmerzen hat. Sonst hat er keine Fragen über Aufklärungen(CT, Rönthen) gestellt.
Die Fragen von der Oberarzt: ich habe mit dem Patientenvorstellung angefangen. Dann hat er
datailiert nach Stürzerreignis gefragt, wann wurde das passiert, wie , ob der patient Bewusstsein
verloren hat ,was könnte noch Ursache von schwindel sein und dann sehr datailiert über
Vorerkrankungen und besonders Diabetes. Er hat manche solche Fragen gestellt, dass ich den
patienten zu fragen vergessen habe, zum beispiel: hat der Patient an diesen morgen früh insulin
eingespritzt ?oder wie sind die Essgewonheiten von Patienten, hat er ausreichend gegessen, weil
er viel Belastung beim Gartenarbeit haben könnte. Komischerweise habe ich vergessen über
Allergien und unverträglichkeiten zu fragen, und an das habe ich nur beim Anamneseschreibung
errinert und habe einfach so gelassen. An alle diese Fragen habe ich geantwortet, dass ich nicht
danach gefragt habe, aber dass ich diese Fragen für mich notiere und stelle die nach unser
Gespräch. Aber ein paar Äußerungen habe ich trotzdem gemacht. Zum beischpiel so: weil er in
den Garten arbeitet, warscheinlich hat er keine Allergien ( mindestens keine Heuschnupfen) und
weil der Patient gesagt hat ,dass er ab und zu (3-4 mal pro woche) Immodium ,wegen den Diarrhö
einnimmt, könnte sein, dass er irgendwelche Unverträglichkeit hat. Dann hat den Arzt die Fragen
über verdachtsdiagnose und weitere Untersuchungen gestellt und wasfür brauchen wir diese
Untersuchungen, also was habe ich damit gesucht. Sonst war das letzte Teil für mich viel mehr
entspanter als die andere 2 und den Arzt war sehr nett und hat wie Stichwörter gegeben, worüber
zu sprechen und in welche Richtung zu gehen. Was für mich am schwierigste war ,den Brief, den
ich sehr schnell schreiben müsste und weil ich nervöse war,habe ich sehr chaotisch und mit sehr
viele fehler geschrieben. Ich bin fast dürchgefallen, vielleicht haben meine Sprachkenntnise mich
gerettet. So mit meine Erfahrung kann ich sagen,dass sprachliche Teil vielleicht mehr wichtig
ist,die Empathie mit den Patienten in jeder Situation, Fähigkeit an die Fragen die man vielleicht
nicht weiß,ruhig zu bleiben und einfach irgendwelches leichtes Lösung zu finden. Und was noch
sehr Wichtig ist , die Verbindungen zwieschen den Vorerkrankungen und aktuelle Anamnese zu
finden.
Fachbegriffe: Angina tonsillaris, Stenose, Antazida, muskelatrophie, Polynose, Gastrointestinal,
somnolenz, ostitis pubis, phlegmone, genu valgum, Myokardinfarkt.
Es war insgesamt 3 räume, ich war in saal 1. und in 2 anderen waren KHK und Autounfall.
Allgemein ist es sehr ruhige und entspannte Atmosphere.Versucht ihr ruhig zu bleiben und einfach
so viel zu sprechen wie ihr könnt und so viele verbindungen zwieschen vor- und akluelle
Erkrankungen zu finden wie viel ihr könnt. Ich wünsche euch viel viel Glück und drücke euch die
Daumen!

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Dania Tase
24. Juli um 11:31
Liebe Kolleginnen und Kollegen, gestern habe ich die FSP zum ersten Mal in Jena abgelegt und
Gott sei Dank bestanden. Hiermit teile ich meinen Fall und meine Erfahrung mit euch.
Patientenname: Friedrich Ulaf Alter: 38 Jahre
Allergien: Haselnusspollenallergie behandelt mit Cetirizin (nur im Frühjahr).
Genussmittel: der Patient rauche nicht in der Gegenwart. Aber bis vor 5 J. habe er 1/2 Packung für
20 Jahre lang geraucht. Er trinke täglich abends 1 Glas Wein. Er rauche gelegentlich Marijuana.
Sozialanamnese: verheiratet, er wohne mit seiner Frau und mit seiner Tochter (im Alter von 5 ,
und sie hat Kopfläuse von Kindergarten gefangen) zusammen. Er ist Zahntechniker von Beruf.
Familieanamnese: Vater: hat sich vor 4 Wochen einer OP unterzogen, wegen eines
Kolonkarzinoms und jetzt habe er eine Ileo/Kolostoma (er hat `künstlicher Darmausgang` gesagt).
Mutter: leide an Schilddrüsenkarzinom mit Radiojodtherapie behandelt.
Anamnese:
Fiedrich Ulaf, 38 jähriger Patient, stellt sich wegen aufgetretener sehr starker Knieschmerzen mit
Rötung und Schwellung und eines Hämatoms am Oberschenkel infolge eines Autounfalls. Des
Weiteren berichtete der Patient, dass die Beweglichkeit des Kniegelenks eingeschränkt sei deshalb
könnte er das Knie nicht mehr beugen oder strecken. Die Frage nach Kopfverletzung wurde
verneint. Die vegetative Anamnese sei bis leichte Schlafstörungen wegen unruhiger Beine und
Blähungen unauffällig. An Vorerkrankungen leide der Patient an chronischen linksseitigen
Schultergelenkschmerzen (Ätiologie unbekannt) und vor 4 Wochen habe er Penizillin für 10 Tage
eingenommen, wegen Angina tonsillaris. In Bezug auf die Medikation nehme der Patient ASS 500
mg bei Bedarf (für die Schultergelenkschmerzen), Cetirizin im Frühjahr und Lefax-Kautabletten
für Meteorismus, und jetzt seine ganze Familie benutze einen Kopföl mit Dimethicone wegen der
Kopfläuse.
VD: Kniegelenksdistorsion mit Seitenbänderruptur/Kreuzbänderruptur
DD: Kniegelenksluxation/kontusion, Meniskusruptur
Zur weiteren Abklärung empfehle ich die Durchführung der folgenden Maßnahmen:
- BB
- MRT
- orthopädische Beratung
Die 12 Fachbegriffe waren: Menarche, Aortenaneurysma, Koronarstenose, subarachnoidale
Hämorrhagie, Psoriasis, Exanthem, anterior, gastroenterologisch, Intoxikation, Hypoxämie,
Proteinurie, s.k. Injektion.
Mein Patient hatte viel Angst und starke Schmerzen und er hat chaotisch und ziemlich schnell
gesprochen. Sei vorsichtig bei dem Anamnesegespräch, es kann ein bisschen verwirrend sein. Er
hat mich mehrmals gefragt ob er eine OP braucht oder was machen wir weiter und ob die
Untersuchungen weh tun werden. In Bezug auf die Weitere Prozedere habe ich ihm nicht etwas
genaues gesagt, nur dass "wir nehmen ein bisschen Blut ab, vielleicht machen wir auch ein Foto
von dem Knie und dann werden wir über eine Behandlung sprechen". Meiner Meinung nach: bei
diesen
Unfällen muss man sehr gut den Unfallmechanismus verstehen. Mein Patient war Co-Fahrer und
seine Frau war die Fahrerin und wegen einer E-Bike musste sie schnell und plötzlich bremsen. Ich
habe gefragt ob er einen Sicherheitsgurt getragen hat aber ich habe nicht über Airbags gefragt
(und ich wurde danach bei dem Arzt-Arzt-Gespräch gefragt). Bei der Arzt-Arzt-Gespräch habe ich
allein vielleicht 2 oder 3 Sätze gesagt ,ansonsten war es eine sehr angenehme Unterhaltung über
Weitere Prozedere und auch wurde ich nach allen Kleinigkeiten von der Anamnese gefragt
(einschließlich über die Kopfläuse (Ich hatte keine Ahnung was diese waren) / oder ob der Patient
vielleicht Restless Food Syndrom hatte (wegen der unruhigen Füße). Sowieso wenn ich eine Frage
nicht wusste, sagte ich: `Ich weiß darüber nicht jetzt aber ich werde mich informieren und ich
gebe Ihnen Bescheid`. Auch wenn man etwas bei der Anamnese vergisst zu fragen, kann dem
Chefarzt sagen " ich werde nochmal bei der körperliche Untersuchung den Patienten ausführlich
danach fragen" .
Ansonsten die Prüfer waren sehr,sehr nett. Meiner Meinung nach ist, dass es sehr wichtig ist,
Mitgefühl und Verständnis den Patienten zu zeigen. Allerdings die Prüfung beurteilt unsere
Fähigkeit, Patienten in verschiedene Situationen anzufassen.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg! Ihr schafft das!

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Amr Rekeba
Administrator · 19. Juni
Ich habe die Prüfung in Thüringen am 18.06.2018 abgelegt und Gott sei Dank bestanden :
Herr....ist ein 54-jähriger Patient,der sich bei uns mit einem seit 4 Monaten bestehenden
zunehmenden Unruhegefühl vorgestellt hat.Des Weiteren klagt der Patient über
Wärmeintoleranz,Hyperhidrose,Nervosität,Tremor,Tachykardie,Polydipsie sowie Polyurie aber
keine Schluckbeschwerden.
An Vorerkrankung sind die Folgenden bei dem Patienten erkannt: Hyperlipidämie,Astigmatismus
(deswegen hat er Kontaktlinsen ) und Sinusitis.Im 2013 ist der Patient wegen Ganglion am
Ellenbeugen operiert worden.In der Kindheit ist eine Zirkumzision erfolgt.
Nach der Vegetativen Anamnese klagt er über eine Gewichtsabnahme (8 kg in 4 Monaten),eine
zunehmende Appetit und eine Schlaflosigkeit wegen der Unruhe.
In Bezug auf die Medikation nimmt er Simvastatin als Dauermedikation und gelegentlich
Omeprazol,Diclofenac und einen Spray,dessen Name er nicht weiß,gegen Sinusitis.
Er raucht 2-3 Zigarillos pro Tag und trinkt 2-3 Gläschen Wein am Abend .
Er hat Allergien gegen Birken und Mandeln.
Sein Vater lit einmal an Herzstillstand und eine Reanimation ist bei Ihm erfolgt.Seine Mutter ist
vor 6 Monaten wegen Peritonitis gestorben.
Er ist verwitwet und seine Ehefrau ist wegen Ösophaguskarzinom gestorben.
V.D.: Hyperthyreose
Der Patient hat ziemlich schnell gesprochen und nach der VD ,den weiteren Vorgehen ,weiteren
Therapie Möglichkeiten gefragt und ob er überleben kann oder nicht?
Der O.A. hat nach der V.D. ,differentielle Diagnosen, den weiteren Vorgehen ,weiteren Therapie
Möglichkeiten gefragt.
Die Komission war sehr nett und freundlich.
Die Begriffe:
Diuretikum,Gravidität,Perkutan,Kardial,Skotom,Visus,Inguinal, und 3 noch ?!

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Haytham Yaaqbi
13. Juni
Ich habe die Prüfung in Thüringen am 11.06.2018 abgelegt und Gott sei Dank bestanden :
Frau ..., eine 47-jährige Patientin, stellte sich wegen seit gestern Mittag bestehenden stechenden
Flankenschmerzen im rechten Bereich vor. Anfänglich seien die Schmerzen leicht gewesen aber
hätten heute Morgen an Intensität zugenommen und wurden mit 9 von 10 auf einer Schmerzskala
angegeben. Darüber hinaus berichtete die Patientin, dass die Schmerzen zum Becken ausgesrahlt
hätten. Begleitet seien die Beschwerden von Fieber ( 39.7 C selbst gemessen), Nausea, 2-mal
Emesis, Schüttelfrost, Algurie, Pollakisurie sowie Hämaturie.
An Vorerkrankungen seien bei der Patientin Vertigo, Sodbrennen sowie Meteorismus. Vor 2
Jahren habe sie eine Venenentzüdung gehabt, die medikamentose behandelt wurde. mit 35 Jahren
habe sie sich ein HWS-Trauma zugezogen. Im 39. Lebensjahr hatte sie einen Abort und vor 7
Jahren wurde Ihr eine Spirale eingesetzt. ( Spirale = Intrauterine Device. Ich habe die Bedeutung
dieses Wortes bei der Anamnese nicht gewusst, ich habe um eine Wiederholung gebeten, sie hat
gesagt etwas Intrauterus, dann hatte ich eine Idea davon gehabt. Sie fragte ob das die Symptome
verursachen kann, ich habe beantwortet : Ja, und wir konnen das mit dem Frauenarzt besprechen ).
Die Patientin berichtete über Einnahme folgender Medikamente bei Bedarf : Effurtil, Omeprazol
sowie Levax. ( effurtil = für Schwindel und Kreislaufstimulieren, Lefax = für Blähungen ). Ich
habe diese Namen zum ersten mal in der Prüfung gehört, aber die Patientin hat mir darüber
erzählt, warum sie die Medikamente nimmt.
Der Rest der Anamnese ist üblich.
......
Fragen der Patientin :
Was denken Sie?
Was werden Sie jetz machen ?
Was ist Bauchultraschall?
Arzt Arzt Gespräch :
ich habe die Patientin vorgestellt. Ich habe alle Informationen erwänt ( relevant und irrelevant ),
danach außerte ich sofort meine Verdachtsdiagnose, was werde ich machen, welche DDx kommen
in Betracht. das hat eine gute Zeit angedauert.
Fragen :
DDx nochmal : adnixitis , Appendizitis, Cholyzystitis , Extrauteringravidität.
warum Adnexitis ? Spirale ist ein Risikofaktor
Was sehen Sie in Urinuntersuchung ?
Leukozyturie, Nitrit , Erythrozyturie
Was sehen Sie in Ultraschal?
zum Ausschluss eine Hydronophrose. Falls das vorhanden ist, dann müssen wir sofortige
Behandlung um die Obstuktion umzugehen. Wir können auch Stein entdecken.
Welche Medikamente verordnen Sie ?
NSAID oder Opiate
Spasmolyse ( Scopalmine )
Antibiotika
Welche Antibiotika ?
Flurchinolon oder Cephalsporin ( die Patientin hat Amxcizillinallergie und erscheint nur als
Hautausschlag ).
Er hat mir gesagt auch Penicillin.
Sie habe Urinlutkutur und Antibiogram genannt, wie lange dauert das ?
3 Tagen.
Warum Urinkultur ?
Weil wir Empirische Antibiotika zunächst einleiten müssen, danach richten wir die Therapie nach
dem Erreger.
..........
Aus meiner Erfahrung kann ich das Sagen :
- Die Sachuspielerin ( Oberärztin ) hat fast alle Symptome zusammen erzält, als ich die Frage
"Was führt Sie zu uns ?" gestellt. Man muss hier so viel wie möglich schreiben, dann die fehlende
Fragen stellen. ( Ich habe gesagt : Also Frau ..., die Information die sie sagen sind sehr wichtig für
mich. Sie können mir helfen , eine genauer Diagnose festzustellen. Deshalb werde ich dieses
Gespräch schrittweise führen. Dann habe ich eine kurze Zusammenfassung der Beschwerden
gemacht, danach habe ich die anderen fehlenden Fragen gestellt.
- Ich habe die Patientin ca. 4 mals nich verstanden. Ich hatte um eine Wiederholung gebeten.
- Ist Kenntnisse Wichtig ? meine Meinung nach erhöht Kenntnisse signifikant die Erfolgschance.
Kenntnisse kann sprachliche Fehler ausgleichen. ( Das ist nur meine Meinung, also es gibt
Teilnehmer, die gesagt haben, dass es nur um die Sprache geht).
- Ich habe mich auf Dokumentation nicht sehr gut konzentriet. Das bedeutet nicht, das es schlecht
war, aber ich habe einige Minuten von Dokumentationszeit benutzt, um auf die
Patientenvorstellung vorzubereiten, und das hat mir geholfen.
- Fachbegriffe waren sehr leicht. Dr. Nabeels Buuch und Fachbegriffe PDF file ( ca. 350 Begriffe
) sind genügend.
Aus meiner Erfahrung hat mir v.a 50 Fälle Buch geholfen. Es geht nicht nur um medizinisches
Wissen, sondern auch sprachliche Redewndungen, die man in jedem Fall benutzen kann. Man
muss auch mit Freunden mit Stopuhr üben, um die Zeit abzuschätzen.
Fachbegriffe : Pneumonie, Pneumothorax, Kaput, ,,,,,,, ich kann mich daran nicht erinnern ,
Entschuldigung.
Die Fälle anderer Teilnehmer : Herzinsuffizienz, Nephrolithiasis, Akute arterielle Thrombose im
Bein.
Ich hoffe euch viel Erfolg.

Sdira Wafaa
6. Juni
Hallo
ich habe am 04.06.2018 die FSP abgelegt und Gott sei Dank bestanden
Die Prüfern waren sehr nett .
Mein Fall war einer 46 Jahre Patient mit Charakteristische Symptome der Pyelonephritis :
flankenSMZ - Dysurie-Fieber -Schüttelfrost - Nausea - Emesis - SMZ ausstrahlung nach
Genitalbereich.
Der Patient hatte viele Angst und hat sehr schnel gesprochen. Aber ich konnte ihn beruhigen und
orientieren. Er hat mir nur nach VD und weitere Unteesuchungen gefragt .
Bei der Fallvorstellung war ich gefragt nach :
-VD
-Therapie ( der Patient hat eine Allergie gegen Amoxicilline)
- warum habe ich eine Frage über Zb Bluterkankungen in der VE gestellt
Fachbegriffe: Mykolutikum - Nephrolithiasis - Faeces - Diuretikum ...
Die andere Fälle waren : TIA - Schalganfall- Niereninsuffienz - arterien thrombose - Epilepsie.
PS: die Prüfern beurteilen die Sprache und die Empathie mit dem Patienten egal ob ihr die richtige
Diagnose stellt

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Elvin Bayramov
10. Juli um 09:47
Ich habe am 9.7.2018 Fachsprach Prüfung in Jena bestanden.
Herr Krause Raino ist ein 53-jähriger Patient, der sich wegen einer Schwellung, einer Rötung
sowie Schmerzen im Bereich des rechten Hüftgelenks und einer Bewegungsstörung im rechten
Handgelenks nach einem Sturzereignis vorgestellt hat. Der Patient berichtet, dass er heute
Vormittag im Garten plötzlich auf die rechte Körperhälfte gestürzt sei. Des Weiteren gibt er an,
dass die Schmerzen und die Schwellung im Laufe der Zeit an Intensität zugenommen haben. Der
Patient beschreibt seine Schmerzen zum Aufnahmezeitpunkt mit einer Intensität von 5-6 auf einer
virtuellen Schmerzskala von 1-10. Es besteht keine Abhängigkeit von Belastung. Es gebe keine
Angaben über Faktoren, die die Schmerzen verstärken oder vermindern. Die Frage nach
Ausstrahlung oder Wanderung der Schmerzen, Schwindel oder schwarz vor Augen sowie
Bewusstsein verloren wurde verneint. Zudem berichtet er, dass er geringere Schmerzen im
Bereich des Handgelenks habe, aber er diese Schmerzen aushalten könne.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf eine rezidivierende Vertigo. Darüber hinaus gibt
er an, dass er seit mehreren Jahren an Schwindel leide.
An Vorerkrankungen seien ein Diabetes mellitus Typ II und arterielle Hypertonie bekannt. Er
erwähnt, dass er in vorherigen Jahren eine Sinusitis Maxillaris habe und diese konservativ
behandelt wurde.
Er habe bisher keine Operation bekommen.
Die Medikamentenanamnese ergab eine regelmäßige Einnahme von Metformin 1-0-1 und Acepril
0-0-1. Der Patient könne nicht an Medikamentendosis erinnern.
Es seien keine Allergien bekannt.
Er konsumiert ab und zu eine Flasche Bier. Er hat bisher nie geraucht. Die Frage nach
Drogenabhängigkeit wurde verneint.
In der Familienanamnese fanden sich ein Myokardinfarkt beim Vater im Alter von 45 Jahren. Er
habe damals eine Bypass -Operation bekommen und lebe zurzeit beschwerdefrei.
Der Patient sei geschieden und habe eine Tochter. Zurzeit wohne er mit einer Lebenspartnerin in
einer Mietwohnung. Herr Krause sei Kundenbetreuer in einem Autohause. Er beschreibt seine
Arbeit sehr stressig.
Nach bisherigen Angaben gehe ich von Verdacht auf Polytrauma mit Hämarthros aus.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
1) BB, CRP, BSG; BZ; HbA1c, INR
2) Röntgen- Hüftgelenks, Handgelenks,
3) Ruhe EKG, Langzeit-EKG
4) körperliche Untersuchung
5) Abdomen Sonografie
6) gegebenenfalls Röntgen-Thorax
7) gegebenenfalls kranial CT, kraniale MRT
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, würde ich gerne folgende Therapie durchführen:
Stationäre Aufnahme, Überwachung Puls, RR, SpO2, unfallchirurgische sowie orthopädische
Konsil, gegebenenfalls EK Transfusion

Liste von den Fällen/letzes


Bearbeiten 07/2018
AMR REKEBA·MONTAG, 2. APRIL 2018

1- Hyperthyreose 2-Appendizitis

3- Nephrolithiasis

4- Pankreatitis

5-obstruktives Schlafapnoe Syndrom OSAS

6-Ulkus Ventriculi

7-TIA
8- Schalganfall

9- Niereninsuffienz

9 - arterien thrombose

10 - Epilepsie

11- Pyelonephritis

12-DKA

13- Bandscheibevorfall

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Bker Adnan Jaeban


28. Juni
Ich habe die Prüfung am 25.06.2018 abgelegt und Gott sei Dank bestanden .
Herr Urlich Schmidt , 54-jähriger Patient , stellte sich heute wegen seit Morgen aufgetretener
krampfartiger Oberbauchschmerzen bei uns vor . Er gab an ,dass die Schmerzen plötzlich 30
Minuten nach dem Frühstück (er hat ein Gericht gennant ,das ich nicht kenne , aber es beinhaltet
Eier ) aufgetreten seien . Er berichtete auch , dass die Schmerzen nach Hinten ausstrahlen würden
. Die Schmerzen wurden mit 8-9 auf einer Schmerzskala beschrieben . Herr Schmidt sagte auch
,dass er sich ab und zu nach vorne beugen müsse . Er klagte auch über Nausea.
An Vorerkrankungen sind Hypertonie , Hyperlipidämie , Hypercholestrinämie , Discushernie ( vor
2Jahren ) bekannt .
Der Patient hatte eine OP aber die habe ich leider vergessen. Er teilte mit , dass er eingewachsenen
Nagel habe ( er hat einen Termin für OP ) .
In Bezug auf die Medikation nehme er Enalapril , Simvastatin sowie Ibuprofen bei Bedarf ein .
Bei ihm sind Pollenallergie und Fruchtzuckerallergie bekannt .
Der Patient raucht 15 Zigaretten/Tag seit cir.33Jahren und trinkt täglich Schnäppchen .
Sein Vater ist an Myokardinfarkt gestorben und seine Mutter hat Füßödem. Er ist geschieden ,
Steuerberater von Beruf und hat 2 Kinder .
Meiner Meinung nach sind das Reagieren auf das Gefühl und das Verhalten des Patienten und
selbstverständlich die Sprache am wichtigsten.
Die Frage des Arztes:
Verdacht ( acute Pankreatitis )
DD
Therapie : welches Analgetikum ( zuerst habe ich pethidin gesagt aber der Arzt hat nein gesagt
dann sagte ich NSAR )
Aufklärung : CT und ERCP
Fachbegriffe: Psoriasis - Asystole - Pertussis -benigne Prostatahyperplasie - Ösophagus ( nur diese
Begriffe habe ich mich erinnern ).
Viel Erfolg
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eine Erfahrung von eine syrische Ärztin:


der Fall war Schilddrüsenüberfunktion,am Ende der Anamnese ist erforderlich eine
Aufklärung über die Verdachtsdiagnose und weitere Verfahrenen aber kurz in nur etwa 3
Min.,
die Prüflingen waren sehr nett.

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Mohammad Farawan
26. Juni
Herr X/62 jahre/172cm/82kg
Die Hauptbeschwerde: Atemnot/Dyspnoe-seit 4-6 Wochen – dauert einegen Minuten-Bei
Belastung .
Begleitsymptome: Orthopne(mit 2 Kissen) – Inappetanz – Abgeschlagenheit – Nächster trockner
Husten – Nykturie(2-3 mal pro nacht) - Ein-und Durchschlafstörungen – Beinödem –
Gedächtnisstörung .
Vorerkrankungen: arterielle Hypertonie- Diskushernie-hyperlipidämie- Sinusitis Frontalis-
Vorhofflimmern
Keine Operation
Medikamente:Marcumar ( nach INR Wert)- Wasser Tabblete/Diuretikum(1 früh)-Simvastatin-
Atenolol
Allergien: Amoxicillin- Hausstaub
Nikotinkonsum:1.5 schachte am tag seit 45 Jahren/ in letzter Zeit nicht mehr als 4 zigaretten am
tag wegen Den Beschwerden
Alkoholkonsum: 2-3 glass Bier am Tag
Sozialanamnese: Witwer- hat 3 kinder-Wohnt mit dem großen Kind- Rentner (war Hausmeister)
Familienamnese: Mutter/an Uteruskarzinom gestorben- Vater/an Mirzriss gestorben- das großen
Kind/ Querschnittslähmung
Verdachtsdiagnose:Herzinsuffizienz
Differenzialdiagnosen: Niereninsuffizienz- leberinsuffizienz – Angina Pectoris - COPD
Diagnostik: BNP(ich wurde gefragt:was ist das) - Röntgen-Thorax – Nierenwerte( Kreatinin-
Harnstoff) – Leberwerte – EKG – Echokardiographie
Therapie: ACE hemmer/At1 Antagonist- Betablocker- Diuretika – Herzglykoside -beseitigung
von Ursachen(Hypertonie-hyperlipidimäie- Vorhofflimmern )
Fachbegriffe: parenteral-kardial-phimose-diskusvorfall-ostitis pubis- -sinusitis frontali-
urolithiasis… (Sie waren einfach.ich habe 2 nicht gewusst) mann muss nicht alle Begriffe wissen.
-Fehlt mir noch ein Medikament und ich kann die Dosierung nicht erinnern ( er hat die Dosierung
nicht selbst gesagt ich müsste nach fragen)
- 1.5 Schachtel/er hat gesagt(underthalb Schachtel) Umgangssprache in Thüringen/ich habe nach
gefragt ob dass bedeutet 1.5 oder nicht.nach 2 mal hat er gesagt(ja).
- Sinusitis frontalis (er hat sehr komisch Wort gesagt-ich habe nach gefragt ob es
Nasennebenhöhlenentzündung oder nicht dann hat er an seine Stirn gezeigt und gesagt( ja hier)
-er wollt nicht in Krankenhaus bleiben weil niemand für sein Kind zuhause gibt(er hat
Querschnittslähmung) ich müsste erklären, dass die Krankenhaus sich um das kümmert(gibt es
Mitarbeitern in Krankenhäusern für solche Fälle)
-er hat nach die folgenden Maßnahmen gefragt(ich habe keine Detail erwähnt, damit ich nicht
nach Aufklärung gefragt werde.aber bei Vorstellung habe ich alle Maßnehmen erwähnt.
- Wer misst die flüssigkeitSaufnahme und Ausscheidung im krankenhaus für diesen Patien?(
Krankenschwester). und warum messen wir das?
- hat der Patient eine Patientenverfügung?(ich habe erklärt was ist das und dann gasagt dass ich
nicht gefragt habe. ich notiere das und frage den patient noch einmal)
- Der Patient nimmt gerade Diuretikum..was machen wir? (Erhöhen die Dosierung)
-wie können Sie die Gedächtnisstörungen begründen?(ich habe gesagt/das hat nicht zu tun mit
unsere aktuelle beschwerde. Es könnte Demenz sein oder wenn es Nierenversagen ist, die erhöhte
Harnstoff könnte zu Gehirnschäden führen.. Der Oberarzt hat gesagt :ja es könnte auch Hirntumor.
Es gibt sogenannte Patient mit zwei Diagnose… ich habe danach gasagt:dann machen wir CCT
um das auszuschließen.
Das was kann ich mich erinnern.ich habe natürlich nicht alle diese information erwähnt oder alle
diese Fragen beantwortet aber ich habe ein paar Sätze für jede frage gesagt Wenn ich die
bestimmte antwort nicht kenne. Ich habe gesagt z.B ich habe nach das nicht gefragt weil es nicht
sehr wichtig für uns jetzt ist . ich habe an die aktuelle beschwerde konzentriert weil wir diese
Beschwerde am anfang behandlen muss und diese Information unrelevant ist(die frage war:was ist
die ursache für die Lähmung des kind?!und die Ursache für Milzriss bei vater) ich habe auch
gesagt dass wegen einer Unfall oder Polio könnte. Es ist unbedingt nicht Erbkrankheit.
-ich habe einige Grammatikfehler gemacht bei Mündlich und schriftlich aber dass spielt keine
große Rolle. Sie haben mir gesagt dass ich meine schrieben verbessern muss.
-Die prüfung ist Einmischung zwischen Sprache, Kenntnisse und Kommunikationsfähigkeit.
Aber dass bedeutet nicht dass mann alle diese Sache beherrschen muss.ich mein, wenn mann nicht
perfekte sprache hat aber er gut medizinische Kenntnisse und Kommunikationsfähigkeit hat, kann
er die Prüfung bestehen.und nur mit perfekte sprache und Kommunikationsfähigkeit kann mann
auch die Prüfung bestehen.mann müss immer ein antwort oder Reaktion sagen.(es ist
Sprachprüfung)
Der Patient hat Manchmal in verständlicherweise gesprochen aber er hat absichtlich zwei oder
drei Worte in Umgangssprache oder sehr schnell gesagt. Aber ich habe nach diese Wörter gefragt.
Weil der Oberarzt nach diese 2-3 sache beim Vorstellung fragt. ( dass ist ein tei von die Prüfung)
mann müss immer wieder Fragen wenn er irgendwelche nicht verstehen hat.
Die andere Fälle waren: polytrauma-schlafdyspnoe- cholezystitis-KHK…

hallo Zusammen
ich habe die Fachsprachprüfung am 2-7-2018 bestanden
ein 57 jähriger patient,komm zu uns wegen plötzlich heute morgen aufgetretener,10
minuten gedauerter,sehr
starker ,retrosternaler Thoraxschmerzen,die in den linken Arm sowie in den Hals
ausgestrahlt hätten.währenddessen habe der Patient über Dyspnoe ,Engegefühle
,Schweißausbruch sowie Vertigo und Nausea geklagt.Die Frage nach Erbrechen wurde
vom Patienten verneint.Es sei spontan zum Nachlassen gekommen.Solche
Bechwerden,die mit leichterer Intensität und einer Dauer von einer Stunde
einhergegangen seien, wurden vom Pateinten angegeben.Die vegetatati ve Anamnese ist
unauffällig außer trockenem Husten
.DM,arterielle Hypertonie,Reizdarmsyndrom seien beim Patienten bekannt.Dazu sie er
schon mal an typhoidem Fieber erkrankt. Er habe sich schon mal auch zu einer
Rippenprellung zugezogen.Er treibe keinen Sport .
Bei der Famillie seien Myokarditis und Staublunge (pneumokoniose)bekannt.
Die Verdachtsdiagnose Myokadinfarkt
D.D Aortendissektion, Instabile Angina und Lungenembolie u.z.w
die gestellte Frage
1.wie behandeln sie??sofortige Maßnahmen (Morphin ,O2 ,B-blocker ,aspirin heparin
)und PCA oder Thrombolyse je nach zeit-Fenster
Dauermedikation, und lebensstiländerung
2.was machen sie wenn EKG O.B ist??
wiederholung und angiography
3-welche Risikofaktoren hat der Pateint?
der pateint hat Angst ,dass er M.I hat.und hat gefragt ob er stationär aufgenommen wird?
welche Untersuchung werden durchgeführt??
was bedeutet Angiographie ,Echokardiographie??
die Fachbegriffen:
ileus,digitale Untersuchung
,Tremor,poliomyelitis,Hyperurikämie,vertebral,gastrointetinal,Tracheostoma,
bronchokonstriktion
viel Erfolg

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Ghaith Ali Al-Zghoul


13. Mai
7/5/2018
Ich habe die Fachsprachprüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden
64 jähriger Patient , stellte sich bei uns wegen seit zwei stunden , linksseitigen körperliche
Schwäche, Dysphasie - Sprachstörung , Vertigo - Schwindel sowie Nausea - übelkeit vor. Die
beschwerden Von kopfschmerzen mit 4/10 begleitet.
Bis auf Appetitlosigkeit sowie gelegentlich Diarrhoe seit einem Monat war die vegetative
Anamnese unauffällig.
Vorerkrankungen leide er an Arterielle Hypertonie , DM typ 2 , hypercholesterinämie
Carotis Stenose OP vor 2 Jahren
Z.n. Axilla Abzess-OP vor 5 Jahren.
Der Pat. nehme ASS 100 mg 1-0-0, Atacand 8mg 1-0-0 sowie, Euglucon 5 mg 2-0-0 sowie Statin
10 0-0-1. Pollen-Allergie sei bekannt. Nikotinabusus : 10 Zigaretten pro tag seit 45 Jahren
Drogenabusus wurde verneint.
Der Vater des Patienten sei gestorben wegen ein Gehirn Tumor. Die Mutter des Patienten leide an
pAVK.
Der geschiedene Pat. wohne in einer Wohnung. Er habe zwei Kinder.
Der Patient war sehr freundlich und hat mich kaum unterbrochen.
Arzt-Arzt-Gespräch: Ich stellte dem Oberarzt den Patienten vor. Sehr langsam gesprochen! Der
Oberarzt stellte einige Fragen
-Verdacht
- DD
- weitere Diagnostik Körperliche Untersuchung, Blutabnahme, HbA1c
- Therapie - NOAK=Antikoagulant
Ich musste dem Patient aufklären was MRT ist.
Begriffe: Pleura, Pankreaskarzinom, Laparotomie, Plantar , Palpabel , Mukolytikum, Sinus
maxillaris, Intravaskulär , Mitralstenose, Aszites
Informationsblatt
Fachsprachenprüfung - Aufgabenstellung
 Vor Beginn des Tests werden Ihnen die Mitglieder des Ausschusses vorgestellt. Die Mitglieder des
Ausschusses würden sich freuen, wenn auch Sie sich kurz mit Angaben zu Ihrer Person bzw. Ihrem
bisherigen beruflichen Werdegang vorstellen.
1. Arzt-Patienten-Gespräch (Dauer: 20 Minuten)
 Sie führen mit einem Patienten, den ein ärztliches Mitglied des Ausschusses spielt, ein Anamnesegespräch
durch. Erfassen Sie dabei dessen persönliche Angaben und gehen Sie auf die aktuellen Beschwerden, die
Vorerkrankungen, die Medikamenten- und Familienanamnese ein.
 Formulieren Sie auf der Grundlage des Gespräches Verdachtsdiagnosen, die Sie dem Patienten mitteilen
und bei Nachfragen erläutern. Machen Sie Vorschläge zur weiteren Diagnostik und Therapie und erklären
Sie dem Patienten die vorgesehenen Maßnahmen.
 Verwenden Sie dabei für den Patienten leicht zu verstehende Bezeichnungen und verzichten Sie – wo
möglich – auf Fachbegriffe.
 Sie dürfen sich schriftliche Aufzeichnungen (Notizen) machen. Diese Aufzeichnungen müssen nicht dem
Ausschuss vorgelegt, am Ende aber abgegeben werden.
2. Dokumentation (Dauer: 20 Minuten)
 Fassen Sie die gewonnenen Informationen aus dem Arzt-Patienten-Gespräch zu einem Arztbericht
zusammen. Hierfür benutzen Sie die zur Verfügung stehende strukturierte Vorlage. Formulieren Sie bitte
– wo angegeben – in ganzen Sätzen.
 Sie dürfen Ihre Aufzeichnungen aus Teil 1 verwenden. Ebenso können Sie das zur Verfügung stehende
medizinische Fachwörterbuch benutzen.
3. Arzt-Arzt-Gespräch (Dauer: 20 Minuten)
 Berichten Sie einem ärztlichen Prüfer, der die Rolle eines leitenden Arztes einnimmt, über den Patienten
und beantworten Sie dessen Frage. Nutzen Sie hierbei medizinische Fachbegriffe.
 Setzen Sie abschließend in eine kurze Liste gebräuchlicher medizinischer Fachbegriffe die jeweiligen
deutschsprachigen Bezeichnungen ein.

Weitere Informationen und Anmeldungsformular


Lernmaterialien
 FSP Schritt für Schritt
 FSP Vorbereitung (42 Fälle, 99 Seiten)
 FSP Fachbegriffe (368 Fachbegriffe, 13 Seiten)
 Kommunikation für ausländische Ärzte, 2e
 Deutsch für Ärztinnen und Ärzte, 4e
 Fallbuch Innere Medizin, 5e | Fallbuch Chirurgie, 5e

1
Mein Fall (Shanyar Hama Karim)
 Blau: wie die Dokumentationsformular aussah
 Rot: was die Patientin sagte
 Schwarz: was ich schrieb

Patientenname: Dagmar Körner Alter: 61 Jahre Größe: 173 cm Gewicht: 94 kg


Allergien/Unverträglichkeiten
Haselnusspollenallergie
Milchzucker-Unverträglichkeit (Laktoseintoleranz)

Genussmittel
Nikotin: 19 py (10 Zigarette /T seit 2 Jahren, 1 Schachtel/T seit 18 Jahren)
Alkohol: regelmäsiger Genuss von Alkohol (Bier, Wein)
Drogen: ø
Sport: manchmal Schwimmen

Sozialanamnese
Beruf: Zahntechnikerin
vervitwet, mit neuem Partner zusammenlebend

Familienanamnese
Mutter: Glaukom (grüner Star), Carotisstenose (Halsschlagader Verkalkungen)
Vater: an Ruptur von Ösophagusvarizen (Platzen von Speiseröhrenkrampfadern) verstorben
3 Erwachsener Kinder (gesund)
2 Enkelkinder, eine hat zystische Fibrose (Mukoviszidose)

Anamnese. Bitte formulieren Sie vollständige Sätze.


Frau Dagmar Körner, 61 Jahre alt, kam zu uns wegen seit 4 Wochen zunehmend bestehender Müdigkeit
und Schläfrigkeit. Sie berichtete, dass sie morgens nach dem Aufwachen Kopfschmerzen habe sowie einen
trockenen Mund. Des Weiteren ergänzte sie, dass ihr Blutdruck in letzter Zeit nicht unter Kontrolle sei. Ihr
Partner habe ihr gesagt, dass sie nachts laut schnarche und sie während des Schlafs Atemstillstände habe. An
Vorerkrankungen seien arterielle Hypertonie seit 6 Jahren, Diabetes mellitus seit 6 Jahren, Gonarthrose seit
5 Jahren und eine Verbrennung am Arm vor einem Jahr bekannt. Sie wurde nie operiert. Die vegetative
Anamnese sei unauffällig bis auf intermittierend Obstipation und Schlafstörungen. Sie nehme die folgenden
Medikamente ein: Valsartan 80mg 1-0-1, Metformin 500mg 1-0-1, Laxoberal bei Bedarf und Ibuprofen
(Dosis nicht gefragt).
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf obstruktives Schlafapnoesyndrom hin.
Differenzialdiagnostisch kommen Hypothyreose und Anämie in Betracht.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden:
 Körperliche Untersuchung
 Labordiagnostik
 Polysomnographie
 Echokardiographie
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, schlage ich eine Behandlung mit CPAP-Beatmung als
Therapie vor.

2
Meine Erfahrung
Ich habe die FSP am 25.06.2018 in Jena abgelegt und Gott sei Dank bestanden. Der Fall war obstruktives
Schlafapnoesyndrom (OSAS). Die andere Fälle waren Herzinsuffizienz (2-mal), KHK (2-mal), Polytrauma (2-
mal) und Cholelithiasis. Insgesamt gab es 12 Prüflinge und 3 Prüfungskommissionen. Soweit ich gesehen habe,
mindestens 4 Prüflinge sind durchgefallen.
Die Patientin hat gefragt, was könnte es sein? Was passiert jetzt mit mir?
Der Oberarzt hat ein paar Fragen über die Anamnese gefragt:
 Was ist Gonarthrose? Zerstörung des Gelenkknorpels.
 Wie ist die Verbrennung passiert? Beim Grillen.
 Was ist Valsartan? AT1-Rezeptorantagonist zur Senkung von Blutdruck.
 Was ist Metformin? Ein Biguanid zur Behandlung von DM-II.
 Können wir Metformin bei DM-I benutzen? Nein.
 Wie diagnostiziert man OSAS? Polysomnographie.
 Was sind die Ursachen von OSAS? Übergewicht, Septumdeviation und Tonsillenhyperplasie...etc.
 Wie kann man OSAS behandeln? Lokale Ursachen beseitigen + CPAP-Beatmung.
 Was bedeutet CPAP? Continuous positive airway pressure. Sauerstoff wird mit Druck gepumpt, damit die
Atemwege nicht kollabieren.

Meine Fachbegriffe: Sinusitis, Konjunktivitis, Otitis media, Mastektomie, Prostata, Intubation, Arteria carotis,
Aszites, Nullipara, Pyelonephritis

Vorherige Fälle
Akute arterielle Thrombose im Bein Herzinsuffizienz Obstruktives Schlafapnoesyndrom
Apoplex (Schalganfall) Hyperthyreose Pankreatitis
Appendizitis Hypothyreose Polytrauma
Cholelithiasis KHK Pyelonephritis
Diabetische Ketoazidose Nephrolithiasis TIA
Epilepsie Niereninsuffizienz Ulkus ventriculi

Vorherige Fachbegriffe
Arteria carotis: Halsschlagader Otitis media: Mittelohrentzündung
Aszites: Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle Palpabel: tastbar
Diuretikum: harntreibendes Mittel Pankreaskarzinom: Bauchspeicheldrüsenkrebs
Faeces: Stuhl Perkutan: durch die Haut
Gravidität: Schwangerschaft Plantar: fußsohlenseitig
Inguinal: den Leistenbereich betreffend Pleura: Brustfell
Intravaskulär: innnerhalb eines Blutgefäßes Pneumonie: Lungenentzündung
Intubation: Einfürung eines Beatmungsschlauches in die Pneumothorax: Lufteintritt zwischen beiden Blättern des
Luftröhre Rippenfells
Kaput: Kopf Prostata: Vorsteherdrüse
Kardial: das Herz betreffend Pyelonephritis: Nierenbeckenentzündung
Konjunktivitis: Bindehautentzündung Retikulozyt: junges rotes Blutkörperchen
Laparotomie: Bauchschnitt Sinus maxillaris: Kieferhöhle
Mastektomie: operative Entfernung von Brust Sinusitis: Nasennebenhöhlenentzündung,
Mitralstenose: Einengung der Mitralklappe Skotom: Gesichtsfeldausfall
Mukolytikum: Schleimlöser Substitution: Ersetzen
Nephrolithiasis: Nierensteinleiden Visus: Sehschärfe
Nullipara: Frau, die noch kein Kind geboren hat

3
Vorherige Erfahrungen
Mohammad Farawan
Herr X/62 jahre/172cm/82kg
Die Hauptbeschwerde: Atemnot/Dyspnoe-seit 4-6 Wochen – dauert einegen Minuten-Bei Belastung .
Begleitsymptome: Orthopne(mit 2 Kissen) – Inappetanz – Abgeschlagenheit – Nächster trockner Husten –
Nykturie(2-3 mal pro nacht) - Ein-und Durchschlafstörungen – Beinödem – Gedächtnisstörung .
Vorerkrankungen: arterielle Hypertonie- Diskushernie-hyperlipidämie- Sinusitis Frontalis-Vorhofflimmern
Keine Operation
Medikamente:Marcumar ( nach INR Wert)- Wasser Tabblete/Diuretikum(1 früh)-Simvastatin-Atenolol
Allergien: Amoxicillin- Hausstaub
Nikotinkonsum:1.5 schachte am tag seit 45 Jahren/ in letzter Zeit nicht mehr als 4 zigaretten am tag wegen Den
Beschwerden
Alkoholkonsum: 2-3 glass Bier am Tag
Sozialanamnese: Witwer- hat 3 kinder-Wohnt mit dem großen Kind- Rentner (war Hausmeister)
Familienamnese: Mutter/an Uteruskarzinom gestorben- Vater/an Mirzriss gestorben- das großen Kind/
Querschnittslähmung
Verdachtsdiagnose:Herzinsuffizienz
Differenzialdiagnosen: Niereninsuffizienz- leberinsuffizienz – Angina Pectoris - COPD
Diagnostik: BNP(ich wurde gefragt:was ist das) - Röntgen-Thorax – Nierenwerte( Kreatinin-Harnstoff) –
Leberwerte – EKG – Echokardiographie
Therapie: ACE hemmer/At1 Antagonist- Betablocker- Diuretika – Herzglykoside -beseitigung von
Ursachen(Hypertonie-hyperlipidimäie- Vorhofflimmern )
Fachbegriffe: parenteral-kardial-phimose-diskusvorfall-ostitis pubis- -sinusitis frontali-urolithiasis… (Sie waren
einfach.ich habe 2 nicht gewusst) mann muss nicht alle Begriffe wissen.
-Fehlt mir noch ein Medikament und ich kann die Dosierung nicht erinnern ( er hat die Dosierung nicht selbst
gesagt ich müsste nach fragen)
- 1.5 Schachtel/er hat gesagt(underthalb Schachtel) Umgangssprache in Thüringen/ich habe nach gefragt ob dass
bedeutet 1.5 oder nicht.nach 2 mal hat er gesagt(ja).
- Sinusitis frontalis (er hat sehr komisch Wort gesagt-ich habe nach gefragt ob es Nasennebenhöhlenentzündung
oder nicht dann hat er an seine Stirn gezeigt und gesagt( ja hier)
-er wollt nicht in Krankenhaus bleiben weil niemand für sein Kind zuhause gibt(er hat Querschnittslähmung) ich
müsste erklären, dass die Krankenhaus sich um das kümmert(gibt es Mitarbeitern in Krankenhäusern für solche
Fälle)

4
-er hat nach die folgenden Maßnahmen gefragt(ich habe keine Detail erwähnt, damit ich nicht nach Aufklärung
gefragt werde.aber bei Vorstellung habe ich alle Maßnehmen erwähnt.
- Wer misst die flüssigkeitSaufnahme und Ausscheidung im krankenhaus für diesen Patien?( Krankenschwester).
und warum messen wir das?
- hat der Patient eine Patientenverfügung?(ich habe erklärt was ist das und dann gasagt dass ich nicht gefragt
habe. ich notiere das und frage den patient noch einmal)
- Der Patient nimmt gerade Diuretikum..was machen wir? (Erhöhen die Dosierung)
-wie können Sie die Gedächtnisstörungen begründen?(ich habe gesagt/das hat nicht zu tun mit unsere aktuelle
beschwerde. Es könnte Demenz sein oder wenn es Nierenversagen ist, die erhöhte Harnstoff könnte zu
Gehirnschäden führen.. Der Oberarzt hat gesagt :ja es könnte auch Hirntumor. Es gibt sogenannte Patient mit
zwei Diagnose… ich habe danach gasagt:dann machen wir CCT um das auszuschließen.
Das was kann ich mich erinnern.ich habe natürlich nicht alle diese information erwähnt oder alle diese Fragen
beantwortet aber ich habe ein paar Sätze für jede frage gesagt Wenn ich die bestimmte antwort nicht kenne. Ich
habe gesagt z.B ich habe nach das nicht gefragt weil es nicht sehr wichtig für uns jetzt ist . ich habe an die aktuelle
beschwerde konzentriert weil wir diese Beschwerde am anfang behandlen muss und diese Information unrelevant
ist(die frage war:was ist die ursache für die Lähmung des kind?!und die Ursache für Milzriss bei vater) ich habe
auch gesagt dass wegen einer Unfall oder Polio könnte. Es ist unbedingt nicht Erbkrankheit.
-ich habe einige Grammatikfehler gemacht bei Mündlich und schriftlich aber dass spielt keine große Rolle. Sie
haben mir gesagt dass ich meine schrieben verbessern muss.
-Die prüfung ist Einmischung zwischen Sprache, Kenntnisse und Kommunikationsfähigkeit.
Aber dass bedeutet nicht dass mann alle diese Sache beherrschen muss.ich mein, wenn mann nicht perfekte
sprache hat aber er gut medizinische Kenntnisse und Kommunikationsfähigkeit hat, kann er die Prüfung
bestehen.und nur mit perfekte sprache und Kommunikationsfähigkeit kann mann auch die Prüfung bestehen.mann
müss immer ein antwort oder Reaktion sagen.(es ist Sprachprüfung)
Der Patient hat Manchmal in verständlicherweise gesprochen aber er hat absichtlich zwei oder drei Worte in
Umgangssprache oder sehr schnell gesagt. Aber ich habe nach diese Wörter gefragt. Weil der Oberarzt nach diese
2-3 sache beim Vorstellung fragt. ( dass ist ein tei von die Prüfung) mann müss immer wieder Fragen wenn er
irgendwelche nicht verstehen hat.
Die andere Fälle waren: polytrauma-schlafdyspnoe- cholezystitis-KHK…

Amr Rekeba
Ich habe die Prüfung in Thüringen am 18.06.2018 abgelegt und Gott sei Dank bestanden :
Herr....ist ein 54-jähriger Patient,der sich bei uns mit einem seit 4 Monaten bestehenden zunehmenden
Unruhegefühl vorgestellt hat.Des Weiteren klagt der Patient über
Wärmeintoleranz,Hyperhidrose,Nervosität,Tremor,Tachykardie,Polydipsie sowie Polyurie aber keine
Schluckbeschwerden.

5
An Vorerkrankung sind die Folgenden bei dem Patienten erkannt: Hyperlipidämie,Astigmatismus (deswegen hat
er Kontaktlinsen ) und Sinusitis.Im 2013 ist der Patient wegen Ganglion am Ellenbeugen operiert worden.In der
Kindheit ist eine Zirkumzision erfolgt.
Nach der Vegetativen Anamnese klagt er über eine Gewichtsabnahme (8 kg in 4 Monaten),eine zunehmende
Appetit und eine Schlaflosigkeit wegen der Unruhe.
In Bezug auf die Medikation nimmt er Simvastatin als Dauermedikation und gelegentlich Omeprazol,Diclofenac
und einen Spray,dessen Name er nicht weiß,gegen Sinusitis.
Er raucht 2-3 Zigarillos pro Tag und trinkt 2-3 Gläschen Wein am Abend .
Er hat Allergien gegen Birken und Mandeln.
Sein Vater lit einmal an Herzstillstand und eine Reanimation ist bei Ihm erfolgt.Seine Mutter ist vor 6 Monaten
wegen Peritonitis gestorben.
Er ist verwitwet und seine Ehefrau ist wegen Ösophaguskarzinom gestorben.
V.D.: Hyperthyreose
Der Patient hat ziemlich schnell gesprochen und nach der VD ,den weiteren Vorgehen ,weiteren Therapie
Möglichkeiten gefragt und ob er überleben kann oder nicht?
Der O.A. hat nach der V.D. ,differentielle Diagnosen, den weiteren Vorgehen ,weiteren Therapie Möglichkeiten
gefragt.
Die Komission war sehr nett und freundlich.
Die Begriffe: Diuretikum, Gravidität, Perkutan, Kardial, Skotom, Visus, Inguinal, und 3 noch ?!

Haytham Yaaqbi
Ich habe die Prüfung in Thüringen am 11.06.2018 abgelegt und Gott sei Dank bestanden :
Frau ..., eine 47-jährige Patientin, stellte sich wegen seit gestern Mittag bestehenden stechenden
Flankenschmerzen im rechten Bereich vor. Anfänglich seien die Schmerzen leicht gewesen aber hätten heute
Morgen an Intensität zugenommen und wurden mit 9 von 10 auf einer Schmerzskala angegeben. Darüber hinaus
berichtete die Patientin, dass die Schmerzen zum Becken ausgesrahlt hätten. Begleitet seien die Beschwerden von
Fieber ( 39.7 C selbst gemessen), Nausea, 2-mal Emesis, Schüttelfrost, Algurie, Pollakisurie sowie Hämaturie.
An Vorerkrankungen seien bei der Patientin Vertigo, Sodbrennen sowie Meteorismus. Vor 2 Jahren habe sie eine
Venenentzüdung gehabt, die medikamentose behandelt wurde. mit 35 Jahren habe sie sich ein HWS-Trauma
zugezogen. Im 39. Lebensjahr hatte sie einen Abort und vor 7 Jahren wurde Ihr eine Spirale eingesetzt. ( Spirale
= Intrauterine Device. Ich habe die Bedeutung dieses Wortes bei der Anamnese nicht gewusst, ich habe um eine
Wiederholung gebeten, sie hat gesagt etwas Intrauterus, dann hatte ich eine Idea davon gehabt. Sie fragte ob das
die Symptome verursachen kann, ich habe beantwortet : Ja, und wir konnen das mit dem Frauenarzt besprechen).
Die Patientin berichtete über Einnahme folgender Medikamente bei Bedarf : Effurtil, Omeprazol sowie Levax. (
effurtil = für Schwindel und Kreislaufstimulieren, Lefax = für Blähungen ). Ich habe diese Namen zum ersten
mal in der Prüfung gehört, aber die Patientin hat mir darüber erzählt, warum sie die Medikamente nimmt.

6
Der Rest der Anamnese ist üblich.
Fragen der Patientin :
Was denken Sie?
Was werden Sie jetz machen ?
Was ist Bauchultraschall?
Arzt Arzt Gespräch :
ich habe die Patientin vorgestellt. Ich habe alle Informationen erwänt ( relevant und irrelevant ), danach außerte
ich sofort meine Verdachtsdiagnose, was werde ich machen, welche DDx kommen in Betracht. das hat eine gute
Zeit angedauert.
Fragen :
DDx nochmal : adnixitis , Appendizitis, Cholyzystitis , Extrauteringravidität.
warum Adnexitis ? Spirale ist ein Risikofaktor
Was sehen Sie in Urinuntersuchung ?
Leukozyturie, Nitrit , Erythrozyturie
Was sehen Sie in Ultraschal?
zum Ausschluss eine Hydronophrose. Falls das vorhanden ist, dann müssen wir sofortige Behandlung um die
Obstuktion umzugehen. Wir können auch Stein entdecken.
Welche Medikamente verordnen Sie ?
NSAID oder Opiate
Spasmolyse ( Scopalmine )
Antibiotika
Welche Antibiotika ?
Flurchinolon oder Cephalsporin ( die Patientin hat Amxcizillinallergie und erscheint nur als Hautausschlag ).
Er hat mir gesagt auch Penicillin.
Sie habe Urinlutkutur und Antibiogram genannt, wie lange dauert das ?
3 Tagen.
Warum Urinkultur ?
Weil wir Empirische Antibiotika zunächst einleiten müssen, danach richten wir die Therapie nach dem Erreger.
Aus meiner Erfahrung kann ich das Sagen :
Die Sachuspielerin ( Oberärztin ) hat fast alle Symptome zusammen erzält, als ich die Frage "Was führt Sie zu
uns ?" gestellt. Man muss hier so viel wie möglich schreiben, dann die fehlende Fragen stellen. ( Ich habe gesagt
: Also Frau ..., die Information die sie sagen sind sehr wichtig für mich. Sie können mir helfen , eine genauer

7
Diagnose festzustellen. Deshalb werde ich dieses Gespräch schrittweise führen. Dann habe ich eine kurze
Zusammenfassung der Beschwerden gemacht, danach habe ich die anderen fehlenden Fragen gestellt.
Ich habe die Patientin ca. 4 mals nich verstanden. Ich hatte um eine Wiederholung gebeten.
Ist Kenntnisse Wichtig ? meine Meinung nach erhöht Kenntnisse signifikant die Erfolgschance. Kenntnisse kann
sprachliche Fehler ausgleichen. ( Das ist nur meine Meinung, also es gibt Teilnehmer, die gesagt haben, dass es
nur um die Sprache geht).
Ich habe mich auf Dokumentation nicht sehr gut konzentriet. Das bedeutet nicht, das es schlecht war, aber ich
habe einige Minuten von Dokumentationszeit benutzt, um auf die Patientenvorstellung vorzubereiten, und das hat
mir geholfen.
Fachbegriffe waren sehr leicht. Dr. Nabeels Buuch und Fachbegriffe PDF file ( ca. 350 Begriffe) sind genügend.
Aus meiner Erfahrung hat mir v.a 50 Fälle Buch geholfen. Es geht nicht nur um medizinisches Wissen, sondern
auch sprachliche Redewndungen, die man in jedem Fall benutzen kann. Man muss auch mit Freunden mit Stopuhr
üben, um die Zeit abzuschätzen.
Fachbegriffe : Pneumonie, Pneumothorax, Kaput, ,,,,,,, ich kann mich daran nicht erinnern , Entschuldigung.
Die Fälle anderer Teilnehmer : Herzinsuffizienz, Nephrolithiasis, Akute arterielle Thrombose im Bein.
Ich hoffe euch viel Erfolg.
Ghaith Ali Al-Zghoul
7/5/2018 - Ich habe die Fachsprachprüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden
64 jähriger Patient , stellte sich bei uns wegen seit zwei stunden , linksseitigen körperliche Schwäche, Dysphasie
- Sprachstörung , Vertigo - Schwindel sowie Nausea - übelkeit vor. Die beschwerden Von kopfschmerzen mit
4/10 begleitet.
Bis auf Appetitlosigkeit sowie gelegentlich Diarrhoe seit einem Monat war die vegetative Anamnese unauffällig.
Vorerkrankungen leide er an Arterielle Hypertonie , DM typ 2 , hypercholesterinämie
Carotis Stenose OP vor 2 Jahren
Z.n. Axilla Abzess-OP vor 5 Jahren.
Der Pat. nehme ASS 100 mg 1-0-0, Atacand 8mg 1-0-0 sowie, Euglucon 5 mg 2-0-0 sowie Statin 10 0-0-1. Pollen-
Allergie sei bekannt. Nikotinabusus : 10 Zigaretten pro tag seit 45 Jahren
Drogenabusus wurde verneint.
Der Vater des Patienten sei gestorben wegen ein Gehirn Tumor. Die Mutter des Patienten leide an pAVK.
Der geschiedene Pat. wohne in einer Wohnung. Er habe zwei Kinder.
Der Patient war sehr freundlich und hat mich kaum unterbrochen.
Arzt-Arzt-Gespräch: Ich stellte dem Oberarzt den Patienten vor. Sehr langsam gesprochen! Der Oberarzt stellte
einige Fragen
-Verdacht

8
DD
weitere Diagnostik Körperliche Untersuchung, Blutabnahme, HbA1c
Therapie - NOAK=Antikoagulant
Ich musste dem Patient aufklären was MRT ist.
Begriffe: Pleura, Pankreaskarzinom, Laparotomie, Plantar , Palpabel , Mukolytikum, Sinus maxillaris,
Intravaskulär , Mitralstenose, Aszites

Sdira Wafaa
Hallo, ich habe am 04.06.2018 die FSP abgelegt und Gott sei Dank bestanden
Die Prüfern waren sehr nett .
Mein Fall war einer 46 Jahre Patient mit Charakteristische Symptome der Pyelonephritis : flankenSMZ - Dysurie-
Fieber -Schüttelfrost - Nausea - Emesis - SMZ ausstrahlung nach Genitalbereich.
Der Patient hatte viele Angst und hat sehr schnel gesprochen. Aber ich konnte ihn beruhigen und orientieren. Er
hat mir nur nach VD und weitere Unteesuchungen gefragt .
Bei der Fallvorstellung war ich gefragt nach :
-VD
-Therapie ( der Patient hat eine Allergie gegen Amoxicilline)
- warum habe ich eine Frage über Zb Bluterkankungen in der VE gestellt
Fachbegriffe: Mykolutikum - Nephrolithiasis - Faeces - Diuretikum ...
Die andere Fälle waren : TIA - Schalganfall- Niereninsuffienz - arterien thrombose - Epilepsie.
PS: die Prüfern beurteilen die Sprache und die Empathie mit dem Patienten egal ob ihr die richtige Diagnose stellt

9
-Blutabnahme: wir nehmen Ihnen Blut ab, und bestimmen verschiedene Werte, die uns
einen Überblick geben, wie Ihre Organe funktionell arbeiten.Gibt es irgendwo eine
Entzündung? Leiden Sie an einer Blutarmut? Und so weiter.

Blutgasanalyse:es handelt sich um eine Blutuntersuchung.Bei der Blutgasanalyse werden


die Blutgase, also Sauerstoff sowie Kohlendioxid, und der Säuregehalt Ihres Blutes
untersucht. Dazu muss man Ihnen nur ein wenig Blut abnehmen.

-Röntgen-Thorax: ist eine Untersuchung des Brustkorbs mit Röntgenstrahlen.Die


Untersuchung ist schmerzfrei, aber dabei muss der Patient den Oberkörper frei machen
und sich vor eine Platte stellen. Die Strahlenbelastung ist hier zu gering, und mit dieser
Untersuchung können wir viele Sachen beurteilen, wie zum Beispiel die Lungen, die
Herzgröße, das Zwerchfell und so weiter.

-Sonografie: darunter versteht man eine Ultraschalluntersuchung. Damit kann man auf
schmerzfreie Weise und ohne Belastung von Strahlung viele innere Strukturen Ihres
Körpers untersuchen. Bei der Untersuchung wird ein Gel als Kontaktmittel auf Ihre
Haut aufgebracht, und darauf wird der sogenannte Schallkopf gesetzt. Mit Hilfe von
Schallwellen werden viele innere Organe sichtbar gemacht und können als Bild
aufgezeichnet werden.

-CT: ist eine Abkürzung für Computertomographie, und zwar handelt es sich um eine
schmerzfreie Röntgen-Untersuchung. Mit Hilfe eines Computers werden viele Schnittbilder
Ihres Körpers angefertigt. Bei der Untersuchung muss der Patient für einige Zeit ruhig in
kurzen Ringtunnel liegen. Wenn das für Sie ein Problem darstellt, können wir Ihnen vorher
ein Beruhigungsmittel geben.

-MRT: ist eine Abkürzung für Magnetresonanztomographie. Das heißt eine


Kernspinuntersuchung, und zwar handelt es sich um eine schmerzfreie sowie strahlenfreie
Untersuchung.Diese Untersuchung dient der Beurteilung vieler krankhafter
Organveränderungen. Bei der Untersuchung muss der Patient für einige Zeit ruhig in einer
Röhre liegen. Wenn das für Sie ein Problem darstellt, können wir Ihnen vorher ein
Beruhigungsmittel geben.

-EKG: ist eine Abkürzung für Elektrokardiographie. Das ist eine schmerzfreie
Untersuchung des Herzens. Die elektrische Aktivität des Herzens wird gemessen und
auf Papier aufgezeichnet. Diese Untersuchung hat mehrere Typen. Die
StandardUntersuchung ist das Ruhe-EKG. Hierbei liegt der Patient ruhig auf einer
Liege.Anderer Typ is das sogenannte Belastungs-EKG. Das benutzen wir, um zu beurteilen,
wie sich das Herz bei Belastung verhält. Also dabei muss der Patient zum Beispiel ein Rad
fahren, aber unter engmaschiger Überwachung.Schließlich gibt es auch als dritter Typ das
sogenannte Langzeit-EKG, bei dem der Patient 24 Stunden ein portables EKG-Gerät tragen
muss.
Gastroskopie: Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) Ist eine Spiegelung.
Hierbei wird ein spezieller biegsamer optischer Schlauch durch den Mund über
die Speiseröhre bis zum Magen beziehungsweise Zwölffingerdarm
vorgeschoben Damit schauen wir uns den Verdauungstrakt von innen an, und
können auch die Veränderungen an der Schleimhaut sehen

Koloskopie: ist eine Darmspiegelung. Hierbei wird ein


spezieller biegsamer optischer Schlauch durch den After
über den Mastdarm vorgeschoben Damit schauen wir
uns die Wände von innen an,und können auch die
Veränderungen an der Schleimhaut sehen

Bronchoskopie: ist eine Spiegelung der Atemwege. Hierbei


wird ein spezieller biegsamer optischer Schlauch durch den
Mund oder die Nase über die Lüftröhre bis zu Bronchien
vorgeschoben Damit schauen wir uns die Atemwege von innen
an, und können wir die Veränderungen an der Schleimhaut
sehen

Gegebenenfalls können wir auch Proben entnehmen, welche im Labor genauer


untersucht werden können. Die Untersuchung ist etwas unangenehm, deshalb
geben wir Ihnen vorher ein leichtes Schlafmittel, und somit werden Sie nichts
von dem Eingriff mitbekommen.

Wie bei jedem Eingriff könnte es zu Komplikationen kommen, wie zum Beispiel
Blutung, Weichteilverletzung, Allergie oder so. Diese kommen aber sehr selten
vor, und unser Team könnte das gegebenenfalls in den Griff kriegen. Also, Sie
brauchen keine Angst zu haben.

E.R.C.P: ist eine Abkürzung für endoskopisch-retrograde


Cholangiopankreatikographie, und das ist eine Untersuchung zur Dar
stellung der Gallengänge und Bauchspeicheldrüsengänge mit
Röntgenkontrastmittel. Hierbei gleichzeitig therapeutisch vorgehen
können, wie zum Beispiel ein Stein entfernen
Szintigraphie

Es ist eine Nuklearmedizinische Untersuchung um den Schilddrüsenfunktion zu beurteilen.Ein


radioaktives Arzneimittel wird bei Ihnen in eine Armvene gespritzt, um die Darstellung von
Strukturen zu verbessern Das Arzneimittel reichert sich in Schilddrüse an und sendet Strahlen
aus, die von einer spieziellen kamera als Bild aufgenommen werden.

ESWL

Es ist eine Verfahren zur Behandlung von Nierensteinen durch Stoßwellen.Dann legen wir
einen Sender, der Stoßwellen erzeugt, an der Stelle der SteineDanach zertrümmern die
Stoßwellen die Steine.Endlich werden die zertrümmerten Teile über die Harnwege aus dem
körper ausgeschieden

Ösophagusbreischluck

eine spezielle Röntgenuntersuchung der Verdauungsorgane,um Stenosen, Motilitatstorung,


Tumoren auszuschliessen.Sie müssen ein Kontrastmittel trinken und für kurze Zeit im Mund
behalten und es erst auf Aufforderung schlucken dürfen.Mit Hilfe einer Röntgenstrahlung
werden während des schluckaktes viele bilder angefertigt.Komplikationen treten aber sehr
selten auf, Überempfindlichkeitsreaktionen auf das Kontrastmittel wie Juckreiz sowie
Hautausschlag.

EEG

Es ist zur Messung der Elektrischen Aktivität des Gehirns.Bei der Untersuchung wird Ihnen eine
Kappe mit Elektroden (Metallplättchen) auf den kopf gesetzt.Die elektrischen Impulse werden
mit Hilfe von Elektroden abgeleitet.Das EEG-Gerät verstärkt diese Impulse und drückt sie auf
einem Papierstreifen aus.Es dauert ca. 30 min und sie läuft ohne Nebenwirkungen.

FNP(Feinnadelpunktion)

Sie sollten den Kopf während der Punktion überstreckt halten und sich nicht bewegen.Wir
sollen eine Nadel am Halsbereich einführen. Es pickst nur am Anfang kurz,dann einfach
herausziehen.In der Nadel befindet sich Gewebe fürs Labor zur feingewebliche Untersuchung.
Die Untersuchung ist Schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.

Lumbalpunktion

um das Nervenwasser zu untersuchen.Nach einer örtlichen Betäubung wird die Weichgewebe


zwischen 3. Und 4. Lendenwirbel punktiert,dann wird die Innere Nadel herausgezogen und
dann das Nervenwasser tropft aus der Herbliebenen Hohlnadel , und danach ins Labor
schicken zur mikrospopische/zytologische Untersuchungen.Anschließend wird die Nadel
herausgezogen.Danach legen wir einen Druckverband an.Nach der Untesuchung eine Bettruhe
von 4-24 Stunden erforderlich, in dieser Zeit dürfen Sie nicht aufstehen und sollten das Bein
nicht in der Hüfte beugen.

Lungenfunktiontest/Spirometrie

um die Atemmechanik und der Gasaustausch in Ruhe und unter Belastung zu überprüfen.Bei
dieser Untersuchung atmen Sie in das Mundstück eines Geräts, das das Volumen der ein- und
ausgeatmeten Luft misst.Dannn werden die Befunde auf einem Bildschirm dargestellt.

Appendektomie/Cholezystektomie

Die operative Entfernung des Wurmfortsatzes/ der Gallenblase ist auf zwei Arten möglich: auf
konventionelle Weise mit kleinem Bauchschnitt oder minimal-invasiv mit Bauchspiegelung.
Heutzutage ist die Operation mittels Bauchspiegelung das Standardvorgehen.Die Operation
erfolgt unter voll Narkose.Über einen 1 - 2 cm großen Schnitt im Bereich des Nabels wird ein
dünnes Rohr (Trokar) für die Laparoskop-Kamera eingebracht und der Bauchraum mit Hilfe der
kleinen Videokamera sichtbar gemacht.Anschließend erfolgt das Einbringen 2 - 3 zusätzlicher
Trokare über weitere kleine Schnitte.Über diese werden die für die Operation nötigen
Instrumente eingeführt.Das Wurmfortsatzes/ Die Gallenblase kann dann entfernt
werden.Beim Verschluss der Wunde werden kleine Schläuche (Wunddrainagen) zum Ableiten
von Wundflüssigkeit oder Blut nach außen geführt.
Thyreoidektomie
Die Operation erfolgt unter voll Narkose.Der Hautschnitt von einigen Zentimetern Länge erfolgt am unteren
Teil des Halses.Die Schilddrüse wird dann freigelegt, die zuführenden Blutgefäße werden unterbunden und
durchtrennt.Die Schilddrüse kann dann entfernt werden.Beim Verschluss der Wunde werden kleine Schläuche
(Wunddrainagen) zum Ableiten von Wundflüssigkeit oder Blut nach außen geführt.

Thoraxdrainage

Sie erfolgt in örtlicher Betäubung.Bei Bedarf können wir Ihnen ein Beruhigungsmittel geben
Nach Desinfektion und Betäubung der Einstichstelle setzen wir einen kleinen Hautschnitt
seitlich am Brustkorb und schafft eine kleine Offnung im Weichteilgewebe.Dann schieben wir
über die Öffnung einen dünnen Kunststoffschlauch zwischen Rippen und Lunge in den
Pleuraspalt hinein.Die Drainage wird anschließend an der Haut befestigt, um ein
Herausrutschen zu verhindern, und an Pumpsystem angeschlossen und das kann einige Tagen
dauern.Dann müssen Sie bei uns für ein paar Tagen zur Beobachtung bleiben.Komplikationen
treten aber sehr selten auf, wie Nachblutung, Infektionen sowie Wundheilstörungen

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